DE8033472U1 - Schlauchbeutelpackung - Google Patents

Schlauchbeutelpackung

Info

Publication number
DE8033472U1
DE8033472U1 DE8033472U DE8033472U DE8033472U1 DE 8033472 U1 DE8033472 U1 DE 8033472U1 DE 8033472 U DE8033472 U DE 8033472U DE 8033472 U DE8033472 U DE 8033472U DE 8033472 U1 DE8033472 U1 DE 8033472U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seam
pack
bag
filling space
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8033472U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bischof and Klein SE and Co KG filed Critical Bischof and Klein SE and Co KG
Priority to DE8033472U priority Critical patent/DE8033472U1/de
Publication of DE8033472U1 publication Critical patent/DE8033472U1/de
Priority to AT81110439T priority patent/ATE9307T1/de
Priority to DE8181110439T priority patent/DE3166092D1/de
Priority to EP81110439A priority patent/EP0054297B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories
    • B65D75/56Handles or other suspension means
    • B65D75/566Hand holes or suspension apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/08Hand holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelpackung aus Flachfolie aus Kunststoff o. dgl. verschweiß- und/oder verklebbarem Werkstoff, mit einer schlauchbildenden Längsnaht in einer der beiden einander gegenüberliegenden Beutelwände, einem boden- und nach Befüllung kopfseitig von je einer Querschweißnaht begrenzten Füllraum sowie einem füllgutfreien oberen Randbereich, der unterseitig von der Kopfnaht des Füllraums und oberseitig von einer oberen Abschluß-Querschweißnaht der Packung begrenzt sowie mit einem sich durch die einander gegenüberliegenden Beutelwände erstreckenden, durch Stanzen oder Einschneiden gebildeten Griffloch in der Längsmittelebene der Packung versehen ist.
Schlauchbeutelpackungen dieser Art werden in der Regel von Flachbahnen aus Kunststoffolie gebildet, die über eine Formatschulter zu einem Schlauch gefaltet und dabei mit einer schlauchbildenden Längsnaht versehen werden. Der so gebildete Schlauch wird durch Quernähte unterteilt und während der Herstellung der Schlauchbeutelpackungen portionsweise mit z. B. riesel- oder schüttfähigem Füllgut wie Streusalz befüllt, woraufhin der Füllraum durch eine weitere Quernaht oberseitig abgeschlossen und der füllgutfreie obere Randbereich der Schlauchbeutelpackung mit der oberen Abschlußquernaht gebildet wird, in dem zugleich durch einen Schneid- oder Stanzvorgang das Griffloch zum Tragen der in dieser Weise hergestellte!
- 5 und gleichzeitig befüllten Packung erzeugt wird.
Es hat sich bei bekannten derartigen Schlauchbeutelpackungen gezeigt, daß das Griffloch schon bei mäßigen Verpackungsgewichten leicht ausreißt, wodurch die herstellerseitig gegebene Traghilfe verlorengeht. Einer Erhöhung der Festigkeit der Beutelwände durch eine dickere Flachfolie als Ausgangswerkstoff stehen hierbei in erster Linie Kostengründe entgegen, da solche Schlauchbeutelpackungen Einwegverpackungen sind, die mit einem Mindestmaß an Materialverbrauch herstellbar sein sollen. Im Zusammenhang mit Leerpackungen in Form von Grifflochbeuteln oder -tragetaschen, wie sie insbesondere in Kaufhäusern und Supermärkten den Kunden zum Verpacken der eingekauften Waren zur Verfügung gestellt werden, ist es zwar schon bekannt geworden, nur den Grifflochbereich der Beutelwände zu verstärken, jedoch lassen sich die dabei Anwendung findenden Herstellungstechniken und die daraus resultierenden Ausgestaltungen nicht ohne weiteres auf Schlauchbeutelpackungen der eingangs angegebenen Art übertragen, bei denen der Füllvorgang der Packung in den Herstellungsprozeß der Packung integriert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine Schlauchbeutelpackung der angegebenen Art zu schaffen, deren Griffloch im füllgutfreien oberen
• · · · I Il
• * I 1 · · · I t
• > t · I I · *· ItIlIII · · · ·
