DE1536284C3 - Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie - Google Patents

Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie

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DE1536284C3
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Karl H. Dr. 4801 Kuensebeck Sengewald
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit an ihren Längsseiten angebrachten nach innen umgeschlagenen Seitenfalten und einer Bodenschweißnaht, wobei an der Tragetasche jeweils in gleichmäi3igem Abstand zur Mittellängsachse aus die gleiche Dicke wie das Material der Tragetasche aufweisender Kunststoffolie bestehende Verstärkungen für die Taschengriffe angeordnet sind, die über die gesamte Höhe der Tragetasche bis in die Bodenschweißnaht reichen.
Die norwegische Patentschrift 103 811 hat eine derartige Tragetasche zum Gegenstand. In den F i g. 3 und 4 dieser Druckschrift ist eine Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie dargestellt, wobei .an der Tragetasche jeweils in gleichmäßigem Abstand zur Mittellängsachse aus die gleiche Dicke wie das Material der Tragetasche aufweisender Kunststoffolie bestehende Verstärkungen für die Taschengriffe angeordnet sind, die über die gesamte Höhe der Tragetasche bis in die Bodenschweißnaht reichen, während in den F i g. 1 und 2 eine Tragetasche gezeigt ist, die zwar keine Verstärkungen, aber jeweils an der Längsseite angebrachte Seitenfalten aufweist, die nach innen umgeschlagen sind.
Aus der USA.-Patentschrift 3 255 951 ist ferner eine Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit an ihren Längsseiten angebrachten Seitenfalten und einer Bodenschweißnaht bekannt, wobei auf die Folie jeweils in gleichmäßigem Abstand zur Mittellängsachse Verstärkungsstreifen für die Traggriffe aufgeklebt sind. Die Seitenfalten erstrecken sich nach außen. Die Verstärkungsstreifen bestehen aus Pappe und sind nur im Bereich der Einfüllöffnung vorhanden. Da die Tasche aus dem Ausgangsschlauch gebildet ist, ist die Anbringung der innen liegenden Verstärkungsstreifen schwierig, so daß die Taschen nicht mit großer Stückzahl pro Zeiteinheit herzustellen sind. Auch haben diese Taschen eine so starke Verdickung an ihrem oberen Einfüllrand, daß sie sich nur schlecht und nicht raumsparend stapeln lassen.
Aus der französischen Patentschrift 1 331 638 entnahm der Fachmann die Lehre, eine Tragetasche aus einer Flachbahn durch Umschlagen im Bereich der Mittellängsachse und durch Verbinden nur an einer längsvcrlaufcndcn Kante zu bilden, ferner die Seilenfalten bei llaehliegcnder Tragetasche nach innen einzuschlagen und schließlich den Verstärkungsstreifen jeweils eine solche Breite zu verleihen, die bei der vorgenannten Lage der 'lasche etwa bis zu den FaIlkantcn der Seitenfalten reicht. Bei dieser Tasche sind die Vcr.stärkungsstrcifen, die zugleich zur Befestigung der Traggriffschlaufen an dem Taschenkörper dienen, nur im Bereich der Einfüllöffnung vorhanden. Sie ergeben, insbesondere im Hinblick auf die Abdeckung der Traggriffschlaufen, eine solche Verdickung, daß eine ebene Stapelung der Taschen nicht möglich ist. Weiterhin ist die Tasche an dem einen Scitenrand und am Boden verklebt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 926 5JS2 war es dem Fachmann vor dem Anmcldctag geläufig, daß aus einer einzigen Flachbahn durch Umschlagen etwa um die Mittellängsachsc der Bahn gebildete Tragetaschen mit Vorteil über die gesamte Bahnbreite noch vor dem Umschlagen bedruckbar sind. Bei dieser Tasche handelt es sich um eine solche ohne Seitenfalten, jedoch mit Bodenfalten. Die Griffrandverstärkungen sind durch Umschläge gebildet, die sich über die gesamte Breite der Tasche und lediglich im Bereich der Einfüllöffnung erstrecken. Auch diese Tasche kann nicht eben gestapelt werden. ' Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine
Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie zu schaffen, die neben der guten Stapelbarkeit trotz vergleichswcise möglichst dünner Folie auch noch eine erhöhte Tragfähigkeit der Tasche erzielen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit an ihren Längsseiten angebrachten nach innen umgeschlagenen Seitenfalten und einer Bodenschweißnaht, wobei an der Tragetasche jeweils im gleichmäßigen Abstand zur Mittellängsachse aus die gleiche Dicke wie das Material der Tragetasche aufweisender Kunststoffolie bestehende Verstärkungen für die Taschengriffe angeordnet sind, die über die gesamte Höhe der Tragetasche bis in die Bodenschweißnaht reichen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verstärkungen als einlagige Verstärkungsstreifen ausgebildet sind, auf die Folie aufgeklebt sind und eine Breite haben, die bei flach liegender Tragetasche etwa bis zu den Faltkanten der Seitenfalten reicht.
Die erfindungsgemäße Tragetasche weist den Vorzug auf, daß im Bereich der Verstärkungsstreifen ebensoviel Lagen übereinanderliegen wie an den Seitenfalten, so daß trotz einer ausreichenden kraftleitenden Verbindung zwischen Traggriffen und Taschenbodennaht ein ebenes Stapeln der Tragetaschen übereinander möglich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Tragetasche in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Flachfolie mit aufgelegten Verstärkungsstreifen zum Herstellen der Tragetasche nach F i g. 1 im Schnitt und in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Tragetasche nach F i g .1 entsprechend der dortigen Linie IH-III.
Die Tragetasche 10 besteht aus thermoplastischer Kunststoffolie. Sie ist hergestellt ausgehend von einer in der F i g. 2 dargestellten Flachfolie 11, deren in der Zeichnung nach F i g. 2 unten liegende Fläche 12 bedruckt ist. Diese Flachfolic 11 ist sehr einfach zu be-
3 4
drucken, und zwar auf der gesamten Fläche. Nach behindert zu sein. Die dazu erforderlichen Schweißdem Bedrucken der Flachfolie 11 werden auf die backen, die auch Rollen darstellen können, sind mit nicht bedruckte Seite zwei Verstärkungsstreifen 13 26 und 26 a bezeichnet.
und 14 aufgebracht, die von gleicher Ausbildung Nach der Anbringung der Längsschweißnaht wird
sind. Sie werden nach F i g. 2 räumlich symmetrisch 5 absatzweise die Querschweißung 27 mit dem Trennzur Mittellängsachse 15 der Flachbahn 11 angeord- schnitt 28 zur Bildung des Beutelbodens und zum net. Das Aufbringen erfolgt kontinuierlich mit Hilfe Abtrennen einer Tragetasche vom Schlauch angeeines Kaschierklebers, der es ermöglicht, pro Minute bracht. Durch die Querschweißung 27 werden die etwa 100 m der Verstärkungen 13 und 14 aufzubrin- Verstärkungsstreifen 13 und 14 sowie die Seitenfalten gen. Die Anwendung eines Kaschierklebers aus einem io 18 und 17 sowie 19 und 20 miteinander verbunden. Zwei-Komponenten-Kleber hat den Vorteil, daß kein Gleichzeitig mit dieser Querschweißung 27 und dem Verziehen der Folie 11 stattfindet und diese außen Trennschnitt 28 kann auch die Kontur des Tragegrifvollkommen glatt bleibt. fes 30 ausgestanzt werden. Es ist verständlich, daß
Nachdem die Verstärkungsstreifen 13 und 14 in an Stelle der dargestellten ovalen Grifflochausstander vorbeschriebenen Weise und vorherbeschriebenen 15 zung 29 auch ein nicht zu einem Ring geschlossener Ortslage aufgebracht sind, wird die Folie 11 um die Schnitt für eine Grifflochausnehmung angebracht Mittellängsachse 15 in angegebener Pfeilrichtung 16 sein kann.
um 180° umgeschlagen. Dadurch liegen die Verstär- Neben der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung mit
kungsstreifen 13 und 14 sich genau gegenüber, wie einem Tragegriff 30, der über den oberen Tragedas auch aus der F i g. 3 bei der fertigen Tragetasche 20 taschenrand 31 vorsteht, kann der obere Trageersichtlich ist. Nachdem die Flachfolie 11 somit zu taschenrand auch ausschließlich horizontal verlaufend einem Schlauch umgeschlagen worden ist, der an dem ausgebildet und somit die Griftlochausstanzung 29 in der Zeichnung dargestellten linken Rand offen ist, unterhalb des Tragetaschenrandes 31 angeordnet sein, werden in den Schlauch am rechten Rand des Schlau- Die Verstärkungen 13 und 14 innerhalb der Trage-
ches die Seitenfalten 17 und 18 und am linken 25 tasche an den einander zugekehrten Flächen der Wan-Schlauchrand die Seitenfalten 19 und 20 eingelegt. dung 22 und 23 erstrecken sich nicht nur über die Die Faltlinie 21 zwischen den Seitenfalten 17 und 18 gesamte Höhe der Tragetasche, sondern auch über entspricht dann der Mittellängsachse 15 der Ursprung- eine wesentliche Breite der Tragetasche. Sie haben liehen Flachfolie 11 nach F i g. 2. eine solche Breite, daß sie sich bis zum nahen Be-
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die in der Ansicht 30 reich der Faltlinie 21 der Seitenfalten 17 und 18 und vordere Beutelwandung 22 eine geringere Breite auf- der Faltlinie 32 der Seitenfalten 19 und 20 erstrekweist als die hintere Beutelwandung 23. Weiterhin ken. Die Verstärkungen 13 und 14 haben eine Dicke, hat die Seitenfalte 20 eine geringere Tiefe als die die der Dicke der Folie 11 entspricht. Dadurch wird Seitenfalte 19. Auf der linken Seite ist somit ein Über- gewährleistet, daß bei aufeinanderliegenden Verstärstand der Seitenfalte 19 über den linken vorderen 35 kungen 13 und 14 bei flacher Tragetasche die gesamte Tragetaschenrand 24 vorhanden. Auch steht die hin- Dicke der Tragetasche über die gesamte Tragetere Wandung 23 über diese Kante 24 vor. Diese An- taschenbreite gleich und somit ein ebenes Stapeln von Ordnung ist vorhanden, damit der außenliegende Taschen möglich ist. Um trotz vergleichsweise mög-Rand 19« der Seitenfalte 19 und der Rand 23 a der licher dünner Folie eine Tragetasche hoher Formstei-Rückwand23 durch eine Längsschweißnaht 25 mit- 40 figkeit und Festigkeit zu erhalten, können die Vereinander fortlaufend verbunden werden, ohne durch Stärkungen 13 und 14 aus einem Folienmaterial beden Schlauchrand 24 bzw. die Seitenfalten 19 und 20 stehen, das vergleichsweise fest oder starr ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tragetasche aus thermoplastischer Kunststofffolie mit an ihren Längsseiten angebrachten, nach innen umgeschlagenen Seitenfalten und einer Bodenschweißnaht, wobei an der Tragetasche jeweils im gleichmäßigen Abstand zur Mittcllängsachse aus die gleiche Dicke wie das Material der Tragetasche aufweisender Kunststoffolie bestehende Verstärkungen für die Taschengriffe angeordnet sind, die über die gesamte Höhe der Tragetasche bis in die Bodenschweißnaht reichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen als cinlagige Verstärkungsstreifen (13, 14) ausgebildet sind, auf die Folie aufgeklebt sind und eine Breite haben, die bei !lach liegender Tragetasche etwa bis zu den Faltkanten (21, 32) der Seitenfalten (17 bis 20) reicht.
DE1536284A 1966-11-23 1966-11-23 Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie Expired DE1536284C3 (de)

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DES0112234 1967-09-30
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DE1536284A1 DE1536284A1 (de) 1971-06-09
DE1536284B2 DE1536284B2 (de) 1973-11-29
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DE1536284A1 (de) 1971-06-09
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