DE3310390A1 - Kochbeutel - Google Patents
KochbeutelInfo
- Publication number
- DE3310390A1 DE3310390A1 DE19833310390 DE3310390A DE3310390A1 DE 3310390 A1 DE3310390 A1 DE 3310390A1 DE 19833310390 DE19833310390 DE 19833310390 DE 3310390 A DE3310390 A DE 3310390A DE 3310390 A1 DE3310390 A1 DE 3310390A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- seals
- cooking bag
- cooking
- ing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/54—Cards, coupons, or other inserts or accessories
- B65D75/56—Handles or other suspension means
- B65D75/566—Hand holes or suspension apertures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/01—Ventilation or drainage of bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/34—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package
- B65D81/3415—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package specially adapted to be heated in hot water, e.g. boil pouches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Packages (AREA)
Description
GENERAL FOODS CORPORATION, WHITE PLAINS, N.Y./USA
Kochbeutel
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein rehydratisierbares Nahrungsmittel in einem durchlässigen
flexiblen Beutel, den man in einen Topf mit siedendem Wasser eintaucht. Im allgemeinen nimmt man nach dem
Kochen den Beutel aus dem Topf und zwar entweder bevor man oder nachdem man das heisse Wasser aus dem
Topf ausgegossen hat und den Beutel lässt man dann entweder in dem Topf abtropfen oder indem man ihn mit
einem Küchengerät, z.B. einer Zange, aufhängt. Naturgemäss findet das Abtropfen schneller statt, wenn man
den Beutel an seinem oberen Ende aufhängt, als wenn man ihn lediglich in dem Topf abtropfen lässt.
Es wurde festgestellt, dass die Festigkeit von
Kochbeuteln aus dünnen durchlässigen (z.B. maschenförmigen,
perforierten oder netzartigen, etc.) Folien aus thermoplastischem Material in bezug auf die Zerreissfestigkeit
ziemlich niedrig ist. Dies kann gefährlich sein, wenn man die Beutel aus dem Topf mit
dem siedenden Wasser mit einem Gerät entnimmt, welches in den Beutel eingeführt wird, indem man den Beutel
entweder durchlöchert oder indem man es durch eine in dem Beutel vorgesehene Öffnung führt. Falls der Beutel
0 beim Herausnehmen aus dem Topf einreisst und zurück in den Topf fällt, so kann der Verbraucher durch das siedende
Wasser gefährdet werden.
Das Problem, dass die Beutel einreissen, ist weniger dominant bei Kochbeuteln, die aus einer verhältnismässig
dicken und teuren und/oder aus nicht-durchlässigen plastischen Folien hergestellt werden. Diese Art
von Beuteln sind bisher mit Ösen an einem oder beiden Enden versehen worden, mit denen der Verbraucher sie
mittels einer Gabel einfach und sicher aus dem siedenden Wasser entnehmen kann.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von leichten, wirtschaftlichen und/oder durchlässigen Folien mit
einer Dicke von weniger als etwa 0,05 oder 0,06 mm, zur Herstellung von Kochbeuteln, wobei diese Kochbeutel
an einem oder beiden Enden des Beutels Schlitze zum Entnehmen der Beutel mittels einer Gabel haben. Die
Ausführung der erfindungsgemässen Beutel schliesst einen weiten überlappenden Längssaum ein, um dadurch
eine dreilagige Struktur an den Flächen, an denen sich
•ί β
die Schlitze befinden, auszubilden und dadurch wird eine Verstärkung gegen das Einreissen an diesen Flächen
erzielt.
Die gemäss der Erfindung hergestellten Beutel werden aus einer einzelnen Endlosbahn eines heissiegelbaren
Materials hergestellt, unter Verwendung von üblichen senkrechten Formgebungs-/Einfüll-/Versiegel-Beutelvorrichtungen,
die dem Fachmann bekannt sind. Eine solche Vorrichtung wird von zahlreichen Herstellern
angeboten, z.B. von der Triangle Machine Co., Chicago, 111., USA. Ein Beispiel für eine solche Einheit wird
in der US-PS 2 145 941 beschrieben.
Die wesentlichen Elemente der vorliegenden Erfindung
sind darin zu sehen, dass man einen weit überlappenden Längssaum in dem Beutel, auseinanderliegende
Längsversiegelungen in Richtung der Kanten der überlappenden Bahnen und wenigstens eine im wesentlichen
horizontale Öffnung (z.B. einen Schlitz), die als Schlitz zum Einführen einer Gabel zum Herausnehmen des
Beutels geeignet ist und an einem oder beiden Enden des Beutels innerhalb des überlappenden Saums und zwischen
den auseinanderliegenden Längsversiegelungen liegt, vorsieht. Typischerweise beträgt die Entfernung
zwischen den auseinanderliegenden Längsversiegelungen wenigstens 2,54 cm und vorzugsweise wenigstens 3,5 cm
und im besonders typischen Fall etwa 4,5 cm. Die horizontale Öffnung soll wenigstens 1,9 cm lang und ins-0
besondere wenigstens etwa 3,0 cm lang sein. Die Schlitze zum Einführen der Gabel sind im allgemeinen oberhalb
oder innerhalb der transversalen Versiegelung, welche die Lebensmittelauf nahrnekammer bilden, lokalisiert
und dadurch kann man vermeiden, dass irgendwelche Nahrungsmittelteilchen aus dem Beutel durch die Schlitze
fallen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Schlitze zum Einführen der Gabel innerhalb der Nahrungsmittelaufnahmekammer
vorzusehen, indem man den Schlitz durch die Beutelstruktur derartig einbrennt,
dass die Kanten des Schlitzes gut miteinander verschweisst sind.
Der weit überlappende Saum wird an wenigstens zwei verhältnismässig schmalen auseinanderliegenden Längsversiegelungen
versiegelt, wobei wenigstens eine Versiegelung an oder in der Nähe einer jeden Kante des
überlappenden Gewebes ist. Schmale Versiegelungen sind wünschenswert um in möglichst grossem Masse die Porosität
des Beutels zu wahren. Schmale Versiegelungen werden vorzugsweise mittels Impuls- oder Induktionsver-Siegelungsvorrichtungen,
die dem Fachmann als besonders geeignet zum Versiegeln von nicht-unterstützten thermoplastischen
Folien bekannt sind, vorgenommen. Erfindungsgemäss können zwei Paare von Induktionsversiegelungsstangen
verwendet werden, um zwei kontinuierliehe Längsversiegelungen an jeder Kante des überlappenden
Endlosbandes vorzunehmen. Alternativ können die Versiegelungen auch durch Widerstandsversiegelungsstangen
mit einem Antihaftüberzug vorgenommen werden.
Um ein Endlosbahnmaterial zur Verfügung zu stellen, das eine ausreichende strukturelle Festigkeit aufweist, wie
* β β β- ύ
0 * U C
sie für einen Kochbeutel erforderlich ist und welches das ganze Lebensmittel in dem Beutel zurückhält, enthält
die Endlosbahn typischerweise eine gleichmässige Verteilung von verhältnismässig kleinen Perforierungen
oder öffnungen. Die öffnungen können in der Grössenordnung
von etwa 1 ,5 nun oder weniger liegen, wobei in der Endlosbahn die öffnungen etwa 5 bis 50 % und
vorzugsweise mehr als 20 % ausmachen. Erfindungsgemäss kann man Folien mit entweder einer verminderten Dicke
und/oder einer vergrösserten offenen Fläche verwenden, ohne dass man die Reissfestigkeit des Beutels an den
Einführschlitzen für die Gabel zum Entnehmen des Beutels schwächt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man eine geprägte PoIy-
ethylenfolie mit einer Grunddicke von etwa 0,043 mm, einer Foliendicke an den geprägten Stellen von etwa
0,5 mm und einer offenen Fläche von ungefähr 35 %, die sich durch etwa 55 Löcher/cm2 ergibt und wobei jedes
Loch einen Durchmesser von etwa 0,75 mm hat.
Die Porosität des Beutels wird im allgemeinen unmittelbar
an den Flächen der Wärmeversiegelung vermindert oder ganz aufgehoben. Deshalb vermeidet man die Anwendung
einer einzigen breiten Wärmeversiegelung, die sich durch die Breite des überlappenden Saums erstreckt,
weil man sonst den Wasserfluss in den und aus dem Beutel während des Kochens und des Abtropfens vermindern
würde. Eine breite Versiegelung würde auch einen höheren Energieaufwand erfordern als die schmalen, auseinanderliegenden
Versiegelungen gemäss der Erfindung.
Es wäre auch wünschenswert, das obere Ende und den Boden eines jeden Beutels durch zwei schmale auseinanderliegende,
horizontale Versiegelungen zu versiegeln, anstatt eine einzelne breite Versiegelung am Boden und
am oberen Ende vorzunehmen. Die horizontalen öffnungen für die Gabeleinführschlitze würden dann zwischen
diesen Versiegelungen angebracht werden. Versiegelungsstäbe zur Ausbildung von oberen Versiegelungen und
Versiegelungen am Boden, können für eine wechselseitige Bewegung innerhalb und ausserhalb eines Eingriffs
bei einem kontinuierlichen Strom eines überlappenden Bahnmaterials vorgesehen sein und diese Stäbe können
Kühlvorrichtungen, wie zirkulierendes Eiswasser, enthalten. Auf diese Weise wird die Versiegelung gekühlt
und gehärtet, bevor sich die Stäbe öffnen und das Risiko, dass die Versiegelung auseinandergezogen wird, wenn die
Versiegelungsstäbe von dem Beutel abgezogen werden, wird vermindert. Es wäre auch möglich, Versiegelungen
an den oberen und unteren Kanten eines jeden Beutels vorzusehen, indem man zwischen den Beuteln Hitzedraht-Abschneidevorrichtungen
vorsieht.
Ein Kochbeutel gemäss der Erfindung ist besonders für
die Verwendung von zerkleinerten getrockneten Lebensmitteln, welche während des Kochens Wasser wiederaufnehmen,
geeignet. Solche Materialien, wie nicht-gekochter oder angekochter Reis, Nudeln, Trockenbohnen, Linsen
und dergleichen, können in den erfindungsgemässen Beuteln verwendet werden.
Fig. 1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Kochbeutel und zeigt
- 9
deutlich die Bildung des weiten überlappenden Längssaums,
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Kochbeutels mit zwei schmalen
in Abstand voneinander liegenden Längsversiegelungen, sowie zwei schmalen in Abstand
voneinander vorhandenen transversalen Versiegelungen am oberen Ende und am Boden des
Beutels.
In Fig. 1 wird eine einzelne Bahn 1 aus einem durchlässigen
heissversiegelbaren Material um ein Form-Füllrohr 2 so herumgelegt, dass die Kanten der Bahn 3, 4
überlappend eine Zwei-Lagen-Region 5 ausbilden, die sich in Längsrichtung erstreckt. Die Kanten der überlappenden
Bahn werden mit der Bahn mittels üblicher Heizwalzen oder parallelen Impulsversiegelungsstäben
(nicht gezeigt) heissversiegelt. In Fig. 1 wird auch
das fertige Bodenende des Beutels, bestehend aus zwei auf Abstand stehenden transversalen Heissversiegelungen
6,7 gezeigt, die man in einfacher Weise mit parallelen Siegelstäben ausfähren kann. In dieser Figur
wird auch der Schlitz 8 zum Einführen einer Gabel und Herausnehmen des Beutels gezeigt, der zwischen den auf
Abstand stehenden Längsversiegelungen so angebracht ist, dass der Schlitz durch drei Lagen des Bahnmaterials
gebildet wird.
Fig. 2 stellt den vollständigen Kochbeutel dar und zeigt auf Abstand stehende Querversiegelungen sowohl
am oberen Ende 9, 10 als auch am Boden 6, 7 des Beutels und ebenso auf Abstand stehende Längs-Heissversiegelungen
12, 13, die einen breit überlappenden Saum
gemäss der Erfindung bilden. Für den Fachmann ist klar, dass man bei der Herstellung die Bodenversiegelungen
6, 7 und den Schlitz zum Einführen der Gabel am Boden 8 beim Beutel gleichzeitig mit den oberen Versiegelungen
9, 10 und dem Schlitz 11 zum Einführen der Gabel
in einen darunter befindlichen anliegenden Beutel ausbilden kann. Gleichzeitig kann man zu diesem Zeitpunkt
auch die Abtrennung der Beutel voneinander vornehmen. Wie schon vorher dargelegt, ist es aufgrund der
bei 7 und 9 vorliegenden Versiegelungen möglich, gleichzeitig auch Versiegelungen an den oberen Kanten und an
den Bodenkanten des anliegenden Beutels vorzunehmen und gleichzeitig auch die anliegenden Beutel voneinander
zu trennen, indem man einen Heissdraht zwischen zwei anliegenden Beuteln hindurchführt. Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass man die Formgebungs-ZEinfüllungs-/
Versiegelungs-Reihenfolge beim erfindungsgemässen Verfahren vornehmen kann, wenn wenigstens eine Bodenversiegelung
bei jedem der aufeinanderfolgenden Beutel, welche das Nahrungsmittel aus dem Rohr 2 erhalten, ausgebildet
ist, worauf man dann wenigstens eine Versiegelung am oberen Ende vornimmt. Die auf Abstand stehenden
Längsversiegelungen werden kontinuierlich ausgebildet in dem Masse, wie das Bahnmaterial an geeigneten
Versiegelungsvorrichtungen vorüberläuft.
Claims (6)
1. Kochbeutel, enthaltend ein hydratisierbares Lebensmittel,
dadurch gekennzeichnet , dass der Beutel hergestellt wurde aus einer Einzelbahn aus einem durchlässigen heissversiegelbaren,
thermoplastischen Folienmaterial, das unter Ausbildung eines überlappenden Saumes gefaltet wird,
wobei der Beutel obere und untere querverlaufende Heissversiegelungen (9, 10, 6, 7) und auf Abstand
stehende Längs-Heissversiegelungen (12, 13), die zur Versiegelung der Kanten (3, 4) der überlappenden
Bahn dienen, aufweist, wobei die Längsversiegelungen (12, 13) wenigstens 2,54 cm voneinander liegen und
die oberen und/oder unteren Enden des Beutels eine
. n-pnno MONOHFN S1 · TELEFON rO891 911087 · TELEX O5-29619 fPATHE") ■ TELEKOPIERER
horizontale Öffnung von wenigstens 1,9 cm Lange innerhalb der Region des überlappenden Saumes und
zwischen den auf Abstand stehenden Längsversiegelungen (12, 13) aufweisen.
5
5
2. Kochbeutel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnmaterial eine perforierte
thermoplastische Folie mit einer offenen Fläche von 5 bis 50 % ist.
3. Kochbeutel gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere
Ende des Beutels horizontale Öffnungen (Schlitze) (1.1, 8) enthalten.
4. Kochbeutel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Folie eine Grunddicke
von weniger als 0,06 mm aufweist.
5. Kochbeutel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Fläche mehr als
20 % beträgt.
6. Verwendung eines Kochbeutels gemäss Ansprüchen 1 bis 5 für angekochten und getrockneten Reis.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36272782A | 1982-03-29 | 1982-03-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310390A1 true DE3310390A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3310390C2 DE3310390C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=23427289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310390 Granted DE3310390A1 (de) | 1982-03-29 | 1983-03-22 | Kochbeutel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1191112A (de) |
DE (1) | DE3310390A1 (de) |
GB (1) | GB2117350B (de) |
SE (1) | SE8301720L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138684A1 (de) * | 1991-11-25 | 1993-05-27 | Heigl S Kartoffelveredelungs G | Kartoffelsalatpackung und verfahren zur herstellung von genussfertigem kartoffelsalat unter verwendung der packung |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0465893A3 (en) * | 1990-07-03 | 1992-07-01 | Kanebo Ltd. | Encased instantly cookable pasta and method and apparatus for manufacturing same |
FR2688765B1 (fr) * | 1992-03-17 | 1995-05-19 | Rcl | Sachet et procede pour le vider. |
GB2283007A (en) * | 1993-10-19 | 1995-04-26 | Mars Inc | Boil-in-bag sachet with tear-off strip |
US5861185A (en) | 1996-08-22 | 1999-01-19 | Mars, Incorporated | Ultrasonic forming of confectionery products |
US5871783A (en) | 1996-08-22 | 1999-02-16 | Mars, Incorporated | Apparatus for ultrasonically forming confectionery products |
US5871793A (en) | 1996-11-27 | 1999-02-16 | Mars Incorporated | Puffed cereal cakes |
DE29622256U1 (de) * | 1996-12-21 | 1997-03-06 | Brueckner Werke Kg | Nahrungsmittelpackung |
GB2335910B (en) | 1998-04-01 | 2002-07-03 | Masterfoods S A Nv | Boil-in-bag sachet |
US6153232A (en) * | 1999-02-11 | 2000-11-28 | Uncle Ben's, Inc. | Boil-in-bag package |
US6395317B1 (en) | 1999-02-11 | 2002-05-28 | Mars Incorporated | Process and apparatus for forming dual compartment pouches from a continuous web |
US6574944B2 (en) | 2001-06-19 | 2003-06-10 | Mars Incorporated | Method and system for ultrasonic sealing of food product packaging |
US6655948B2 (en) | 2001-08-31 | 2003-12-02 | Mars, Incorporated | System of ultrasonic processing of pre-baked food product |
US6635292B2 (en) | 2001-10-26 | 2003-10-21 | Mars, Incorporated | Ultrasonic rotary forming of food products |
GB0922093D0 (en) | 2009-12-18 | 2010-02-03 | Mars Inc | Boil-in-bag pouch |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1903456A1 (de) * | 1969-01-24 | 1970-08-13 | Eichner Organisation Gmbh Elec | Anordnung fuer die Stromversorgung von reversiert bewegten Verbrauchern |
DE8033472U1 (de) * | 1980-12-17 | 1981-04-16 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Schlauchbeutelpackung |
-
1983
- 1983-03-15 CA CA000423683A patent/CA1191112A/en not_active Expired
- 1983-03-18 GB GB08307524A patent/GB2117350B/en not_active Expired
- 1983-03-22 DE DE19833310390 patent/DE3310390A1/de active Granted
- 1983-03-28 SE SE8301720A patent/SE8301720L/ not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1903456A1 (de) * | 1969-01-24 | 1970-08-13 | Eichner Organisation Gmbh Elec | Anordnung fuer die Stromversorgung von reversiert bewegten Verbrauchern |
DE8033472U1 (de) * | 1980-12-17 | 1981-04-16 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Schlauchbeutelpackung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138684A1 (de) * | 1991-11-25 | 1993-05-27 | Heigl S Kartoffelveredelungs G | Kartoffelsalatpackung und verfahren zur herstellung von genussfertigem kartoffelsalat unter verwendung der packung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310390C2 (de) | 1992-07-09 |
GB2117350A (en) | 1983-10-12 |
GB8307524D0 (en) | 1983-04-27 |
GB2117350B (en) | 1986-05-21 |
SE8301720D0 (sv) | 1983-03-28 |
CA1191112A (en) | 1985-07-30 |
SE8301720L (sv) | 1983-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3310390A1 (de) | Kochbeutel | |
DE69918886T2 (de) | Kochbeutel | |
DE69920722T2 (de) | Beutel zum Bewahren und Spülen eines Produktes | |
AT239134B (de) | Aus einem Fadengewebe oder -geflecht bestehender Beutel | |
DE60200990T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Beutels oder Beutelmaterials zur Vakuumverpackung von Gegenständen | |
DE3338849A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines wasserdichten behaelters aus papier | |
EP0838412A1 (de) | Lebensmittelpackung | |
DE602005005356T2 (de) | Tütchen zur aufbereitung von nahrungsmitteln und verfahren zur herstellung solch eines tütchens | |
CH563756A5 (en) | Tea bag with protective cover - allows tea bag to be supported on rim of cup and suspended over middle | |
DE2934673A1 (de) | Beutelpackung fuer aromatisierte fuellgueter und verfahren zur herstellung der packung. | |
DE2953342A1 (en) | Disposable filter bag | |
DE2158076A1 (de) | Parallelepipedfoermige verpackung | |
DE7540166U (de) | Kochbeutel | |
DE2412948A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung einer skinpackung | |
DE1479837B2 (de) | Tragbeutel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1479837C (de) | Tragbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE461856C (de) | Tropen-Wassersack | |
AT206367B (de) | Verfahren zum Herstellen von Packungen mit wiederverschließbarer Öffnung aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE3137604A1 (de) | Kochbeutel | |
DE60200366T2 (de) | Kochbeutel und Kochverfahren für Lebensmittel | |
DD296655A5 (de) | Haengebeutel | |
DE3215775C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Flächengebilden, mit einer ersten flüssigkeitsdichten Kunststoffolie und einer etwa parallel dazu verlaufenden zweiten flüssigkeitsdichten Kunststoffolie | |
DE1165822B (de) | Aus Faechern gebildeter Aufgussbeutel | |
DE2505207C3 (de) | Verfahren zum Abfüllen oder Abpacken von Lebensmitteln und automatische FuII- und Abpackmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1479271C (de) | Tragbeutel aus Kunststoff mit in der Mitte seiner oberen Seitenwandabschnitte gelegenen Grifflochern und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |