DE2340607C2 - Verfahren zum Anbringen von Halsausschnittansetzteilen an Kleidungsstücken mit oder ohne Ärmel - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von Halsausschnittansetzteilen an Kleidungsstücken mit oder ohne ÄrmelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Halsausschnittansetzteilen, wie z. B. Kragen, Kapuzen,
Gesichtsmasken, Kragenverstärkungen oder dergleichen, an Kleidungsstücken mit oder ohne Ärmel, die
ausgehend von einer endlosen Hauptbahn aus geschmeidigem Material industriell auf einem Fließband
hergestellt werden, und zwar in einer Aufeinanderfolge von Arbeitsschritten des Anordnens, Zuschneidens und
Befestigens, wobei die Halsaussthrtittansetzteile aus
wenigstens einer Bahn aus geschmeidigem Material gesondert hergestellt und dem Fließband zur Anbringung
zugeführt werden.
In der DE-OS 21 43 847 ist bereits ein Verfahren dieser Gattung beschrieben, bei dem die Halsausschnittansetzteile
entlang der Halslinie des Kleidungsstückes angebracht werden, wenn dieses praktisch fertig ist und
sich im gefalteten Zustand darbietet. Dabei müssen jedoch die Seiten dns Kleidungsstückes entlang parallel
zur Längsachse derselben verlaufenden Linien außen aufgefaltet werden, so daß die Halsausschnittlinien, entlang
derer das Ansetzteil befestigt werden soll, offen und flach daliegen. Am Ende des Fließbandes wird das
Kleidungsstück wieder zusammengefaltet. Dieses bekannte Verfahren macht verhältnismäßig komplizierte
Vorrichtungen erforderlich, und die notwendigen Faltarbeiten begrenzen die erzielbare Geschwindigkeit des
Fließbandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu verbessern,
daß ohne die Verwendung komplizierter Vorrichtungen Halsausschnittansetzteile an Kleidungsstücke mit oder
ohne Ärmel verhältnismäßig einfach angebracht und aufwendige Faltarbeiten während der Herstellung des
Kleidungsstückes weitgehend vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Halsausschnittansetzteil auf der
Hauptbahn oder auf mindestens einer Hilfsbahn angeordnet und befestigt wird und anschließend die Hilfs-
bahn unter mindestens teilweiser Abdeckung des HaIsausschnittansetzteiles
an der Hauptbahn angebracht und zugeschnitten wird. .
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die durch das Auffalten des. Kleidungsstückes bedingten
Nachteile des bekannten Verfahrens überwunden.
Aus der DE-OS 18 11 057 ist zwar bereits ein Verfahren
zur Herstellung von Kleidungsstücken bekannt, bei dem an einer von einem Fließband vorwärtsbeviegten
endlosen Hauptbahn eine. Hilfsbahn durch Kleben befestigt wird. Diese Hilfsbahn, die bereits vorgeschnitten
ist, dientaber nicht zur Ausbildung von Kragen, sondern
zur Ausbildung der ÄrmeL Die Kragen werden erst in einem späteren Stadium des Herstellungsverfahrens an
den Kleidungsstücken angebracht
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert Es zeigen
F i g. 1 bis 5 schematisch die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte des Auflegens und Befestigeis eines
Halsausschnittansetzteiles,
F i g. 6 den Halsbereich eines Kleidungsstückes, das
mit einem Kragen versehen wurde,
F i g. 7 das Kleidungsstück nach F i g. 6, das jedoch in anderer Weise gefaltet ist und
Fig.8 bis 12 schematisch die aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritte des Auflegens und Befestigen? eines Halsausschnittansetzteiles auf einen Kleidungsstückrohling
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Es wird zunächst auf die F i g. 1 bis 5 Bezug genommen,
in denen ein erstes Beispiel eines Verfahrens zur Anbringung von Halsausschnittansetzteilen veranschaulicht
ist Das Verfahren wird hier bei Kleidungsstücken angewendet, die später mit geraden, bereits gefertigten
Ärmeln versehen werden.
