DE2630567C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefalteten Hauben oder Kappen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefalteten Hauben oder Kappen

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und aus der US-PS35 23 303 bekannten Art.
Bestimmte Zweige der Industrie sowie Krankenhäuser benutzen in steigendem Maße Hauben, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, und zwar jedesmal, wenn ein Techniker bzw. ein Chirurg eine bestimmte Arbeit unter besonders strengen Sauberkelts- und Sicherheitsanforderungen durchgeführt hat. Insbesondere In Krankenhäusern bevorzugten Chirurgen bei Operationen derartige sterile Kappen, deren Unkosten mit den ReInI-gungs- und Sterilisationskosten der bis jetzt eingesetzten wiederverwendbaren Kappen aus Stoff vergleichbar sind.
Sofern es gelingt, die Herstellungskosten derartiger Hauben oder Kappen herabzusetzen, können für diese noch «.eitere Anwendungsgebiete In Betracht gezogen werden. Das Ist aber nur durch Anwendung von neuartigen Hers'.eüi'ng'iVRrfahren. Insbesondere von kontinuierlichen Verfahren zur Herstellung solcher Hauben möglich, welche gleichzeitig eine sehr rasche Durchführbarkeit, eine höhere Zuverlässigkeit sowie geringere Herstellungskosten gestatten.
Bei dem in der US-PS 35 22 303 beschriebenen Verfahren zur Herstellung von gefalteten Hauben oder Kappen wird die erste Materialbahn vor ihrer Verbindung mit der zweiten Bahn einer gewissen Anzahl von Bearbeitungsschritten unterzogen, die zum Ziel haben. Klebezonen oder Linien zu bilden und diese Bahn entlang von längsgerichteten Linien, die sich in Förderrichtung erstrecken, zu falten, bei dem die Längsrandbereiche der Bahn auf den mittlerer. Bereich gefaltet werden, so daß die seitlichen Längsränder einander benachbart sind. Sodann w ird eine Klebezone aufgebracht, die sich In Längsrichtung auf der Oberfläche eines der beiden Längsrandbereiche in der Nähe des Längsrandes erstrekt Die zur Bildung der Haubenböden dienende zweite Materialbahn wird ebenfalls vor ihrer Verbindung mit der ersten Bahn einer großen Anzahl von Bearbeitungsschritten unterzogen, um ein ziehharmonikaartig gefaltetes Gebilde zu erhalten. Die beiden bereits ausgiebig vorbehandelten und vorgeformten Materialbahnen werden miteinander vereinigt, indem ein ziehharmonikaartig gefalteter Abschnitt auf den die Klebezone aufweisenden Längsbereich der ersten Bahn aufgelegt wird, wobei sich dieser Abschnitt in Längsrichtung der ersten B3hn erstreckt. Die erste Bahn wird sodann in vorbestimmten Abständen in Abschnitte durchtrennt, von denen jeder zur Bildung einer Haube dient. Danach wird in mehreren Arbeitsschritten die eigentliche Haube gebildet. Dabei wird der Abschnitt um - bezogen auf die Förderrichtung der ersten Bahn - quer verlaufende Faltlinien auf das von der ersten Bahn abgeschnittene ziehharmonikaartige Gebilde gefaltet, und durch Kleben werden die notwendigen Verbindungen zwischen den Materialbereichen der beider. Bahnen geschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß es die Herstellung einer Haube oder Kappe mit einer geringerer, Anzahl von Arbeitsschritten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von zusammengefalteten Hauben, die am Ende der Herstellungskette in einsatzbereitem Zustand vorliegen und deren Verpackung keine Schwierigkeiten bereitet, wobei aufwendige Arbeitsvorgänge vermieden werden. Durch die besonders regelmäßige geometrische Form der am Ende der Herstellungskette erhaltenen zusammengefalteten Hauben können letztere in vorteilhafter Welse in Schachteln verpackt werden.
Andererseits sind mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zahlreiche Varianten möglich, so daß Hauben mit sehr unterschiedlichen Formen hergestellt werden können, die ggf. mit elastischen Elementen zur besseren Anpassung an die Kopfgrößc des Benutzers versehen sind.
Durch eine Änderung von bestimmten Parametern können beispielsweise Hauben mit unterschiedlichen Formen und Größen hergestellt werden. Diese Parameter sind Insbesondere die Breite der ersten kontinuierlichen Bahn und der daran befestigten Abschnitte der /weiten Bahn, der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten, die Lage von bestimmten Klebepunkten bzw -linien usw.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einige Ausführungsbeispiele der Erlittdung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 in schematicher Welse die Folge der verschiedenen Arbeitsgänge des erfindungsgemaßen Verfahrens zur Herstellung von Hauben, wobei diese Arbeltsgänge jeweils von links nach rechts In Flg. 1 und in derselben Richtung In Fig. 2 in einer möglichen logischen Ausführungsfolge mit Hilfe von alphabetisch angeordneten Buchstaben bezeichnet sind;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Haube, die durch den Einsatz des in Fig I und 2 dargestellten Verfahrens hergestellt wird; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in !-"ig. 3; F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 3; Fig. 6 eine aufgeklappte Haube in der Perspektive, die in verkleinertem Maßstab dargestellt ist;
Flg. 7 und 8 in schematischer Welse eine andere Durchfürhungsfoige der Arbeitsgänge eines zweiten Verfahrens zur Herstellung von Hauben, wobei von links nach rechts in Fig. 7 und in derselben Richtung in Fig. 8 die genannten Arbeitsgänge in einer möglichen logischen Durchführungsfolge durch alphabetisch geordnete Buchstaben bezeichnet sind;
Fig. 9 bis 12 mögliche Klebemarkierungen, die in einer bestimmten Phase des in F i g. 7 und 8 dargestellten Verfahrens aufgebracht werden können;
Fig. 13 eine aufgeklappte Haube, die durch den Einsatz des Verfahrens nach Flg. 7 und 8 hergestellt werden kann;
Fig. 14 in verkleinertem Maßstab dieselbe zusammengefaltete Haube, wie sie am Ende der Herstellunr-kette vorliegt;
Fig. 15 einen Zwischenzustand bei der Herstellung derselben Hauben gemäß einer Ausführungsvariante des in Fig. 7 und 8 gezeigten Verfahrens; Fig. 16 in schematischer Weise verschiedene Abweichungen des in Fig. 7 und 8 gezeigten Verfahrens zur Herstellung von Hauben, wobei zusätzliche oder abweichende Arbeitsgänge die Herstellung von taucherhelmförmigen Hauben ermöglichen;
Fig. 17 in schematischer Weise bestimmte Änderungen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verfahrens, bei welchem zur Herstellung von taucherhelmförmigen Hauben zusätzliche oder abweichende Arbeitsgänge vorgesehen sind;
Fig. 18 eine aufgeklappte taucherheimfürniige Haube, die durch den Einsatz des in Fig. 18 dargestellten Verfahrens erhalten wird; und
Fig. 19 eine durch den Einsatz des in Fig. 17 darge-
stellten Verfahrens erhaltene taucherhelmförmige Haube.