Randbereich mit denkbar geringem Materialaufwand soweit verstärkt ist, daß ein Ausreißen des Grifflochs normalerweise verhindert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Griffloch mit einem seine Kontur umgebenden, mit der längsnahtfreien Beutelwand verbundenen, seinerseits ein konturengleiches Griffloch aufweisenden Verstärkungsstreifen versehen ist, der seinerseits aus Kunststoffolie o. dgl. verschweiß- und/oder verklebbarem Werkstoff besteht.
Eine in dieser Weise ausgebildete Schlauchbeutelpackung hat trotz des geringen Materialverbrauchs für den Griffloch-Verstärkungsstreifen, der nur der längsnahtfreien Beutelwand zugeordnet zu sein braucht, ein hohes Maß an Packungsfestigkeit im Grifflochbereich . Obwohl grundsätzlich zur Grifflochverstärkung beiden Beutel wänden je ein Verstärkungsstreifen zugeordnet werden kann, ist ein solcher Verstärkungsstreifen in der die schlauchbildende Längsnaht enthaltenden Beutelwand entbehrlich, da hier die Längsnaht ihrerseits eine versteifende Wirkung auf die Beutelwand ausübt. Wie Versuche gezeigt haben, ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine gegenüber herkömmlichen Schlauchbeutelpackungen um das Zehn- bis Fünfzehnfache höhere Festigkeit der Packung im Grifflochbereich erzielt worden. Da-
• · t * t t I ι ι I iii
• * 11
• · »It I
• · « * t ι ι
• · I «
bei ist die weitere Möglichkeit gegeben, die als Ausgangsmaterial zur Herstellung der Schlauchbeutelpackung dienende Flachbahn aus insbesondere Kunststoffolie in ihrer Dicke zu reduzieren, ohne daß damit eine wesentliche Herabsetzung der Packungsfestigkeit im Grifflochbereich einhergeht. Der durch den Verstärkungsstreifen bedingte Material-Mehrverbrauch kann auf diese Weise zumindest ausgeglichen werden.
Es versteht sich im übrigen, daß für den Verstärkungs-Btreifen die verschiedensten geeigneten Materialien, wie z. B. gleiches, dickeres oder dünneres, Material wie das der Beutelwände, z. B. Polyäthylen, oder unterschiedliches, festeres und dafür dünneres, Material wie das der Beutelwände, z. B. Bändchengewebe, Anwendung findenikönnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, deren Fig. 1 bis 4 je ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in eine schematischen Vorderansicht veranschaulichen.
Die Zeichnung zeigt eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Schlauchbeutelpackung aus Kunststoff-Flachfolie mit einer schlauchbildenden Längsnaht 2 in einer der beiden einande gegenüberliegenden Beutelwände, von denen in der Zeichnun
I Ut * » · t
I it»···
ι ι · · · t
I 1 I I I I I · I t f
nur die längsnahtfreie Beutelwand 3 zur Darstellung kommt. Die Längsnaht 2 ist bei dem dargestellten Beispiel eine Schweißnaht. An ihrem unteren Ende ist die Schauchbeutelpackung 1 von einer Querschweißnaht 4 abgeschlossen. Unterhalb der Querschweißnaht 4 befindet sich eine Trennkante 5, die beim Abtrennen der Schlauchbeutelpackung 1 vom Beutelschlauch entstanden ist. Die Querschweißnaht 4 bildet eine Bodennaht zur unteren Begrenzung eines Füllraums 6, der nach dem Befüllen mit insbesondere schütt- oder rieselfähigem Füllgut kopfseitig durc h eine weitere Querschweißnaht 7 abgeschlossen und begrenzt wird.
Die Schlauchbeutelpackung 1 umfaßt ferner einen füllgutfreien oberen Randbereich 8, der unterseitig von der Kopfnaht 7 des Füllraums 6 und oberseitig von einer oberen Abschluß-Querschweißnaht 9 begrenzt ist. Gestrichelt ist bei 10 eine Trennlinie dargestellt, die beim Abtrennen der gefüllten Schlauchbeutelpackung 1 vom sich bei der zeichnerischen Darstellung nach oben hin fortsetzenden Beutelschfeuch eine obere Trennkante der Schlauchbeutelpackung 1 und eine untere Trennkante einer nächstoberen Schlauchbeutelpackung definiert. Das Anbringen der oberen Abschlußnaht 9 der Schlauchbeutelpackung 1 kann in an sich bekannter Weise gleichzeitig mit dem Anbringen der unteren Bodennaht 4 der nächst-
oberen Schlauchbeutelpackung und dem Abtrennen der befüllten Schlauchbeutelpackung 1 entlang der Trennlinie 10 erfolgen.