Der Halsausschnittansetzteil 1, der hier der Kragen
einer Jacke, eines Hemdes oder einer Bluse ist, wird auf eine endlose Hauptbahn 2 aus geschmeidigem Material,
das aus natürlichem oder künstlichem Textilstoff besteht, aufgebracht Die Hauptbahn 2 ist dazu bestimmt,
den Rücken des Kleidungsstückes zu bilden und kann vorieilhafterweise eine Vorschnittlinie besitzen, die die
auf dem Rücken des Kleidungsstückes gelegene Halslinie abgrenzt. Der Kragen 1 wird aus einer entsprechenden
Bahn aus geschmeidigem Stoff getrennt ausgeschnitten und auf die Hauptbahn 2 aufgebracht auf der
er entlang der durch die Vorschnittlinie bestimmten Halslinie befestigt wird. Die Befestigung des Kragens 1
auf der Hauptbahn 2 wird mit Hilfe einer Klebestoffiinie 3 ausgeführt, die sich entlang der Vorschnittlinie der
Hauptbahn 2 erstreckt
Der Kragen 1 wird vorteilhafterweise in abgewickeltem Zustand, also flachliegend, auf die Hauptbahn aufgelegt
und entlang der Klebstofflinie 3 befestigt. Danach wird eines seiner seitlichen Enden 4 auf den mittleren
Bereich des Kragens 1 von der Höhe der Schulterlinic des Kleidungsstückes ausgehend gefaltet, die im wesentlichen
dem Ende der vorgenannten Vorschnittlinie entspricht. Der Kragen hat damit die in Fig. 1 dargestellte
Form.
Danach wird auf das seitliche Ende 4 des Kragens 1 eine aus dem gleichen Material bestehende Hilfsbahn 5
gelegt, die dazu bestimmt ist, einen der Vorderaufschläge des Kleidungsstückes zti bilden. Diese Hilfsbahn hat
einen dreieckigen Ausschnitt 6, der im wesentlichen der Halsausschnittlinie des auf dem Kragen 1 gefalteten Bereichs
4 und einem Teil der Halsausschnittlinie des mittleren Bereiches des Kragens 1, der bereits am Rücken
des Kleidungsstückes befestigt ist, entspricht. Die HUFsbahn
5 wird danach entlang der Halsausschnittlinie 7 des seitlichen Endes 4 des Kragens 1 mit einer Klebelinie 8
befestigt
Der in Fig.3 dargestellte darauffolgende Arbeitsschritt besteht darin, daß das andere seitliche Ende 9 des
ίο Kragens ί auf das bereits gefaltete seitliche Ende 4 aufgefaltet
wird, wobei die Falte des Endes 9 in Höhe der anderen Schulterlinie 10 des Kleidungsstückes liegt, die
auch dem Ende der Klebstofflinie 3 entspricht
Der sich daran anschließende Arbeitsschritt ist in F i g. 4 veranschaulicht Eine zweite Hilfsbahn 10, die mit der ersten Hilfsbahn 5 identisch ist und einen ebensolchen dreieckigen Ausschnitt 11 aufweist, wird auf das seitliche Ende 9 des Kragens 1 gelegt und zwar in der gleichen Weise wie die Hilfsbahn 5 auf das seitliche Ende 4 des Kragens 1 gelegt wurdr. In der gleichen Weise wird die Hüfsbahn 10 auf dem gefalteten Ende 9 des Kragens 1 entlang einer Klebelinie 12 befestigt, die sich längs der Halsausschnittlinie dieses seitlichen Endes 9 erstreckt
Der sich daran anschließende Arbeitsschritt ist in F i g. 4 veranschaulicht Eine zweite Hilfsbahn 10, die mit der ersten Hilfsbahn 5 identisch ist und einen ebensolchen dreieckigen Ausschnitt 11 aufweist, wird auf das seitliche Ende 9 des Kragens 1 gelegt und zwar in der gleichen Weise wie die Hilfsbahn 5 auf das seitliche Ende 4 des Kragens 1 gelegt wurdr. In der gleichen Weise wird die Hüfsbahn 10 auf dem gefalteten Ende 9 des Kragens 1 entlang einer Klebelinie 12 befestigt, die sich längs der Halsausschnittlinie dieses seitlichen Endes 9 erstreckt
Obgleich im Vorausgegangenen von Hilfsbahnen 5 und 10 gesprochen wurde, die auf die Hauptbahn 2 aufgebracht
werden, können diese Hilfsbahnen selbstverständlich auch aus seitlichen, durch Faltung gebildeten
Bereichen der Hauptbahn 2 bestehen.