Wie es Inbesondere die Flg. 1 und 2 zeigen, Ist zum Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens eine kontinuierliche erste Materialbahn 11 notwendig, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gemäß Flg. 1 und 2 auf einer nicht dargestellten Anlage von links nach rechts flleßi. Diese Bahn besteht aus einem beliebigen biegsamen und faltbaren Material, welches gewebt oder ungewebt Ist, wie zum Beispiel aus Papier oder aus Irgendwelehern ggf. synthetischen Stoff. Am Anfang werden In regelmäßigen Abständen auf die Bahn 11 quergerichtete Klebstoffmarkierungen 12 (Phase A) aufgebracht. Diese Klebestellen werden vorzugsweise In Form von Strichen eines Schmelzklebers ausgeführt, die gemäß der bekann- '5 ten Technik der Warmklebung bei einer spateren Phase des Verfahrens wieder aktivler: werden können. Diese Klebestellen 12 besitzen eine Länge, die der Breite einer zweiten Bahn 13 entspricht, weiche über der ersten Baiin und gleichlaufend zu derselben kontinuierlich zugeführt wird, um während der Stufe B des Verfahrens an dieser befestigt zu werden. Inbesondere werden In Querrichtung mit Im wesentlichen regelmäßigen Abständen auf die erste Bahn (mit Hilfe der Klebestellen 12) Abschnitte der zweiten Bahn gelegt und befestigt, welche nach erfolgter Befestigung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klebestellen 12 rechteckförmlge Elemente 14 bilden, die jeweils zur Bildung des Bodens einer Haube dienen.
Es ist zu bemerken, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 1, jeder Abschnitt der zweiten Bahn 13 einen Bestandteil derselben darstellt und daß die rechteckförmigen Elemente 14 in diesem Fall nur nach der Befestigung der Bahn 13 an der Bahn 11 in regelmäßigen Abständen mit Hilfe der Kelbestellen 12 begrenzt werden. Diese rechteckförmigen Elemente werden nachträglich abgetrennt. Die zweite Bahn 13 könnte aber auch vorher in einzelne Elemente Π gelegt und durch, die Klebung von jedem so begrenzten rechteckförmigen Element längs einem ersten senkrecht zu der Fließrichtung der Bahn 11 verlaufenden Rand einzeln an dieser befestigt werden. v
Bei dem In Flg. I dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich jedes rechteckige Element 14 zwischen seinem ersten Rand 15, der senkrecht zu der Fließrichlung der ersten Bahn 11 verläuft und mit einer entsprechenden Klebestelle 12 versehen ist, "und seinem zweiten Rand 16, der In Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. parallel zu dem Rand 15 verläuft und sich neben der Klebestelle 12 des vorangehenden Abschnittes erstreckt. Es Ist außerdem in den Zeichnungen deutlich gezeigt, daß die zweite Bahn 13 :ine geringere Breite als die erste Bahn 11 besitzt, so daß auf der Bahn 11 bei der Befestigung der rechteckigen Elemente 14 ein längsgerichtetet Randbereich 17 auf letzterer begrenzt ist. Wie dies in der Folge noch erläutert wird, ermöglicht dieser längsgerichtete Randbereich 17 die Überlappung der längsgerichteten gegenüberliegenden Ränder 18 und 19 der ersten Bahn 11 nach der Faltung. Die folgende Verfahrensstufe besteht in der Anbringung von Klebestellen auf die rechteckigen Elemente 14. Diese Klebestellen können ähnlich wie die Klebestellen 12 ausgeführt werden, um ein Warmklebeungsverfahren zu ermögliche. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bestehen die jedem rechteckigen Element 14 entsprechenden Klebestellen aus einem Strich 20, der längs einem der zur Fließrichtung der Bahn 11 parallelen Ränder 19 aufgetragen ist, sowie aus einem Klebestrich 22, der sich über die Hafte der Breite der zweiten Bahn 13 erstreckt. In der folgenden Stufe des Verfahrens wird ein flacher Schlauch 23 ausgehend von der mit den rechteckförmigen Elementen 14 versehenen ersten Bahn 11 gebildet (Phase D). Bei der Herstellungsphasc des flachen Schlauches 23 wird die erste Bahn 11 gemäß einer Falllinie, die Im wesentlichen durch die Mitte der rechteckigen Elemente 14 verläuft. In Längsrichtung auf sich selbst umgefaltet und dann wird der längsgerichtete Randbereich 17 herabgeklappt, damit die längsgerichteten gegenüberliegenden Ränder 18 und 19 der ersten Bahn 11 sich überlappen. Gleichzeitig mit dem Faltvorgang oder kurz danach werden die zwei anderen Ränder von jedem rechteckigen Element 14 miteinander verbunden. Insbesondere werden die zwei zu der Fließrichtung der Bahn 11 parallelen Ränder durch den Klebestrich 20 miteinander verbunden, während der zweite Rand 16 über die gesamte Länge des umgebogenen rechteckförmigen Elementes durch den Klebestrich 22 mit sich selbst verbunden 1st. Die Verbindung der Ränder eines jeden rechteckigen Eicrncntcs dient zur Bildung des Bodens der Haube. Danach werden die längsgerichteten Ränder 18 und 19 zusammengefügt, um die Bildung des flachen Schlauches zu beenden. Wie es insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Bildung des Schlauches durch die Überdeckung der Ränder 18 und 19, die auf das Abfalten des längsgerichteten Randbereiches 17 zurückzuführen ist, wesentlich vereinfacht. Dieser Arbeitsvorgang kann in zwei Stufen (Stufen E und F, Fig. 2) durchgeführt werden. Es fängt damit an, daß zwei kontinuierliche und gleichlaufende Klebestellen 24, 25 auf den flachen Schlauch beiderseits des Randes 18, der zur Zelt der Bildung des Schlauches 23 (Stufe E) freiliegt, angebracht werden, und daß dann ein kontinuierlich zugeführtes elastisches Band 26 über den Rand 18 (Stufe F) abgelegt und dann geklebt wird. Die letzte Arbeltsphase des Verfahrens besteht darin, daß der flache Schlauch in regelmäßigen Abständen (Stufe G) längs der Linien 16 zerschnitten wird, um die fertigen Hauben voneinander zu trennen. Man wird bemerken, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Abschneiden des flachen Schlauches 23 nicht nur die Abtrennung der Hauben, sondern auch die Trennung der rechteckigen Elemente 14, die die Bodenteile der Hauben bilden, sichert, da das Abschneiden entlang der Ränder 16 vorgenommen wird. In der Stufe G ist in der Zeichnung ein scharfer Schnitt dargestellt, während man ebenfalls eine Abtrennung durch Abreißen vorsehen kann, wobei in diesem Fall die durch die zwei Bahnen 11 und 13 gebildete Einheit vor oder nach der Zusammenstellung in Stufe B mit Vorschnittlinien versehen werden sollte. Außerdem wird das Band 26 aus elastischem Material auf den flachen Schlauch 23 kontinuierlich zugeführt und nachträglich im Laufe des Schnittvorganges der Stufe G in elastische Elemente 27 unterteilt, so daß eine Anpassung der gebildeten Haube an den Kopf des jeweiligen Benutzers möglich ist. Selbstverständlich können aus wirtschaftlichen Gründen oder zur Vereinfachung der endgültigen Abtrennung der Hauben die genannten elastischen Elemente 27 in ebenem Zustand zugeführt werden. Wenn man Hauben herstellen will, deren Konstruktion einfacher ist und die kein elastisches Element aufweisen, genügt es, ganz einfach den längsgerichteten Randbereich 17 an dem Bereich der ersten Bahn 11, auf den er herabgeklappt ist, zu befestigen. Eine derartige Haube wird in sehr einfacher Weise dadurch hergestellt, daß man vorher im Laufe einer beliebigen Stufe des in Fig. 1 dargestellten Verfahrens eine Klebestelle auf dem Randbereich 17 vorsieht, um die zwei Längsränder 18 und 19 In gegenseitiger Überlappung
miteinander zu verbinden. Diese Klebestelle 28 ist in Fig. 1 durch Strichpunktlinien angedeutet, sie 1st aber selbstverständlich nur dann vorhanden, wenn die Anbringung von elastischen Elementen 27 bzw. die Arbeltsstufen E und F des Verfahrens entfallen.
Die Flg. 3, 4 und 5 zeigen eine zusammengefaltete Haube, wie sie am Ende der Arbeitskette durch den Einsatz des In Kg. 1 und 2 gezeigten Verfahrens erhalten wird. Der weggebrochene Bereich 0 des dehnbaren Elementes 27 macht In Flg. 3 ersichtlich, daß der Rand 18 durch das dehnbare Band 26 verdeckt 1st, während ein anderer weggebrochener Bereich b eine Innere Borte des Bodens der Haube erkennen läßt, die durch den Klebestrich 12 gebildet Ist. Außerdem zeigt ein weiterer weggebrochener Bereich c auf der anderen Seite der Haube die mittlere Falte 30 des Bodens der Haube, die durch den Klebestrich 22 angedeutet Ist. Der Klebestrich 20 Ist ebenfalls in Flg. 3 durch gestrichelte Linien gezeigt. Aus Flg. 6 kann man deutlich erkennen, daß im aufgeklappten Zustand der Haube die mittlere Falte 30 sich im wesentlichen diagonal zum Boden der Haube erstreckt, welcher durch das beiderseits der Klebestelle 22 entfaltete Element 14 gebildet Ist, wobei die Klebestelle zur Verbindung der zwei Hälften des Randes 16 dient.
Die Flg. 7 und 8 zeigen ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer anderen Art von Hauben, deren Boden Im entfalteten Zustand der Haube die Form eines regelmäßigen Vieleckes aufweist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat dieser Boden die Form eines Achteckes. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß man mit demselben Verfahren Böden herstellen kann, die eine größere Anzahl von radial gerichteten Falten aufweisen, und sich demzufolge einer Kreisform nähern.
Bestimmte Arbeitsvorgänge dieses Verfahrens sind den anhand der Flg. 1 und 2 beschriebenen Stufen ähnlich. Dies betrifft insbesondere die Stufe H zur gebildet, so daß Hie Höhe der Hauben entsprechend variieren kann. Die vorherige Abtrennung der jeweiligen Elemente 14a ermöglicht außerdem, daß letztere umgelegt werden und dafür um 180° (Stufe J) um die jeweilige Befestigungslinie auf der ersten Materialbahn 11a längs des ersten Randes 15a verschwenkt werden, bevor die verschiedenen Faltungen zur Bildung des flachen Schlauches 23a durchgeführt werden. Dieser Vorgang zur Umlegung eines j.eden rechteckigen Elementes, welches den Boden der Haube bildet, verleiht der hergestellten Haube ein besseres Aussehen, da die mit Klebstoff versehenen Bereiche Im aufgeklappten Zustand der Haube nach Innen gerichtet sind.