Der füllgutfreie obere Randbereich 8 ist als Tragmöglichkeit für die Schlauchbeutelpackung 1 mit einem Griffloch 11, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines bogenförmigen Stanzschnittes, versehen, das sich durch die einander gegenüberliegenden Beutelwände und durch einen Verstärkungsstreifen 12 hindurcherstreckt· Der Verstärkungsstreifen 12, der wie die Schlauchbeutelpackung 1 aus verschweiß- und/oder verklebbarem Werkstoff wie Kunststoffolie, ζ. Β. Polyäthylenfolie, besteht, ist in der Längsmittelebene der Packung 1 symmetrisch zu beiden Seiten der Längsnaht 2 angeordnet, wobei er die Kontur des Grifflochs 11 allseits umgibt und mit der angrenzenden längsnahtfreien Beutelwand 3 verbunden ist.
Während bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen die Breite der Verstärkungsstreifen gleich gewählt ist und in Querrichtung der Packung 1 gemessen der halben Packungsbreite entspricht, ist die Länge der Verstärkungsstreifen unterschiedlich gewählt.
Bei dem Ausführungsbeispeil nach Fig. 1 ist der Ver-
I HIf · *· «ι · Μ
■■ Γ»" V » Γ Γ
»«· · itiiiit <■ · * ·
- 10 -
Stärkungsstreifen nach einem besonders einfachen Herstellungsverfahren von einem gemeinsam mit der die Packung 1 bildenden Folie die Vorrichtung zum Herstellen und Füllen der Packung durchlaufenden Verstärkungsband gebildet und besitzt die gleiche Länge wie die Packung 1. Dabei ist der Verstärkungsstreifen 12 sowohl in der oberen Abschlußnaht 9 als auch in der Kopfnaht 7 und der Bodennaht 4 des Füllraums 6 der Packung 1 mit eingeschweißt und auf diese Weise mit der angrenzenden, längsnahtfreien Beutelwand 3 verbunden, wobei die Abtrennung der Verstärkungssstreifen zusammen mit der Abtrennung der jeweiligen Packung vom Beutelschlauch erfolgt. Der Verstärkungsstreifen 12 kann nach einer nicht gezeigten Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 soweit verkürzt sein, daß er nur in die obere Abschlußschweißnaht 9 und in die Kopfnaht 7 des Füllraums, gegenüber dieser zum Füllraum 6 hin um ein gewisses Maß vorspringend, eingeschweißt ist.
Im Bereich zwischen der oberen Abschlußnaht 9 der Packung 1 und der Kopfnaht 7 sowie, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1f der Bodennaht 4 des Füllraums 6 hat der Verstärkungsstreifen 12 keine Verbindung mit der Beutelwand 3, sondern verläuft lose an dieser entlang. Die Krafteinleitung in den Verstärkungsstreifen 12 beim Tragen der Packung 1 erfolgt somit lediglich ütar
- 11 -
die Kopfschweißnaht 7 und ggf. die Bodennaht 4 der Packung 1, die den Füllraum 6 begrenzen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit einem Verstärkungsstreifen 13, der zwar am füllgutfreien oberen Randbereich 8 der Packung 1 zum Füllraum 6 hin vorspringt, jedoch mit geringem Abstand unterhalb der Kopfnaht 7 des Füllraums 6 endet, in die er mit eingeschweißt sein kann. Das obere Ende des Verstärkungsstreifens 13 endet mit geringem Abstand unterhalb der oberen Abschlußnaht 9 der Packung 1, wobei zur Fixierung des Verstärkungsstreifens 13 im Bereich zwischen den Nähten 7 und 9 flächige Verbindungen, insbesondere Verschweißungen, zwischen dem Verstärkungsstreifen 13 und der längsnahtfreien Beutelwand 3 vorgenommen sein können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Verstärkungsstreifen 14 vorgesehen, der gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in Packungslängsrichtung noch weiter verkürzt und auf einen Bereich zwischen der oberen Abschlußnaht 9 und der Kopfnaht 7 des Füllraums 6 begrenzt ist. Die Verbindung des Verstärkungsstreifens 14 mit der angrenzenden längsnahtfreien Beutelwand 3 ist hierbei über flächige Verbindungen, nämlich Verschweißungen oder Verklebungen, vorgenommen, durch die die Krafteinleitung in den Verstärkungsstreifen beim
•••«II»
• » · ' Ii
!.ill··
t » » a
♦ · · t
