DE2754078A1 - Kunststoffeinkauftasche mit verstaerktem griffteil und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kunststoffeinkauftasche mit verstaerktem griffteil und verfahren zu ihrer herstellung

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    • B31B70/876Forming integral handles or mounting separate handles involving application of reinforcement strips or patches; involving reinforcements obtained by folding

Description

Kunststoffeinkauftasche mit verstärktem Griffteil und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffeinkauftaschen mit einstlickigen Griffteilen und auf ein neues Verfahren zum Herstellen solcher Taschen.
Verschiedene Kunststofftaschenarten und Verfahren zu ihrer Herstellung wurden bereits angegeben, wonach die Taschen mit Griffen an der Mündung der Tasche mit einem Loch zur Erleichterung des Tragens der Tasche oder zum Aufhängen der Tasche an einem Gestell oder Aufhänger versehen sind. Es wurde auch bereits angegeben, daß sich solche Taschen durch Anbringung geeigneter Längs- und Quernahtlinien an einer länglichen Bahn aus geformtem Kunststoffrohr erzeugen lassen, welche Nahtlinien zum Trennen der einzelnen Taschen von einer Länge eines solchen Rohres dienen; außerdem wurde noch angegeben, daß ausgewählte Teile einer solchen Tasche einschließlich deren Griffteils durch Ankleben von Verstärkungsmaterial auf Teile der Tasche oder durch Srhöhen der Dicke ausgewählter Teile des Rohres an solchen Bereichen, wo zusätzliche Festigkeit der fertigen Tasche erwünscht ist, verstärken lassen.
Das Anbringen gesonderter Streifen aus Versbärkungsmaterial an einem Kunststoffrohr und/oder die Extrusion dickerer Teile im Kunststoffrohr zur Schaffung einer solchen Verstärkung erfordern gewöhnlich eine verhältnismäßig komplizierte und aufwendige Apparatur, und die erhaltenen Taschen neigen dazu, verhältnismäßig teuer zu seim Außerdem waren die bekannten Taschenherstelltechniken, die die Schaffung solcher dickeren
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Materialstreifen an Teilen der Tasche vorsehen, derart, daß das dickere Material gewöhnlich die Teile des Rohres schneidet, wo die Quernahtlinien oder Seitennähte der Tasche zu bilden sind; dies ergibt seinerseits Schwierigkeiten während der Nahtverbindung der Taschenkanten, da sich die Quernahtlinien über Foliendicken verschiedener Dicke erstrecken.
Insbesondere wurde bereits beschrieben,daß sich Kunststoffeinkauftaschen herstellen lassen, indem man ein verhältnismäßig breites Kunststoffolienrohr als Ausgangsmaterial vorsieht, das ein Paar von an dessen gegenüberliegenden Seiten beispielsweise während der Extrusion des Kunststoffrohres gebildeten Verstärkungsstreifen aufweist. Der verstärkte Teil des Rohres wird längs an einer Schnittlinie einer Wellenform durchgetrennt, die eine Wellenlänge aufweist, die der Breite der Tasche entspricht, und einzelne Taschen werden danach aus dem Ausgangsrohr unter Schaffung von Quernahtlinien geschnitten, die die wellenartige Schnittlinie schneiden. Bei diesem bekannten Verfahren sind die wellenartigen und die Querschnittlinien so relativ zueinander und zum Verstärkungsstreifen an. der Tasche angeordnet, daß sich die Verstärkung über die Seitennähte der Tasche erstreckt; dies ergibt Probleme während der Nahtverbindung der Taschenkanten, da an diesen Stellen unterschiedliche Foliendicken existieren. Der dickere Kunststoffolienbereich ist nicht so leicht zu säumen wie die dünneren Teile, was es erschwert, zusammenhängende Seitennähte bei rascher Massenherstellung zu erzeugen.