Wenn dieser Arbeltsvorgang des Verfahrens ausgeführt Ist, kann die Anbringung der Klebestellen auf die rechteckigen Elemente 14a (Stufe K) erfolgen. Di;. Klebestrich 20a hat denselben Zwecl. wie der Klebestrich 20 in F i g. 1 und dient zur Verbindung der beiden gegenüberliegenden Runder 43 und 44 der genannten Elemente 14a, die zur Fließrichtung der Materlaibahn 11a parallel sind. Im Gegensatz dazu Ist der In Flg. I dargestellte Klebestrich 22 durch acht Klebstoffpunkte 42 ersetzt, die mit regelmäßigen Abständen längs des zweiten Randes 16a an den Stellen, die zur Bildung der inneren Falten de> flachen Schlauches 23a vorgesehen sind, angeordnet sind. Bei der anschließenden Stufe L wird der flache Schlauch 23a hergestellt, der in diesem Fall längsgerichtete Falten aufweist. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Bildung von Falten wird eine gerade Anzahl von wechselweise gelegten Falten in der Längsrichtung der mit den rechteckigen Elementen 14a versehenen Bahn Ha gebildet, bis die Ränder 43 und 44 der Elemente 14a nahe aneinander gebracht werden. Wenn der Faltvorgang endgültig beendet ist, befinden sich die Klebstoffpunkte 42 im wesentlichen in der Mitte des flachen Schlauches gemäß zwei parallelen
Anbringung der Klebestellen 23α und 25α. die Stufe N zur Befestigung des dehnbaren Bandes 26a sowie die Stufe O zum Abschneiden der einzelnen Hauben, die jeweils den vorangehenden Stufen A, E, F und G entsprechen und deshalb nicht wiederholt werden.
Die Stufe 1 zur Befestigung der rechteckigen Elemente 14a unterscheidet sich von der Stufe B dadurch , daß jeder Abschnitt der zweiten Bahn 13a, die in regelmäßgen Abständen auf der ersten Bahn 11a befestigt ist, ein getrenntes Element der zweiten Bahn darstellt, welches mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln, wie es die Fig. 7 zeigt, längs der Linie 40 abgeschnitten ist. Die Elemente 14a liegen daher als Einzeltelle vor, wenn sie längs Ihrer ersten Ränder 15a auf die jeweiligen Klebestellen 12a geklebt werden. Dadurch bleibt der Rand 16α frei.
Die Breite der Bahn 13a Ist geringer als jene der Bahn 11a, so daß wie im vorher beschriebenen Verfahren ein längsgerichteter Randbereich 17a beibehalten ist. Man kann jedoch bemerken, daß die Stellung der Bahn 13a bezogen auf die Bahn 1 Io so gewählt ist, daß zur Zeit des Auflegens der Elemente 14a auf die Bahn 11a letztere in Querrichtung so versetzt angeordnet sind, daß sie über die erste Bahn geringfügig hinausragen. Diese Anordnung dient zur späteren Verbindung der rechteckförmigen Elemente 14a miteinander und unabhängig von der Materialbahn 1 la, wenn nachträglich der flache Sch'auch 23ö gebildet wird. Dadurch, daß die rechteckigen Elemente 14a vor ihrer Befestigung auf der Msterialbahn 11a abgetrennt sind, wird zwischen den jeweiligen Elementen 14a ein mehr oder weniger großer Abstand
St u fs ΝΊ zur Rs'hsn vvis 2s ei's F! ° !4 Z6'rtt Disss Fs Us π können
entweder in einem einzigen Arbeltsgang oder paarweise nacheinander gebildet werden.
Am Ende der Stufe L können durch Wärmeeinwirkung auf die Klebestellen bzw. Klebstoffpunkte LDa und 42 die Bänder 43 und 44 eines jeden Elementes 14a miteinander sowie der zweite Rand 15α mit sich selbst verbunden werden, und zwar dadurch, daß die inneren Falten aneinander befestigt werden. Dieser Arbeitsgang kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nach erfolgtem Faltvorgang zur Bildung des flachen Schlauches 23a und ggf. nach der Stufe O durchgeführt werden. Außerdem können die Stufen Mn und N entfallen, wenn die Anbringung von dehnbaren Elementen nicht erwünscht ist. In diesem Fall kann längs des Randbereiches 17a vor dem Faltvorgang zur Bildung des flachen Schlauches 23e ähnlich der Klebestelle 28 ein nicht dargestellter Klebestrich aufgebracht werden.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen Abschnitte eines rechteckigen Elementes 14a, auf welchem verschiedene andersartige Klebestellen zur Bildung des Bodens der Haube sowie deren Anordnung bezüglich der zukünftigen, durch Strichpunktlinien dargestellten Faltlinien 45 angedeutet sind. Wie man ersehen kann, sind nur die Klebstoffpunkte 42 (Fig. 7 und 11) unentbehrlich, jedoch kann jeder einzelne Klebstoffpunkt auf einem rechteckigen Element 14a durch einen Klebestrich verlängert werden, der bezogen auf die Fließrichtung der ersten Bann 11a schräg verläuft. Dieser Klebestrich kann zum Beispiel durch einen kontinuierlichen geraden Abschnitt 46 (Fig. 9), durch einen kontinuierlichen Kurvenabschnitt 47 (Fig. 10) oder durch einen unterbrochenen Kurven-
abschnitt 48 (Fig. 12) gebildet werden. Die Verlängerung der Klebstoffpunkte 42 dient ausschließlich zur Bildung von geschlossenen Falten Im Boden der Haube sei dem Klebevorgang, um letzterem eine höhere Steifigkeit zu verleihen.
Die Flg. 13 und 14 zeigen die Haube In fertigem Zustand. In Flg. 14 Ist die Haube In dem Zustand gezeigt. In welchem sie am Ende der Herstellungskette erhalten wird, und man kann erkennen, daß alle Inneren Falten des rechieckförmlgen Elementes 14a längs des zweiten Randes 16a durch die Klebstoffpunkte 42 miteinander fest verbunden sind, wobei auf diese Welse ein Mittelpunkt 50 gebildet wird, von welchem alle Falten ausgehen und um welchen der durch das zusammengefaltete rechteckige Element 14a gebildete Boden der Haube gemäß einer achteckigen Ausbildung aufgefaltet ist.
