DE3814828A1 - Folienbahn fuer eine faltpackung aus folienartigem material, faltpackung und verfahren zum herstellen dieser folienbahn - Google Patents
Folienbahn fuer eine faltpackung aus folienartigem material, faltpackung und verfahren zum herstellen dieser folienbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Folienbahn für eine Faltpackung
aus folienartigem Material, bei der die eine bestimmte
Breite aufweisende Folienbahn um ein zu verpackendes Gut so
herumgefaltet und verschlossen wird, daß sie das Gut allsei
tig luftdicht umgibt. Die Erfindung betrifft ferner die Falt
packung aus einem derartigen folienartigen Material sowie
ein Verfahren zum Herstellen dieser Folienbahn.
Derartige Verpackungen sind unter der Bezeichnung "Flowpack"
bekannt. Diese Verpackungen dienen zum Verpacken von bei
spielsweise gefriergetrocknetem Kaffee, von Keksen oder von
sonstigen Genußmitteln, die luft- und feuchtigkeitsdicht
bzw. aromadicht verpackt sein sollen.
Es ist bekannt, eine einlagige, einteilige Folienbahn und
das zu verpackende Gut so zusammenzuführen, daß die Folien
bahn um in Transportrichtung verlaufende Knickkanten um das
Verpackungsgut herumgefaltet werden kann, wobei anschließend
die freien Nahtränder durch eine Längsnaht miteinander ver
siegelt werden. Die versiegelten Längsnahtbereiche bilden
eine sogenannte Längsnahtflosse, die anschließend umgelegt
wird, so daß sie nicht störend von der Packung wegsteht.
Auch die beiden stirnseitigen Enden werden in ähnlicher Wei
se versiegelt, so daß anschließend das verpackte Gut allsei
tig von der Folienbahn luft-, feuchtigkeits- und aromadicht
verschlossen ist. Die Folienbahn selber besteht im Regelfall
aus einem Verbundmaterial oder aus Aluminium.
Diese bekannten Faltpackungen sind technisch einwandfrei.
Von Nachteil ist allerdings, daß sie sich nur schwer öffnen
lassen, und daß ein Öffnen ohne Zuhilfenahme eines Schneid
werkzeuges oder ohne Zerstörung des verpackten Gutes prak
tisch nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
dieser aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile eine
Faltpackung und ein Verfahren zur Herstellung derselben anzu
geben, die es erlauben, derartige Faltpackungen auch ohne
Zuhilfenahme von Schneidwerkzeugen einfach und auf das ver
packte Gut schonende Weise zu öffnen.
Diese Erfindung ist bei einer Folienbahn durch die Merkmale
des Anspruchs 1, bei einer Faltpackung durch die Merkmale
des Anspruchs 8 und bei dem Verfahren zum Herstellen der
Folienbahn für derartige Faltpackungen durch die Merkmale
des Anspruchs 11 gegeben.
Die erfinderische Folienbahn der eingangs genannten Art
zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Folien
bahn aus mindestens zwei Bahnteilen zusammengesetzt ist, wo
bei diese Bahnteile parallel zueinander und sich mit ihren
jeweiligen einen Längsrandbereichen überlappend ausgerichtet
sind. Diese Bahnteile sind im überlappten Bereich ferner mit
einander verbunden. Diese Merkmale gelten auch für die erfin
dungsgemäße Faltpackung. Das erfindungsgemäße Verfahren zum
Herstellen der Folienbahn, bei dem die Folienbahn über
Umlenkrollen umlaufend einer Verpackungsstation, die Umfalt-
und Verbindungsnaht-Herstelleinrichtungen enthält, zugeführt
wird, zeichnet sich dadurch aus, daß die mindestens zwei
Bahnteile von den entsprechend vorhandenen mindestens zwei
Rollen so abgewickelt werden, daß sie sich mit ihren einen
abgewickelten Längsbereichen teilweise überlappen, und daß
anschließend diese überlappten Bereiche durch eine Längsnaht
miteinander verbunden werden und anschließend die so verbun
denen Bahnteile als Folienbahn der Verpackungsstation mit
ihren Umfalt- und Verbindungsnaht-Herstelleinrichtungen zuge
führt werden. Diese Faltpackungen haben den Vorteil, daß sie
sich leicht öffnen lassen, da zum Öffnen lediglich die über
lappten Längsrandbereiche in Querrichtung wieder voneinander
gelöst werden müssen. Dies läßt sich ohne besondere Hilfsmit
tel leicht bewerkstelligen. Als Vorteil erweist sich dabei
weiter, daß die zu verwendende Folienbahn nur unwesentlich
teurer in ihrer Herstellung ist. So ist der Mehrverbrauch an
Material im Verhältnis zu den Gesamtkosten der Verpackung
vernachlässigbar klein. Ähnliches gilt auch im Zusammenhang
mit der Verbindung der beiden Bahnteile dieser Folienbahn.
Ferner ist für die wirtschaftliche Nutzung dieser Erfindung
von wesentlicher Bedeutung, daß das eigentliche Herstellen
der Verpackung, das Umschlagen der Folienbahn um das zu ver
packende Gut und das Versiegeln von Längs- und Stirnnähten
ebenso wie aus dem Stand der Technik bekannt erfolgen kann,
so daß für das Herstellen von derartigen Faltpackungen ledig
lich eine gegenüber dem Stand der Technik etwas geanderte
Folienbahn bereitgestellt zu werden braucht.
Das leichte Öffnen derartiger Faltpackungen eröffnet einen
ganz wesentlichen neuen Verwendungszweck, der in der Verwen
dung zum Verpacken von Süßigkeiten wie Pralinen oder derglei
chen, an der Umgebungsluft im Lauf der Zeit an Qualität ein
büßenden Stoffen, liegt. Gerade im Zusammenhang mit einer
Pralinenschachtel zeigt sich die überragende Bedeutung die
ser neuen Faltpackung. Die bisherigen aus dem Stand der Tech
nik bekannten Faltpackungen waren hier praktisch nicht einzu
setzen, da es dem Verbraucher nicht zugemutet werden konnte,
nur unter den eingangs erwähnten großen Schwierigkeiten die
Faltpackung und damit die Pralinenschachtel zu öffnen. Dies
hat dazu geführt, daß Pralinenschachteln bisher nicht luft
dicht verpackt auf dem Markt angetroffen werden konnten. Mit
der Erfindung ist es demgegenüber möglich, mit gegenüber dem
Stand der Technik kaum ins Gewicht fallenden Mehrkosten eine
Verpackung auch für Pralinen anzugeben, die sicherstellt,
daß die Qualität des verpackten Gutes über sehr lange Zeit
unverändert hoch erhalten bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich durch die in den Unteransprüchen weiterhin aufgeführten
Merkmale, wobei beliebige Rückbeziehungen möglich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schemahaften verfahrensmäßigen Ablauf zum
Herstellen einer Faltpackung mit teilweise perspek
tivisch dargestellter erfinderischer Folienbahn,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Oberseite
einer erfindungsgemäßen Faltpackung im verschlosse
nen Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der
Faltpackung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Faltpackung
entsprechend Fig. 2, in teilweise geöffnetem Zu
stand und
Fig. 5 eine geöffnete Faltpackung nach der Erfindung in
ihrer Verwendung bei einer Pralinenschachtel.
Eine für eine Faltpackung 10 (Fig. 2) vorgesehene erste
Folie 12 und zweite Folie 14, die jeweils auf einer Rolle 16
bzw. 18 aufgewickelt vorhanden sind, werden über Umlenkrol
len 20, 22 bzw. 24, 26 so umgelenkt, daß sie sich mit einem
gemeinsamen Bereich C in Abzugsrichtung 30 überlappen.
Im überlappten Bereich C verläuft der freie Rand 32 der
Folie 12 parallel zum freien Rand 34 der Folie 14.
Durch eine Naht-Siegel-Station 36 werden die beiden Folien
12, 14 im überlappten Bereich C mittels einer Längsnaht 38
miteinander verbunden. Der Rand 32 der Folie 12 läßt sich
damit im oberen Bereich der Fig. 1 nach oben bis zur Naht 38
hochklappen, während in diesem Bereich der Rand 34 der Folie
14 sich nach unten bis zur Naht 38 wegklappen läßt.
Durch ihre Verbindung mittels der Naht 38 sind die Folien 12
und 14 zu einer gemeinsamen Folienbahn 40 geworden. Die Brei
te dieser Folienbahn 40 setzt sich aus den einzelnen Breiten
A der Folie 12 und B der Folie 14 zusammen, abzüglich des
überlappten Bereiches C.
Diese Folienbahn 40 wird einer Station 50 zugeführt. Dieser
Station 50 wird auch das zu verpackende Gut 52 so zugeführt,
daß die Folienbahn 40 um das Gut 52 - unter Bildung von
Längsknickkanten - herumgefaltet werden kann.
Die freien Ränder 56, 58 der Folienbahn 40 werden dann durch
geeignete Heizvorrichtungen 60 aufgeheizt und bei 62 an
schließend versiegelt. Bei diesem Versiegeln entsteht die
bei Flowpack-Faltpackungen bekannte Längsnahtflosse. Diese
Längsnahtflosse wird bei 64 anschließend an die Oberfläche
der Faltpackung herangelegt, so daß sie nicht störend weg
steht. Abschließend wird bei 66 durch geeignete Siegelzan
gen, vor und hinter dem verpackten Gut, jeweils eine Quersie
gelnaht angebracht, so daß eine allseitig verschlossene Falt
packung entsteht.
In der Folienbahn 40 sind längs der Ränder 32, 34 Ausschnit
te 70, 72 vorhanden. Diese Ausschnitte sind in Fig. 1 nur in
einem Teilbereich dargestellt; sie sind aus fertigungstechni
schen Überlegungen heraus bereits in vorteilhafter Weise vor
dem Herstellen der Naht 38 in der Folie 12 bzw. Folie 14 vor
handen. Die Ausschnitte 70, 72 können so bespielsweise im
Abzugsbereich zwischen der Rolle 16 und der Rolle 22 bzw.
der Rolle 18 und Rolle 26 in den entsprechenden Rändern 32,
34 eingestanzt, ausgeschnitten oder in ähnlicher Weise aus
dem Randbereich entfernt werden.
Die Ausschnitte haben in der Fig. 1 einen gegenseitigen Ab
stand a bzw. d. Der Abstand a entspricht dabei etwa der
Länge einer Faltpackung 10 (Fig. 2), während der Abstand d
durch den gegenseitigen Abstand der durch die Siegelzangen
bei 66 angebrachten Quernähte beeinflußt wird. Die Ausschnit
te 70, 72 dienen zum leichten Öffnen einer Faltpackung, wie
nachstehend noch näher beschrieben wird.
Die Faltpackung 10 unterscheidet sich insbesondere von ihrer
Unterseite her (Fig. 3) nicht von der aus dem Stand der Tech
nik bekannten Flowpack-Packung. Die Folienbahn 40 ist um das
im Inneren vorhandene, verpackte Gut allseitig herumgelegt
vorhanden, wobei die Foliebahn 40 im Bereich der Stationen
50, 60, 62, 64, 66 unter Bildung der Längsnahtflosse 76 und
der stirnseitigen Quernähte 78, 80 verschlossen ist.
Auf der Oberseite der Faltpackung 10 (Fig. 2) ist der durch
eine Längsnaht 38 verbundene überlappte Bereich C der Folien
bahn 40 zu erkennen. Zum Öffnen der Faltpackung 10 wird der
obere freie Rand 32 in Pfeilrichtung 81 nach oben weggezo
gen. Die in dem Rand 32 vorhandenen Ausschnitte 72 erleich
tern dabei das Hochziehen. Die Folienbahn 40 reißt so längs
einer Querrißnaht 82, 84 auf. Nach Hochziehen des Randes 32
wird anschließend der Rand 34 in Pfeilrichtung 83 nach oben
gezogen (Fig. 4). Auch dieser Rand 32 läßt sich durch die
vorhandenen Ausschnitte 70 sehr leicht in Querrichtung unter
Bildung von entsprechenden Querrißnähten hochziehen. Auf der
in Fig. 4 sichtbaren Unterseite der Folienbahn 40 unterhalb
des Randes 32 sowie auf der Oberseite unterhalb des Randes
34 sind die jeweiligen Reste der Naht 38 zu erkennen.
Nach Aufziehen der Ränder 32, 34 ist das Innere 86 der Falt
packung 10 frei zugänglich.
In Fig. 5 ist eine Faltpackung 10.1 vorhanden, die sich von
der Faltpackung 10 lediglich dadurch unterscheidet, daß in
ihrem Inneren Stege 88 zur Aufnahme von Pralinenstücken 90
vorhanden sind. Diese Faltpackung 10.1 ist in dem Bodenteil
92 einer Pralinenschachtel eingesetzt vorhanden. Zu diesem
Zweck sind die im Bereich der Quersiegelnähte 78, 80 vorhan
denen Faltbereiche 94 der Folienbahn 40 vollständig an das
verpackte Gut angeschmiegt vorhanden, so daß die Faltpackung
10.1 das Bodenteil 92 voll ausfüllt. Über das Bodenteil 92
und damit auch über die Faltpackung 10.1 läßt sich der bei
Pralinenpackungen übliche Deckelteil 96 überstülpen. Nach
Entfernen des Deckelteils 96 und nach Hochziehen der Ränder
32, 34 der Faltpackung 10.1 lassen sich die aromafrisch vor
handenen Pralinenstücke 90 problemlos entnehmen.
Claims (14)
1. Folienbahn (40) für eine Faltpackung aus folienartigem
Material, bei der die eine bestimmte Breite aufweisende Fo
lienbahn um ein zu verpackendes Gut (52) so herumgefaltet
und verschlossen wird, daß sie das Gut allseitig luftdicht
umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Folienbahn (40) aus mindestens zwei Bahnteilen (12, 14) zusammengesetzt ist,
- - die Bahnteile (12, 14)
- - parallel zueinander,
- - sich mit ihren jeweiligen einen Längsrandbereichen (32, 34) überlappend (C) ausgerichtet sind und
- - im überlappten Bereich (C) miteinander verbunden sind.
2. Folienbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Bahnteile (32, 34) durch eine Kleb-, Heißsiegel
naht (38) oder dergleichen Naht miteinander verbunden sind.
3. Folienbahn nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Naht (38) in unmittelbarer Nachbarschaft zum Längsrand
einer der beiden Bahnen vorhanden ist.
4. Folienbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Bahnteil (12, 14) eine konstante Breite (A; B)
besitzt.
5. Folienbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Längsrand (32, 34) im überlappten Bereich (C) von
zumindest einem Bahnteil (12, 14) an vorbestimmten Stellen
unterbrochen vorhanden ist.
6. Folienbahn nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrechungen (70, 72) durch Einschnitte in die Bahn,
durch Entfernen von Materialbereichen der Bahn oder durch
Ausstanzungen von Materialbereichen der Bahn herstellbar
sind.
7. Folienbahn nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrechungen (70, 72) in etwa V-förmig ausgebildet
sind.
8. Faltpackung (10) aus folienartigem Material, bei der
eine Folienbahn (40) um ein zu verpackendes Gut (52) so her
umgefaltet und verschlossen ist, daß das Gut von ihr allsei
tig luftdicht umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Folienbahn (40) aus mindestens zwei Bahnteilen (12, 14) zusammengesetzt ist,
- - die Bahnteile (12, 14)
- - parallel zueinander,
- - sich mit ihren jeweiligen einen Längsrandbereichen (32, 34) überlappend ausgerichtet sind und
- - im überlappten Bereich (C) miteinander verbunden sind.
9. Faltpackung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Längsrand (32, 34) im überlappten Bereich (C) von
zumindest einem Bahnteil (12, 14) an mindestens einer Stelle
unterbrochen vorhanden ist.
10. Faltpackung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Unterbrechungen (70, 72) in Längsrichtung eines Randes
(32, 34) vorhanden sind, deren gegenseitiger Abstand (a)
nicht größer als die Erstreckung der Faltschachtel (10) in
Längsrichtung ist.
11. Verfahren zum Herstellen der Folienbahn für Faltpackun
gen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die Folien
bahn über Umlenkrollen umlaufend einer Verpackungsstation,
die Umfalt- und Verbindungsnaht-Herstelleinrichtungen ent
hält, zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die mindestens zwei Bahnteile von den entsprechend vorhan denen mindestens zwei Rollen so abgewickelt werden, daß sie sich mit ihren einen abgewickelten Längsbereichen teilweise überlappen, und anschließend
- - diese überlappten Bereiche durch eine Längsnaht miteinan der verbunden werden und dann
- - die so verbundenen Bahnteile als Folienbahn der Ver packungsstation zugeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Abzugsrichtung der Folienbahn bzw. der beiden Bahnteile,
vor dem Herstellen der Längsnaht, der freie Längsrand von
zumindest einem Bahnteil in vorbestimmten Längsabständen un
terbrochen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Längsrand an vorbestimmten Stellen eingeschnitten
wird oder daß an diesen Stellen aus dem Bahnteil Randberei
che herausgeschnitten, herausgestanzt oder sonstwie entfernt
werden.
14. Faltpackung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
ihre Verwendung zu Verpacken von Süßigkeiten wie Pralinen,
von Kaffeepulver oder dergleichen an der Umgebungsluft im
Laufe der Zeit an Qualität einbüßenden Stoffen.
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