Außerdem erschwert der verdickte Teil, der in der Mitte des Kunststoffrohres vorgesehen ist, das Aufwickeln eines solchen Rohrmaterials, wie es bei der Massenerzeugungstechnik erwünscht sein kann, und erschwert auch das Halten des Kunststoffrohres
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auf den Aufwickelrollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung dieser Nachteile eine verbesserte Kunststoffeinkauftasche und ein zugehöriges Herstellungsverfahren zu entwickeln, wobei die erwünschte Verstärkung im Griffteil der Tasche erreicht wird, jedoch die Kosten der Herstellung und der erhaltenen Taschen erheblich gesenkt werden. Dabei soll vor allem ermöglicht werden, daß sich die Seitennähte der Taschen schneller und sicherer herstellen lassen* Außerdem ist erfindungsgemäß anzustreben, daß Kunstatoffausgangsmaterial im Vergleich zum Stand der Technik eingespart wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst eine Kunststoff einkaufte se he mit einem Paar gegenüberliegender Taschenflächen aus Kunststoffolienmaterial, die miteinander unter Bildung einer verschlossenen Bodenkante der Tasche, eines Paares von unter gegenseitigem Abstand und quer zur Bodenkante verlaufenden verschlossenen Seitenkanten und einer zwischen den Seitenkanten unter Abstand zur Bodenkante angeordneten offenen Mündung verbunden sind, wobei der Griffteil an jeder der Taschenflächen einen einstUckigen Teil der Taschenfläche von wel lenförmiger Gestalt darstellt, die zu einer mit im wesentlichen gleichem Abstand zwischen den Seitenkanten der Tasche angeordneten Mittellinie symmetrisch ist und deren niedrigsten Punkte neben den Seitenkanten der Tasche und deren höchster Punkt im wesentlichen auf der Mittellinie liegen, und wobei der Griffteil an jeder der Taschenflächen einen Streifen aus Kunststoffmaterial größerer Dicke als der der Taschenflächen aufweist, der sich quer über den Griffteil in einer zur Bodenkante der Tasche allgemein parallelen Richtung erstreckt, mit dem Kennzeichen, daß der Streifen größerer Dicke
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eine untere Grenzkante aufweist, die die Wellenform an Stellen zwischen deren niedrigsten und höchsten Punkten in einem Einwärtsabstand von den Seitenkanten der Tasche schneidet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wellenform von sinusförmiger Gestalt.
Der dickere Streifen an jedem Griffteil kann einen gesonderten Streifen aufweisen, der mit dem Kunststoffolienmaterial der Taschenflächen verklebt ist.
Vorteilhaft stellt der dickere Streifen einen Teil eines rechteckigen Streifens dar, dessen Breite in Richtung parallel zur Mittellinie geringer als der Abstand zwischen den niedrigsten und höchsten Punkten der Wellenform ist.
Vorzugsweise weist der dickere Streifen eine obere Grenzkante auf, die sich im wesentlichen parallel zur unteren Grenzkante erstreckt und einen Einwärtsabstand vom höchsten Punkt der Wellenform aufweist.
Zweckmäßig weist jeder Griffteil ein durchgehendes Loch auf, das symmetrisch zur Mittellinie und wenigstens teilweise innerhalb des dickeren Streifens angeordnet ist. Vorzugsweise ist dieses Loch kreisförmig und völlig innerhalb des dickeren Streifens angeordnet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer Mehrzahl solcher Taschen, gemäß dem man ein längliches Rohr aus Kunststoffolienmaterial mit eingeebneter Form erzeugt, die ein Paar von länglichen Rohrflächen bildet.