Die Fig. 15 zeigt eine Ausführungsvariante zur Schließers" ties Bodens der Haube. B?! dte-se-f ahwelchenden Ausführungsari, Ist es nicht notwendig, Klebstoffpunkte im Laufe der Arbeitsstufe K (Fig. 7) des Verfahrens aufzutragen. Am Ende des Faltvorganges (Stufe L) bleiben einfach die Inneren Falten des flachen Schlauches 23a momentan unbedeckt. Das wird dadurch erzielt, daß das Herabklappen des Randbereiches 17a und der Ränder 43 der rechteckigen Elemente 14a verzögert wird, wie es die Fig. 15 deutlich zeigt. Es genügt dann, daß auf die inneren Falten des zweiten Randes t6o der jeweiligen rechteckigen Elemente 14a mit reselmäßigen Abständen Klebstoffpunkte 51 aufgebracht werden, bevor die Arbeitsgänge gemäß der normalen Folge welter ausgeführt werden, d. h. bevor die Ränder 43 und 44 eines jeden Elementes 14a zur Abdeckung der inneren Falten und zur endgültigen Bildung des Bodens der Haube miteinander verbunden werden. Der Klebstoffpunkt 51 kann dadurch ersetzt werden, daß man die genannten inneren Falten mit Hilfe von Klammern verbindet.
Selbstverständlich können bestimmte Arbeitsgänge des Verfahrens ohne Veränderung des Endergebnisses umgekehrt werden. Außerdem sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hauptsächlich Klebstoffverbindungen insbesondere durch Einsatz eines Warmklebungsverfahrens beschrieben, obwohl selbstverständlich andere Befestigungsmöglichkelten wie zum Beispiel Schweißen, Nähen, Anklammern od. dgl. vorgesehen werden können.
Wie schon erwähnt, ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen den rechteckigen Elementen 14, 14a zur Zeit ihrer Befestigung auf der ersten Materialbahn 11, Πα zur Erzielung von Hauben unterschiedlicher Höhe verändert werden kann. Insbesondere kann man durch eine derartige Maßnahme die in Fig. 6 und insbesondere in Fig. 13 gezeigten Hauben in Kochmützen umwandeln. In diesem Zusammenhang kann in dem verlängerten Bereich der Haube eine Falte vorgesehen werden, die sich um den Kopfumfang erstreckt, so daß die Haube dann eine normale Höhe aufweist, aber anders aussieht, da sie eine doppelte Stirnbandleiste umfaßt und besonders ästhetisch wirkt. Andererseits können durch die Versetzung von bestimmten Klebstoffpunkten (zum Beispiel durch die Veränderung des Abstandes der in Fig. 7 gezeigten Klebstoffpunkte 42) in der Haube und insbesondere im Boden derselben Formänderungen, insbesondere asymmetrische Formen erzielt werden. Man wird daher leicht verstehen, daß durch die Veränderung des Abstandes zwischen bestimmten Klebstoffpunkten 42 bestimmte dreieckförmige Bereiche des Bodens der Haube der Fig. 13 größer als andere werden. Daraus ergibt sich, daß die gebildete Haube einen größeren hinteren Bereich aufweist und deshalb für Frauen mehr ' geeignet ist. well er das Haar besser aufnehmen kann.
Es werden nun Ausführungsvarianten des sben beschriebenen Verfahrens zur Erzielung von taucherhelm- bzw. taucherkappenförmlgen Hauben besclirleoen. In der Folge sind die gleichen Teile bzw. die gleichen Arbeltsgänge mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Flg. 16 erläutert ein Verfahren zur Herstellung von Hauben mit einem mehreckigen Boden, welches von dem In den Flg. 7 und 8 dargestellten Verfahren abgeleitet Ist. Die Kontinuierliche Materialbahn 11a fließt gemäß Flg. 16 von links nach rechts und erhält querliegende Klebestriche 12a (Stufe H), die zur Befestigung von in Stufe I vorher abgetrennten Elementen I4a dienen. Diese Elemente 14a werden dann um 180° verschwenkt (Stufe J) und mit Klebepunkten 42 (Stufe K) versehen, bevor die Bahn 11a in Form eines flachen Schlauches mit längsgerichteten Falten umgewandelt und dann In Stücke (Stufe O) zerschnitten wird, um die fertigen Hauben, die im zusammengefalteten Zustand abgegeben werden, zu begrenzen.
Dieses Verfahren umfaßt verschiedene bedeutende Ausführungsvarianten, die die Herstellung von Hauben in Form von Taucherkappen ermöglichen. Zuerst werden die erste Bahn llo und die Elemente 14a ausreichend breit gewählt, damit der Durchmesser der Haube der Breite des Kopfes eines Benutzers und nicht nur dem Umfang des Kopfes auf der Stirnhöhe entspricht. Außerdem werden die Klebestriche 12a und daher die viereckigen Elemente 14a unter Beibehaltung eines bestimmten Abstandes d auf die fortlaufende Materialbahn 1 la aufgebracht. Dieser Abstand d entspricht im wesentlichen der mittleren Höhe zwischen der Stirn und dem HaI-- eines Benutzers. Daneben werden im Laufe einer beliebigen Arbeltsphase des Verfahrens, jedoch vor Ausführung des Arbeitsgangs L zur Bildung des flachen Schlauches. Ausschnitte 60 in regelmäßigen Abständen in der kontinuierlichen Materialbahn 11a (Stufe P) erzeugt. Der Abstand und die Stellung der Ausschnitte 60 werden so ausgelegt, daß jeder Ausschnitt sich In einem Bereich der Materialbahn 11a befindet, welcher dem Abstand d entspricht. Selbstverständlich ermöglicht die im wesentlichen dreieckförmige Form dieser Ausschnitte, daß das Gesicht des Benutzers freigelegt ist. Man könnte auch kleinere Ausschnitte nur für die Nase und die Augen vorsehen. Es ist zu bemerken, daß die in F i g. 7 und 8 gezeigten Stufen M und N zur Befestigung eines dehnbaren Elementes bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entfallen können, well ein derartiges Element bei dieser Art von taucherkappenförmigen Hauben nicht erwünscht lsi. Deshalb wurden diese beiden Arbeitsgänge durch eine neue Stufe M' zur Schließung des flachen Schlauches mit längsgerichteten Falten, zum Beispiel mit Hilfe von einem einfachen nicht gezeigten Klebestrich, ersetzt.
