DE3119084A1 - "verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststofftaschen" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststofftaschen"

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DE3119084A1
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Hans 5216 Niederkassel Lehmacher
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Description

Andrejewski, Horcke & Partner, Patentanwälte in Essen
— 5 —
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoff taschen , wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, uiie sie im Oberbegriff des Patentanspruches ^ angegeben ist.
Bei einem bekannten Verfahren bzuj. einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-OS 27 5h 07Θ) werden die Verstärkungsfalienstreifen unmittelbar auf die sich kontinuierlich vnrbeuiegende Folienschlauchbahn aufgeklebt. Hierzu besteht die Andruckstation aus einem Paar von Andruckmalzen, zuischen denen die Folienschlauchbahn und die beidseits in Varbeuegungsrichtung der Folienschlauchbahn zugeführten Verstärkungsfolienstreifen hindurchgeführt werden. Nachteilig ist hierbei, daß die Verstärkungsfolienstreifen bei den fertigen Kunststofftaschen über die gesamte Breite der Taschenhandgriffbereiche verlaufen. Für die Verstärkung der Taschenhandgriffbereiche ist das aber nicht erforderlich. Um ein Einreißen des. Folienmaterials in den Taschenhandgriffbereichen zu verhindern, genügt es vollkommen, wenn die Verstärkungsfolienstreifen nur im Bereich der Taschenhandgrifföffnungen vorgesehen sind. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist das Aufkleben entsprechend kleinerer Uerstärkungsfolienstreifenabschnitte nicht möglich. Im Ergeb .is wird zu viel Verstärkungsfolienstreifenmaterial verbraucht. Bezogen auf die einzelne Kunststofftasche mag dieser Folienmehrverbrauch unbedeutend sein» Bei einer fortlaufenden Taschenherstellung summiert sich dieser Mehrverbrauch aber zu einer erheblichen Größe»
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
: -G-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie man im Rahmen der einganga genannten Maßnahmen den Verbrauch an Verstärkungsfolienstreifenmaterial auf das für die Verstärkung der Taschenhandgriffbereiche genügende MaB beschränken kann. j
Die verfahrensmäßige und entsprechend vorrichtungsmäßige Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß man die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 bzw. U angegebenen Merkmale verwirklicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3 sowie 5 bis 8. Die Maßnahmen der Patentansprüche 2, 3, 5 und 7 erlauben ein besonders zuverlässiges und insbesondere schnelles Aufkleben der Verstärkungsfolienabschnitte; das ist bei hohen Vorbewegungsgeschwindigkeiten der Folienschlauchbahn von Bedeutung. Das paarweise Aufkleben der Folienabschnitte führt darüber hinaus zu einer Verminderung der erforderlichen Bewegungen, wenn die den beiden Folienhalbschlauchbahnen zugeordneten Verstärkungsfolienabschnitte quer zur Vorbewegungsrichtung .der Folienschlauchbahn versetzt aufgeklebt werden sollen. Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch erweitert die Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung beachtlich, weil sie Einstellung der Andruckaggregate für geänderte Abmessungen der Kunststofftaschen erlaubt; hierbei ist es natürlich selbstverständlich, daß auch die Längstrennschnitteinrichtung und Querschuieißeinrichtung entsprechend einstellbar sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Im folgenden uird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff taschen und
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1.
Die Vorrichtung dient zum Herstellen von Kunststofftaschen 1 mit verstärkten Taschenhandgriffbereichen 2 und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Transporteinrichtung 3, die eine flachgelegte Folienschleuchbahn k in deren Längsrichtung vorbeiuegt, und in Vorbeujegungsrichtung der Folienschlauchbahn U hintereinander aus einer Veratärkungsfalienstreifen-Zuführungseinrichtung 5, einer Längstrennschnitteinrichtung S mit quer zur Folienschlauchbahn h bewegbarem Schneidmesser 7 und aus einer Querschiueißeinrichtung 8. Mit Hilfe der Längstrennschnitteinrichtung 6 bzui. deren Schneidmesser 7 wird die Folienschlauchbahn U durch einen wellenförmig Längstrennschnitt 9, der verlustfrei die komplementären Ta9chenhandgriffbereiche 2 bildet, in zuiei Folienhalbschlauchbahnen 10 geteilt. Hinter der Längstrsnnschnitteinrichtung 6 uierden die beiden Folien' albschlauchbahnen 10 durch eine Umuegschlaufe 11 in einer Jer beiden Folienhalbschlauchbahnen 10 relativ zueinander so verschoben, daß die Taschenhandgriffbereiche 2 übereinander liegen. Alsdann uierden für beide Falienhalbschlauchbahnen 10 gemeinsame Handgriff äff nungen 12 und mit Hilfe der QuerschuieifSsi. richtung S ;