- 12 Tragen der Packung erfolgt.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 die Verstärkungsstreifen 12 bis 14 jeweils auf der Innenseite der längsnahtfreien Beutelwand 3 angeordnet sind, versteht sich, daß grundsätzlich auch eine Anordnung des jeweiligen Verstärkungsstreifens auf der Außenseite der Beutelwand 3 vorgenommen werden kann, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bei einem Verstärkungsstreifen 15 veranschlaulicht ist, der im übrigen analog dem Verstärkungsstreifen 14 nach Fig. durch flächige Verklebungen oder Verschweißungen mit der längsnahtfreien Beutelwand 3 verbunden ist. Die Anordnung der Verstärkungsstreifen auf der Innenseite der Beutelwand 3 wird jedoch insbesondere bei einem nur in den Querschweißnähten mit der Beutelwand verbundenen Verstärkungsstreifen bevorzugt, weil dadurch ein versehentliches Beschädigen oder Abreißen des Verstärkungsstreifeni durch äußere Einflüsse verhindert ist.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Schlauchbeutelpackung aus Flachfolie aus Kunststoff o. dgl. verschweiß- und/oder verklebbarem Werkstoff, mit einer schlauchbildenden Längsnaht in einer der beiden einander gegenüberliegenden Beutelwände, eine boden- und nach Befüllung kopfseitig von je einer Querschweißnaht begrenzten Füllraum sowie einem füllgutfreie oberen Randbereich, der unterseitig von der Kopfnaht des Füllraums und oberseitig von einer oberen Abschluß-Querschweißnaht der Packung begrenzt sowie mit einem sich durch die einander gegenüberliegenden Beutelwände erstreckenden, durch Stanzen oder Einschneiden gebildeten Griffloch in der Längsmittelebene der Packung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffloch (11) mit einem seine Kontur umgebenden, mit der längsnahtfreien Beutelwand (3) verbundenen, seinerseits ein konturengleiches Griffloch aufweisenden Verstärkungsstreifen (12;13,-14;15) versehen ist, der seinerseits aus Kunststoffolie o. dgl. verschweiß- und/oder verklebbarem Werk stoff besteht.
• · * · ·
LJ L_
• ■t * f " ·
2. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung der Packung (1) gemessene Breite des Verstärkungsstreifens (12;13;14;15) etwa gleich der halben Packungsbreite ist.
3. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (12;13) am füllgutfreien oberen Randbereich(8) der Packung (1) zum Füllraum (6) hin vorspringt.
4. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (12) in der oberen Abschlußnaht (9) der Packung (1) und in der Kopfnaht (7) des Füllraums (6) mit eingeschweißt ist.
5. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (12 eine Länge besitzt, die gleich der Länge der Packung (1) ist, und zusätzlich in der Bodennaht (4) des Füllraums (6) mit eingeschweißt ist.
6. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (12) im Bereich zwischen der oberen Abschlußnaht (9) der Packung (1) und der Kopfnaht (7) sowie ggf. der Bodennaht (4) des Füllraums (6) verbindungsfrei mit
- 3 der längsnahtfreien Beutelwand (3) verläuft.
7. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (13;14;15) im Bereich des füllgutfreien oberen Randbereichs (8) der Packung (1) flächig mit der längsnahtfreien Beutelwand (3) verbunden ist.
8. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (14;15) in Packungslängsrichtung gesehen auf einen Bereich zwischen der oberen Abschlußnaht (9) der Packung (1) und der Kopfnaht (7) des Füllraums (6) begrenzt ist.
9. Schlauchbeutelpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (12;13;14) auf der Innenseite der längsnahtfreien Beutelwand (3) angeordnet ist.
DE8033472U 1980-12-17 1980-12-17 Schlauchbeutelpackung Expired DE8033472U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8033472U DE8033472U1 (de) 1980-12-17 1980-12-17 Schlauchbeutelpackung
AT81110439T ATE9307T1 (de) 1980-12-17 1981-12-15 Schlauchbeutelpackung.
DE8181110439T DE3166092D1 (en) 1980-12-17 1981-12-15 Tubular film bag package
EP81110439A EP0054297B1 (de) 1980-12-17 1981-12-15 Schlauchbeutelpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8033472U DE8033472U1 (de) 1980-12-17 1980-12-17 Schlauchbeutelpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8033472U1 true DE8033472U1 (de) 1981-04-16

