DE3310390A1 - Kochbeutel - Google Patents

Kochbeutel

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Description

GENERAL FOODS CORPORATION, WHITE PLAINS, N.Y./USA
Kochbeutel
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein rehydratisierbares Nahrungsmittel in einem durchlässigen flexiblen Beutel, den man in einen Topf mit siedendem Wasser eintaucht. Im allgemeinen nimmt man nach dem Kochen den Beutel aus dem Topf und zwar entweder bevor man oder nachdem man das heisse Wasser aus dem Topf ausgegossen hat und den Beutel lässt man dann entweder in dem Topf abtropfen oder indem man ihn mit einem Küchengerät, z.B. einer Zange, aufhängt. Naturgemäss findet das Abtropfen schneller statt, wenn man den Beutel an seinem oberen Ende aufhängt, als wenn man ihn lediglich in dem Topf abtropfen lässt.
Es wurde festgestellt, dass die Festigkeit von
Kochbeuteln aus dünnen durchlässigen (z.B. maschenförmigen, perforierten oder netzartigen, etc.) Folien aus thermoplastischem Material in bezug auf die Zerreissfestigkeit ziemlich niedrig ist. Dies kann gefährlich sein, wenn man die Beutel aus dem Topf mit dem siedenden Wasser mit einem Gerät entnimmt, welches in den Beutel eingeführt wird, indem man den Beutel entweder durchlöchert oder indem man es durch eine in dem Beutel vorgesehene Öffnung führt. Falls der Beutel 0 beim Herausnehmen aus dem Topf einreisst und zurück in den Topf fällt, so kann der Verbraucher durch das siedende Wasser gefährdet werden.
Das Problem, dass die Beutel einreissen, ist weniger dominant bei Kochbeuteln, die aus einer verhältnismässig dicken und teuren und/oder aus nicht-durchlässigen plastischen Folien hergestellt werden. Diese Art von Beuteln sind bisher mit Ösen an einem oder beiden Enden versehen worden, mit denen der Verbraucher sie mittels einer Gabel einfach und sicher aus dem siedenden Wasser entnehmen kann.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von leichten, wirtschaftlichen und/oder durchlässigen Folien mit einer Dicke von weniger als etwa 0,05 oder 0,06 mm, zur Herstellung von Kochbeuteln, wobei diese Kochbeutel an einem oder beiden Enden des Beutels Schlitze zum Entnehmen der Beutel mittels einer Gabel haben. Die Ausführung der erfindungsgemässen Beutel schliesst einen weiten überlappenden Längssaum ein, um dadurch eine dreilagige Struktur an den Flächen, an denen sich
•ί β
die Schlitze befinden, auszubilden und dadurch wird eine Verstärkung gegen das Einreissen an diesen Flächen erzielt.
Die gemäss der Erfindung hergestellten Beutel werden aus einer einzelnen Endlosbahn eines heissiegelbaren Materials hergestellt, unter Verwendung von üblichen senkrechten Formgebungs-/Einfüll-/Versiegel-Beutelvorrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind. Eine solche Vorrichtung wird von zahlreichen Herstellern angeboten, z.B. von der Triangle Machine Co., Chicago, 111., USA. Ein Beispiel für eine solche Einheit wird in der US-PS 2 145 941 beschrieben.
Die wesentlichen Elemente der vorliegenden Erfindung sind darin zu sehen, dass man einen weit überlappenden Längssaum in dem Beutel, auseinanderliegende Längsversiegelungen in Richtung der Kanten der überlappenden Bahnen und wenigstens eine im wesentlichen horizontale Öffnung (z.B. einen Schlitz), die als Schlitz zum Einführen einer Gabel zum Herausnehmen des Beutels geeignet ist und an einem oder beiden Enden des Beutels innerhalb des überlappenden Saums und zwischen den auseinanderliegenden Längsversiegelungen liegt, vorsieht. Typischerweise beträgt die Entfernung zwischen den auseinanderliegenden Längsversiegelungen wenigstens 2,54 cm und vorzugsweise wenigstens 3,5 cm und im besonders typischen Fall etwa 4,5 cm. Die horizontale Öffnung soll wenigstens 1,9 cm lang und ins-0 besondere wenigstens etwa 3,0 cm lang sein. Die Schlitze zum Einführen der Gabel sind im allgemeinen oberhalb
oder innerhalb der transversalen Versiegelung, welche die Lebensmittelauf nahrnekammer bilden, lokalisiert und dadurch kann man vermeiden, dass irgendwelche Nahrungsmittelteilchen aus dem Beutel durch die Schlitze fallen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Schlitze zum Einführen der Gabel innerhalb der Nahrungsmittelaufnahmekammer vorzusehen, indem man den Schlitz durch die Beutelstruktur derartig einbrennt, dass die Kanten des Schlitzes gut miteinander verschweisst sind.
Der weit überlappende Saum wird an wenigstens zwei verhältnismässig schmalen auseinanderliegenden Längsversiegelungen versiegelt, wobei wenigstens eine Versiegelung an oder in der Nähe einer jeden Kante des überlappenden Gewebes ist. Schmale Versiegelungen sind wünschenswert um in möglichst grossem Masse die Porosität des Beutels zu wahren. Schmale Versiegelungen werden vorzugsweise mittels Impuls- oder Induktionsver-Siegelungsvorrichtungen, die dem Fachmann als besonders geeignet zum Versiegeln von nicht-unterstützten thermoplastischen Folien bekannt sind, vorgenommen. Erfindungsgemäss können zwei Paare von Induktionsversiegelungsstangen verwendet werden, um zwei kontinuierliehe Längsversiegelungen an jeder Kante des überlappenden Endlosbandes vorzunehmen. Alternativ können die Versiegelungen auch durch Widerstandsversiegelungsstangen mit einem Antihaftüberzug vorgenommen werden.
Um ein Endlosbahnmaterial zur Verfügung zu stellen, das eine ausreichende strukturelle Festigkeit aufweist, wie
* β β β- ύ
0 * U C
sie für einen Kochbeutel erforderlich ist und welches das ganze Lebensmittel in dem Beutel zurückhält, enthält die Endlosbahn typischerweise eine gleichmässige Verteilung von verhältnismässig kleinen Perforierungen oder öffnungen. Die öffnungen können in der Grössenordnung von etwa 1 ,5 nun oder weniger liegen, wobei in der Endlosbahn die öffnungen etwa 5 bis 50 % und vorzugsweise mehr als 20 % ausmachen. Erfindungsgemäss kann man Folien mit entweder einer verminderten Dicke und/oder einer vergrösserten offenen Fläche verwenden, ohne dass man die Reissfestigkeit des Beutels an den Einführschlitzen für die Gabel zum Entnehmen des Beutels schwächt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man eine geprägte PoIy- ethylenfolie mit einer Grunddicke von etwa 0,043 mm, einer Foliendicke an den geprägten Stellen von etwa 0,5 mm und einer offenen Fläche von ungefähr 35 %, die sich durch etwa 55 Löcher/cm2 ergibt und wobei jedes Loch einen Durchmesser von etwa 0,75 mm hat.
Die Porosität des Beutels wird im allgemeinen unmittelbar an den Flächen der Wärmeversiegelung vermindert oder ganz aufgehoben. Deshalb vermeidet man die Anwendung einer einzigen breiten Wärmeversiegelung, die sich durch die Breite des überlappenden Saums erstreckt, weil man sonst den Wasserfluss in den und aus dem Beutel während des Kochens und des Abtropfens vermindern würde. Eine breite Versiegelung würde auch einen höheren Energieaufwand erfordern als die schmalen, auseinanderliegenden Versiegelungen gemäss der Erfindung.
Es wäre auch wünschenswert, das obere Ende und den Boden eines jeden Beutels durch zwei schmale auseinanderliegende, horizontale Versiegelungen zu versiegeln, anstatt eine einzelne breite Versiegelung am Boden und am oberen Ende vorzunehmen. Die horizontalen öffnungen für die Gabeleinführschlitze würden dann zwischen diesen Versiegelungen angebracht werden. Versiegelungsstäbe zur Ausbildung von oberen Versiegelungen und Versiegelungen am Boden, können für eine wechselseitige Bewegung innerhalb und ausserhalb eines Eingriffs bei einem kontinuierlichen Strom eines überlappenden Bahnmaterials vorgesehen sein und diese Stäbe können Kühlvorrichtungen, wie zirkulierendes Eiswasser, enthalten. Auf diese Weise wird die Versiegelung gekühlt und gehärtet, bevor sich die Stäbe öffnen und das Risiko, dass die Versiegelung auseinandergezogen wird, wenn die Versiegelungsstäbe von dem Beutel abgezogen werden, wird vermindert. Es wäre auch möglich, Versiegelungen an den oberen und unteren Kanten eines jeden Beutels vorzusehen, indem man zwischen den Beuteln Hitzedraht-Abschneidevorrichtungen vorsieht.
Ein Kochbeutel gemäss der Erfindung ist besonders für die Verwendung von zerkleinerten getrockneten Lebensmitteln, welche während des Kochens Wasser wiederaufnehmen, geeignet. Solche Materialien, wie nicht-gekochter oder angekochter Reis, Nudeln, Trockenbohnen, Linsen und dergleichen, können in den erfindungsgemässen Beuteln verwendet werden.
Fig. 1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Kochbeutel und zeigt
- 9
deutlich die Bildung des weiten überlappenden Längssaums,
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Kochbeutels mit zwei schmalen in Abstand voneinander liegenden Längsversiegelungen, sowie zwei schmalen in Abstand voneinander vorhandenen transversalen Versiegelungen am oberen Ende und am Boden des Beutels.
In Fig. 1 wird eine einzelne Bahn 1 aus einem durchlässigen heissversiegelbaren Material um ein Form-Füllrohr 2 so herumgelegt, dass die Kanten der Bahn 3, 4 überlappend eine Zwei-Lagen-Region 5 ausbilden, die sich in Längsrichtung erstreckt. Die Kanten der überlappenden Bahn werden mit der Bahn mittels üblicher Heizwalzen oder parallelen Impulsversiegelungsstäben (nicht gezeigt) heissversiegelt. In Fig. 1 wird auch das fertige Bodenende des Beutels, bestehend aus zwei auf Abstand stehenden transversalen Heissversiegelungen 6,7 gezeigt, die man in einfacher Weise mit parallelen Siegelstäben ausfähren kann. In dieser Figur wird auch der Schlitz 8 zum Einführen einer Gabel und Herausnehmen des Beutels gezeigt, der zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen so angebracht ist, dass der Schlitz durch drei Lagen des Bahnmaterials gebildet wird.
Fig. 2 stellt den vollständigen Kochbeutel dar und zeigt auf Abstand stehende Querversiegelungen sowohl
am oberen Ende 9, 10 als auch am Boden 6, 7 des Beutels und ebenso auf Abstand stehende Längs-Heissversiegelungen 12, 13, die einen breit überlappenden Saum gemäss der Erfindung bilden. Für den Fachmann ist klar, dass man bei der Herstellung die Bodenversiegelungen 6, 7 und den Schlitz zum Einführen der Gabel am Boden 8 beim Beutel gleichzeitig mit den oberen Versiegelungen 9, 10 und dem Schlitz 11 zum Einführen der Gabel in einen darunter befindlichen anliegenden Beutel ausbilden kann. Gleichzeitig kann man zu diesem Zeitpunkt auch die Abtrennung der Beutel voneinander vornehmen. Wie schon vorher dargelegt, ist es aufgrund der bei 7 und 9 vorliegenden Versiegelungen möglich, gleichzeitig auch Versiegelungen an den oberen Kanten und an den Bodenkanten des anliegenden Beutels vorzunehmen und gleichzeitig auch die anliegenden Beutel voneinander zu trennen, indem man einen Heissdraht zwischen zwei anliegenden Beuteln hindurchführt. Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass man die Formgebungs-ZEinfüllungs-/ Versiegelungs-Reihenfolge beim erfindungsgemässen Verfahren vornehmen kann, wenn wenigstens eine Bodenversiegelung bei jedem der aufeinanderfolgenden Beutel, welche das Nahrungsmittel aus dem Rohr 2 erhalten, ausgebildet ist, worauf man dann wenigstens eine Versiegelung am oberen Ende vornimmt. Die auf Abstand stehenden Längsversiegelungen werden kontinuierlich ausgebildet in dem Masse, wie das Bahnmaterial an geeigneten Versiegelungsvorrichtungen vorüberläuft.

Claims (6)

?? 10390 HOFFMANN · EITLE & PARTNER ° ° ' U ° ° U PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DtPUrINS. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ■ DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-ING K. KOHLMANN RECHTSANWALT A. NETTE 38 433 o/wa GENERAL FOODS CORPORATION, WHITE PLAINS, N.Y./USA Kochbeutel PATENTANSPRÜCHE
1. Kochbeutel, enthaltend ein hydratisierbares Lebensmittel, dadurch gekennzeichnet , dass der Beutel hergestellt wurde aus einer Einzelbahn aus einem durchlässigen heissversiegelbaren, thermoplastischen Folienmaterial, das unter Ausbildung eines überlappenden Saumes gefaltet wird, wobei der Beutel obere und untere querverlaufende Heissversiegelungen (9, 10, 6, 7) und auf Abstand stehende Längs-Heissversiegelungen (12, 13), die zur Versiegelung der Kanten (3, 4) der überlappenden Bahn dienen, aufweist, wobei die Längsversiegelungen (12, 13) wenigstens 2,54 cm voneinander liegen und die oberen und/oder unteren Enden des Beutels eine
. n-pnno MONOHFN S1 · TELEFON rO891 911087 · TELEX O5-29619 fPATHE") ■ TELEKOPIERER
horizontale Öffnung von wenigstens 1,9 cm Lange innerhalb der Region des überlappenden Saumes und zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen (12, 13) aufweisen.
5
2. Kochbeutel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnmaterial eine perforierte thermoplastische Folie mit einer offenen Fläche von 5 bis 50 % ist.
3. Kochbeutel gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Ende des Beutels horizontale Öffnungen (Schlitze) (1.1, 8) enthalten.
4. Kochbeutel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Folie eine Grunddicke von weniger als 0,06 mm aufweist.
5. Kochbeutel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Fläche mehr als 20 % beträgt.
6. Verwendung eines Kochbeutels gemäss Ansprüchen 1 bis 5 für angekochten und getrockneten Reis.
DE19833310390 1982-03-29 1983-03-22 Kochbeutel Granted DE3310390A1 (de)

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