DE2806538A1 - Verfahren zur herstellung einer kette von tueten - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer kette von tuetenInfo
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Description
OipUng.W.DahlU . ζ.
Dipl.-lng. H.-]. Lipport 14. Februar 1978
PatentciRV'cilta τ\ /ν
Frar.l:ar.fc!:trr ^γ°·θ 137 '
50C0 Zr. y.;ö ^-J-α Ji 3
RIMBO TEKNISKA FABRIK RIMPAC AB Rimbo/Schweden
11 Verfahren zur Herstellung einer Kette von
Tüten "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Kette von Tüten aus einem Vormaterial, bestehend aus zwei aufeinanderliegenden Folien, beispielsweise aus Kunststoff,
die miteinander längs zweier gegenüberliegender Längskanten8
vorzugsweise durch Schweißen^ verbunden sind» Die einzelnen
Tüten dieser Kette sind durch Sollbruchlinien miteinander verbunden und können längs dieser Linien abgerissen werdeno
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird ein Vormaterial, bestehend aus zwei aufeinanderliegenden Folien, längs einer
sich parallel zu einer Kante des Vormaterials erstreckenden Linie perforiert und besitzt vorgeformte öffnungen, die der
gewünschten Form der Öffnung der Tüte entsprechen. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das aus den Öffnungen
entfernte Material verlorengeht. Die Verluste werden mit der Zeit recht beachtlich, und zwar sowohl vom Standpunkt der
Wirtschaftlichkeit, als auch unter dem Gesichtspunkt der Abfallbeseitigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß bei der Herstellung der öffnungen
keine Abfälle entstehen. Dadurch können die Tüten erheblich billiger hergestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die übereinanderliegenden
Folienschichten zunächst längs einer etwa wellenförmigen Trennlinie, deren Hittellinie parallel zu den
beiden Längskanten der übereinanderliegenden Folien und etwa in der Mitte zwischen diesen verläuft, geschnitten werden,
daß dann die beiden durch den Schnitt gebildeten Hälften quer zu den Längskanten auseinandergerückt und um eine Viertelwellenlänge
in Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, so daß Jetzt die Wellenberge der einen Hälfte die Wellenberge
— 3 _
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·?■
der anderen Hälfte berühren und zwischen den beiden Hälften von deren Wellentälern Öffnungen gleicher Form und Größe gebildet
werden, daß dann die übereinanderliegenden Folien beider Hälften zwischen benachbarten Öffnungen längs einer Doppelnaht
beiderseits einer parallel zu den Längskanten verlaufenden und zwischen den sich berührenden Wellenbergen
liegenden Mittellinie miteinander verschweißt werden, so daß später Handgriffe für die Tüten entstehen9 daß dann in jeder
Hälfte, jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellentälern eine von Längskante zu Längskante durchgehende Sollbruchlinie
angebracht wird und daß schließlich beiderseits jeder Sollbruchlinie in jeder Hälfte eine Schweißnaht gelegt
wird, die sich bis zur Längskante dieser Hälfte hin erstreckt.
Die Aufgabe wird ferner in etwas anderer Weise dadurch gelöst, daß die aufeinanderliegenden und somit einen Schlauch bildenden
Folien längs einer wellenförmigen Linie, die sich im wesentlichen parallel zu den beiden Längskanten des Schlauches und
in der Mitte zwischen diesen erstreckt, geschnitten werden, wobei in jeder der durch den Schnitt gebildeten Schlauchhälften
Wellenberge und Wellentäler entstehen, daß dann in jeder Schlauchhälfte die übereinanderliegenden Folien jeweils in den Wellenbergen
miteinander verschweißt werden, so daß dadurch später Handgriffe für die Tüten entstehen, daß dann in jeder Schlauch-
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hälfte jeweils mitten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellenbergen
eine senkrecht zur Längskante verlaufende und sich vom Wellenberg bis zur Längskante erstreckende durchgehende Sollbruchlinie
geführt wird und daß schließlich beiderseits jeder Sollbruchlinie in jeder Hälfte eine Schweißnaht gelegt
wird, die sich bis zur Längskante dieser Hälfte hin erstreckt.
Auf diese Weise erhält man, in der einen oder anderen Art, durch einfaches Zerschneiden des Vormaterials längs einer
etwa wellenförmigen Linie die gewünschte Form der Tütenöffnung. Bei dieser Herstellung der Tüten entsteht praktisch kein Abfall
mehr.
Die Wellenform dieser Schnittlinie kann entweder sinusförmig oder rechteckig sein. Vorzugsweise ist die Wellenform etwa
trapezförmig, so daß Öffnungen in Form regulärer Sechsecke entstehen.
Die Breite des vormaterials, quer zu der Mittellinie der Wellenlinie
und damit zu den Längskanten gesehen, ist etwa doppelt so groß, wie die gewünschte Höhe der Tüten, so daß aus dem
Vormaterial durch Trennung zwei Ketten von Tüten entstehen. Vorzugsweise werden die Sollbruchlinien durch Perforation der
Folien des Vormaterials-längs der besagten Linien gebildet.
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Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Vormaterial, längs einer trapezförmigen Wellenlinie in Längsrichtung geschnitten;
Fig. 2 die auseinandergerückten und in Längsrichtung gegeneinander verschobenen Hälften des Vormaterials
nach Fig. 1, mit Sollbruchlinien und Schweißnähten, und
Fig. 3 eine auf anderer Weise aus dem Vormaterial nach
Fig. 1 gebildete Tütenkette.
In Fig. 1 ist ein Vormaterial dargestellt, das aus zwei übereinandergelegten
Kunststoffolien 1 besteht, die längs ihrer beiden Längskanten sowie längs der vorderen Querkante miteinander
verschweißt sind. Dieses Vormaterial wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, längs einer trapezförmigen Wellenlinie 2 vollständig
durchgeschnitten die in der Mitte zwischen den beiden Längskanten des Vormaterials verläuft» Die Trapezform der Wellenlinie
ist so gewählt«, daß später dadurch Öffnungen der ge=
wünschten Form entstehen« Die Wellentäler und Wellenberge, die in den beiden Hälften entstehen, sind, bis auf ihre Versetzung
in Längsrichtung;, spiegelbildlich zueinander und haben über die
Länge des Vormaterials hinweg eine konstante Wellenlänge«
MO-
Nach Durchführung des Schnittes werden die beiden Hälften quer zu den Längskanten auseinandergezogen und dann die eine Hälfte
in axialer Richtung, wie durch den Pfeil 3 in Fig. 1 angedeutet, so gegeneinander verschoben, daß sich die Wellenberge der beiden
Hälften in der Hittellinie berühren, während dazwischen gleichmäßige
Öffnungen in Gestalt regelmäßiger Sechsecke gebildet werden.
Diese Lage der beiden Hälften erkennt man aus Fig. 2, die in übrigen auch das Ergebnis der weiteren Verfahrensschritte zeigt.
Die beiden übereinanderliegenden Folien jeder Hälfte werden jeweils längs der Schweißnähte 4, nämlich in den Wellenbergen jeder
einzelnen Hälfte, miteinander verschweißt. Diese Schweißnähte erstrecken sich also jeweils von Öffnung zu Öffnung. Dadurch
entstehen dann später an diesen Stellen die Handgriffe der fertigen Tüten.
Die beiden Folien des Vormaterials werden ferner in beiden Hälften mit durchgehenden Sollbruchlinien 6 versehen, die
sich von Längskante zu Längskante und senkrecht zu diesen erstrecken und jeweils die Wellenberge symmetrisch teilen. Beiderseits
dieser Sollbruchlinien sind dann Schweißnähte 5 geführt, die in jeder Hälfte an deren Längskante beginnen, aber sich nicht
ganz bis zum Wellenberg hin erstrecken, sondern in einem ge-
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wissen Abstand von enden. Das ist erforderlich, um später die Handgriffe Öffnen und in diese hineingreifen zu können.
Auf diese Weise werden also zwei spiegelbildlich gleiche Ketten von Tüten gebildet. Jede Kette kann auf eine Vorratsrolle oder
dergleichen aufgebracht werden und es können dann einzelne Tüten durch Abreißen längs der Sollbruchlinien 6 abgenommen
werden.
In dem alternativ vorgeschlagenen Verfahren, dessen Ergebnis in Fig. 3 dargestellt ist, ist das seitliche Auseinanderziehen
und anschließende Versetzen der beiden Hälften des Vormaterials nicht mehr erforderlich, so daß die Herstellung noch mehr vereinfacht
wird.
Hier werden in jeder Hälfte die in den Wellenbergen liegenden Folien längs Schweißnähten 14 bzw« 15 miteinander verschweißt.
Diese Schweißnähte liegen jeweils dicht innerhalb der Schnittlinie und verlaufen deshalb ebenfalls parallel zu den Längskanten.
Anliegend werden in jeder Hälfte s ausgehend von ihrer Längskante, Sollbruchlinien 17 bis zur Spitze des Wellenbergesp also
zu der vorerwähnten Schweißnaht 14 bzwo 15p geführte Die Soll=
bruchlinien 17 in den beiden Hälften des Vormaterials 11 sind
■Al-
also jeweils in Längsrichtung um eine halbe Wellenlänge gegeneinander
versetzt.