Der Kragen ist nunmehr auf der Hauptbahn 2 und den Hilfsbahnen 5 und 10 entlang der Halsausschnittlinie
mit Hilfe der Klebestofflinien 3, 8 und 12 befestigt Es bleibt schließlich nur noch übrig, die Hilfsbahnen und
die Hauptbahn entlang der in F i g. 4 gezeigten seitlichen Ränder abzuschneiden und sodann längs der
Schulterlinien 13 des Kleidungsstoffes zu schneiden, um den in P i g. 5 gezeigten Kleidungsstückrohling zu erhalten.
Je nach Art des herzustellenden Kleidungsstückes
Je nach Art des herzustellenden Kleidungsstückes
können danach geradlinige Ärmel auf dem Kleidungs-
stüct.rohling aufgebracht, die Schulterköpfe entlang der
wie Gürtel, Taschen usw. angebracht werden.
Verfahrens dargestellt, bei dem die Kleidungsstückrohlinge
Schulterköpfe aufweisen, die direkt von der Hauptbahn oder den Hilfsbahnen gebildet werden, wobei
der Kragen unmittelbar im Inneren von die Schulterköpfe bildenden Balgfalten eingesetzt ist.
Der in F i g. 6 dargestellte Kleidungsstückrohling weist eine Hauptbahn 15 auf, die vorher entlang einer
U-förmigen Linie 16 beschnitten worden ist um aus der Haupthahn 15 ein Rechteck aus geschmeidigem Material
zu entfernen. Der quergerichtete Teil der Linie 16 entspricht im wesei/Jichen der Halsausschnialinie des
Rückenteiles des Kleidungsstückes.
Nach diesem Schnitt wird jede Seite 17 der Hauptbahn 15 nach innen hin auf diese Bahn um eine Linie 18
herumgefaltet, die ungefähr um 45° zur Längsrichtung des Kleidungsstückes geneigt ist. Diese Linie geht von
dem Ende der Halsausschnittlinie 16 der Hauptbahn 15 aus und erstreckt sich entlang der entsprechenden Ärmeleinsetzlinie.
Danach wird das seitliche Ende 19 des gefalteten Bereiches 17 von neuem in umgekehrter
Richtung nach außen entlang einer parallel zur Achse des Kleidungsstückes verlaufenden Linie 20 gefaltet, die
von dem entsprechenden Ende der Halsausschnittlinie 16 der Hauptbahn 15 ausgeht. Auf diese Weise erhält
man aus der Hauptbahn 15 drei Materiallagen, wie dies besonders gut aus der linken Hälfte von F i g. 6 ersichtlich
ist
Ein Kragen 21 wird getrennt aus einer entsprechenden Bahn aus geschmeidigem Material gebildet und auf
die in der beschriebenen Weise gefaltete Hauptbahn IS gelegt Der Kragen selbst ist flachliegend gefaltet, wobei
seine seitlichen Enden 22 und 23 auf den mittleren Bereich des Kragens 21 von der Höhe der entsprechenden
Schulterlinie an gefaltet sind. Der Kragen 21 liegt folglich auf der Bahn 15 und den seitlichen gefalteten
Rändern 19 auf, und er ist auf diesen durch eine Klebstofflinie 24 befestigt, die sich entlang der Kragenausschnittlinie
16 erstreckt Danach werden die beiden Hilfsbahnen 25 und 26 abgetrennt, in der gleichen Weise
wie die Hauptbahn 15 gefaltet und jede auf einer Seite der Längsachse des Kleidungsstückes so auf die Hauptbahn
15 und den Kragen 21 gelegt, daß entsprechende Bereiche der Hauptbahn 15 und der Hilfsbahn 25 und 26
im wesentlichen übereinanderliegen. Jeder gefaltete Rand 19 der Hauptbahn 15 ist folglich von einem identischen
gefalteten Rand 27 der entsprechenden Hilfsbahn 25,26 bedeckt, und jeder gefaltete Bereich 17 wird von
einem identischen gefalteten Bereich 28 der Hilfsbahn überdeckt Die übereinanderliegenden gefalteten Ränder
19 der Hauptbahn 15 und die gefalteten Ränder 27 der Hilfsbahn bilden zwei Balgfalten, in deren Innerem
die Ränder 19 und 27 miteinander durch eine Klebclinie 29 verbunden sind. Jede Hilfsbahn ist an dem entsprechenden
Ende 22, 23 des Kragens 21 durch eine Klebstofflinie 30 befestigt, die sich entlang eines querverlaufenden
Teiles der Krageneinsatzlinie der seitlichen Enden 22 und 23 des Kragens erstreckt, der auf diese Weise
durch die Klebestofflinien 24 und 30 entlang seiner Krageneinsatzlinie befestigt ist
Um die Anbringung gerader vorgefertigter Ärmel zu ermöglichen, können die Balgfalten oder Schulterköpfe
19, 27, die parallel zur Achse des in Fig.6 gezeigten
Kleidungsstückes versetzt worden sind, in ihre richtige Lage überführt und quer zur Achse des Kleidungsstükkes
ausgerichtet werden, wie es F i g. 7 veranschaulicht, wo der Kragen 21 in das Innere des Kleidungsstückes
längs der Kragenausschnittlinie zurückgeschlagen ist Die geraden Ärmel können nunmehr angesetzt werden,
indem sie von jeder Seite an den in der beschriebenen Weise gebildeten Kleidungsstückrohling herangeführt
werden.
In den F i g. 8 bis 12 ist eine andere Ausführungsform
des Verfahrens zur Anbringung von Halsausschnittansetzteilen veranschaulicht. Diese Ausführungsform ist
anwendbar bei K !eidungsstücken, die in links gewendetem Zustand hergestellt werden und die während ihrer
Herstellung mit Raglanärmeln versehen werden.
In Fig.8 ist eine erste Phase der Herstellung der
Raglanärmel gezeigt, die hier mit dem ersten Arbeitsschritt zur Anbringung eines Kragens kombiniert ist
Zwei Hilfsbahnstücke 35 und 36 sind parallel zueinander auf dem Fertigungsband angeordnet Die einander zugekehrten,
seitlichen Ränder 37 und 38 der Hilfsbahnstücke werden nach außen umgefaltet und auf das entsprechende
Hilfsbahnstück in einer Breite aufgelegt die der halben Breite eines Ärmelbalges entspricht Der Abstand
zwischen den Faltiinien 39 und 40 der umgefalteten Bereiche 37 und 38 entspricht im wesentlichen der
Länge der Krageneinsatzlinie am Rücken des Kleidungsstückes.
F.in Kragen 41 wird /.wischen die I lilfsbahiistiVkc .15
und 36 gelegt, tr liegt flaeh ausgebreitet, wobei seine
seitlichen Enden 42 und 43 auf den mittleren Bereich des Kragens um Faltlinien umgeschlagen sind, die in Höhe
der Schulterlinien des Kleidungsstückes liegen. In dieser Lage erstreckt sich der Kragen 41 nahezu über die gcsamte
Breite der zurückgeschlagenen Bereiche 37 und 38. Nachdem der Kragen in der beschriebenen Weise
auf die Umschläge 37 und 38 gelegt worden ist, wird er
auf letzteren entlang der Klebelinien 44 und 45 bcfc- ;";
stigt die sich entlang der Krageneinsatzlinien des Kro- '
gens 41 erstrecken. ι
Der folgende Arbeitsschritt besteht darin, daß auf das 'äj
so gebildete Ganze zwei Hilfsbahnabschniite 46 und 47 !;
gelegt werden, die vorher in der gleichen Weise gefaltet wurden wie die Hilfsbahnabschnitte 35 und 36. Diese
Abschnitte 46 und 47 weisen folglich seitliche Umschläge auf, die genau auf den seitlichen Umschlägen 37 und
38 der Bahnen 35 und 36 aufliegen, wobei die freien ;
Ränder der entsprechenden Umschläge miteinander ι durch Klebstofflinien 48 und 49 verbunden sind. Die
äußeren freien Ränder der Hilfsbahnen 46 und 35 einerseits und 47 und 36 andererseits sind in gleicher Weise
durch Klebstofflinien 50 und 51 miteinander verbunden. Auf diese Weise entstehen Rohre, die eine Balgfalic
aufweisen und dazu bestimmt sind, die Ärmel des KleidungsstQckes
zu bilden. Die Hilfsbahnabschnitte 46 und 47 werden auch auf den seitlichen, umgeschlagenen En- ,
den 42 und 43 des Kragens 41 mit Hilfe der Klebstofflinien 51 und 53 befestigt, die die seitlichen Umschläge
dieser Abschnitte der Hilfsbahnen 46 und 47 mit den seitlichen Enden 42 und 43 des Kragens entlang der
entsprechenden Halsausschnitislinie verbinden. Der Kragen 41 ist auf diese Weise eisgesetzt und im Inneren
der Armelbälge befestigt
In Fig. 10 ist das Anbringen der von den Ärmelbäl- ; gen und dem Kragen 41 gebildeten Einheit auf einer , Hauptbahn 55 gezeigt die entweder den Vorderteil oder den Rückenteil des Kleidungsstückes bilden soll. Der Kragen 41 ist auf der Hauptbahn 55 durch eine Klebstofflinie 56 befestigt, die sich entlang seiner Kra-
In Fig. 10 ist das Anbringen der von den Ärmelbäl- ; gen und dem Kragen 41 gebildeten Einheit auf einer , Hauptbahn 55 gezeigt die entweder den Vorderteil oder den Rückenteil des Kleidungsstückes bilden soll. Der Kragen 41 ist auf der Hauptbahn 55 durch eine Klebstofflinie 56 befestigt, die sich entlang seiner Kra-
genausschnittlinie zwischen den Ärmelbälgen erstreckt. Die Armelbälge sind ihrerseits durch ihre untere Seite,
d. h. durch die Hilfsbahnen 35 und 36, die sich jeweils unter dem Hilfsbahnen 46 und 47 befinden, mit Hilfe der
Klebstofflinien 57 und 58 befestigt die den Ärmelcinsatzlinien entsprechen.
Der folgende Arbeitsschritt ist in F i g. 11 dargestellt
und besteht darin, daß die zweiten Hilfsbahnen 60 und 61 auf das Ganze aufgelegt werden, so daß die Armelbälge,
der Kragen 41 und die Hauptbahn 55 im wesentlichen überdeckt sind. Diese zweiten Hilfsbahnen 60 und
61 dienen dazu, die Vorderumschläge oder die »': 3ckenumschläge
des Kleidungsstückes zu bilden. Sie werden auf den Hilfsbahnstücken 46 und 47 mit Hilfe von Klebstofflinien
62 und 63 befestigt die die Ärmeleinsatzlinien bilden und die über den genannten Klebstofflinien 57
und 58 liegen. Die zweiten Hilfsbahnen 60 und 61 wurden vorher entlang einer Umfangslinie zugeschnitten,
die der Krageneinsatzlinie des Teils des Kragens 41 folgt den sie überdecken. Dieser Zuschnitt läßt teilweise
die Mitte des Kragens 41 wie in F i g. 11 gezeigt sichtbar.
Die Klebstofflinien 64 und 65 halten die Krageneinsatzlinien der gefalteten seitlichen Enden 42 und 43 des
Kragens 41 auf der entsprechenden Unterseite der zweiten Hilfsbahnen 60 und 61. Das Kleidungsstück ist
nunmehr praktisch fertig. Es müssen nur noch die äußeren Ränder der zweiten Hüfsbahnen 60 und 61 auf den
äußeren einsprechenden Rändern der Hauptbahn 55 ::
durch Klebstofflinien 66 und 67 befestigt werden, die
sich vom unteren Bereich der Ärmeleinsatzlinien bis
zum unteren Bereich des Kleidungsstückes erstrecken. Danach wird der Kleidungsstückrohling entlang der
durch die Klebstofflinien 62, 57, 63, 58 bestimmten Ärmclcinsatzlinien bis zu der Stelle geschnitten, an der sie
uuf die Klcbstofflinien 48 und 49 der Ärmelbälge stoßen.
Die Schnitilinicn folgen mithin den Klebstofflinien 48
und 49 bis zu. der quergerichteten, durch die genannten Klcbstofflinie 56 bestimmten Halsausschnittlinie. Entlang
der Klebstofflinie 56 wird ebenfalls ein Schnitt geführt. Man erhält nunmehr das links gewendete, in
(ig. 12 dargestellte Kleidungsstück. Die Ärmelbälge erstrecken sich im wesentlichen parallel in dem vom
Rücken 55 des Kleidungsstückes und den Vorderumschlägen 60 und 61 gebildeten Innenraum, während der
Kragen 41, in das Innere der Armelbälge eingeführt, sich entlang der Kragenausschnittlinien erstreckt und entlang
dieser Linien befestigt ist.
Wie bereits vorher erwähnt können die zweiten Hiitsbuhnen
60 und 61 von seitlichen Umschlägen der Hauptbahn 55 gebildet werden, was den Vorteil hat, daß die
l.üngsklcbelinien 66 und 67 vermieden werden.
Γλ ist erkennbar, daß die Reihenfolge gewisser Arbeitsschritte
vertauscht werden kann: z. B. könnten die Hilfsbahnen 35 und 36 zunächst auf die Hauptbahn 55
gelegt, dann der Kragen 41 auf dieser Hauptbahn 55 und
den Rändern 37 und 38 der Hilfsbahnen 35 und 36 in der beschriebenen Weitse befestigt werden, wonach die
Hilfsbahn 46 und 47 und schließlich die zweiten Hilfsbahnen 60 und 61 aufgelegt wurden. Oder man könnte
die seitlichen Ränder der Hauptbahn 50 falten und dann die anhand der in F i g. 11 und 12 beschriebenen Arbeitsschrittc
des Bcfestigens und Trennens durchführen.
Die beiden letzteren Abwandlungen des Verfahrens, die anhand der Fig.6 und 7 einerseits und 8 bis 12 js
andererseits beschrieben wurden, weisen eine erstaunliche Ähnlichkeit auf, obwohl es sich einerseits um Kleidungsstücke
mit geraden Ärmeln, die rechts liegend gefaltet sind, und andererseits um Kleidungsstücke mit
Raglanärmeln handelt, die links liegend gefaltet sind. Bei einem Vergleich der Fig.6 und 12 stellt man fest, daß
der Kragen im Inneren der Armelbälge oder der Schulicrköpfe
angeordnet ist Wenn man ferner an das in F i g. 6 dargestellte Kleidungsstück noch gerade Ärmel
anbringt und diese Ärmel zwischen der Hauptbahn 15 und den Hilfsbahnen 25 und 26 angeordnet, erhält man
im wesentlichen die gleiche Anordnung wie in Fig. 12 dargestellt. Der Verfahren führt somit zu dem erstaunlichen
Ergebnis, daß ein Halsausschnittansetzteil, wie z. B. ein Kragen, im Falle eines Kleidungsstückes mit so
geraden Ärmeln und im Falle eines Kleidungsstückes mit Raglanärmeln in der gleichen Weise angeordnet ist.
Diese Feststellung erleichtert in sehr starkem Maße den Entwurf der Fließbänder zur Herstellung von Kleidungsstücken
und dem Umbau eines Fließbandes zur Herstellung von Kleidungsstücken mit geraden rechts
gefalteten Ärmeln zur Herstellung von Kieidungsstükken, die links gefaltet sind und Raglanärmel besitzen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Anbringen von Halsausschnittansetzteilsn,
wie z. B. Kragen, Kapuzen, Gesichtsmasken,
Kragenverstärkungen oder dergleichen, an Kleidungsstücken mit oder ohne Ärmel, die ausgehend
von einer endlosen Hauptbahn aus geschmeidigem Material industriell auf einem Fließband hergestellt
werden, und zwar in einer Aufeinanderfolge von Arbeitsschritten des Anordnens, Zuschneidens
und Befestigens, wobei die Halsausschnittansetzteile aus wenigstens einer Bahn aus geschmeidigem Material
gesondert hergestellt und dem Fließband zur Anbringung zugeführt werden, dadurch ge- is
kennzeichnet, daß mindestens ein Halsausschnittansetzteil (1; 21; 41) auf der Hauptbahn (2; 15;
55) oder auf mindestens einer Hilfsbahn (5, f 0; 25, 26; 35, 36; 46, 47; 60, 61) angeordnet und befestigt
wird und Anschließend die Hilfsbahn unter muldestens
