DE1917496A1 - Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1917496A1
DE1917496A1 DE19691917496 DE1917496A DE1917496A1 DE 1917496 A1 DE1917496 A1 DE 1917496A1 DE 19691917496 DE19691917496 DE 19691917496 DE 1917496 A DE1917496 A DE 1917496A DE 1917496 A1 DE1917496 A1 DE 1917496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
bag
longitudinal axis
carrier
central longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917496
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehmacher
Michael Lehmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691917496 priority Critical patent/DE1917496A1/de
Publication of DE1917496A1 publication Critical patent/DE1917496A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/876Forming integral handles or mounting separate handles involving application of reinforcement strips or patches; involving reinforcements obtained by folding

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit am oberen Einfüllrand an den zugeordneten Beutelwandungen vorhandenen, sich über die Breite der Tragetasche erstreckenden Verstärkungsstreifen, die vorzugsweise ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehen, in denen zugleich die auch durch die Tragetaschenwandungen durchgeheneden Gri fflochausstanzungen vorhanden sind.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Tragetasche zu schaffen, die einfach und in großer Stückzahl pro Zeiteinheit herzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Tragetasche der vorbeschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verstärkungsstreifen aus einer Kunststofolie mit einem nicht aushärtendem Dauerkleber an der der Tragetaschenwandung zugekehrten Seite bestehen. Bei einer solchen Tragetasche, die vorteilhaft mit Seitenfalten versehen ist, können sich die Verstärkungsstreifen über die gesamte Breite oder, mittig angeordnet, auch nur über einen Teil der Breite der Tragetasche erstrecken. Verstärkungsstreifen können an den Tragetaschenaußenwandungen, aber auch an den Tragetascheninnenwandungen vorhanden sein. Schließlich können sie sowohl an der TragetaschenaußeXandung als auch an der Treagetascheninnenwandung im Bereich des oberen Öffnungsrandes vorhanden sein.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von Tragetaschen mit im Bereich des oberen Öffnungsrandes außen angebrachten Verstärkungen besteht nach einem erfindungsgemäßen Merkmal darin, daß auf einen bewegten Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie fortlaufend zu beiden Seiten und in Abständen, die der doppelten Länge der herzustellenden Tragetasche entspricht, Verstärkungsstreifen doppelter Breite aufgelegt werden, die durch Querabschneiden einer mit dem Schlauch und in dessen Richtung bewegten Folienbahn erhalten werden, anschließend diese Streifen doppelter Breite mit der Folienbahn verbunden; vorzugsweise durch einen an diesen yorhandenen Dauerkleber verbunden werden, dann gegebenenfalls in beiden Rändern des Schlauches Seitenfalten eingelegt werden, dann in einem Abstand zu der Mittellängsachse des Verstärkungsstreifens, der der Länge der herzustellenden Tragetasche entspricht, eine Querabschweißung durch zwei nebeneinander liegende Schweißnähte in Verbindung mit einem dazwischen liegenden Trennschnitt und durch die Mittellängsachse zwei s des Verstärkungsstreifens ein Trennschnitt, vorteilhaft gleichzeitig, damit die Grifflochausstanzungen in beiden Verstärkungsstreifen der Kopf an Kopf liegenden Tragetaschen vorgenommen wird.
  • Ein weiteres Verfahren zum Anbringen von Verstärkungsstreifen an den Tragetascheninnenandungen im Bereich der oberen Öffnungskante der Tragetasche ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Flachbahn zu beiden Seiten deren Mittellängsachse quer zur Flachbahn verlaufend in einer Linie ausgerichtet und in einem Abstand zur Mittellängsachse sowie zu den Rändern der Flachbahn gleichzeitig zwei Streifen doppelter Breite aufgelegt werden, wobei die Streifen durch Querabschneiden von zugeordneten, mit der Flachbahn und in dessen Richtung bewegten Folienbahnen erhalten werden, anschließend diese Streifen mit der Folienbahn verbunden werden, dann die Flachbahn um ihre Mittellängsachse oder im Bereich der Mittellängsachse umgeschlagen und die beiden Ränder der Flachbahn miteinander verschweißt werden, dann zu beiden Seiten des so erhaltenen Schlauches die Seitenfalten eingelegt und dann in einem Abstand zu der Mittellängsachse des Verstärkungsstnifens, der der Länge der rzustellenden Tragetasche entspricht, eine Querabschweißung durch zwei nebeneinander liegende Schweißnähte in Verbindung mit einem dazwischen liegenden Trennschnitt und durch die Mittellängsachse des Verstärkungsstreifens ein Trennschnitt, vorteilhaft gleichzeitig, damit die Grifflochausstanzungen in beiden Verstärkungsstreifen der Kopf an Kopf liegenden Tragetaschen vorgenommen wird.
  • Durch diese Maßnahme, die Tragetaschen Kopf an Kopf.herzustellen, ergeben sich große Maschinenleistungen und auch ein vereinfachtes Zuführen der Verstärkungsstreifen, weil mit einem Zuführen eines zunächst einstückigen Verstärkungsstreifens durch dessen mittige Trennung jeweils zwei erhalten sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Tragetaschen nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren, im wesentlichen schematisch und in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein weiteres.erfindungsgemäBes Herstellungsverfahren, im wesentlichen schematisch und in perspektivischer Darstellung.
  • Die Tragetasche 10 mit den beiden gegenüberliegenden Beutelwandungen 11 und 12 hat im Bereich der oberen Einfüllöffnung einer jeden Tragetaschenwandung zugeordnete Verstärkungsstreifen 13 und 14,tdie sich über die Breite des Beutels erstrecken und in denen auch die zugeordneten Grifflochausstanzungen 15 und 16 vorhanden sind, die zugleich durch die zugeordneten Beutelwandungen hindurchgehen. Die Verstärkungsstreifen 13 und 14, die vorzugsweise ebenfalls aus einer thermoplastischen Kunststoffolie bestehen und vorzugsweise entweder dicker oder steifer sind als die Folie, aus der der eigentliche Tragetaschenkörper hergestellt ist, sind mit den Wandungen der Tragetasche verklebt in der Weise, daß die Streifen an ihren zu den Beuteln gerichteten Seiten mit einem Dauerkleber versehen sind, der nicht aushärtet.
  • Die Verstärkungsstreifen haben eine Breite von vorzugsweise 6 bis 7 cm. Ihre Länge kann sich nach Fig. 1 über die Breite der Tragetasche erstrecken, der auch nur über einen mittleren Bereich, wie das die Figuren 2 und 7 zeigen, wobei sie nach Fig. 2 innen angeordnet sind.
  • Bei der Tragetasche sind vorteilhaft vorhanden an der einen Längsseite die Seitenfalten 17 und 18 und an der gegenüberliegenden Seite die Seitenfalten 19 und 20. Der Boden des Beutels ist geschlossen durch eine Querabschweissung 21. Im Bereich der Seitenfalten verbindet die Querabschweißung vier Folienlagen, sofern, wie nachfolgend in Fig. 4 dargestellt ist, die Seitenfalten in einen Schlauch eingelegt oder zugleich mit dem Schlauch extrudiert sind.
  • Die Tragetaschen können jedoch auch ohne Seitenfalten sein, wie das Fig. 3 zeigt.
  • Nach Fig. 4 wird zum Herstellen der Tragetasche ausgegangen von einem Schlauch 22 aus thermoplastischer Kunststoffolie, der in angegebener Pfeilrichtung 25 bewegt Sk. Innerhalb des Schlauches 22 ist an einem Wagen, der an sich bekannt ist, eine Fahne 24 aus einem bei den angewendeten Temperaturen nicht schweißbaren Kunststoffgewebe, vorzugsweise unter der Markenbezeichnung "Teflon" vorhanden, sofern die Verstärkungsstreifen angeschweißt werden sollen. Zu beiden Seiten des Schlauches 22 werden einlagige Folienstreifen in angegebenen Pfeilrichtungen 27 und 28 zugeführt. Aus diesen Bahnen 25 und 26 werden durch Querabschneiden die Verstärkungsstreifen 15 und 14 verhalten, die eine doppelte Breite haben. Sie sind an ihrer Abseite mit einer nicht aushärtenden Klebschicht verstehen, die auch is Dauerkleber hbezeichnet wird, so daß die Streifen 13 und 14 sofort nach ihrer Anlage fest haften. Nach dem Anbringen der Verstärkungsstreifen werden die Seitenfalten 17 und 18 auf einer Schlauchseite und die Seitenfalten 19 und 20 auf der anderen Schlauchseite eingelegt. Nach deren Einlegen erfolgt eine Querabschweissung, bestehend aus den beiden Schweißlinien 29 und 30 in Verbindung mit dem dazwischen liegenden Trennschnitt. Zugleich damit oder auch vorher oder später werden die zu beiden Seiten des Schlauches angebrachten Verstärkungsstreifen 13 und 14 in ihrer Mittellängsachse durch einen Schnitt 32 durchgetrennt. Dadurch wird zugleich die Einfüllöffnung der zwei Tragetaschen erhalten. Zugleich mit dem Trennschnitt 32 werden die Grifflochaustanzungen in den Verstärkungsstreifen und Beutelwandungen angebracht.
  • Fig. 5 zeigt das Anbringen von Verstärkungsstreifen an der Tragetascheninnenwandung. Dazu werden auf eine Flachbahn 33 Streifen 13 und 14 aufgelegt, die wiederum durch Querabschneiden von Flachbahnen 1 und 32 erhalten werden.
  • Die in einer Linie ausgerichteten VErstärkungsstreifen 13 und 14 werden auf der Flachbahn in einem Abstand zueinander und in einem jeweiligen Abstand zum Rand der Flachbahn angebracht, vorzugsweise in der Weise angeklebt, wie das vorbeschrieben worden ist. Dann wird die Flachbahn um ihre Mittellängsachse 56 umgeschlagen, wobei die dann einander berührenden Ränder der Flachbahn fortlaufend oder auch intermitierend mit einer Längsschweißnaht 37 versehen werden damit der Halbschlauch zum Schlauch geschlsossen wird. Anschließend werden die vorbeschriebenen Seitenfalten 17 und 18 sowie 19 und 20 eingelegt. Dann erfolgen die vorbeschriebenen Querabschweissungen 29 und 70 in Verbindung mit dem dazwischen liegenden Trennschnitt 1 und der Trennschnitt 52 durch die Verstärkungsstreifen zu deren Halbierung und jeweiligen Zuordnung zu einer Tragetasche.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e W Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffllie mit einer am oberen Einfüllrand an beiden Beutelwandungen vorhandenen sich über die Breite der Tragetasche erstreckenden Verstärkungsstreifen, die vorzugsweise ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffllie bestehen, in denen zugleich die auch durch die Tragetaschenwandungen durchgehenden Grifflochausstanzungen vorhanden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungsstreifen aus einer Kunststoffolie mit einem nicht aushärtendem Dauerkleber an der der Tragetaschenwandung zugekehrten Seite bestehen.
  2. 2. Tragetasche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tragetasche mit Seitenfalten versehen ist.
  3. 3. Tragetasche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verstärkungsstreifen (13, 14) an den Tragetaschenaußenwandungen vorhanden sind.
  4. 4. Tragetasche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verstärkungsstreifen an den Tragetas cheninnenwandungen vorhanden sind.
  5. 5. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungsstreifen sich silber die gesamte Breite der Tasche erstrecken.
  6. 6. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Verstärkungsstreifen mittig angeordnet über einen Teil der Breite der Tragetasche erstrecken.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen der Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf einen bewegten Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie fortlaufend zu beiden Seiten und in Abständen, die der doppelten Länge der herzustellenden Tragetasche entspricht, Verstärkungsstreifen doppelter Breite aufgelegt werden, die durch Querabschneiden einer mit dem Schlauch und in dessen Richtung bewegten Folienbahn erhalten werden, anschließend diese Streifen doppelter Breite mit der Folienbahn verbunden, vorzugsweise durch einen an diesen vorhandenen Dauerkleber verbunden werden, dann gegebenenfalls in beiden Rändern des Schlauches die Seitenfalten eingelegt, dann in einem Abstand zu der Mittellängsachse des Verstärkungsstreifens, der der Länge der herzustellenden Tragetasche entspricht, eine Querabschweißung durch zwei nebeneinander liegende Schweißnähte in Verbindung mit einem dazwischen liegenden Trennschnitt und durch die Mittellängsachse des Verstärkungsstreifens ein Trennschnitt, vorteilhaft gleichzeitig, damit die Qrifflochausstanzungen in beiden Verstärkungsstreifen der Kopf an Kopf liegenden Tragetaschen vorgenommen wird.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von Tragetaschen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t > daß auf eine Flachbahn zu beiden Seiten deren Mittellängsachse quer zur Flachbahn verlaufend in einer Linie ausgerichtet und in einem Abstand zur Mittellängsachse sowie zu den Rändern der Flachbahn gleichzeitig zwei Streifen doppelter Breite aufgelegt werden, wobei die Streifen durch Querabschneiden von zugeordneten, mit der Flach--bahn und in dessen Richtung bewegten Folienbahnen erhalten werden, anschließend diese Streifen mit der Folienbahn verbunden werden, dann die Flachbahn um ihre Mittellängsachse oder im Bereich der Mittellängsachse umgeschlagen und die beiden Ränder der Flachbahn miteinander verschweißt werden, dann zu beiden Seiten des so erhaltenen Schlauches die Seitenfalten eingelegt und dann in einem Abstand zu der Mittellängsachse des Verstärkungsstreifens, dann in einem Abstand zu der Mittellängsachse des Verstärkungsstreifens, der der Länge der herzustellenden Tragetasche entspricht, eine Querabschweißung durch zwei nebeneinander liegende Schweißnähte in Verbindung mit einem dazwischen liegenden Trennschnitt und durch die Mittellängsachse des Verstärkungsstreifens ein Trennschnitt, vorteilhaft gleichzeitig, damit die Grifflochausstanzungen in beiden Verstärkungsstreifen der Kopf an Kopf liegenden Tragetaschen vorgenommen wird.