Beiderseits dieser Sollbruchlinien sind, ausgehend von der Längskante der betreffenden Hälfte, dicht neben der Sollbruchlinie
und parallel zu ihr Schweißnähte 16 gelegt, die aber nicht bis in den Wellenberg und damit zu der dort befindlichen Schweißnaht
14 bzw. 15 führen, sondern in einem gewissen Abstand davon enden.
Nach Anbringung dieser Sollbruchlinien und Schweißstellen können die beiden Hälften entweder gemeinsam auf eine Rolle aufgebracht
oder auch seitlich auseinandergezogen und einzeln aufgewickelt werden. Von jeder Hälfte kann dann wieder durch Abreißen längs
der nächsten Sollbruchlinie 17 eine fertige Tüte abgenommen werden.
Die Reihenfolge, in der das Schneiden, Schweißen und Einbringen der Sollbruchlinien erfolgt, ist nicht wesentlich. Man kann
also beispielsweise zunächst die Schweißnähte vornehmen, dann die Sollbruchlinien, vorzugsweise durch Perforieren, Einbringen
und schließlich das Vormaterial längs der Wellenlinie in zwei Hälften zerschneiden.
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Leerse ite
Claims (6)
1. J Verfahren zur Herstellung einer Kette von Tüten aus
einem Vormaterial, bestehend aus zwei aufeinanderliegenden
Folien, die miteinander längs zweier gegenüberliegender Längskanten, vorzugsweise durch Schweißen, verbunden sind,
dadurch gekennzeichne t, daß die
übereinanderliegenden Folienschichten (1) zunächst längs einer etwa wellenförmigen Trennlinie (2), deren Mittellinie
parallel zu den beiden Längskanten der übereinanderliegenden Folien (1) und etwa in der Mitte zwischen diesen
verläuft, geschnitten werden, daß dann die beiden durch den Schnitt gebildeten Hälften quer zu den Längskanten auseinandergerückt
und um eine Viertelwellenlänge in Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, so daß jetzt die
Wellenberge der einen Hälfte die Wellenberge der anderen Hälfte berühren und zwischen den beiden Hälften von deren
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ORIGINAL !MSPECTED
Wellentälern Öffnungen gleicher Form und Größe gebildet
werden, daß dann die übereinanderliegenden Folien beider Hälften zwischen benachbarten Öffnungen längs einer Doppelnaht
(4) beiderseits einer parallel zu den Längskanten verlaufenden und zwischen den sich berührenden Wellenbergen
liegenden Mittellinie miteinander verschweiß werden, so daß später Handgriffe für die Tüten entstehen, daß dann in jeder
Hälfte, jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellentälern eine von Längskante zu Längskante durchgehende Sollbruchlinie
(6) angebracht wird und daß schließlich beiderseits jeder Sollbruchlinie in jeder Hälfte eine Schweißnaht
(5) gelegt wird, die sich bis zur Längskante dieser Hälfte hin erstreckt.
2. Verfahren zur Herstellung einer Kette von Tüten aus einem
Vormaterial, bestehend aus zwei aufeinanderliegenden Folien,
die miteinander längs mindestens zweier Kanten, vorzugsweise durch Schweißen, verbunden sind und so miteinander einen
Schlauch bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß der flachliegende Schlauch (11) längs einer wellenförmigen Linie (12), die sich im wesentlichen parallel
zu den beiden Längskanten des Schlauches und in der Mitte zwischen diesen erstreckt, geschnitten wird, wobei in jeder
der durch den Schnitt gebildeten Schlauchhälften Wellenberge
- 3 809834/0684
land Wellentäler entstehen, daß dann in jeder Schlauchhälfte
die übereinanderliegenden Folien jeweils in den Wellenbergen miteinander verschweißt werden, so daß dadurch später Handgriffe
für die Tüten entstehen, daß dann in jeder Schlauchhälfte jeweils mitten zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Wellenbergen eine senkrecht zur Längskante verlaufende und sich vom Wellenberg bis zur Längskante erstreckende durchgehende
Sollbruchlinie (17) geführt wird und daß schließlich beiderseits jeder Sollbruchlinie (17) in jeder Hälfte
eine Schweißnaht (16) gelegt wird, die sich bis zur Längskante dieser Hälfte hin erstreckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenform sinusförmig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenform trapezförmig ist, so daß Öffnungen in Form regulärer Sechsecke entstehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinien
(6, 17) durch Perforation der Folien gebildet werden.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer
zu den Längskanten verlaufenden doppelten Schweißnähte (5 j 16) nicht ganz an die ViTeIl ent) er ge heranreichen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |