DE2014811A1 - Vakuumverpackung in Beutelform - Google Patents
Vakuumverpackung in BeutelformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/04—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls
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Description
20U811
0«. EUSADETH HING : MÜnChen' 26' Mäl>Z 197°
DR. VOlKE HVOSSIUS PR. JURG=M SCHJRDcWAHN
PATEfUAfJVVALTE
• München 23, CtwneaiUr. U
' Teltfon: 341047
u.Z.: F 028 M + a (Ra/Dr.S./Ra)
COMPLEMENT-OS INDUSTRIALES, S.A Barcelona, Spanien
Vakuumverpackung in Beutelform
Priorität: 28. März 1969, Spanien Anmelde-Nr.: Gebrauchsmuster Nr. 1.47
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumverpackung oder (j
Verpackung mit eingefülltem Schutzgas in Beutelform.
Bekanntermaßen erlaubt eine Vakuumverpackung oder Verpackung
mit Schutzgaseinfüllung, entweder mit starrem Aufnahmebehälter ~"
oder mit nachgiebigem Beutel die langfristige Konservierung.empfindlicher,
leicht verderblicher oder unter normalen Bedingungen gewisse Eigenschaften einbüßender Nahrungsmittel, wie z.B. Kaffee,
Mehl und dgl. . '
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Eine derartige Verpackung in nachgiebigen Beuteln hat den Nachteil, daß sich nach dem Einbringen des betreffenden Erzeugnisses
in den Beutel beim Erzeugen des Vakuums die Beutelwände infolge des Luftdrucks eng an das Erzeugnis anlegen und an diesem
haften, während sie gleichzeitig die Form dieses Erzeugnisses bzw. seine Unebenheit und seine Unregelmäßigkeit annehmen. Dies ware
bedeutungslos, wenn der Beutel nicht bedruckt wäre. Wenn er jedoch bedruckt ist, was in den weitaus häufigsten Fällen vorkommt, da
der Beutel die einzige Verpackung darstellt, verzerrt sich der Aufdruck und bietet einen unschönen Anblick. Das kann sich nachteilig
auf die Verbraucherkreise auswirken, was auch zu beobachten ist, da häufig ein so verpacktes Erzeugnis auf Grund der äusseren Erscheinung
des Verpackungsbeutels abgelehnt wird. Überdies besteht bei diesen Beuteln die große Gefahr des Aufreißens, so widerstandsfähig
gegen das Aufplatzen das verwendete Material auch sein mag. Dies zwingt viele Verpackungsfirmen dazu, eine zusätzliche bzw.
ergänzende Schutzhülle zu verwenden, z.B. eine Pappschachtel mit Beutel oder eine Kombination derselben.
Gegenüber diesen Nachteilen besteht eine wichtige Aufgabe der Erfindung darin, einen widerstandsfähigeren Beutel mit maximaler
Sicherheit zu schaffen, dessen Äußeres insofern ansprechender ist, als alle seine Oberflächen in gefülltem Zustand glatt bleiben, der
die Verwendung anderer, nicht zu dem Beutel selbst gehöriger Schutzhüllen, z.B. Pappschachteln, unnötig macht, und der aus
einem doppelten Beutel aus gleichem oder verschiedenem Material besteht, dem jedoch jeweils verschiedene Funktionen zukommen.
- 3 -009841/1303
- 3 - 20K811
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Beutel aus zwei von entsprechenden Rollen zugeführten, lamellenartigen Stücken gebildet ist, die übereinandergelagert und mit
einer solchen einheitlichen Faltung versehen sind,.daß sie eine für die Aufnahme des Erzeugnisses und die Aufrechterhaitüng des
im Inneren der Innentasche erzeugten Vakuums bestimmte Innentasche und eine diese Innentasche verstärkende und nach der Erzeugung des
Vakuums in der Tasche rundum glatte Oberflächen beibehaltende umhüllende
Aussentasche bilden. Hierdurch wird eine klare Darstellung der aufgedrückten Beschriftungen ermöglicht.
Auf Grund der Tatsache, daß die Aussentasche nicht mit der
Innentasche verschweißt ist und daß das Vakuum in der letzteren
erzeugt wird, bleibt die Oberfläche der umhüllenden Aussentasche vollkommen glatt, wodurch das Aussehen des Beutels vorteilhafter
und die Verwendung einer zusätzlichen bzw. ergänzenden Verpackung unnötig wird. -
Der erfindungsgemäße Beutel ermöglicht ein leichtes Verschließen
sowohl automatisch als auch von Hand. Der Vakuumver- f
Schluß kann. in Anbetracht der Tatsache, daß die Aussentasche beim
Versiegeln nicht hinderlich ist, und daß bei diesem Vorgang lediglich
die Materialdicke berücksichtigt und die Verpackungsmaschine entsprechend eingestellt werden muß, mit jeder üblichen Maschine
bewirkt werden.. Eigentlich arbeitet der Verpacker ijur mit einem
einzigen Beutel.
Der erfindungsgemäße, aus der Innentasche für das Vakuum und
; 0 09 841/1303 ~4~
■ 4 ■ 20H811
der Aussentasche für die Aufmachung bzw. den Aufdruck bestehende Beutel wird in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt. Zu diesem
Zweck geht man von zwei Rollen aus, von denen eine das.heißsiegelbare
Material zur Herstellung der Innentasche liefert, in der das spezifische Vakuum für die Konservierung des darin verpackten Materials
erzeugt wird, während die andere das Materal für die Aussentasche liefert. Beide Taschen werden gleichzeitig einer Reihe
von Arbeitsgängen unterworfen, die ihre Verbindung am unteren Teil bzw. Boden und infolgedessen die Herstellung des Doppelbeutels bewirken. Hierbei wird sowohl das Verschließen durch Heißsiegeln
als auch das Verkleben mit Spezialklebern verwendet, da das Verschweißen durch Hitze für die Bildung der Innentasche erforderlich
ist, deren Schweißnaht vollkommen luft- bzw. gasdicht sein muß. Für die Aussentasche verwendet man Spezialkleber.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss der Gesamtheit des Doppelbeutels in dem Stadium seiner Herstellung, in welchem am unteren Ende bzw. Boden
eine zentrale,klammerartige, gleichzeitige Verschweißung bzw. Versiegelung
und Verklebung des Innen- und Aussenbeutels vorgesehen ist, wobei sich in den Längsseiten des gesamten Beutels keilartige
Falten bilden;
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung des geschlossenen Bodens des Doppelbeutels mit der zentralen, klammerartigen Verschweißung
009841/1303 ~ 5 "
bzw. Versiegelung und Verklebung der Enden einer jeden Seite der
keilartigen Längsfalten;
Fig. 3 im einzelnen die Abflachung eines äußersten Teiles des Bodens des Doppelbeutels und den Beginn einer ersten Faltung des
abgeflachten Abschnitts; .
, 1.
Fig. 4 die Abflachung des äußersten Teiles des Bodens des
Doppelbeutels in'zweifacher Faltung und Verklebung bzw. Versiegelung mit einer der größten Flächen des Beutels, und das Umklappen g
dieses Teiles gegen das Beutelinnere. · ■
Fig. 2.zeigt Einzelheiten einer zweiten Faltung des ebenen
Teiles, der sich vom Boden des Doppelbeutels und seiner Verklebungs-
bzw. Verbindungsstelle bis zu einer Seite des Bodens ergtreckt,
sowie den hinteren,, doppelten Teil des Bodens zur Ausbildung einer darin ausgebildeten Klammer, so daß die.'beiden den
erfindungsgemäßen Beutel bildenden einzelnen Taschen an ihrem Boden miteinander verbunden sind.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird das Material fürden
erfindungsgemäßen Beutel im wesentlichen von zwei Rollen geliefert; die eine liefert das heißsiegelbare Material für die Bildung
eines dem Vakuum standhaltenden Innenbeutels 1, während die
andere das Material für eine Umhüllung 2 bzw. Aussentasche liefert,
die die erstere Tasche verstärken und dem gesamten Beutel
in gefülltem Zustand ein ansprechenderes Aussehen verleihen soll.
■ - 6. 00 9841/1303
Die beiden Taschen werden gleichzeitig gefaltet und durch den dem Boden entsprechenden Teil mittels einer zentral angeordneten Klammer
3 miteinander verbunden, wobei vorher jeweils Falten 4 bzw. 5 in den sich in Längsrichtung erstreckenden Seiten des' Beutels ausgebildet
und die äusseren Enden dieser Falten unabhängig voneinander durch einen schmalen Streifen 6 verschweißt oder versiegelt
werden. , ,.
Anschließend wird ein bestimmter Bereich des Bodens des gesamten Beutels abgeflacht, indem eine lamellenartige bzw. aus mehreren
Schichten bestehende untere Verlängerung 7 gebildet wird, die wieder auf sich selbst zurückgefaltet (vgl. Fig. 3 und 4) und
durch Verkleben und Versiegeln bzw. Verschweißen an einer der größten Flächen des Beutels befestigt wird, so daß auf diese Weise
der Boden der Innentasche 1 und der Aussentasche 2 miteinander verbunden werden; dabei wird der Boden schließlich gegen das Beutelinnere hin umgeklappt, um eine Falte zu bilden, so daß beim Füllen
des Doppelbeutels der Boden dazu neigt, flach zu bleiben, bzw. tatsächlich flach bleibt.
* Da die den Doppelbeutel bildenden Taschen lediglich an ihrem
Boden und im vorliegenden Fall an der Einfüllöffnung miteinander verbunden sind, wenn man ihn nach dem Füllen bei der Erzeugung des
Vakuums im Innern der Tasche 1 schließt, fassen sich die Wände der
letzteren zwar an die mehr oder weniger unregelmäßige oder unebene
Oberfläche des darin enthaltenen Erzeugnisses an, während jedoch die Seitenflächen der die erste Tasche umhüllenden Tasche 2 vollkommen
glatt bleiben, was eine bessere Darstellung des Aufdrucks und ein ansprechenderes Aussehen des Beutels zur Folge hat.
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- 7- ■ 20-H811
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß mit
dem Gegenstand der Erfindung ein neuartiger Vakuumverpackungsbeutel
bzw. ein neuartiger luftundurchlässiger' Beutel- geschaffen
wirdi der auf Grund seiner größeren Widerstandsfähigkeit bemerkenswerte
Vorzüge praktischer Art aufweist, während durch die
bessere Sichtbarkeit des Aufdrucks und die bessere Ausführung des Beutels Vorzüge ästhetischer Art erreicht werden, sobald der Beutel
gefüllt und das Vakuum darin erzeugt wird. All diese Vorzüge werden
durch eine einfache und wirksame Konstruktion erreicht, die ■
sehr leicht verwirklicht werden kann.
Ansprüche:
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Claims (2)
- .20U811Ansprüche :l\ Vakuumverpackung oder Verpackung mit eingefülltem Schutzgas in Beutelform, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus zwei von entsprechenden Rollen zügeführten lamellenartigen Stücken gebildet ist, die übereinandergelagert und mit einer solchen einheitlichen Faltung versehen sind, daß sie eine für die Aufnahme des Erzeugnisses und die Aufrechterhaltung des im Inneren der Innentasche (1) erzeugten Vakuums bestimmte Innentasche (1) und eine diese Innentasche verstärkende und nach der Erzeugung des Vakuums in der Tasche rundum glatte Oberflächen beibehaltende umhüllende Aussentasche (2) bilden.
- 2. Vakuumverpackung in Beutelform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen bzw. Oberflächen der Innentasche (1) und der sie umschließenden Aussentasche (2) miteinander in Berührung, jedoch unabhängig voneinander bleiben, daß die beiden Stücke lediglich an ihrem Boden miteinander verbunden sind, und daß diese Verbindung aus einer zentralen, klammerartigen Verschweißung bzw. Versiegelung bzw. Verklebung mit vorheriger Ausbildung von keilartigen Falten (4, 5) in den entsprechenden, sich längs erstreckenden Seiten des Doppelbeutels besteht, wobei die Enden dieser keilartigen Falten (4, 5) unabhängig voneinander versiegelt sind. ' ·009841/1303Zk . Vakuumverpackung in Beutelform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Verbindungsb.ereich zwischen der Innentasche (1) und der umhüllenden Aussentasche (2) einen mehr oder weniger großen Umschlag bzw. eine Klappe (7) bildet, die auf sich selbst zurückfaltbar'ist, an den unteren Teil einer der größten Flächen des Doppelbeutels anlegbar und an diesem befestigbar ist und so den Boden abgrenzt, der in das Beutelinnere einschlagbar ist, wodurch eine solche Faltenbildung erzielbar ist, daß der Boden beim Füllen des Beutels dazu neigt, eine flache Form anzunehmen, und daß die Einfüllöff- g nung des Beutels auf bekannte Weise durch Verschweißen und/oder Verkleben verschließbar ist.009841/1303Leerseite
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