teilweiser Abdeckung des Haisausschnitiansetzteiles (1; 21; 41) an der Hauptbahn (2; 15; 55)
angebracht und zugeschnitten wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Halsausschnittansetzteil (1; 21; 41) auf der Hauptbahn (2; *5; 55) entlang einer
Schnitt- oder Vorschnittlinie befestigt wird, welche die Halsausschnittlinie (7) des Rückens (3) oder der
Vorderseite des Kleidungsstückes bildet
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichne,,
daß der Halsausschnittansetzteil (1; 21; 41) flach gefaltet ?uf die i'aupt- (2; 15; 55) oder
Hilfsbahn (5, 10; 35, 36) aufgelegt wird, wobei die beiden seitlichen Enden {4, 9; 22, 23; 42, 43) des
Ansetzteiles zu dessen Mitte hin um Faltenlinien umgelegt werden, die im wesentlichen in Verlängerung
der Schulterlinien der zu bildenden Kleidungsstücke verlaufen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halsausschnittansetzteil
(1; 21) flach auf die Hauptbahn (2; 15) aufgelegt und von einem Ende ausgehend von der benachbarten
Schulterlinie gefaltet wird, daß dann das gefaltete Ende (4,9; 22,23) von einer Hilfsbahn (5,10; 25,26)
überdeckt wird, die später die Vorderumschläge bzw. den Rücken des Kleidungsstückes bildet, und
auf dieser entlang seiner Halsausschnittlinie (7) befestigt wird, wonach das andere Ende (9,4; 23,22) auf
das so gebildete Ganze in Höhe der anderen Schulterlinie aufgefaltet, von einer zweiten Hilfsbahn (10,
5; 26,25) überdeckt und an dieser entlang der Halsausschnittlinie
(12) befestigt wird, und schließtlich die Hilfsbahnen (5,10; 25,26) und die Hauptbahn (2;
15) entlang der Schulter und Ärmelansatzlinien geschnitten
und gegebenenfalls mit Taschen und Armein versehen werden (F i g. I —7).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von
Kleidungsstücken mit Ärmeln das Halsausschnittansetzteil (41) flach gefaltet auf zwei mit Abstand von- μ
einander verlaufende parallele Hilfsbahnen (35, 36) aufgelegt wird, aus denen jeweils eine Hälfte eines
Ärmels gebildet wird, wobei die einander zugewandten
Scitenrändcr (37, 38) der Hilfsbahnen vorher nach innen umgefaltet worden sind, daß das Ansetzteil
(41) auf den umgefalteten Seitenrändern (37,38) der Hilfsbahnen (35,36) entlang der Halsausschnittlinic
(44, 45) befestigt wird, wonach jede Hilfsbahn (35, 36) von einer ebenso gefalteten Hilfsbahn (46,
47) überdeckt wird, die auf den umgefalteten Enden (42, 43) des Ansetzteils (41) entlang der Haisausschnittlinien
(52,53) befestigt wird, daß die umgefalteten
Seitenränder der beiden übereinandergelegten Hilfsbahnen miteinander verbunden werden, wobei
ein flach liegender Ärmel gebildet wird, in dessen Inneren das Ansetzteil (41) befestigt ist, daß das von
den Armem und dem Ansetzteil gebildete Ganze dann auf der Hauptbahn (55) entlang der Halsausschnittlinie
(56) des Ansetzteils (41) und der Ärmeleinsatzlinien (57,58) der Ärmel gelegt und befestigt
wird, daß wenigstens eine zweite Hüfsbahn (60,61)
auf das Ganze aufgelegt, um die Vorder- bzw. Rückseite des Kleidungsstückes zu bilden, und auf dem
genannten Ansetzteil (41) entlang der Halsschnittlinie (64,65) der umgefalteten Enden (42,43) des Ansetzteiles
(41) und auf den Ärmeln entlang der Ärmeleinsatzlinie (62, 63) befestigt wird, wonach die
bekannten Arbeitsschritte des Trennens der Ärmel, des Rückens und des Vorderteils des Kieidungsstükkes
vorgenommen werden (Fig. 8—11).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmel gesondert mit dem Halsausschnittansetzteil
(41) gebildet und dann als Einheit an der Hauptbahn (55) angebracht werden.
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