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die dicht aneinanderliegen und deren jede einen länglichen Streifen aus Kunststoff aufweist, der dicker als der Rest der Flächen ist, welche Streifen aus dickerem Material Übereinanderliegend in Längsrichtung des Rohres in sich in gleichen Abständen von den Kanten der Rohrflächen befindenden Bereichen auf den Rohrflächen angeordnet sind und deren Breite zwischen diesen Kanten wesentlich geringer als die Breite der zugehörigen Rohrfläche ist, man die aneinanderliegenden Rohrflächen längs einer Schnittlinie durchschneidet, die in Längsrichtung der Rohrflächen und längs der Übereinanderliegenden Streifen des dickeren Materials eine zyklisch wiederholte Wellenform aufweist, deren Wellenlange der gewünschten Breite einer der Einkaufstaschen an deren Mündung im wesentlichen gleich ist, und man danach die Rohrflächen längs einer Mehrzahl von Quernahtlinien schneidet, die sich jeweils zwischen den beabstandeten Wellengipfeln und den Außenkanten des eingeebneten Rohres aus Kunststoffolienmaterial erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß man die Amplitude der Schnittlinienwellenform größer als die Breiten der dickeren Streifen derart ausgebildet, daß die beabstandeten Wellengipfel der durch das Folienmaterial der Rohrflächen geschnittenen Wellenform an Stellen außerhalb der dickeren Streifen liegen.
Zweckmäßig stanzt man durch die Rohrflächen eine Mehrzahl von Löchern, und zwar je eines pro Zyklus der Wellenform, im Abstand zur Schnittlinie, wobei jedes Loch auf der Bas islinie der Wellenform liegt und jedes Loch und das vom zyklischen Teil der Wellenform begrenzte, zum Loch gehörende Rohrmaterial einen Handgriff für eine der Kunststoffeinkauftaschen bilden.
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Vorteilhaft ist die Wellenform sinusförmig.
Zweckmäßig geht man so vor, daß man die Teile des Rohres aus Kunststoffmaterial voneinander in Querrichtung zur Längsrichtung des Rohres nach dem ersten Schneidschritt trennt und die getrennten Teile des Rohres gegenseitig um eine halbe Wellenlänge der Wellenform vor dem Schneiden der Flächen längs der Quernahtlinien verschiebt.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens klebt man ein Paar von Längsstreifen aus Kunststoffmaterial auf die Außenflächen des eingeebneten Rohres aus Kunststoffmaterial zwecks Bildung der dickeren Kunststoffteile auf den Rohrflächen vor dem ersten Schneidschritt.
Da die Höchst- und Tiefstpunkte der Schnittlinienwellenform außerhalb der Verstärkungsstreifen liegen, werden die Quernähte stets in übereinanderliegenden Schichten einheitlicher Dicke ausgebildet, wodurch der Nahtversiegelungsvorgang und die Eigenschaften der erhaltenen Nähte beträchtlich verbessert sind.
Die Löcher im Griffteil liegen vorzugsweise auf der Basislinie der Wellenform.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kunststoffeinkauftasche gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Kunststoffeinkauf tasche gemäß der Erfindung mit einem Griffteil von gegenüber der nach Fig. 1 unterschiedlicher Wellenform;
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Fig. 3 eine Perspektivansicht der in Fig. 1 gezeigten Tasche;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht zur Darstellung, wie sich einer der Grifflappen nach unten falten läßt;
Fig. 5 eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Herstellen der Taschen der in den Fig.l bis 4 gezeigten Typen;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Apparatur, die sich zur Durchführung des Verfahrens nach Fig.5 verwenden läßt; und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren AusfUhrungsbeispiels einer Tasche gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 veranschaulichen eine neue Kunststoffeinkauf tasche, die erfindungsgemäß gestaltet und hergestellt ist. Die Tasche weis t eine Vorderseite 1 und eine Rückseite 2, die aus Teilen eines Kunststoffolienrohres gebildet sind, eine Bodenkante 3» die einen Teil der Kante des Ausgangsformrohres darstellt, und Seitennähte 4 und 5 auf, die nach einer geeigneten Verschweiß- und Schneidtechnik zur Verbindung der Vorder- und Rückseiten 1 und 2 der Tasche miteinander und zum Trennen der Tasche vom Rest des Kunststoffolienformrohres während des Herstellvorgangs gebildet sind. Der Boden der Tasche kann noch einen nach innen gefalteten Teil 6 (Fig. 2) zur Erleichterung der Ausdehnung der Tasche an ihrer Bodenkante, wenn später Gegenstände darin angeordnet werden, aufweisen.
Die offene Mündung 7 der Tasche weist einen Griffteil 10 auf, der aus einem Paar von gegenüberliegenden Lappen (s. insbesondere Fig.3 und 4) besteht, die jeweils einstückig mit
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der Vorderseite 1 bzw. der Rückseite 2 der Tasche ausgebildet sind. Jeder dieser Lappen kann mit einem Loch 1} versehen sein, um das Tragen der Tasche und ihre Anbringung an einem Gestell für Schauzwecke zu erleichtern. Jeder Lappen hat eine wellenartige Form, z. B. eine Sinusform, wie in den Fig· I* 3 und 4 gezeigt, oder eine andere Kurvenform oder auch irgendeine andere gewünschte wellenartige Form, wie z. B. die in Fig. 2 dargestellte Form mit im wesentlichen flachen Seiten und flacher Oberseite. In jedem Fall ist die Form derart, daß der höchste Punkt 8 der Kurve auf der Mittellinie der Tasche unter im wesentlichen gleichem Abstand zwischen deren Seitennähten 4, 5 angeordnet ist und die niedrigsten Punkte der wellenartigen Form an den Seitenkanten 4,5 der Tasche angeordnet sind und daß die Periode der Wellenform der Breite der Tasche an ihrer Mündungsöffnung entspricht.
Die Grifflappen 10 der Tasche sind jeweils mit einem Verstärkungsstreifen 11 versehen. Der Streifen 11 an jedem Lappen kann aus einem Teil eines länglichen Verstärkungsstreifens bestehen, der eine Breite h aufweist, die etwas geringer als die Amplitude h, der wellenartigen Mündung 7 der Tasche ist. Außerdem ist dieser Verstärkungsstreifen 11 geringerer Breite so an jedem Lappen 10 angeordnet, daß die untere Begrenzungskante des Verstärkungsstreifens die Wellenform an Stellen zwischen den niedrigsten und höchsten Punkten der Wellenform schneidet, so daß kein Teil des Verstärkungsmaterials bis zu den Seitennähten 4, 5 der Tasche reicht.
Die Verstärkungsstreifen 11 sind, wie im folgenden beschrieben wird, vorzugsweise auf das Kunststoffolienrohr
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während eines Anfangsschrittes des Taschenfertigungsablaufs geklebt. Alternativ, lassen sich die Verstärkungsstreifen an jeder Seite des Kunststoffrohres, das als Ausgangsmaterial bei der Taschenfertigungstechnik verwendet wird, während der Extrusion dieses Kunststoffrohres erzeugen. In jedem Fall werden die Lage der Verstärkungsstreifen 11 an den Seiten des Kunststoffrohres und ihre Breite h so gewählt, daß beim riachfolgenden Schneiden des Rohres längs einer wellenartigen Schnittlinie mit einer größeren Amplitude h. die Gipfelpunkte der wellenartigen Schnittlinie (d. h. die in Fig. 1 und 2 gezeigten Punkte 8 und 9) außerhalb der oberen und der unteren Grenzkante des Verstärkungsstreifens im dünneren Material des Kunststoffrohres selbst liegen, so daß die Quernähte, die die Seitenkanten 4,5 der Tasche bilden, völlig auf die dünneren Teile des Kunststoffrohres begrenzt sind und nicht in den dickeren Teil des Ausgangs materials, der von den Verstärkungsstreifen 11 gebildet wird, hineinreichen. Aufgrund dieser Umstände sind die in Fig. 1 bis 4 gezeigten Taschen vorteilhaft herstellbar,da sie sich schnell ohne die Probleme fertigen lassen, die anzutreffen wären, wenn die Nähte durch Kunstatoffmaterialien verschiedener Dicke reichen würden. Weiter ergibt die Herstellung der neuen Taschen eine Ersparnis an Rohstoffen gegenüber den bisher angegebenen Techniken, und außerdem läßt sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Taschen leichter als nach bekannten Techniken durchführen, da das Kunststoffrohr, das als Ausgangsmaterial verwendet wird, auf Rollen ohne Schwierigkeit aufwickelbar ist, sich leicht lagern läßt und von der Lagerung leicht zufUhrbar ist, um die Fertigung derfTasche durchzuführen.
Ein zusätzlicher Vorteil des in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigten Taschenaufbaues ist der, daß, wenn die Tasche an einem
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Aufhänger mit ihren Grifflappen 10 aufgehängt wird, einer der Lappen ohne weiteres nach unten gefaltet werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Faltlinie für diesen Lappen ist gegenüber der unteren Grenzkante des Verstärkungsstreifens 11 verschoben und liegt dementsprechend im dünneren Teil des Taschenmaterials. Diese Art der Lappenfaltung läßt sich als einfacher Schritt im Herstellverfahren vorsehen, um das automatische Stapeln hergestellter Taschen während der Verpackungsvorgänge zu erleichtern. Der Dickenanstieg der Grifflappen wird leicht durch beispielsweise doppeltes Falten des Bodenteils der Tasche während des Stapelvorgangs kompensiert.
Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Anordnungen liegt das Loch 15 völlig innerhalb des Verstärkungsstreifens 11. Dies ist jedoch nicht obligatorisch, und nach Wunsch kann das Loch 13 auch nur teilweise von einem etwas schmaleren Verstärkungsstreifen 11 eingefaßt sein," z. B. kann das Loch relativ zur unteren Begrenzungskante eines solchen Streifens so angeordnet sein, daß die untere Begrenzungskante das Loch schneidet und das Verstärkungsmaterial nur einen oberen Teil des Lochs 13 einfaßt, wo ein Einreißen am leichtesten auftreten könnte, während der untere Teil des Lochs im dünneren Taschenmaterial liegt (Fig. 7).
Die Fig.5 und 6 veranschaulichen ein bevorzugtes Verfahren und eine bevorzugte Vorrichtung zur Fertigung von Taschen der in Fig.l bis 4 dargestellten Typen. Ein längliches Rohr 20 aus Kunststoffolienmaterial wird vorgesehen, das eine eingeebnete Form aufweist, die ein Paar von länglichen Rohrflächen bildet, die dicht aneinanderllegend angeordnet sind. Das
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Rohr 20 wird entweder direkt von einem Rohrextruder oder von einer Vorratsspule solchen Rohmaterials längs eines laufenden Bandes R (s. Fig.6) zugeführt. Während dieses ZufUhrens des Rohres 20 wird ein Paar von Verstärkungsstreifen 21 von Vorratsrollen 22 und 23 durch Klebstoffanbringer 24, 25 Druckrollen 26, 27 zugeführt, die eine Klebbefestigung der beiden Verstärkungsstreifen 21 an den gegenüberliegenden Flächen des Rohres 20 in zueinander ausgerichteten Bereichen bewirken.
Beim nächsten Verfahrensschritt durchschneidet eine Schneideinrichtung 28 die aneinanderllegenden Rohrflächen längs einer Schnittlinie 29 von zyklisch wiederholter Wellenform, die sich in Längsrichtung der Rohrflächen und längs der zueinander ausgerichteten Streifen 21 aus Verstärkungsmaterial erstreckt. Die Wellenlänge der Schnittlinie 29 ist so νorgewählt,daß sie im wesentlichen gleich der gewünschten Breite jeder Einkauftasche an deren Mündung ist, und die Amplitude der Schnittlinie 29 ist größer als die Breiten der Verstärkungsstreifen 21, wodurch sich die Gipfel der wellenartigen Schnittlinie nach jenseits der Grenzkanten der Verstärkungsstreifen 21 in die dünneren Materialteile der Rohrflächen erstrecken. Während dJ.eses Schnittvorganges werden außerdem Löcher 30 (entsprechend den in Fig. 1 bis 4 gezeigten Löchern 13) in die Rohrflächen längs der Basislinie der Wellenform 29 gestanzt oder wenigstens teilweise eingeschnitten, wobei jeweils ein solches Loch 30 für jeden ^rklus der Wellenform vorgesehen wird. Wenn die Löcher 30 nur teilweise in dieser Verfahrensstufe eingestanzt werden, kann der Rest des LochschneidVorganges später im Lauf des Verfahrens durchgeführt werden.
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Nachdem der mittlere Bereich des Rohres gemäß vorstehender Erläuterung längs der Linie 29 geschnitten ist« werden die durchgeschnittenen Teile des Kunststoffrohres vorzugsweise voneinander in einer quer zur Längsrichtung des Rohres liegenden Richtung getrennt, und diese getrennten Teile werden dann relativ zueinander um eine halbe Wellenlänge der Wellenform längsf/erschoben, um die Anordnung zu erreichen, die rechts in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Anordnung sind die beiden Teile 20a und 20b des Ausgangsrohres so längs und quer zueinander verschoben, daß die Griffteile der beiden Reihen von Taschen einander direkt gegenüberliegen; und in dieser Zuordnung kann dann das Kunststoffmaterial längs einer Mehrzahl von Linien 31» die zueinander in den beiden Teilen 20a, 20b ausgerichtet sind, mittels Schweißeinrichtungen verschweißt und längs ausgerichteter Schnittlinien 32 mittels Schneideinrichtungen 33 geschnitten werden, um mit Jedem solchen Verschweiß- und Schneidvorgang zwei parallele Taschen J>h zu erzeugen, deren jede die schon anhand der Fig. 1 beschriebene Form aufweist. Es ist besonders zu bemerken, daß aufgrund der Beziehung zwischen der Breite der Verstärkungsstreifen 21 und der Amplitude der wellenartigen Schnittlinie 29 jede der Querverschweißungs- und Schnittlinien 31, 32 völlig in einem Bereich von gleichoKflig dickem Material angeordnet 1st und keinen Abschnitt aufweist, der in den dickeren Verstärkungsbereich des Streifens 21 hineinreicht.
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Claims (5)

BEETZ-LAMPRECHT. BEETZ PATENTANWÄLTE 8OOO München 22 - Steinsdorfstr. IO Dipl.. in«. R. beetz sen. TELKFON (Οββ) 23 7201 · 227244 - 2SSSIO Dlpl.-Ing. K. LAMPRECHT Talax 822Ο48 -Talagramm Allpatent MOnchan Dr.-Ing. R. BEETZ Jr. Dtpl.-Phys. U. HEIDRICH Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED 060-27.6o7P(27.608H) 5. Dez. 1977 Kommandiittiyhtiö Amerplast Suominen & Co., Tampere Finnland Ansprüche
1. Kunststoffeinkauftasche mit einem Paar gegenüberliegender Taschenflächen aus Kunststoffolienmaterial, die miteinander unter Bildung einer verschlossenen Bodenkante der Tasche, eines Paares von unter gegenseitigem Abstand und quer zur Bodenkante verlaufenden verschlossenen Seltenkanten und einer zwischen den Seltenkanten unter Abstand zur Bodenkante angeordneten offenen Mündung verbunden sind, wobei der Griffteil an jeder der Taschenflächen einen einstUckigen Teil der Taschenfläche von wellenförmiger Gestalt darstellt, die zu einer mit im wesentlichen gleichem Abstand zwischen den Seitenkanten der Tasche angeordneten Mittellinie symmetrisch ist und deren niedrigsten Punkte neben den Seitenkanten der Tasche und deren höchster Punkt Im wesentlichen auf der Mittellinie liegen, und wobei der Griffteil an jeder der Taschenflächen einen Streifen aus Kunststoffmaterial größerer Dicke als der der Taschenflächen aufweist, der sich quer über den Griffteil in einer zur Bodenkante der Tasche allgemein parallelen Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß deijstrelfen (11) größerer Dicke eine untere Grenzkante
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aufweist, die die Wellenform an Stellen zwischen deren niedrigsten und höchsten Punkten (9, 9, 8) in einem Einwärtsabstand von den Seitenkanten (4, 5) der Tasche schneidet.