Family

ID=6721453

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8033472U Expired DE8033472U1 (de) 1980-12-17 1980-12-17 Schlauchbeutelpackung
DE8181110439T Expired DE3166092D1 (en) 1980-12-17 1981-12-15 Tubular film bag package

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181110439T Expired DE3166092D1 (en) 1980-12-17 1981-12-15 Tubular film bag package

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0054297B1 (de)
AT (1) ATE9307T1 (de)
DE (2) DE8033472U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310390A1 (de) * 1982-03-29 1983-09-29 General Foods Corp., 10625 White Plains, N.Y. Kochbeutel

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI65751C (fi) * 1982-09-29 1986-02-20 Rosenlew Ab Oy W Foer hand baerbar saeck och foerfarande foer tillverkning av saeck
CH671559A5 (de) * 1987-04-28 1989-09-15 Nestle Sa
GB2212476A (en) * 1987-11-19 1989-07-26 Stonehaven Packaging Products Bag
DE3925856A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-07 Minox Mineralien Gmbh Mit koernigem gut befuellter beutel oder sack
DE4132852A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Windmoeller & Hoelscher Verfahren zum herstellen, befuellen und verschliessen von saecken
ES2185470B1 (es) * 2001-01-05 2004-08-16 Amadeo Roige Bragulat Bolsa.
AUPR408601A0 (en) 2001-03-29 2001-04-26 Rachael Pty Ltd Containers and methods for container manufacture
EP1746044A1 (de) * 2005-07-21 2007-01-24 Hugo Beck Maschinenbau GmbH & Co. KG Verpackungsbeutel mit Aufhängeloch und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verpackungsbeutels

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1536284C3 (de) * 1966-11-23 1974-07-04 Karl H. Dr. 4801 Kuensebeck Sengewald Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE1917496A1 (de) * 1969-04-05 1971-05-06 Hans Lehmacher Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1920852A1 (de) * 1969-04-24 1971-04-22 Hans Lehmacher Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1953953A1 (de) * 1969-09-12 1971-04-15 Nagema Veb K Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit Tragegriff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310390A1 (de) * 1982-03-29 1983-09-29 General Foods Corp., 10625 White Plains, N.Y. Kochbeutel

Also Published As

Publication number Publication date
EP0054297B1 (de) 1984-09-12
EP0054297A1 (de) 1982-06-23
DE3166092D1 (en) 1984-10-18
ATE9307T1 (de) 1984-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4339436C2 (de) Seitenfaltenbeutel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19858567C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchbeutelpackungen
EP1195332A2 (de) Seitenfaltenbeutel aus flexiblem schweissbarem Material
DE3438601A1 (de) Als tragetasche ausgebildete verpackung
DE4238655C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Papier
DE3102192C2 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE3824753C2 (de) Beutel, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln
DE8033472U1 (de) Schlauchbeutelpackung
DE3634238A1 (de) Verfahren zum herstellen einer tragetasche und tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
DE2157072A1 (de) Beutelkette aus thermoplastischer kunststoffolie sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen dieser kette
DE8428169U1 (de) Sackfoermige Trageverpackung aus flexiblem Werkstoff
DE4021801A1 (de) Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil
DE3906001C2 (de)
DE2215350A1 (de) Bodenfaltenbeutel
EP0900741A1 (de) Packmittel für schüttfähiges Füllgut
DE2051102C3 (de) Tragetasche aus thermopastischer Kunststoffolie
EP0004396B1 (de) Bodenventilsack
DE3644618A1 (de) Tragbarer verpackungsbeutel aus kunststoffolie mit einstueckig angeformtem griffteil
DE102008011471A1 (de) Seitenfaltenbeutel
CH682741A5 (de) Verpackungsbeutel für fliess- oder rieselfähige Stoffe.
DE8133295U1 (de) Als Verpackungsmittel fuer Schuettgueter verwendbarer Sack aus vorzugsweise Kunststoffolie
DE8516470U1 (de) Flexibles Verpackungsbehältnis für schüttfähiges Füllgut
DE1230717B (de) Verpackung mit Innenbeutel
DE8232631U1 (de) Flexibles Verpackungsbehaeltnis
DE4028507A1 (de) Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut