DE700656C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ventilbeuteln - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ventilbeuteln

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DE700656C
DE700656C DE1939M0146451 DEM0146451D DE700656C DE 700656 C DE700656 C DE 700656C DE 1939M0146451 DE1939M0146451 DE 1939M0146451 DE M0146451 D DEM0146451 D DE M0146451D DE 700656 C DE700656 C DE 700656C
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DE
Germany
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folded
valve
corner
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side flaps
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DE1939M0146451
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Paul Graf
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Maschb Honsel & Co
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Maschb Honsel & Co
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Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ventilbeuteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Ventilbeuteln mit einem außen verschließbaren Ventilkanal, ferner auf Maschinen zum Durchführen dieses Verfahrens sowie auf den entsprechend hergestellten Ventilbeutel selbst.
  • Der Ventilbeutel, der nach der Erfindung hergestellt werden soll, ist dazu bestimmt, um grobkörniges Gut aufzunehmen. Hierbei besteht die Schwierigkeit, daß eine verhältnismäßig große Ventilöffnung zum Füllen des Beutels vorhanden sein muß, trotzdem soll das -Ventil sicher verschlossen werden können.
  • Es sind schon verschiedentlich Vorschläge über die Ausgestaltung eines derartigen Ventilbeutels gemacht worden, wobei der Verschluß des Ventils durch Umfalzen der Unterlippe und Oberlippe des Ventilkanals gebildet wird. Bei diesen bekannten Ventilbeuteln ist die Art der Ausgestaltung des Verschlusses in Verbindung mit der Form des Bodenverschlusses jedoch so getroffen, daß das mascl!inelle Herstellen des Ventilbeutels nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demnach darin, ein Verfahren und eine Maschine zu schaffen, die es gestatteil, einen Ventilbeutel mit einem außen verschließbaren Ventilkanal maschinell herzustellen, wobei der außen verschließbare Ventilkanal in einfachster Weise bei Bilden des Bodenverschlusses entsteht. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß nach dem Aufziehen des Bodens der eine Eckeinschlag an der Grundlinie der Einschnitte zum Bilden eines Ventils nach außen umgefalzt wird, danach die Seitenklappen des Bodens in an sich bekannter Weise mit Klebstoff versehen und über die Eckeinschläge umgefalzt werden, und daß schließlich nachfolgend das bis zur Außenkante des umgefalzten Eckeinschlags reichende Bödenverschlußblatt auf den Boden aufgebracht und verklebt wird.
  • Vorzugsweise wird bei dem Umfalzen der Seitenklappen so -vorgegangen, daß an dem umgefalzten Eckeinschlag nach außen liegende, umgefalzte Randteile entstehen und daß das Bodenverschlußblatt mit" diesen Randteilen des umgefalzten Eckeinschlages verklebt wird. Man behält hierbei für den Beutel einen ausreichend großen Ventilkanal zur Aufnahme des Füllmundstückes, und durch die umgefalzten Randteile- ist eine wünschenswerte Ab- dichtung der Verschlußteile gegeben, die ein Ausstauben des Füllgutes verhindern und andererseits beim Umfalzen der Enden der Ventillippen einen erhöhten sicheren Verschluß des Beutels gewährleisten.
  • Das Aufbringen von Bodenstreif-,n bei Ventilbeuteln ist bekannt. Im vorliegenden Fall kommt als Bodenstreifen ein Bodenverschlußblatt in Frage, welches vollflächig auf die umgefalzten Seitenklappen aufgeklebt wird und bis zur Außenkante des umgefalzten Eckeinschlages reicht.
  • Wie bereits erwähnt, sind auch schon verschiedentlich Vorschläge über die Ausgestaltung von VentLbeuteln gemacht worden, wobei der Verschluß des Ventils durch Umfalzen der Unterlippe und Oberlippe des Ventilkanals gebildet wird. Bei den hiernach als bekannt zu betrachtenden Ventilbeuteln werden jedoch zusätzliche besondere Papierzuschnitte benötigt, die bei der Herstellung des Kreuzbodenverschlusses des Beutels in verschiedenartigster Weise mit eingeklebt werden müssen. Gerade dieser Umstand ist in erster Linie mit die Veranlassung dazu, daß die bekannten Ventilbeutel sich nicht ohne weiteres maschinell herstellen lassen. flach der Erfindung ist es von Vorteil, daß der Kreuzbodenverschluß mit in an sich durchaus bekannter Weise mit bekannten Maschinenelementen liergestel:t werden kann und daß zum Schluß durch Aufbringen des Bodenverschlußbl«ttes das Füllventil einerseits durch das Ende dieses Bodenverschlußblattes, andererseits durch den zuvor umgefalzten Eckeinschlag gebildet wird.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt: Abb. i im Seit,-nanriß schematisch die wesentlichen Bestandteile einer :Maschine zum Herstellen des Ventilbeutels nach Erfindung, Al)b. 2, 3, 4. und 5 das Ende des mit einem Ventil auszurüstenden Beutels in verschiedenen Zwischenstufen seiner Herstellung, Abb.6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Maschine zum Herstellen des Ventilbeutels in Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
  • In Abb. i ist mit Ziffer i eine bekannte Bodenaufziehvorrichtung angedeutet. Der \% enti:beutel verlädt diese Bodenaufziehvorrichtung in der in Abb. 2 dargestellten Ausgestaltung, und zwar in der Weise, daß der Beutel in Richtung seiner Längsachse, mit der Längskante der Seitenklappe 18 voran, in die Walzen :2 und 3 einläuft.
  • Die Walze 2 ist ein Rillkörper, die Walze 3 ein Rillnutenkörper. Beim Durchlaufen dieser Walzen 2 und 3 entsteht an der Grundlinie 21" des Eckeinschlages i9 des Bodens eine Einrillung, wodurch beim Weiterfördern des Beutels mittels der Längsfalzvorrichtung q. die freie Klappe 21 des Eckeinschlages nach außen umgelegt wird.
  • Diese zweite Zwischenstufe des Ventilbeutels ist in Abb. 3 dargelegt.
  • Nunmehr wird mittels einer Klebstoffauftragvorrichtung auf die Seitenklappe 17 und auf die nicht umgefalzte Klappe 2o des anderen Eckeinschlages Klebstoff aufgetragen, wie mit der schraffierten Fläche 23 angedeutet ist. Die Klebstoffauftragvorrichtung besteht aus der Walze 5, dem Klebstoffstempel 6, der Klebstoffübertragungswalze 7 und dem KlebstoffkastenB. Der Ventilbeutel gelangt daraufhin zu dem umlaufenden Falzmesser 9, welches zusammenarbeitet mit dem Falzzangenzylinder io. Hier wird die Seitenklappe 18 umgefalzt. Der Ventilbeutel wird dann unter der Anpreßwalze 13 hindurchgeführt und gelangt zu dem umlaufenden Falzmesser i i, welches mit dem Falzzangenzylinder 12 zusammenarbeitet. Hier wird die andere Seitenklappe 17 umgefalzt.
  • Der Ventilbeutel mit den umgefalzten Seitenklappen ist in Abb. q, dargelegt. Die Abb. q. zeigt also den Ventilbeutel, nachdem dieser die beiden Falzvorrichtungen 9, io und i i, 12 durchlaufen hat, und man erkennt, daß das Umfalzen der Seitenklappen in der Weise erfolgt, daß gleichzeitig an der umgefalzten Klappe 21 des Eckeinschlages Randteile 17. und 18, entstehen.
  • Die Form des Klebstoffauftrages 23 (s. Abb. 3) lädt erkennen, daß die Seitenklappe 18, die ja zuerst umgefalzt wird, nur an der Klappe 2o des Eckeinschlages verklebt wird, während durch das nachträgliche Umfalzen der Seitenklappe 17 diese auf der anderen Seitenklappe 18 verklebt wird.
  • Nachdem der Ventilbeutel die Falzvorrichtung i 1, 12 verlassen hat, geht dieser an der Anpreßwalze 14 entlang zu der Fördervorrichtung 15. Diese führt den Ventilbeutel zu einer nicht dargestellten Verschlußblattaufklebev orrichtung.
  • Der mit dem Verschlußblatt 22 versehene Ventilbeutel 16 ist in Abb. 5 dargestellt. Das Verschlußblatt 22 ist mit dem Boden des Beutels 16 verklebt. Das überragende Ende 22a des Verschlußblattes 22, dessen Länge der umgefalzten Klappe 21 entspricht, ist darüber hinaus mit den umgefalzten Randteilen 17. und 18, verklebt, so daß, dem Abstand zwischen den Randteilen 17a und 18" entsprechend, eine Ventilöffnung übrig bleibt. Dieses Ventil besteht hinsichtlich der unteren Ventillippe aus der umgefalzten Klappe 21 des Eckeinschlages und hinsichtlich der oberen Ventillippe aus der Verlängerung 22" des Verschlußblattes 22. Beim Schließen dieses Ventils können diese beiden Ventillippen in bekannter Weise umgefalzt werden, wodurch ein sicherer und staubfreier. Verschluß des Beutels gegeben wird.
  • Die umgefalzten Randteile 17" und 18" dieses Ventilverschlusses ergeben weiterhin eine Verstärkung der Ventilöffnung, wodurch die Gefahr des Einreißens des Ventilkanals beim Füllen des Beutels vermieden wird.
  • Bei der Maschine nach der Abb. r wird der Beutel 16 in ceiner Längsrichtung durch die Maschine befördert, und es kann deshalb nur der eine Boden des Beutels durch Falzen und Klebstoffauftrag geschlossen werden.
  • Die Abbildung 6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch eine Maschine, bei der in bekannter Weise an beiden Enden des Beutels gleichzeitig ein Kreuzboden hergestellt werden kann. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß der Beutel quer zu seiner Längsrichtung bewegt wird. Hierbei kann das Herstellen des Kreuzbodens ohne Ventilöffnung in bekannter Weise erfolgen, während in der Abb.6 nur die Maschinenteile dargestellt sind, die den Kreuzboden mit Ventilöffnung herzustellen in der Lage sind. , Der Beutel ,gelangt von der Bodenaufziehvorrichtung 24 zu dem umlaufenden Falzmesser 25, welches mit der mit Längsnute versehenen Walze 26 zusammenarbeitet. Hierdurch wird eine Rillung der in Abb. 2 dargestellten Linie 21" vorgenommen, alsdann geht der Ventilbeutel unter dem Umleger 26" hindurch, wodurch die Klappe 21 des Eckeinschlags nach außen umgelegt wird. Alsdann geht der Beutel zwischen dem Rillnutenkörper 27 und dem Rillkörper 28 hindurch, wodurch die Rillungen erfolgen, um die herum später mit der Längsfalzvorrichtung 33 die Seitenklappen 18 und 17 umgelegt werden sollen. Zuvor ist in der in Abb. 3 dargelegten Weise der Boden des Beutels mit dem Klebstoffauftrag 23 versehen, und zwar mittels der Walze 29 des Klebstoffstempels 3o, der KlebstQffauftragwalze 31 und dem Klebstoffkasten 32.
  • Nachdem der Beutel an seinem Boden entsprechend umgefalzt ist, wie in Abb. 4 dargestellt, gelangt .dieser Beutel zwischen den Anpreßwalzen 24 und 25 hindurch zu der Fördervorrichtung 36, die den Beutel zu der nicht dargestellten V erschlußblattaufklebev_orrichtung bringt.
  • Sowohl in Abb. I als auch iri Abb. 6 sind die erforderlichen Antriebsräder mit Ziffer 37 angedeutet.
  • Für die Unteransprüche 2 bis 4 wird nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruchs 1 ein Patentschutz begehrt.

Claims (5)

  1. PATI:NTANSPRI)CIIir: 1. Verfahren zum Herstellen von V entilb2uteln mit einem außen verschließbaren Ventilkanal, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufziehen des Bodens (i) der eine Eckeinschlag (I9) an der Grundlinie der Einschnitte @2IQ) zum Bilden eines Ventils nach außen (21, Abb. 3) umgefalzt wird, danach die Seitenklappen (17, 18) des Bodens in an sich bekannter Weise mit Klebstoff (23) versehen und über die Eckeinschläge (i9, 21', 2o) umgefalzt werden, und daß nachfolgend das bis zur Außenkante des umgefalzten Eckeinschlages (21) reichende Bodenverschlußblatt (22) auf den Boden aufgebracht und verklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfalzen der Seitenklappen (17, 18) in der Weise erfolgt, daß an dem umgefalzten Eckeinschlag (21) nach außen liegende umgefalzte Randteile (17Q, 18Q) entstehen und daß das Bodenverschlußblatt (22) mit diesen Randteilen (17Q, 18Q) des umgefalzten Eckeinschlages (2I) verklebt wird. -
  3. 3. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenaufziehvorrichtung (1) und der Klebstoffauftragvorrichtung (6, 7, 8) für die Seitenklappen (17, 18) eine Rillvorrichtung (2, 3) und eine Längsfalzvorrichtung (4) zum Umfalzen der Klappe des Eckeinschlages (21) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenaufziehvorrichtung (24) und der Klebstoffauftragvorrichtung (30, 31, 32) für die Seitenklappen (17, 18) .eine Vorfalzvorrichtung (25, 26) und ein Umleger; (26Q) zum Umfalzen des Eckeinschlages (2I) angeordnet ist.
  5. 5. Ventilbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundlinie der Einschnitte (21Q) nach außen umgefalzte Klappe eines Eckeinschlages (21) die untere Ventillippe, das über die umgefalzten Seitenklappen (17, 18) hinausragende Ende (22Q) des Bodenverschlußblattes (22) die obere Ventillippe bildet und daß das Bodenverschlußblatt (22) mit den umgefalzten Randteilen (17Q, 18Q) des Eckeinschlages (21) und dem Boden verklebt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168328B (de) * 1959-06-05 1964-04-16 Bischof & Klein Papierverarbei Ventilsack aus thermoplastischem Stoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1168328B (de) * 1959-06-05 1964-04-16 Bischof & Klein Papierverarbei Ventilsack aus thermoplastischem Stoff

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