In Fig. 17 ist ein von dem in den Flg. 1 und 2 dargestellten Verfahren abgeleitetes Verfahren gezeigt. In diesem Fall ist die Stufe A zur Anbringung von Klebstoffmarkierungen 126 auf der ersten Bahn U wieder vorgesehen. Diese Klebstoffstriche deuten eine Verbindungslinie für die vorher abgeschnittenen, einzelnen Elemente 14ö einer zweiten Bahn 136 an, die in diesem Fall senkrecht zu der Fließrichtung der ersten Bahn 11, die gemäß Fig. 1 von links nach rechts fließt, gefördert wird. Nach der Befestigung der einzelnen Elemente 146 (Stufe B) werden auf letztere Klebestriche 22, 20 aufgebracht (Stufe C), wobei die Klebestriche 22 wie im voran-
gehenden Beispiel zur Bildung der Böden der Hauben dienen, während die Klebestriche 20 insgesamt eine unterbrochene Verbindungslinie zur Bildung eines flachen Schlauches (Stufe D) ohne längsgerichtete Falten begrenzen, wobei dieser Schlauch dann (Stufe G') zur Abtrennung der verschiedenen Hauben zerschnitten wird. Die durchgeführten Veränderungen zur Herstellung von Hauben in Form von Taucherkappen sind die folgenden:
Wie im vorangehenden Beispiel ist die erste Bahn 11 breiter, so daß die Elemente 146 entsprechend abgelängt sind. Außerdem sind die einzelnen Elemente 146 mit einem gegenseitigen Abstand d' angeordnet und ein seit-Mcher Ausschnitt 65 wird längs eines Randes des in Stufe D gebildeten flachen Schlauches ausgeführt, damit das Gesicht des Benutzers freibleibt. Man kann außerdem erkennen, daß die Verbindungslinie eines jeden Elementes 146 mit der ersten Bahn 11, die durch die Klebstoffmarkierung 126 angedeutet ist, krummlinig ist, mit einem im wesentlichen in der Mitte der Bahn 11 befindiiehen Scheitelpunkt 66 verscher, ist, und daß sie sich in bezug auf diesen Scheitelpunkt symmetrisch erstreckt, wobei sie beiderseits dieses Punktes zuerst im wtsentlichen geradlinig (In 67 und 68) verläuft, während ihre Enden in 69 und 70 in derselben Richtung wie der Punkt 66. d. h. in der Fließrichtung der Materialbahn 11 versetzt sind. Zum Zeitpunkt der Arbeitsstufe G' ist daneben der Vorgang zum Zerschneiden des flachen Schlauches wesentlich verändert, da dieser Arbeitsgang entlang der UmriBIlnle des Klebstoffstriches 126. der durch die Faltung zur Bildung des flachen Schlauches auf sich selbst zu liegen kommt, ausgeführt wird. Insbesondere werden beiderseits des flachen Schlauches zwei Einkerbungen 72, 73. die einander gegenüberliegen, vorgesehen. Ein erster Rand 74 einer jeden Einkerbung erstreckt sich längs eines krummlinigen Abschnittes der Umrißlinie des auf sich selbst umgelegten Klebestriches, während der andere Rand 75 dieser Einkerbung geradlinig verläuft und mit dem entsprechenden zweiten Rand der anderen Einkerbung in Querrichtung fluchtend ange- ΊΟ ordnet ist. Sobald die beiden Einkerbungen ausgeführt sind, wird in dem mittleren Bereich des flachen Schlauches in 76 der Schneidvorgang fortgesetzt, und zwar im wesentlichen geradlinig und in Verlängerung der beiden geradlinigen zweiten Ränder 75 der genannten Elnkerbungen. wobei die Schnittlinie den beiden überelnandergelegten geradlinigen Abschnitte 67 und 68 des Klebestriches 126 folgt. Das Ergebnl.-. dieser zusätzlichen Arbeltsgänge besteht darin, daß sich das Oberteil der Haube der Form der Stirn und des Genickes des Benut- so zers besser anpaßt.
Andererseits ermöglicht das in Fig. 17 gezeigte Verfahren die Verwendung von Befestigungsriemen, die im unteren Bereich der Haube angeordnet sind. Zu diesem Zweck besitzt jedes vorgeschnittene einzelne Element 146 eine Breite C, die der Breite des Bodens der Haube zuzüglich der Breite eines Befestlgungsrlemenii entspricht. In der Mitte eines jeden einzelnen Elemente« 146 wird dann ein Schlitz 80 ausgeführt, der sich gleichlaufend zu der Fließrichtung der kontinuierlichen ersten Bahn 11 erstreckt, wenn das genannte Element auf letzterer liegt.
Dieser Schlitz erstreckt sich außerdem, bezogen auf die Fließrichtung der ersten Bahn 11. am hinteren Teil des Elementes 146 über eine Strecke, die wenigstens der « Breite eines Befestigungsriemens entspricht. Wie Flg. 17 zeigt, achtet man darauf, daß jedes Element 146 min Hilfe des Klebestriches 20 mit seinem vorderen Teil an der ersten Bahn 11 befestigt -.virö und daß mit Hilfe von zwei zusätzlichen Klebstoffpunkten 81 das genannte Element 146 beiderseits des Schlitzes 80 in der Nähe von jedem entsprechenden Rand der ersten Bahn befestigt wird. Die Kiebstoffpunkte 81 und der Klebestrich 126 können gleichzeitig aufgetragen werden. Diese zusätzlichen Arbeitsgänge werden selbstverständlich vor der Bildung des flachen Schlauches ausgeführt, so daß das nachträgliche Zerschneiden des Schlauches in der Stufe G' zwischen dem krummlinigen Klebestrich 126 und den zusätzlichen Klebstoffpunkten 81 erfolgt. Auf diese Weise ist der hintere Teil eines jeden Elementes 146 in zwei Befestigungsriemen 82 der taucherhelmförmlgen Haube unterteilt und wird an letzterer mit Hilfe der beiden Klebstoffpunkte 81 befestigt. Da die Klebstoffstriche 20 eine unterbrochene Verbindungslinie begrenzen, ist der so gebildete flache Schlauch in 83, d. h. gegenüber den Klebstoffpunkten 81, nicht geschlossen, so daß die Haube leichter aufgesetzt werfen kann und die beiden Befestigungsriemen 82 benutzt werfen können.