2. Tasche nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenform (29) von sinusförmiger Gestalt ist.
3· Tasche nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der dickere Streifen (11) an jedem Griffteil (10) einen gesonderten Streifen (21) aufweist, der mit dem Kunststoffolienmaterlal (20) der Taschenflachen (1, 2) verklebt ist.
4. Tasche nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der dickere Streifen (11) einen Teil eines rechteckigen Streifens darstellt, dessen Breite in Richtung parallel zur Mittellinie geringer als der Abstand zwischen den niedrigsten und höchsten Punkten (9, 9, 8) der Wellenform ist.
5. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dickere Streifen (11) eine obere Grenzkante aufweist, die sich im wesentlichen parallel zur unteren Grenzkante erstreckt und einen Einwärtsabstand vom höchsten Punkt (8) der Wellenform aufweist.
6. Tasche nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griffteil (10) ein durchgehendes Loch (13) aufweist,das symmetriscn zur^J-inie und wenigstens teilweise innerhalb des dickeren Streifens (11) angeordnet 1st.
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7· Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (13) kreisförmig und völlig innerhalb des dickeren Streifens (11) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Hehrzahl von Taschen nach einen: der Ansprüche 1 bis 7, gemäß dea man ein längliches Rohr aus Kunststoffolienmaterial mit eingeebneter Form erzeugt, die ein Paar von länglichen Rohrflächen bildet, die dicht aneinanderliegen und deren jede einen länglichen Streifen aus Kunststoff aufweist, der dicker als der Rest der Flächen ist, welche Streifen aus dickerem Material übereinanderliegend in Längsrichtung des Rohres in sich in gleichen Abständen von den Kanten der Rohrflächen befindenden Bereichen auf den Rohrflächen angeordnet sind und deren Breite zwischen diesen Kanten wesentlich geringer als die Breite der zugehörigen Rohrfläche ist, man die aneinanderliegenden Rohrflächen längs einer Schnittlinie durchschneidet, die in Längsrichtung der Rohrflächen und längs der übereinanderliegenden Streifen des dickeren Materials eine zyklisch wiederholte Wellenform aufweist, deren Wellenlänge der gewünschten Breite einer der Einkaufstaschen an deren Mündung im wesentlichen gleich ist, und man danach die Rohrflächen längs einer Mehrzahl von Quernahtlinien schneidet, die sich jeweils zwischen den beabstandeten Wellengipfeln und den Außenkanten des eingeebneten Rohres aus Kunststoffolienmaterial erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß man die Amplitude der Schnittllnienwellenform größer als die Breiten der dickeren Streifen derart ausbildet, daß die beabstandeten Wellengipfel der durch das Folienmaterial der Rohrflächen geschnittenen Wellenform an Stellen außerhalb der dickeren Streifen liegen.
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9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man durch die Rohrflächen eine Mehrzahl von Löchern, und zwar je eines pro Zyklus der Wellenform, im Abstand zur Schnittlinie stanzt, wobei jedes Loch auf der Basislinie der Wellenform liegt und jedes Loch und das vom zyklischen Teil der Wellenform begrenzte, zum Loch gehörende Rohrmaterial einen Handgriff für eine der Kunststoffeinkauftaschen bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenform sinusförmig ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß man die Teile des Rohres aus Kunststoffmaterial voneinander in Querrichtung zur Längsrichtung des Rohres nach dem ersten Schneidschritt trennt und die getrennten Teile des Rohres gegenseitig um eine halbe Wellenlänge der Wellenform vor dem Schneiden der Flächen längs der Quernahtlinien verschiebt.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß man ein Paar von Längsstreifen aus Kunststoffmaterial auf die Außenflächen des eingeebneten Rohres aus Kunststoffmaterial zwecks Bildung der dickeren Kunststoffstreifen.auf den Rohrflachen vor dem ersten Schneidschritt klebt.
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