DE3222376A1 - Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren
zur Herstellung von Kunststofftragetaschen aus einem flachgelegten Kunststoffolienschlauch, wobei der Kunststofffolienschlauch
im Bereich seiner Längsmitte wellenförmig mit Wellenbergen und Wellentälern in zwei Halbschlauchbahnen
mit außenliegendem Bodenfalz aufgetrennt wird, die Wellenberge der Halbschlauchbahnen mit Verstärkungselementen
versehen werden und im Bereich der Verstärkungselemente Handgriffausstanzungen angebracht werden, wobei fernerhin
danach, z.B. durch Trennschweißen, die einzelnen Tragetaschen von den Halbschlauchbahnen abgetrennt werden. Die
Wellenberge und die Anordnung der Handgriffausstanzungen bewirken, daß gleichsam Trageschlaufen gebildet werden.
Derartige Verfahren arbeiten kontinuierlich oder taktweise kontinuierlich.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (DE-OS 31 19 084) werden die beiden Halbschlauchbahnen quer zur Transportrichtung
nicht auseinandergezogen. Die Verstärkungselemente, die von streifenförmig zugeführtem Material abgetrennt
werden, werden außen, unterseitig und oberseitig, auf die Wellenberge aufgebracht, - was aufwendig ist. Im übrigen
werden bei dem bekannten Verfahren die Halbschlauchbahnen Wellenberg über Wellenberg gegeneinander versetzt, damit
die Handgriffaüsstanzungen von zwei aufeinanderfolgenden
Kunststofftragetaschen in einem Stanzvorgang eingebracht werden können.
Der Erfindung liegt--die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße...Verfähren
so zu führen, daß die Verstärkungselemente innenseitig in den fertigen Tragetaschen angeordnet sind
und von oben aufgebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
beiden Halbschlauchbahnen quer zur Transportrichtung auseinandergezogen
und Wellenberg gegen■Wellenberg- gegeneinander
versetzt werden, daß dabei oder danach ein Randstreifen der jeweils oberen Lage der Halbschlauchbahnen mit den
Wellenbergen und mit den Wellentälern zum Bodenfalz hin umgelegt wird, und daß auf die freiliegende Innenseite der
Wellenberge die Verstärkungselemente aufgebracht und danach die Randstreifen zurückgefaltet sowie im Anschluß daran
die Handgriff ausstanzläricferT eingebracht"'werden. - Grundsätzlich ist es bekannt, Verstärkungselemente innenseitig in
Kunststofftragetaschen anzuordnen, die aus einem flachgelegten Kunststoffolienschlauch hergestellt werden (DE-OS
25 26 014). Hier wird jedoch der Kunststoffolienschlauch ....
zunächst nur in seiner oberen ,Lage' aufgeschnitten, und
zwar mit Hilfe eines^geradelaufenden Trennschnittes. Die
so ^freigewiofdenen Ränder werden umgelegt und. sowohl auf
die umgelegten Ra.ndstr-eifen""äTs auch auf den dazwischenliegenden
freigelegten Bereich werden die Verstärkungselemente aufgebracht. Danach wird zurückgefaltet, gestanzt und getrennt.
Diese Arbeitsweise läßt sich jedoch nicht, verwirklichen, wenn es sich um die Herstellung von Kunststoff-tragetaschen
handelt, die in der beschriebenen Weise im
O L L· L Ol U
Bereich von Wellenbergen Handgriffausstanzungen aufweisen
sollen, so daß im fertigen Zustand gleichsam Trageschlaufen entstehen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Um die Randstreifen der Halbschlauchbahnen für die weitere Bearbeitung
sicher festzuhalten, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen
der Halbschlauchbahnen mit den Wellenbergen und Wellentälern sowie mit zusätzlichen Bereichen, die einen
Stabilisierungsstreifen bilden, umgelegt werden, sodaß durch auf die Stabilisierungsstreifen wirkende Zugspannung
die Randstreifen insgesamt im umgelegten Zustand sowie beim Aufbringen der Verstärkungselemente und beim Einbringen
der Handausstanzungen hinreichend festgehalten werden. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich fernerhin, die Randstreifen
im umgelegten Zustand im Bereich der Wellenberge elektrostatisch zu fixieren und danach die Verstärkungselemente aufzubringen. Der Kunststoffolienschlauch kann im
Rahmen der Erfindung durch einen sinusförmigen Längsschnitt
in zwei Halbschlauchbahnen getrennt werden. Es kann aber auch mit einem wellenförmigen Längsschnitt gearbeitet
werden, dessen Wellungen trapezförmig verlaufen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwirklichung
des erfindungsgemäßen Verfahrens die Verstärkungselemente im Innern der fertigen Kunststofftragetaschen
angeordnet sind, die gleichsam schlaufenförmige Handgriffe
Andrejewski, Honke & Partner, Patentonwäite in Essen
aufweisen Von besonderem Vorteil ,ist die Tatsache, daß
die Verstärkungselemente selbst nicht mehr von oben und unten angebracht werden müssen sondern von oben aufgesetzt
werden können. Das erlaubt bei der Herstellung der Kunststofftragetaschen
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine große Fertigungsgeschwindigkeit, gleichgültig ob kontinuierlieh
oder, taktweise gearbeitet wird. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren in
maschinentechnischer Hinsicht verhältnismäßig einfach verwirklicht werden kann. Im grundsätzlichen Aufbau ist
eine Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht wesentlich anders gestaltet als die Maschine,
die für das -gattungsgemäße Verfahren eingerichtet ist (DE-OS 31 19 084), wobei nur ein zusätzliches Auseinanderziehen
und eine Umordnung der Station erforderlich ist, die die Halbschlauchbahnen, Wellenberg gegen Wellenberg,
gegeneinander versetzt. Es können demgegenüber sogar einige Vereinfachungen bezüglich der Zuführung der Verstärkungselemente
verwirklicht werden, weil die Verstärkungselemente nur noch von oben aufgebracht werden müssen. Das alles
läßt sich nach den Regeln der Maschinenbaukunst ohne Schwierigkeiten verwirklichen, und zwar sowohl in antriebs-'
technischer als auch in steuerungstechnischer Hinsicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer~-±edig~lich—~-
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ-. licher erläutert.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen perspektivisch die einzelnen ■ Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht aus von einem flachgelegten Kunststoffolienschlauch S, wie er in der Fig. 1 erkennbar
ist. Die Folge der Fig. 1 und 2 zeigt zunächst das Auftrennen des flachgelegten Kunststoffolienschlauches in
zwei Halbschlauchbahnen 1 durch einen Trennschnitt 2, der im Ausführungsbeispiel sinusförmig geführt ist und Wellenberge
3 sowie Wellentäler 4 bildet. Nimmt man die Fig. 3 hinzu, so erkennt man, daß die beiden Halbschlauchbahnen 1
quer zur Transportrichtung auseinandergezogen und Wellenberg 3 gegen Wellenberg 3 gegeneinander versetzt werden.
Es erfolgt, bezogen auf den sinusförmigen Trennschnitt 2, gleichsam eine Phasenverschiebung um eine halbe Wellenlänge,
z.B. durch eine Auslenkung einer der.Halbschlauchbahnen 1. Dabei oder danach wird ein Randstreifen 5 der
jeweils oberen Lage der Halbschlauchbahnen mit den Wellenbergen 3 und den Wellentälern 4 zum Bodenfalz hin umgelegt,
wie es in der Fig. 4 angedeutet worden ist. Dabei zeigt die Fig. 4 bereits die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Randstreifen 5 der Halbschlauchbahnen mit den Wellenbergen 3 und den Wellentälern 4 aber außerdem
mit einem zusätzlichen Stabilisierungsstreifen 6 umgelegt werden. Durch auf die Stabilisierungsstreifen 6 wirkende
Zugspannung wird der Randstreifen 5 insgesamt im umgelegten
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Zustand festgehalten. Er wird Im umgelegten Zustand außerdem
im Bereich der Wellenberge 3 elektrostatisch fixiert, wie es in der Fig. 5 dargestellt worden ist.
Fig. 6 macht deutlich, daß im Anschluß daran auf die freigelegte
Innenseite der Wellenberge 3 Verstärkungselemente 7
aufgebracht werden. Danach werden die Randstreifen 5 zurückgefaltet, wozu auf Fig. 7 verwiesen wird. In Fig. 8
erkennt man die inzwischen eingebrachten Handgriffausstanzungen 8 und Fig. 9 zeigt die einzelnen Tragetaschen 10, die
durch Trennschweißen von den Halbschlauchbahnen 1 abgetrennt worden sind.
(Gegenstand der Hilfsgebrauchsmusteranmeldung sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Tragetaschen)
.
Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststofftragetaschen aus
einem flachgelegten Kunststoffolienschlauch, wobei der Kunststoffolienschlauch
im Bereich seiner Längsmitte wellenförmig mit Wellenbergen und Wellentälern in zwei Halbschlauchbahnen
mit außenliegendem Bodenfalz aufgetrennt wird, die Wellenberge der Halbschlauchbähnen mit Verstärkungselementen versehen werden
O L L L O / ü
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
und im Bereich der Verstärkungselemente Handgriffausstanzungen
angebracht werden, wobei danach die einzelnen Tragetaschen von den Halbschlauchbahnen getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschlauchbahnen quer zur Transportrichtung auseinandergezogen
und Wellenberg gegen Wellenberg gegeneinander versetzt werden, daß dabei oder danach ein Randstreifen der jeweils
oberen Lage der Halbschlauchbahnen mit den Wellenbergen und den Wellentälern zum Bodenfalz umgelegt wird und daß auf
die freiliegende Innenseite der Wellenberge die Verstärkungselemente aufgebracht und danach die Randstreifen zurückgefaltet
sowie im Anschluß daran die Handgriffausstanzungen eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen der Halbschlauchbahnen mit den Wellenbergen
und Wellentälern sowie mit einem zusätzlichen Stabilisierungsstreifen umgelegt und durch auf die Stabilisierungsstreifen wirkende Zugspannung im umgelegten Zustand festgehalten
werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen im umgelegten Zustand
im Bereich der Wellenberge elektrostatisch fixiert und danach die Verstärkungselemente aufgebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffolienschlauch durch einen sinusförmigen Längsschnitt in zwei Halbschlauchbahnen aufgeteilt
wird.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffolienschlauch durch einen trapezförmigen, wellenförmigen Längsschnitt in zwei
Halbschlauchbahnen aufgeteilt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222376 DE3222376A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen |
GB08315901A GB2121721B (en) | 1982-06-15 | 1983-06-09 | A process for the manufacture of plastics carrier bags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823222376 DE3222376A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen |
Publications (2)
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DE3222376A1 true DE3222376A1 (de) | 1983-12-29 |
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ID=6166057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823222376 Granted DE3222376A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen |
Country Status (2)
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D2 | Grant after examination | ||
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