Die In der vorliegenden Beschreibung erwähnten Befestigungsmittel sind mit Hilfe von Klebstoffpunkten bzw. -strichen erzielt. Bestimmte Klebstoffmarkierunger können wahlweise auf die erste Bahn 11, oder auf du zweite Bahn 136, oder auf die einzelnen Elemente 141 aufgetragen werfen. Vorzugsweise ist der verwenden Klebstoff ein Schmelzkleber, d. h. ein Kleber, der durcl die Einwirkung von Wärme zu einem gewünschten Zeit punkt nachträglich aktiviert werfen kann. Jedoch können auch andere Verbindungsmittel gewählt werfen insbesondere Schweißen, Anklammern, Annäher od. dgl.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefalteten Hauben oder Kappen, bei dem
eine erste Materialbahn in einer Förderrichtung kontinuierlich zugeführt wird,
diese erste Bahn entlang von In der Förderrichtung sich erstreckenden Faltlinien zur Bildund eines flachen Schlauches gefaltet wird, w
auf die erste Bahn in im wesentlichen regelmäßigen Abständen Abschnitte einer zweiten zugeführten Materialbahn aufgelegt und daran befestigt werden, wobei jeder Abschnitt zur Bildung des Bodens der Haube dient, und die mit den genannten Abschnitten versehene erste Bahn in im wesentlichen regelmäßigen Abständen quer zur Förderrichtung durchtrennt wird, wobei jeder Abschnitt einer Haube entspricht,
20
dadurch gekennzeichnet,
a) daß die zur Bildung der Haubenböden dienenden rechteckigen Abschnitte (14,14a 146) der zweiten Bahn (13, 13a) ohne vorherige besondere Formgebung auf die erste Bahr. (11, Πα) aufgelegt werden,
b) daß die Abschnitte (14, 14a, Ub) mit ihrem ersten Rand (15, 15a) auf der ersten Bahn (11, Ha) entlang von Im wesentlichen quer zur Förderrlu.tung verlaufenden Linien (12, 12a, 126, 42) befestigt wsrden,,
c) daß die erste Bahn (V, Πα) nach dem Befestigen der Abschnitte (14, Ua. 14-) auf derselben als Schlauch (23, 23a) ausgebildet wird. Indem der zu dem an der ersten Bahn (11, Ua) befestigten ersten Rand (15, 15a) der Abschnitte (14, 14a) parallel verlaufende zweite Rand (16, 16a) mit sich selbst verbunden wird und die zwei Längsränder (18, 19) der ersten Bahn (11, lla) wenigstens abschnittsweise in regelmäßigen Abständen miteinander verbunden werden, und
d) daß nach der Bildung des flachen Schlauches (23, 23/)) derselbe durchtrennt wird.
45
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des flachen Schlauches (23, 23a) der zweite Rand (16) eines jeden Abschnittes (14, 14a) über seine gesamte Länge mit sich selbst verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Abschnitt (14, 14, 146) mindestens längs einem der zur Förderrichtung gleichlaufenden Ränder (43, 44) und wenigstens entlang der Hälfte des zweiten Randes (16, 16a) vorzugsweise kontinuierliche Klebstoffstriche (20, 22, 20a, 42) vorgesehen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bahn (13, 13a) in Ihrer Breite geringer als die erste Bahn (11, Πα) ist und daß die Abschnitte (14, 14a) auf die erste Bahn so gelegt werden, daß In der Nähe eines Randes (18) der genannten ersten Bahn (Π, Πα) ein längsgerichteter Randbereich (17, 17a) beibehalten wird, und daß die Bildung des flachen Schlauches (23, 23a) in der Welse vorgenommen wird, daß die mit den Abschnitten (14, 14a) versehene Bahn (11, Ha) entlang einer Im wesentlichen durch die Mitte der Abschnitte verlaufenden Faltlinie gefaltet und der längsgerichtete Randberetch (17, 17a) umgeschlagen wird, um vor der Verbindung der gegenüberliegenden längsgerichteien Ränder (18, 19) der ersten Bahn (11, Ho) miteinander eine Überlappung derselben zu erzielen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung in der mit den Abschnitten (14a) versehenen ersten Bahc (Πα) eine gerade Anzahl von wechselweise angeordneten Falten gebildet wird, bis sich die zur Förderrichtung gleichlaufenden Ränder (43, 44) der Abschnitte (14a) einander nähern, um deren nachträgliche Verbindung zu ermöglichen, und daß der zweite Rand (16a) eines jeden Abschnittes (14a) dadurch mit sich selbst verbunden wird, daß die inneren Falten des zweiten Randes aneinander befestigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem jeder Abschnitt als von der zweiten Bahn abgeschnittenes einzelnes Element vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (14c) um seine BefestigüngsÜnie entlang des ersten Rande; (15a) um 180° verschwenkt wird, bevor die Faltungsvorgänge zur Bildung des flachen Schlauches (23a) ausgeführt werden. (Fig. 7)
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Element (14a) Klebestriche (20ö. 42) aufgetragen werden, wobei mindestens einige dieser Klebestriche in Form von Klebstoffpunkten (42) ausgeführt werden, welche in regelmäßigen Abständen längs des zweiten Randes (16a) an den Stellen, an welchen die inneren Falten gebildet werden, angeordnet sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestriche (42) so vorgesehen werden, daß jeder Klebstoffpunkt auf dem Element (14a) entlang einer zur Förderrichtung der ersten Bahn (11) leicht geneigten Richtung durch einen kontinuierlichen oder unterbrochenen Klebestrich (46, 47, 48) verlängert Ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung des flachen Schlauches (23a) die inneren Falten desselben in regelmäßigen Abständen mit Klebstoff (51) versehen werden, derart, daß die inneren Falten des zweiten Randes (16a) eines jeden Elementes (14a) miteinander verbunden werden, wobei die Verbindung der zur Förderrichtung gleichlaufenden Ränder (43, 44) der genannten Elemente (14a) nachträglich zur Abdekkung der inneren Falten durchgeführt wird. (Fig. 15)
10. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung des !lachen Schlauches (23a) die inneren Falten durch Anklammern verbunden werden, wobei die genannte Verbindung der zur Förderrichtung gleichlaufenden Runder (43. 44) der genannten Elemente (14a) zur Abdeckung der inneren Falten nachträglich ausgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (14, 14a) In bezug auf die erste Bahn (11, Ha) In Querrichtung versetzt aufgelegt werden, so daß sie über die erste Bahn (11, Ha) geringfügig hinausragen.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bahn (13) über die erste Bahn (ti) und gleichlaufend zu deren Förderrichtung zugeführt wird und daß die zweite Bahn (13) in rechteckige Elemente (14) abgetrennt wird, unmittelbar, bevor letztere in regelmäßigen Abständen auf die erste Materialbahn (11) gelegt
und befestigt werden.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise kontinuierliche quergerichtete Klebestriche (12, 12a) auf die erste Bahn (11, Ha) aufgetragen werden, bevor die rechteckigen Elemente (14, 14a) auf letztere gelegt und mit Hilfe dieser Klebestriche befestigt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ίο Bahn (13,13a) schmaler ist als die erste Bahn (11, Ha) und daß die aus der zweiten Bahn (13,13a) gebildeten rechteckigen Elemente (14, 14a) auf die erste Bahn (11, Ha) so gelegt werden, daß in der Nähe eines Randes (18) der ersten Bahn ein längsgerichteter Randbereich (17, 17a) gebildet wird, um nachträglich eine Überlappung der gegenüberliegenden längsgerichteten Ränder (18, 19) der ersten Bahn durch die Umlegung des Randbereiches (17, 17a) zu ermöglichen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder !4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberl'^genden, sich überlappenden längsgerichteten Ränder (18, 19) der ersten Bahn (11, Ha) nach oder während der Bildung der längsgerichteten Falten des flachen Schiauches (23, 23a) durch Klebung, vorzugsweise durch Wannkleben miteinander verbunden werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der gegenüberliegenden längsgerichteten Ränder (18, 19) dadurch erzielt wird, daß vorher in der Nähe eines (18) der genannten Ränder auf dem Randbereich (17, 17a) ein vorzugsweise kontinuierlicher Klebestrich (28) aufgetragen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden längsgerichteten Ränder (18, 19) der ersten Bahn (11) miteinander dadurch verbunden werden, daß zwischen letzteren entweder ein kontinuierliches elastisches Band (26, 26a) oder eine Folge von mit regelmäßigen Abständen angeordneten elastischen Elementen (27) gelegt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (26, 26a) oder die Elemente (27) dadurch befestigt werden, daß auf dem flachen Schlauch (23, 23a) beiderseits des bei seiner Herstellung freigelassenen Randes (18) der ersten Bahn (11, Πα) zwei kontinuierliche Klebestriche (24, 25, 24a. 25a) aufgetragen werden.
19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Abschnitt der zweiten Bahn durch ein einzelnes abgetrenntes Element gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente (14a) auf die ersle Bahn (Ha) in Abständen (d) mit einer bestimmten Breite aufgelegt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Id) nachträglich Im fertigen Zustand der entsprechenden Haube eine untere Verlängerung derselben bildet und daß In jedem Bereich der ersten Bahn (Πα), welcher dem Abstand (ti) entspricht, wenigstens ein Ausschnitt (60) ausgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung eines jeden Elementes (146) an der erster Bahn (11) längs einer krummlinlgen Verbindungslinie (12b) ausgeführt wird, welche wenigstens In der Muse der ersten kontinuierlichen Bahn (11) einen Scheitelpunkt (66) aufweist, wobei die Verbindungslinie (126) bezogen auf diesen Punkt Im wesentlichen symmetrisch angeordnet ist, beiderseits dieses Punktes (66) in im wesentlichen geradlinigen Abschnitten (67, 68) verläuft und an ihren Enden (69, 70) in Förderrichtung umgebogen Ist, daß nachträglich entlang der zur Bildung des flachen Schiauches auf sich selbst umgelegten Verbindungslinie (126) der flache Schlauch geschnitten wird und daß ein Ausschnitt (65) nach der Bildung des flachen Schlauches entlang eines Randes desselben ausgeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschneiden des Schlauches beiderseits des flachen Schlauches und In gegenüberliegender Anordnung zwei Einkerbungen (72, 73) ausgeführt werden, wobei der erste Rand (74) einer jeden Einkerbung (72, 73) dem krummen Abschnitt (69, 70) der Verbindungslinie (126) folgt und der zweite geradlinige Rand (75) einer jeden Einkerbung (72, 73) mit dem entsprechenden zweiten Rand der anderen Einkerbung in Querrichtung fluchtet und sich entlang der beiden übereinanderliegenden geradlinigen Abschnitte (67, 68) der auf sich selbbt umgelegten Verbindunglinie (126) erstreckt.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelene abgetrennte Element (14b) eine Breite (c) aufweist, die einerseits dem Boden der Haube und andererseits der Breite eines Befestigungsriemens (82) für letztere entspricht, und daß in der Mitte eines jeden einzelnen Elementes (146) ein Schlitz (80) ausgeführt wird, der gleichlaufend zu der Förderrichtung der ersten Bahn (11) verläuft, wobei der Schlitz (80) bezogen auf die Förderrichtung der ersten Bahn (11) sich im hinteren Bereich des Elementes (146) befindet und sich Ober eine Länge erstreckt, die mindestens der Breite des Befestigungsriemens (82) entspricht, daß das Element (146) auf der ersten Bahn (II) mit seinem Vorderteil befestigt wird und daß das Element (i46) beiderseits des Schlitzes (80) in der Nähe der jeweiligen längsgerichteten Ränder der ersten Bahn (11) durch zwei zusätzliche Befestigungspunkte (81) auf der ersten Bahn (11) befestigt wird, bevor der flache Schlauch hergestellt und zwischen der Verbindungslinie (126) und den zwei zusätzlichen Befestigungspunkten (81) der jeweiligen Elemente (146) abschnittsweise abgeschnitten wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (126) und die zusätzlichen Befestigungspunkte (81) dadurch gebildet werden, daß auf die erste Bahn (11) oder die einzelnen Elemente (146) Klebstoffstriche oder Klebstoffpunkte aufgetragen werden, vorzugsweise mit Hilfe eines Schmelzklebers, der durch die Einwirkung von Wärme zu einem beliebigen Zeltpunkt des Verfahrens reaktiviert werden kann.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (126) und/oder die Befestigungspunkte (81) durch Verschweißen von bestimmten Bereichen der ersten Materialbahn (11) mit den einzelnen Elemente (146) hergestellt werden.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (126) und/oder die zusätzlichen Befestigungspunkte (81) durch Kiamrnern und/oder Vernähen von bestimmten Bereichen der ersten Bahn (11) mit den einzelnen Elementen (146) gebildet wird.
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