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Anore'i&wskl, IHbsrake & Partner, Patenkarawällfle in Essen
Querschweißungen 13 erzeugt, welch letztere die Folienhalbschlauchbahnen 1D in die fertigen Kunststofftaschen 1 zerlegen. War der Längstrennschnitteinrichtung 6 befindet sich die Verstärkungsfolienstreifen-Zuführungseinrichtung 6, die die FDlienschlauchbahn 4 vor dem Teilen auf beiden Seiten im Bereich der nachfolgend erzeugten Taschenhandgriffbereiche mit Verstärkungsfolienetreifen 14 beklebt, die eine geringere Breite als die Taschenhandgriffbereiche 2 aufweisen. Die l/erstärkungsfolienstreifεη-Zuführungseinrichtung 5 besitzt wenigstens zwei Uorrats- und Abmickelstationen 15 sowie wenigstens eine Beleirnungsstation 16 für die Verstärkungsfolienstreifen 14 und eine die UerstMrkungsfolienstreifen 14 auf beiden Seiten der FPÜenschlauchbahn 4 anpreßende Andruckstation 17.
Die Besonderheit der beschriebenen Vorrichtung besteht nun darin da(3 die Verstärkungsfolienstreifen 14 in Form von rechteckigen, in Längsrichtung der Falienschlauchbahn 4 eine geringere Länge als die Taschenhandgriffbereiche 2 aufweisenden Folienabschnitten 18 auf die taktweise vorbewegte Folienschlauchbahn 4 aufgeklebt werden. Hierzu ist die Transporteinrichtung für eine taktweise Varbewegung der Folienschlauchbahn 4 eingerichtet und besteht die Andruckstation 17 aus wenigstens zwei jeweils einer der beiden Seiten der Falienschlauchbahn 4 zugeordneten, in Vorbewegungsrichtung der Folienschlauchbahn hintereinander angeordneten und senkrecht zur Folienschlauchbahn 4 betätigbaren Andruckaggregaten 19 jeweils mit einem
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!Kfeniss H fP®vM®r, F@S@ni®nwälfe in Essen
— 9
den zugeordneten Verstürkungsfalienstreifen Ik In die Folienabschnitte 18 vereinzelnde Schneidwerkzeug 20. Im AusfUhrungsbeispiel besteht die Andruckstation 17 aus zwei, der einen Seite der Folienschlauchbahn k zugeordneten, in Vorbeuegungs-. richtung der Folienacnlauchbahn h hintereinander angeordneten, gleichzeitig betätigbaren Andruckaggregaten 19 und entsprechend ζωεΐ für die andere Seite der Folienachlauchbahn 4 bestimmten Andruckaggregaten 19, ao daß die Folienabschnitte 1B jeweils paarweise gleichzeitig aufgeklebt werden. Auf diese Weise wird eine Querverstellung der Andruckaggregate 19 bei querversetzten Taschenhandgriffbereichen 2 vermieden. Jedem dieser vier Andruckaggregate 19 ist ein getrenntes Vorrats- und Abuiickelaggregat 21 zugeordnet. Die vier Werstärkungsf alienstreif en 14 laufen von den zugeordneten Vorrats- und Abüjickelaggregaten 21 zu der gemeinsamen Beleimungsstation 16 und einer Infrarotantroekungaeinrichtung 22= Won dort ist jedez* Uerstärkungsfalienstreifen 14 zum zugeordneten taktusise arbeitenden Andruckaggregat 19 geführt Dem Andruckaggregat 19 ist jeweils ein AuagleiGhsaggregat 23 vorgeschaltet, ualches für den Ausgleich -beim SJbsrgsng von kontinuierlicher Uorbeue = gung des UerstMrkungsfolienstrslfens 14 auf taktuieiae V/ijrbS"» iuegung sorgt» Das Andruckaggrsget 19 besteht jeweils fm- einem drehbar gelagerten UialgckEsöspep ?M mit zugeordnB'Gsm, f nkrecht zur Folienschlauchbahn k hin-= und herbewegbarem Hiderlugsr ?.5o Auf den V/iEleckkörpe? 2k arbsitet auch das Sehne:· duisrkzaug 20 j?Doppelpfeil 26)O Der Werstärkungsfalisnatreifen 1% bziüc dis auf
BAD ORIGINAL
Andrejewski; rionke & Partner, Patentanwälte in i
- 1Ü
dem Vieleckkörper 2k erzeugten FalienabschnittE 16 werden auF dem Vieleckkörper 2k durch Nadeln und/oder Ansaugung festgehalten. Das Aufkleben der Folienabschnitte 18 erfolgt durcn die Bewegung der Widerlager 25, die die Folienschlauchbann ^ gegen den Wieleckkörper Zk andrücken (Doppelpfeil 27). Die Uerstärkungsfolienstreifen 14 werden quer zur Folienschlauchbahn k zugeführt. Um die Andruckstation 17 bei Änderung der Gröf3e der Kunststoff taschen 1 anpassen zu können, sind die Andruckaggrsgate 19 längs und quer zur Folienschlauchbahn k Einstellbar gelagert (Doppelpfeil 28).
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Claims (3)

  1. Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaidsaltte:
    57 139/Ja+
    4309 Essen 1, Theotorplafz 3, Posif. 100254
    11. Mai 19B1
    Patentanmeldung
    Hans Lehmacher Im Hummerich
    Niederkassel-Mondarf
    Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen van KunststofftasDhen
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Herstellen von Kunststofftaschen, wobt i eine achgelegts, in Längsrichtung vorbeiaiegte Falienschlauchbahn durch einen uiellenf öpmigenj, komplementäre Taschenhandgriffbereiche erzeugenden Längstrennschnitt in zwei Folienhalbachlauchbahnen geteilt wird, die durch nachfolgende Diuerschi»jeiqiinqen in die KunatstofFtaschen zerlegt werden, und wobei die fplienschlauchbahn vor dem Teilen auf beiden Seiten im Bereich der nachfolgend
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    erzeugten Taschenhandgriffbereiche mit in Querrichtung der Falienschlauchbahn eine geringere Breite als die Taschenhandgrif fbereiche aufweisenden Verstärkungsfolienstreifen beklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfalienstreifen in Form van rechteckigen, in Längsrichtung der Falienschlauchbahn eine geringere Länge als die Taschenhandgriffbereiche aufweisenden Falienabschnitten auf die taktüjeise vorbewegte FolienBchlauchbahn aufgeklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falienabschnitte auf beiden Seiten der Falienschlauchbahn jeweils in Paaren gleichzeitig aufgeklebt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits der Falienschlauchbahn einander zugeordnete Folienabschnitte aufeinanderfolgend aufgeklebt werden.
    kj Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer die Falienschlauchbahn in deren Längsrichtung v/orbewegenden Transparteinrichtung und in Varbewegungsrichtung der Falienschlauchbahn mit einer Verstärkungsfalienstreifen-Zuführungseinrichtung, einer insbesondere ein quer zur Falienschlauchbahn bewegbares Schneidmesser aufweisenden Längstrennschnitteinrichtung und einer Querschweißeinrichtung, wobei die Verstärkungsfalienstreifen-Zuführungseinrichtung wenigstens zwei Vorrats- und Abwickelstationen sowie wenigstens eine Beleimungsstatian für die Verstärkungsfolienstreifen und eine die Verstärkungsfalienstreifen auf beiden Seiten der Folien-
    .-.:- , 3119084 -sv iPofenfanwälte in Essen
    schlauchbehn anpreBende Andruckstation aufweist, dadurch gekenn-ZGichnetj daß die Transporteinrichtung (3) für eine taktweise Varbewegung der Folienschlauchbahn eingerichtet ist, und daß die Andruckstation (17) aus wenigstens zwei, jeweils einer der beiden Seiten der Folienschlauchbahn zugeordneten, in Vorbewegungsrichtung der Folienschlauchbahn hintereinander angeordneten und senkrecht zur Folienschlauchbahn betätigbaren Andruckaggregaten (19) jeweils mit einem den zugeordneten Verstärkungsfalienstreifen in Falienabschnitte vereinzelnden Schneidwerkzeug (20) besteht=
    5c Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstation (17) aus zwei, der einen Seite der Folienschlauchbahn zugeordneten, in Vorbewegungsvorrichtung der Folienschlauchbahn hintereinander angeordneten, gleichzeitig betätigbaren Andruckaggregaten (19) und aus zwei, der anderen Seite der Folienschlauchbahn zugeordneten, In Warbewegungsrichtung der Folienschlauchbahn hintereinander angeordneten, gleichzeitig betätigbaren Andruckaggregaten (19) besteht und jedem dieser Andruckaggregate (19) ein getrenntes Vorrats- und Abwickelaggregat (21) zugeordnet ist»
    6» Vorrichtung nach Anspruch *«■ odsr 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckaggregate (19) jeweils längs und/ode- quer zur Folienschlauchbahn einstellbar gelagert sind.
    7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnetj daß die Andruckaggregate (1?^ ieueils aus einem drehbar gelagerten Vieleckkörper (24) mit zugeordnetem, senkrecht zur Folienschlauchbahn hin- und herbei^ ibarem Wider-
    ί BAD ORIGINAL
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    leger (25) bestehen.
    β;« \l:aV-Tiphtung nach einem der Ansprüche k bis 7, dadurch gekenn· zeiCÄnftf daß die Verstärkungsfolienstreifen-Zuführungseinrichtung (5) für eine Zuführung der Verstärkungsfolien zu den A/idjru.ck aggregat en (19) quer zur Vorbewegungsrichtung der Folien· ephla.uchbahn eingerichtet ist.
DE3119084A 1981-05-14 1981-05-14 "verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststofftaschen" Withdrawn DE3119084A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222376A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-29 M. Lehmacher & Sohn Gmbh Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen
WO1988006092A1 (en) * 1987-02-14 1988-08-25 Stiegler Gmbh Maschinenfabrik Process for the manufacture of packs of plastic bags with side seams, said bags forming a block

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222376A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-29 M. Lehmacher & Sohn Gmbh Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen
WO1988006092A1 (en) * 1987-02-14 1988-08-25 Stiegler Gmbh Maschinenfabrik Process for the manufacture of packs of plastic bags with side seams, said bags forming a block

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