    Le e sie i t e
DE19691917496 1969-04-05 1969-04-05 Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1917496A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691917496 DE1917496A1 (de) 1969-04-05 1969-04-05 Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691917496 DE1917496A1 (de) 1969-04-05 1969-04-05 Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1917496A1 true DE1917496A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=5730387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691917496 Pending DE1917496A1 (de) 1969-04-05 1969-04-05 Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1917496A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932957A1 (de) * 1979-08-14 1981-03-26 Dala Invest AB, Borlänge Einkaufstasche
EP0054297A1 (de) * 1980-12-17 1982-06-23 Bischof und Klein GmbH & Co. Schlauchbeutelpackung
DE10127867C2 (de) * 2001-06-02 2003-10-23 Lemo Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tragetasche aus Kunststoffolie
WO2004089772A1 (de) * 2003-04-12 2004-10-21 Lemo Maschinenbau Gmbh Wiederverschliessbare tragetasche

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932957A1 (de) * 1979-08-14 1981-03-26 Dala Invest AB, Borlänge Einkaufstasche
EP0054297A1 (de) * 1980-12-17 1982-06-23 Bischof und Klein GmbH & Co. Schlauchbeutelpackung
DE10127867C2 (de) * 2001-06-02 2003-10-23 Lemo Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tragetasche aus Kunststoffolie
WO2004089772A1 (de) * 2003-04-12 2004-10-21 Lemo Maschinenbau Gmbh Wiederverschliessbare tragetasche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1900337B2 (de) Verfahren zum herstellen von tragetaschen aus kunststoffolie
EP1748932A1 (de) Standbodenbeutel
DE2754078A1 (de) Kunststoffeinkauftasche mit verstaerktem griffteil und verfahren zu ihrer herstellung
DE3102192C2 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE2204638A1 (de) Verfahren zum herstellen von zu einem block zu stapelnden beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie
EP0455978A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sacks oder Beutels mit angesetztem Griffteil und mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden
EP2998236B1 (de) Seitenfaltenbeutel sowie verfahren zur herstellung eines seitenfaltenbeutels
DE1222238B (de) Verfahren zum Herstellen von Tragbeuteln aus thermoplastischen Kunststoff-Folien
DE2157072C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von gefüllten Beuteln oder Tragetaschen aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE1917496A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2215675A1 (de) Traggriffe fuer tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie
DE3629852A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
EP0453798A1 (de) Sack oder Beutel mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden und angeklebtem Griffteil
DE3304657C1 (de) Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1536284C3 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE2446007A1 (de) Verfahren zur herstellung von tragbeuteln
DE19748771B4 (de) Tragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE1943929A1 (de) Tragbeutel sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1250249B (de)
DE10162795B4 (de) Verpackungsbeutel mit Tragegriff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2820955C2 (de)
DE1632542B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von aus thermoplastischer Kunst stoffolie bestehenden Seitenfaltentaschen mit verstärktem Griffrand
DE1951142C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Tragetaschen
DE1818047C3 (de) Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Ventilsäcken mit Innensack
DE3306314A1 (de) Leicht zur oeffnender kunstharz-beutel und vorrichtung zu seiner herstellung