DE2526014C2 - Verfahren zur paarweisen Herstellung von seitengeschweißten Tragetaschen - Google Patents

Verfahren zur paarweisen Herstellung von seitengeschweißten Tragetaschen

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DE2526014C2
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Hans 5216 Niederkassel Lehmacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B70/74Auxiliary operations
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    • B31B70/876Forming integral handles or mounting separate handles involving application of reinforcement strips or patches; involving reinforcements obtained by folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von seitengeschweißten Tragetaschen aus doppellagiger Kunststoffohcnbahn, wobei ein oberer Randstreifen der doppellagigeri Kunsts*offolie:ibahn umgefaltet wird, auf die beiden dadurch freigelegten Innenseiten Verstärkungsblätter aufgebracht, unmittelbar nach Zurückklappen der Randstreifen Traggrifflöcher eingebracht und danach Quertrennschweißungen durchgeführt werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Gattung (DE-OS 24 34 761) wird von einem Halbschlauch ausgegangen, der aus einer gefalteten Kunststoffolienbahn gebildet ist. Bei dem insoweit bekannten Verfahren entsteht eine einzige Reihe von Trage'asehen.
Es ist auch bekannt (DE-OS 16 11886), bei der Herstellung von Verpackungsbehältern, insbesondere geschlossenen Schlauchabschnitten zur Aufnahme von Milch und dergleichen, von einem flachgelegten Kunststoffolienschlauch auszugehen, dessen aufeinanderliegende Lagen gleichzeitig und mittig getrennt werden, so daß zwei voneinander unabhängige Halbschläuche entstehen, die unabhängig voneinander der weiteren Bearbeitung zugeführt werden. Dadurch läßt sich zwar die Herstellungsgeschwindigkeit der Verpakkungsbehälter beschleunigen, es ist aber notwendig, daß jeder Halbschlauch bzw. jede Reihe der daraus herzustellenden Verpackungsbehälter in gesonderten Vorrichtungen geführt und bearbeitet wird, die jeweils eigene Steuerungen unter anderem auch für die Registerhaltigkeit benötigen.
Ferner ist es bekannt (US-PS 26 98 046), bei der Herstellung von einfachen Beuteln ohne Traggrifflöcher aus Kunststoffolie von einer zunächst flachliegenden Kunststoffolienbahn auszugehen, deren Randstreifen zur gleichen Seite hin umzufalten, so daß zwei nebeneinander angeordnete Halbschläuche entstehen, dann Querschweißungen anzulegen sowie nach dem Auftrennen längs einer Mittellinie die einzelnen, durch
die Querschweißungen gebildeten Beutel zu separieren. Bei dem insoweit bekannten Verfahren werden allerdings die Randstreifen nach dem Umfalten und damit auch die Kunststoffolienbahn insgesamt nicht mehr durch äußere Kräfte beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß auf einer einzigen Maschine nebeneinander Tragetaschen hergestellt werden könr^n, ohne daß eine Verschiebung der Bahnen während der Faltungen und während des Aufbringens der Verstärkungsblätter befürchtet werden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur gleichzeitigen Herstellung von jeweils zwei Kunststofftragetaschen in einem Arbeitstakt von einem flachge-'iegten Kunststoffolienschlauch ausgegangen wird, der eine obere und eine untere Lage aufweist, daß zunächst nur die obere Lage in ihrer Längsmitte in zwei Hälften aufgeschnitten wird, daß die beiden gegenüberliegenden Randstreifen der beiden Hälften gleichzeitig umgefaltet und danach mit den Verstärkungsblättern versehen werden, daß anschließend die beiden Randstreifen zurückgeklappt werden und vor Herstellung der Quertrennschweißungen die untere Lage in ihrer Längsmitte aufgeschnitten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst nur die obere Lage des nachgelegten Kunststoffolienschlauches in Längsrichtung aufgeschnitten. Deshalb können die beiden parallelgeführten Schlauchbahnhälften sich nicht gegenseitig zueinander verschieben. Die Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens muß zwar einige Werkzeuge doppelt aufweisen, für diese Werkzeuge sind jedoch keine gesonderten Antriebe und Steuerungen für die Registerhaltigkeit erforderlich. Es genügt jeweils ein Antrieb und eine Steuerung für die Registerhaltigkeit. Infolgedessen kann mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit vollkommen synchron gearbeitet werden. Es ist nicht erforderlich, eventuelle Verschiebungen zu korrigieren, rückgängig zu machen oder nachfolgenden Verschiebungen anzupassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigt
Fig. 1 eine Tragetasche mit Verstärkungen im Bereich der Grifflöcher in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 schematisch eine Draufsicht auf einen Kunststoffolienschlauch während der Herstellung von zwei Tragetaschen,
Fig.3 bis 8 Schnitte durch den Kunststoffolienschlauch nach F i g. 2 entsprechenden dort in römischen Zahlen angegebenen Schnittlinien.
