DE3829181A1 - Verpackung, insbesondere schlauchbeutel oder vierrand-siegelbeutel - Google Patents
Verpackung, insbesondere schlauchbeutel oder vierrand-siegelbeutelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/30—Deformable or resilient metal or like strips or bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbe
sondere Schlauchbeutel oder Vierrand-Siegelbeutel, be
stehend aus einem Hüllstoff mit verschlossenen Seiten und
einem über die gesamte Breite des Beutels verlaufenden
Wiederverschluß.
Es sind bereits Wiederverschlußeinrichtungen für voll
automatisch hergestellte Flachbeutel, Bodenfaltbeutel,
Standbeutel oder Tabaksbeutel bekannt, die einen Wieder
verschluß über die gesamte Beutelbreite besitzen. Bei
Flachbeuteln, Bodenfaltbeuteln oder Standbeuteln wird
durch manuelles Umlegen und Falten über die gesamte
Beutelbreite ein Verschluß erzielt, bei dem zusätzlich
Klebestreifen oder Klammern verwendet werden können. Die
Klebestreifen oder Klammern sind vom Konsumenten zu
stellen. Bei Tabaksbeuteln wird eine lange Verschluß
lasche in Breite der gesamten Verpackung um die gefüllte
Verpackung gelegt und mittels eines Klebestreifens an die
Packung geklebt.
Nachteilig ist bei der ersten Gruppe von Verpackungen,
daß Klebestreifen oder Klammern zusätzliche Kosten mit
sich bringen und daß geruchsempfindliche Produkte, wie
Gewürze, Kaffee, etc., erhebliche Aromaverluste bei
schlecht schließenden Beuteln erleiden. Nachteilig ist
bei hygroskopischen Produkten, daß durch einen unsicheren
Wiederverschluß Luft in die Packung eindringen kann, so
daß hierdurch das Produkt in seiner Wirkung erheblich be
einträchtigt werden kann, z. B. durch Klumpenbildung. Bei
der zweiten Gruppe von Verpackungen wirkt sich in nach
teiliger Weise ein unnötiger Hüllstoffaufwand durch die
lange Verschlußlasche, den Papierstreifen, gesiegelt am
Rand der Lasche und der zusätzlichen Klebestreifen in
kostenungünstiger Weise aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf vollautomatischen,
horizontal oder vertikal arbeitenden Flachbeutelmaschinen
hergestellte Verpackung, insbesondere Schlauchbeutel oder
Vierrand-Siegelbeutel mit einem Wiederverschluß zu ver
sehen, der unter Berücksichtigung einer Hüllstoffein
sparung eine große, über die gesamte Breite des Beutels
verlaufende Öffnung aufweist und wobei der Wiederver
schluß nach dem Wiederverschließen des Beutels eine
Reduzierung von Aromaverlusten und Lufteinschlüssen auf
ein Minimum gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß als Wiederverschluß eine Seite des Beutels mit einem
Verschlußstreifen aus plastisch verformbarem Material
versehen ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß der
Verschlußstreifen aus einer Metallfolie besteht.
Speziell für die Verpackung von Lebensmitteln, Arzneien
oder ähnlicher für den menschlichen Bedarf bestimmte
Stoffe, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor
gesehen, daß als Metallfolie Aluminium oder eine
Aluminiumlegierung vorgesehen ist. Dieser Werkstoff ist
gegenüber diesen für den menschlichen Gebrauch bestimmten
Substanzen inert.
Eine günstige Ausführungsform sieht vor, daß der Ver
schlußstreifen durch Siegeln, Leimen oder dergleichen mit
dem Beutel verbunden ist. Dabei läßt sich mit Vorteil der
Verschlußstreifen auf der Außenseite oder der Innenseite
des Beutels anordnen.
Vorteilhaft ist bei diesen Ausbildungen, daß der Beutel
über die gesamte Beutelbreite wieder zu verschließen ist
und daß nicht nur eine Hüllstoffeinsparung und eine Redu
zierung der Aromaverluste sowie der Reduzierung von Luft
in der Verpackung, sondern daß auch durch die große
Beutelöffnung eine leichte Entnahme der Produkte gewähr
leistet ist.
Nach einem Verfahren zur Herstellung eines Schlauch
beutels aus Hüllstoff mit einem über die gesamte Breite
verlaufenden Wiederverschluß ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß nach dem Formen des Hüllstoffes die Boden- und
Längsnaht geschlossen wird; nach dem Füllen des Schlauch
beutels der Kopfverschluß, bei gleichzeitigem Anbringen
des Verschlußstreifens auf der Außenseite des Schlauch
beutels, durch Siegeln, Leimen, etc. verschlossen wird.
Hierbei läßt sich mit Vorteil der Verschlußstreifen
während der Vorschubbewegung des Hüllstoffes in etwa quer
zur Bandabzugsrichtung zuführen. Die Zuführung des Ver
schlußstreifens kann dabei als Einzelteil abgelängt oder
als Rollenware dem Hüllstoff zugeführt werden.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Vierrand-
Siegelbeutels aus Hüllstoff mit einem über die gesamte
Breite verlaufenden Wiederverschluß ist in Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß nach dem Abrollen des Hüll
stoffes der Verschlußstreifen auf der vorgesehenen
Position des Beutels durch Siegeln, Leimen, etc. aufge
bracht wird, danach der Hüllstoff zusammen mit dem Ver
schlußstreifen gefaltet und bis auf eine Seite, alle
Seiten einschließlich dem den Verschlußstreifen auf
weisenden Kopfverschluß verschlossen werden, nach dem
Zuschneiden der Beutel gefüllt und anschließend die
letzte Seite durch Siegeln, Leimen, etc. verschlossen
wird.
Bei einem derartigen Verfahren kann in vorteilhafter
Weise der Verschlußstreifen während der Vorschubbewegung
des Hüllstoffes in Richtung der Bandabzugsrichtung zuge
führt werden. Dabei läßt sich mit Vorteil der Verschluß
streifen als Einzelteil abgelenkt oder als Rollenware dem
Hüllstoff zuführen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Schlauchbeutels vor dem Falten,
Fig. 2 einen gefalteten Schlauchbeutel in Draufsicht,
Fig. 3 einen geöffneten Schlauchbeutel in Perspektive,
Fig. 4 einen gefalteten, wiederverschlossenen Schlauch
beutel in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Vierrand-Siegelbeutel vor dem Falten in
Draufsicht,
Fig. 6 einen gefalteten Vierrand-Siegelbeutel in Ansicht,
Fig. 7 einen Vierrand-Siegelbeutel geöffnet in Perspek
tive.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Verpackung handelt es
sich um einen Schlauchbeutel 1 vor dem Falten. Die Falt
linien sind entsprechend dargestellt, wobei im Bereich
des Kopfverschlusses 8 der Verschlußstreifen 3 mit dem
Schlauchbeutel 1 entsprechend verbunden ist. Der Ver
schlußstreifen 3 ist dabei auf der Außenseite des
Schlauchbeutels 1 angebracht.
Die Fig. 2 zeigt den gefalteten Schlauchbeutel 1, bei
dem vor dem Füllen der Kopfverschluß 8 geöffnet und die
Längsnaht 7 sowie die Bodennaht 6 verschlossen sind.
In der Fig. 3 ist in Perspektive der Schlauchbeutel 1
dargestellt, wobei Bodennaht 6 und Längsnaht 7 ver
schlossen sind, der Kopfverschluß 8 geöffnet und der
Verschlußstreifen 3 auf der Außenseite 4 des Beutels
angeordnet ist.
In der Fig. 4 ist der Schlauchbeutel 1 in Seitenansicht
gezeigt, wobei der Kopfverschluß 8 durch Umfalten des
Verschlußstreifens 3 wiederverschlossen wurde. Durch die
Anordnung des Verschlußstreifens 3 über die gesamte
Breite des Beutels 1 ist eine ausreichende Öffnung des
Beutels vorhanden, wobei durch die plastische Verformung
des Verschlußstreifens 3 ein einwandfreier Verschluß des
Schlauchbeutels 1 gegeben ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Vierrand-Siegelbeutel 2 vor dem
Falten in Ansicht, wobei der Verschlußstreifen 3 in etwa
in der Mitte des Vierrand-Siegelbeutels 2 positioniert
und gesiegelt ist.
Ausgehend von dieser Darstellung wird, wie Fig. 6 zeigt,
der Vierrand-Siegelbeutel anschließend zusammen mit dem
Verschlußstreifen 3 gefaltet. Es werden drei Seiten, ein
schließlich des Kopfverschlusses 8, der auf der Innen
seite 5 den Verschlußstreifen 3 aufweist, gesiegelt oder
geleimt, so daß vor dem Füllen nur die Bodennaht 6 oder
eine Seitennaht geöffnet ist.
Die Fig. 7 zeigt den an der Bodennaht 6 geöffneten Vier
rand-Siegelbeutel 2, wobei im Bereich des Verschluß
streifens 3 der Vierrand-Siegelbeutel 2 bereits ver
schlossen ist. Nach dem Befüllen des Vierrand-Siegel
beutels 2 wird dann auch die Bodennaht 6 durch Siegeln
oder Leimen fest verschlossen.
Bezugszeichenliste
1 - Schlauchbeutel
2 - Vierrand-Siegelbeutel
3 - Verschlußstreifen
4 - Außenseite des Beutels
5 - Innenseite des Beutels
6 - Bodennaht
7 - Längsnaht
8 - Kopfverschluß
2 - Vierrand-Siegelbeutel
3 - Verschlußstreifen
4 - Außenseite des Beutels
5 - Innenseite des Beutels
6 - Bodennaht
7 - Längsnaht
8 - Kopfverschluß
Claims (10)
1. Verpackung, insbesondere Schlauchbeutel oder Vier
rand-Siegelbeutel, bestehend aus einem Hüllstoff mit
verschlossenen Seiten und einem über die gesamte
Breite des Beutels verlaufenden Wiederverschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wiederverschluß eine Seite des Beutels (1, 2)
mit einem Verschlußstreifen (3) aus plastisch ver
formbarem Material versehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstreifen (3) aus einer Metallfolie
besteht.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallfolie Aluminium oder eine Aluminium
legierung vorgesehen ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstreifen (3) durch Siegeln, Leimen
oder dergleichen mit dem Beutel verbunden ist.
5. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstreifen (3) auf der Außenseite (4)
oder Innenseite (5) des Beutels (1, 2) angeordnet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schlauchbeutels aus
Hüllstoff mit einem über die gesamte Breite ver
laufenden Wiederverschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Formen des Hüllstoffes die Boden- (6)
und Längsnaht (7) geschlossen wird; nach dem Füllen
des Schlauchbeutels (1) der Kopfverschluß (8), bei
gleichzeitigem Anbringen des Verschlußstreifens (3)
auf der Außenseite (4) des Schlauchbeutels (1), durch
Siegeln, Leimen, etc. verschlossen wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Vierrand-Siegel
beutels aus Hüllstoff mit einem über die gesamte
Breite verlaufenden Wiederverschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Abrollen des Hüllstoffes der Verschluß
streifen (3) auf der vorgesehenen Position des
Beutels (2) durch Siegeln, Leimen, etc. aufgebracht
wird, danach der Hüllstoff zusammen mit dem Ver
schlußstreifen (3) gefaltet und bis auf eine Seite,
alle Seiten einschließlich dem den Verschlußstreifen
(3) aufweisenden Kopfverschluß (8) verschlossen
werden, nach dem Zuschneiden der Beutel (2) gefüllt
und anschließend die letzte Seite durch Siegeln,
Leimen, etc. verschlossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstreifen (3) während der Vorschub
bewegung des Hüllstoffes in etwa quer zur Bandabzugs
richtung zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstreifen (3) während der Vorschub
bewegung des Hüllstoffes in Richtung der Bandabzugs
richtung zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstreifen (3) als Einzelteil abge
längt oder als Rollenware dem Hüllstoff zugeführt
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812803U DE8812803U1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Verpackung, insbesondere Schlauchbeutel oder Vierrandbeutel |
DE19883829181 DE3829181A1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Verpackung, insbesondere schlauchbeutel oder vierrand-siegelbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829181 DE3829181A1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Verpackung, insbesondere schlauchbeutel oder vierrand-siegelbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829181A1 true DE3829181A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6361763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829181 Withdrawn DE3829181A1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Verpackung, insbesondere schlauchbeutel oder vierrand-siegelbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829181A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005002848A1 (de) * | 2005-01-20 | 2006-07-27 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Beutelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
US8920030B2 (en) | 2011-03-23 | 2014-12-30 | The Hershey Company | Flexible package with access control feature |
WO2018002796A1 (en) * | 2016-06-30 | 2018-01-04 | Philip Morris Products S.A. | Resealable tobacco pouch |
-
1988
- 1988-08-29 DE DE19883829181 patent/DE3829181A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US8920030B2 (en) | 2011-03-23 | 2014-12-30 | The Hershey Company | Flexible package with access control feature |
WO2018002796A1 (en) * | 2016-06-30 | 2018-01-04 | Philip Morris Products S.A. | Resealable tobacco pouch |
US10542775B2 (en) | 2016-06-30 | 2020-01-28 | Philip Morris Products S.A. | Resealable tobacco pouch |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |