DE1436811A1 - Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise mehrlagigen Kreuzbodensaecken aus Papier,Kunststoff od.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise mehrlagigen Kreuzbodensaecken aus Papier,Kunststoff od.dgl.Info
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Description
Karl-Heinz Honsei, Bielefeld, Am Waldwinkel 10
Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise mehrlagigen Kreuzbodensäcken
aus Papier, Kunststoff od.dergl.
Bei der Herstellung von Kreuzbodensäcken aus Papier, Kunststoff od.dgl. werden in der Praxis immer leistungsfähigere Maschinen
verlangt, und es wird darüber hinaus gefordert, daß trotz einer möglichst hohen Maschinenleistung Kreuzbodensäcke mit geringem
Ausschuß gefertigt werden, deren Kreuzboden selbst einen dichten Abschluß gestattet.
Diesen Anforderungerjauf hohe Leistung mit gleichzeitiger Erzielung
eines pulverdichten Beutels werden die bisher bekannten Kreuzbodenbeutelmasohinen
nicht gerecht. Dies liegt einerseits daran, daß die zur Bildung des Bodens erforderlichen Arbeitsvorgänge einen
verhältnismäßig komplizierten Ablauf bedingen. Andererseits liegt die Ursache hierfür darin, daß während der Bildung des Kreuzbodens,
die ja auch einen entsprechenden Leimauftrag erfordert, vielfach die Gefahr besteht, daß die einzelnen Palt- bzw. Rillwerkzeuge od.
dgl. mit dem aufzutragenden oder aufgetragenen Lei» verschmiert werden. Es ist einleuchtend, daß hierdurch.ein ordnungsgemäßer
leistungsfähiger Ablauf der Herstellung des einzelnen Kreuzboden-
t**7§t
<»« Änderung««. * 4. 9.
Neue Unterlagen (A/t. 7 § 1 Abi. 2 Nr. 1 Satz 3 des Anderungsges. v. 4. 9.1907).
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ORIGINAL INSPECTED
saokes behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten
zu überwinden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung davon aus, einen ganz bestimmten Kreuzbodensack - der an sich bekannt
ist - aus der Vielzahl der bekannten Kreuzbodensäcke auszuwählen und bei der Herstellung dieses ausgewählten Kreuzbodensackes das
Herstellungsverfahren so einzurichten, daß der Arbeitsablauf bei der Bildung des Kreuzbodens mit verhältnismäßg einfachen Werkzeugen
durchgeführt wird. Ein hierbei besonders wichtiger Gesichtspunkt besteht, darin, daß in Zusammenarbeit mit den FaIt- und Rillwerkzeugen
der Leimauftrag zum Verschluß des Kreuzbodens erst dann erfolgt, wenn die Bodenverschlußwerkzeuge im wesentlichen ihre
Arbeitsleistung bereits vollführt haben und deshalb mit dem Leim bzw. dem erfolgten Leimauftrag nicht mehr in Berührung kommen können.
Wenn diese Bedingungen erfüllt werden, dann besteht das Ergebnis darin, daß durch die zum Einsatz kommenden einfachen Werkzeuge und
durch den Ausschluß der Gefahr des Verschmierens dieser Werkzeuge die diesbezügliche Kreuzbodenbeutelmäschine besonders hochtourig
laufen kann, d.h. es wird, wie angestrebt, eine hohe Leistung der Maschine erreicht. Der für das diesbezügliche Herstellungsverfahren
besonders ausgesuchte Kreuzbodensack hat andererseits eine solche Gestaltung, daß die gemäß der Erfindung gestellte Bedingung,
einen pulverdichten Sack zu erzielen, gleichzeitig erreicht wird.
Demzufolge geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Herstellung
eines solchen Kreuzbodensackes, bei dem jede Bodendreiecktasche ein äußeres Bodentaschendreieck aufweist, dessen Hypothenuse
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durch die Verbindungslinie der zugehörigen Endpunkte der Falzlinien
der Bodenklappen gebildet wird. An diese Hypothenuse schließt sich ein weiteres Dreieck mit durch Einschnitte gebildeten
Ecklappen an. Dieses zusätzliche Dreieck mit den Ecklappen ist mit den darunter liegenden Bodenklappen verbunden. Ein solcher
Kreuzbodensack ist zum Beispiel bekannt gemäß dem DBP 959 514.
Bei einem solchen Kreuzbodensack wird in üblicher Weise an den Enden des quergeförderten Schlauchabschnittes der Kreuzboden
aufgezogen. Nach Rillung der Falzlinien für die Bodenklappen und deren Umlegung um diese Falzlinien erfolgt der Leimauftrag sowohl
für die Längsverklebung der Bodenklappen als auch für den Verschluß
an den Bodendreiecktaschen. Nunmehr erfolgt der Verschluß der Kreuzböden in der Weise, daß zeitlich nacheinander die Bodenklappen
in Verschlußstellung gebracht werden und anschließend erfolgt auch das Umlegen der Dreiecklappen. Da vor der Durchführung
dieser Faltvorgänge bereits der Leimauftrag durchgeführt wurde, besteht die absolute Gefahr, daß diese Faltwerkzeuge bei
ihrer Arbeit durch den zuvor erfolgten Leimauftrag verschmiert werden. Durch diese Umstände bedingt, ist die zur Durchführung
dieses Verfahrens bestimmte Kreuzbodensackmaschine nicht in der Lage, mit hoher Leistung zu arbeiten und mit geringem Ausschuß einen
pulverdichten Sack zu erzeugen.
Demgegenüber besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß die Leimaufträge erst nach dem Falten des Bodens unter Anheben
der aussen liegenden Bodenklappen in der Kreuzbodenlängsnaht und auf den nach aussen umgelegten Bodendreiecklappen vorgenommen werden,
bevor in bekannter Weise diese Bodendreieckecklappen nach innen auf die quer aufeinanderliegenderi Bodenklappe-:: aufgeklebt
BAD
Entscheidend für das Verfahren nach der Erfindung ist es also, daß
erst nach dem Schliessen der Bodenklappen der nötige Leimauftrag erfolgt. Zunächst wird die Verklebung der Bodenklappen vorgenommen.
Dies geschieht in der Weise., daß nach dem Umlegen beider Bodenklappen
die nach oben liegende Bodenklappe kurz angelüftet wird, so daß zwiachen den beiden Bodenklappen der Leimauftrag mittels
eines Leimrades oder einer Leimdüse vorgenommen werden kann. Anschließend
erfolgt der Leimauftrag für die auf die beiden Klappen umzulegenden Bodendreiecklappen, Diese besondere Ausgestaltung
des Kreuzbodens und die beschriebene erfindungsgemäße Art der Herbeiführung
des Kreuzbodenverschlusses gestattet es, ©inen strichweisen
Leimauftrag für die Längsverklebung der Bodenklappen und der
eck
Dreiecklappen mittels Leimdüsen durchzuführen« Wenn man hierbei sich der Verwendung eines Heißleimes oder aber eines hoehwertigen Kunstharzleimes bedient, werden die Trocknungszeiten für den erfolgten Leiqjauftrag wesentlich verkürzt, wiederum ein Gesichtspunkt, der der Erzielung der angestrebten hohen Maschinenleistung weitgehend entgegenkommt.
Dreiecklappen mittels Leimdüsen durchzuführen« Wenn man hierbei sich der Verwendung eines Heißleimes oder aber eines hoehwertigen Kunstharzleimes bedient, werden die Trocknungszeiten für den erfolgten Leiqjauftrag wesentlich verkürzt, wiederum ein Gesichtspunkt, der der Erzielung der angestrebten hohen Maschinenleistung weitgehend entgegenkommt.
Nach der Erfindung sind bei der Herstellung des vorstehend erläuterten
Kreuzbodensackes die einzelnen aufeinander folgenden Arbeitsvorgänge derart aufgeteilt, daß bei jedem einzelnen Arbeltstakt einfach
gestaltete umlaufende bekannte Einzelwerkzeuge nacheinander zum Einsatz kommen. Dies bedeutet, daß eine störungsfrei arbeitende
Maschine erzielt werden kann, die mit entsprechend hoher Tourenzahl arbeitet. Bei diesen Rill- und Faltvorgängen ist der Kreuzbodensack
noch nicht mit einem Leimauftrag versehen. Diese Werkzeuge können also nicht mit Leim verschmiert werden. Lediglich bei dem
letzten Arbeitstakt, nämlich bei dem Umlegen der Dreieckecklappen auf die bereits in Verschlußstellung befindlichen Bodenklappen
ist der Leimauftrag für diese Ecklappen zuvor erfolgt. Da aber diese Ecklappen aus der nach auswärts gerichteten Flachlage nur
noch um 18O° auf die Bodenklappen aufgebracht werden müssen,
können die Hierfür erforderlichen Werkzeuge nicht mehr mit dem später innenliegenden Leimauftrag dieser Ecklappen in Berührung
kommen.
Bei diesem Verfahren kann also fast in der Abschlußphase der Herstellung
des Kreuzbodenverschlusses der Leimauftrag strichförmig erfolgen. Man braucht hier keinen Formatleimauftrag, z.B. in
Form von Dreiecken, wie dies bei vielen anderen Kreuzbodenversohlüssen
eine zwingende Voraussetzung ist. Der strichförmlge Leimauftrag ist andererseits aber wieder die Voraussetzung dafür,
daß dieser Leimauftrag mit Hilfe von Leimdüsen vorgenommen werden kann. Ein solcher strichförmiger Leimauftrag ist nicht nur
schneller durchführbar, sondern gestattet einen genau dosierten mengenmäßigen Leimauftrag. Es wird also an Leim gespart und der
ganz dünnflächig strichförmig aufgebrachte Leim sichert darüber hinaus einen besonders dichten verklebten Bodenverschluß.
Bei einem bekannten Kreuzbodensack, bei welchem der Boden durch ein Bodenquadrat gebildet wird, ist es bereits bekannt, die
aussenliegenden Bodenhälften anzuheben, um dann für die Bodenlängsnaht von Hand einen Leimauftrag durchzuführen. Bei diesen
Säoken ist der Bodenverschluß nur von Hand durchführbar. Bei dem gemäß der Erfindung herzustellenden Kreuzbodensack ist im Gegensatz
hierzu die obenliegende Bodenklappe in voller Länge anhebbar.
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Die zur Herstellung der Kreuzbodenlängsnaht zum Beispiel zu verwendende
Leimdüse kommt also bei diesem Leimauftrag mit der angelüfteten Bodenklappe nicht in Kollision. Damit ist aber erst,
die Voraussetzung dafür gegeben, daß der Erfindungsaufgabe gemäß Maschinell mit hoher Leistung ein besonders dichter Bodenverschluß
erreichbar ist, ohne Gefahr des Verschmierens von Werkzeugen der Maschine mit Leim.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen
Pig. 1 einen Schlauchabschnitt mit den eingezeichneten strichpunktierten
Rillinien,
Pig. 2 den Schlauchabschnitt nach Fig. 1 nach dem Aufziehen der beiden Kreuzböden,
Fig. 5 den Kreuzbodensack, bei welchem im Vergleich zu Fig. 2 die
Bodenklappen bereits in Verschlußstellung sich befinden
. " und die Dreieckecklappen noch nach aussen gerichtet sind,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 ein Bodendreieck mit nach aussen gerichteten Dreieckecklappen
und aufgebrachtem Leimauftrag gemäß Fig. J5, jedoch
in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 ein Ende des Kreuzbodensackes mit fertig verschlossenem
Kreuzboden.
Der Schlauchabschnitt 1 wird querliegend der Kreuzbodenbeutelma-
schine mittels bekannter Anlegevorrichtungen zugeführt. Mit Hilfe
von Rillrädern werden die Falzlinien 2 und J für die späteren Bodenklappen
und die Falzlinien 4, 4a, 5, 5a zur Bildung der Bodendrei-
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a09808/£UQ6 Bad on<3:r:;.L
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eoktaechen angebracht.
In der nächsten Arbeitsstation der Kreuzbodenbeutelmaschine werden
die Kreuzböden 6 und 7 bzw. 6a und 7a aufgezogen. Dies geschieht
in bekannter Weise mit bekannten Aufzugsvorrichtungen. In Fig. 2
sind die Falzlinien 2a, 2b und 5a, 3b eingezeichnet. Die Rilllinien
4, 4a und 5* 5a decken sich mit den Kathetenkanten 8, 8a,
9, 9a der gemäß Fig. 2 gebildeten Dreiecktaschen 10, 10a und 11,
11a. Mit Ziffer 2 und 3 sind die Mittellängslinien der beiden aufgezogenen Kreuzböden bezeichnet.
Die Einschnitte 12, 12a und 13, 13a, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
bereits in dem Schlauchabschnitt bei Fertigung dieses Schlauchabschnittes vorgenommen waren, liegen beim aufgezogenen
Kreuzboden in den zugehörigen Bodendreiecktaschen 10, 10a und 11a. Die Bodendreiecktasche 11 hat keine Einschnitte, weil hier die
Möglichkeit der Einbringung eines Einfüllventils verbleiben soll.
Mit Ziffer 14, 14a und 15 sind strichpunktiert die Hypothenusen
für die äußeren Dreiecktaschen I6,l6a,17a eingezeichnet. Um diese Hylothenusenlinien 14,14a und 15 werden die durch die genannten
Einschnitte erzeugten Bodendreiecklappen 18,18a,19a nach aussen
umgelegt. Gleichzeitig werden die Bodenklappen 19,19a, 6a,7a um
die Rillinien 2a, 2b, 3a, 3b nach innen gelegt, so daß die Bodenklappe
19a - siehe Fig. 3 - unterhalb der Bodenklappe 19 sich befindet.
Hierbei sind die Dreieckecklappen I8,l8a,19a, wie Fig. 3
zeigt, immer noch nach aussen gerichtet ausgelegt.
Nachdem der Bodenverschluß in dieser Weise vorbereitet ist, beginnt
jetzt erst der Leimauftrag. Zu diesem Zweck wird, wie die Schnittzeichnung nach Fig. 4 andeuten soll, die Bodenklappe 19 etwas angehoben,
so daß auf die darunter liegende Bodenklappe 19a der strichweise
Leimauftrag 20 vorgenommen werden kann.
Nachdem dieser Leimauftrag"20 für die Längsverklebung der Bodenklappe
19,19a durchgeführt ist, erfolgt wiederum ein strichweiser Leimauftrag 21 auf den noch immer nach aussen gerichteten Bodendreieckecklappen
18,I8a,19a und nachdem auch dieser Leimauftrag
durchgeführt ist, erfolgt die Umlegung des Bodendreieckecklappen I8,l8a,19a um die Linie 14, 14a, I5 und damit ergibt sich der
fertige verschlossene Kreuzboden, wie er in Fig. 6 zur Darstellung
gebracht ist.
Die Ziffern 22, 22a (Fig. 2) der Bodendreieckecklappen I8,l8a
'stellen Faltlinien dar, die, wie Fig. J5 zeigt, beim Umlegen dieser
Bodendreieckecklappen nach aussen mit den Kathetenkanten 21,21a zur Deckung kommen.
Es sei noch bemerkt, daß das Verfahren nach der Erfindung auch dann anwendbar ist, wenn bei diesem Kreuzbodenversohluß die
Einschnitte 12, 12a und I3 nicht vorgenommen werden. In diesem
Falle empfiehlt es sich, daß schon beim Zuschnitt des Schlauchabschnittes an den drei Ecken des Schlauchabschnittes, an denen
kein Einfüllventil vorgesehen ist, kleine dreieckförmige Abschnitte
abgetrennt werden. Auch in diesem Falle ist ein dichter Bodenverschluß bei hoher Arbeitsleitung der Kreuzbodenbeutelmaschine
gewährleitet.
Patentanwälte Ansprüche
Stehmann - Dr. SchweinZÜf
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise mehrlagigen Kreuzbodensäcken aus Papier, Kunststoff od.dgl., bei denen jede Bodendreieoktaaohe ein äußeres Bodentasohendreieck aufweist, dessen
Hypotenuse dUrch die Verbindungslinien der zugehörigen Endpunkte der Falzlinie der Bodenklappen gebildet wird und sich an diese
Hypotenuse ein weiteres Dreieck mit durch Einschnitte gebildeten lcklappen anschließt, die mit den darunter liegenden Bodenklappen
verbunden sind, wobei zunächst das Aufziehen des Kreuzbodens erfolgt, die FaIζlinien der Bodenklappen gerillt und die Bodenklappen
um die genannten Falzlinie gefaltet werden, wobei Dreieckecklappen um die Hypotenuse der äußeren Bodentasohendreiecke nach aussen
umgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimaufträge (20,23) erst nach dem Falten des Bodens unter Anheben der aussenliegenden Bodenklappe (29) in der Kreuzbodenlängsnaht und auf den
nach aussen umgelegten Bodendreieckecklappen (I8,l8a,19a) vorgenommen werden, bevor in bekannter Weise diese Bodendreieckecklappen nach innen auf die quer aufeinanderliegenden Bodenklappen
(19,19a) aufgeklebt werden.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ein
atriohweiser Leimauftrag für die Längeverklebung der Bodenklappen
und der Dreieokeoklappen mittels Leimdüsen vorgenommen wird.
Hr «M Auftf»g»vrh»HnU flttt dta OaMtmMMjjwnf 'dar D*uUch*n PatentanwalttkamiMr. - GwldiUtUnd IUf Lautung und Zahlung: Nürnberg.
BAD OBIG
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