Zum Herstellen der in Fig. 1 dargestellten Tragetasche 10 mit den Grifflöchern 11 und 12 und den diese umgebenden Verstärkungsblättern 13 und 14, die an den Innenwandungen der Tragetaschenwände 15 und 16 angebracht sind, wird ausgegangen von einem breiten Kunststoffolienschlauch 17, dessen obere Lage 18 in der Mitte fortlaufend durch ein Messer 19 aufgeschnitten wird. Die untere Lage 20 wird nicht aufgeschnitten. Das Durchschneiden lediglich der oberen Lage 19 mit einem Messer ist möglich in Verbindung mit einem am Messer angebrachten Schuh.
Dann werden die Randstreifen auf beiden Seiten des Schnittes um !80° umgeschlagen. Die umgeschlagenen Randstreifen sind mit 21 und 22 bezeichnet. Auf diese umgeschlagenen Randstreifen werden, jeweils zugeord-
net, Verstarkungsblätter 23 und 24 aufgebracht und verbunden. Die Verbindung kann durch Schweißung erfolgen. Besonders vorteilhaft erfolgt sie jedoch durch Verklebung, wenn vor dem Aufbringen der Verstarkungsblätter diese mit einem Klebstoffauftrag versehen worden sind. Die Verstarkungsblätter 23 und 24 haben eine Breite, die der Breite der Umschläge der Randstreifen 21 und 22 entspricht oder in etwa entspricht. Besonders vorteilhaft werden sie deckungsgleich mit den Faltkanten 27 und 28 sowie den Schnittkanten 29 und 30 angebracht.
Zwei weitere Verstärkungsblätter 25 und 26 werden dicht nebeneinander auf der unteren Lage 20 angebracht. Ihr Abstand zueinander ist so bemessen, daß später noch ein Schnitt zwischen beiden durchgeführt werden kann. Die außenliegenden Kanten der Verstarkungsblätter 25 und 26 reichen bis nahe zu den Faltkanten 27 und 28. Nachdem die Verstarkungsblätter 23 und 26 angebracht worden sind, werden die Randstreifen 21 und 22 wieder zurückgefalteL Dann werden ditr Grifflöcher 11 und 12 ausgestanzt unü schließlich erfolgt eine Trennschweißung längs der Schweißlinien 31 und 32 in Verbindung mit dem dazwischenliegenden Trennschnitt 33, die sich quer Ober die gesamte Breite des Kunststoffolienschlauches 17 erstrecken. Es kann sich hier um eine Trennschweißung mit einem erhitzten Keil handeln. Möglich ist aber auch eine breite Schweißnaht, die durch ein Messer in der Mitte durchgeschnitten wird.
Vor der Herstellung der Quertrennschweißungen wird jedoch mit einem Messer 34 die untere Lage 20 des
''"' Kunststoffolienschlauches aufgeschnitten, wobei dieser Schnitt zwischen den Verstärkungsblättern 25 und 26 hindurchgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von seitengeschweißten Tragetaschen aus doppellagiger Kunststoffolienbahn, wobei ein oberer Randstreifen der doppellagigen Kunststoffolienbahn umgefaltet wird, auf die beiden dadurch freigelegten Innenseiten Verstärkungsblätter aufgebracht, unmittelbar nach dem Zurückklappen der Randstreifen Traggrifflöcher eingebracht und danach Quertrennschweißungen durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Herstellung von jeweils zwei Kunststofftragetaschen in einem Arbeitstakt von einem flachgelegten Kunststoffolienschlauch (17) ausgegangen wird, der eine obere (18) und eine untere (20) Lage aufweist, daß zunächst nur die obere Lage (18) in ihrer Längsmitte in zwei Hälften (18a, 186) aufgeschnitten wird, daß die beiden gegenüberliegenden Randstreifen (21,22) der beiden Hälften gleichzeitig umgefaltet und danach mit den Virstärkungsblättern (23, 24) versehen werden, daß anschließend die beiden Randstreifen (21,22) zurückgeklappt werden und vor Herstellung der Quertrennschweißungen die untere Lage (20) in ihrer Längsmitte aufgeschnitten wird.
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