DE2412948A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung einer skinpackung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung einer skinpackung

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DE2412948A1
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DE2412948A
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Josef Hartmut Esterhammer
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LISSMANN ALKOR WERK
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LISSMANN ALKOR WERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
    • B65B11/52Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins one sheet being rendered plastic, e.g. by heating, and forced by fluid pressure, e.g. vacuum, into engagement with the other sheet and contents, e.g. skin-, blister-, or bubble- packaging

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer Skinpackung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung einer Skirpackung, bei der ein zu verpackender Gegenstand zwischen eine mit Noppen versehene Unterlage und eine Abdeckfolie gebracht wird, die Abdeckfolie sodann an die Unterlage angelegt wird, die zwischen der Abdeckfolie und der Unterlage neben dem zu verpackenden Gegenstand verbleibende Luft durch Absaugkanäle abgesaugt wird, welche sich zwischen der genoppten Unterlage und der Abdeckfolie bilden und die Abdeckfolie mit der Unterlage versiegelt wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird als Unterlage eine genoppte Folie verwendet, so daß die Absaugung der Luft aus dem Raum zwischen der Unterlage und der Abdeckfolie durch Kanäle erfolgen kann, die zwischen den Noppen gebildet sind.
  • Weiterhin ist ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art vorgeschlagen worden, bei dem als Unterlage eine sogenannte Luftbläschenfolie verwendet wird, wobei zwischen den nach mindestens einer Seite der LuStbläschenfolie erhabenen Luftbläschen Kanäle für die Absaugung der Luft aus dem Raum zwischen der Unterlage und der Abdeckfolie gebildet werden und die Luftbläschen beim Versiegeln der Abdeckfolie mit der Unterlage zerstört werden.
  • Bei den bekannten bzw. bereits vorgeschlagenen Verfahren ist in jedem Fall als Unterlage eine Spezialfolie erforderlich, sei es eine genoppte Folie, sei es eine Luftbläschenfolie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß mit einer normalen Folie als Unterlage gearbeitet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Bildung der genoppten Unterlage eine zunächst im wesentlichen plane Unterlagenfolie auf einen Saugtisch aufgelegt wird, in dessen Auflagefläche ein Noppenmuster definierende, mit einer Vakuumquelle verbundene Saugtischka}läle allgeordnet sind, und daß die Unterlagenfolie gegen diese Auflagefläche unter Anlegen an deren Noppenmuster und unter Bildung der Ansaugkanäle angesaugt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit verschiedenen Folien als Unterlagefolien durchgeführt werden. Besonders bewährt haben sich Verbundfolien aus einer Polyamidschicht und einer Polyäthylenschicht- oder einer Äthylen-Copolymerenschicht.
  • Beste Ergebnisse hat man erzielt, wenn die Unterlagenfolie aus einer Polyamidschicht und einer sogenannten Ionomeren-Schicht bestand; zur Definition des Begriffs "Ionomeres wird auf Römpps Chemielexikon, 7. Auflage, Band 3, Seite 1622 venviesen.
  • Auch die Abdeckfolie kann aus einer Verbundfolie mit einer Polyamidschicht und einer Polyäthylenschicht bzw. Äthylen-Copolymerenschicht bestehen, wobei auch für die Abdeckfolie als bevorzugte Art der Verbundfolie eine solche, bestehend aus einer Polyamidschicht und einer Ionomerenschicht, infrage kommt. Ein besonders geeignetes lonomeres ist unter der Handelsbezeichnung "Surlyn A" von der Firma DuPont im Handel.
  • Wenn die Abdeckfolie und die Unterlagenfolie beide Verbundfolien sind mit je einer Polyamidschicht und je einer Polyäthylenschicht bzw. Äthylen-Copolymerenschicht, so liegen-die Polyäthylenschichten bzw.
  • Äthylen-Copolyrnerenschichten einander zugekehrt, da diese Schichten leicht miteinander verschweißbar sind.
  • Die Anwesenheit der Polyamidschicht in den als Unterlagefolien zu verçrendenden Verbundfolien hat sich u.a. auch deshalb als vorteilhaft erwiesen, weil durch die verhältnismäßig steife Polyamidschicht ein vorzeitiges Verlegen der Saugtischkanäle vermieden wird. Ein Beispiel für eine Polyamid-Äthylen-Copolymerenfolie zur Verwendung als Unterlagenfolie und als Abdeckfolie ist eine Verbundfolie mit einer 20 P starken Polyamidschicht und mit einer 5o/u starken Surlyn A - Schicht.
  • Während die Ionomeren und insbesondere das Surlyn A bei der Koextrusion einen innigen Verbund mit einer Polyamidschicht eingehen, ist bei Verwendung von normalem Polyäthylen in der einen an der Polyamidschicht anliegenden. Schicht die Bindung zwischen den beiden Schichten nicht ohne weiteres gegeben. Hier kann man sich durch an sich bekannte Haftvermittlerschichten helfen, z.B. Haftvermittlerschtchten aus Copolymeren von Äthylen, Acrylsäure und Acrylsäureester.
  • Man kann aber auch Polyamidschichten mit Polyäthylenschichten dadurch gut haftend miteinander verbinden, daß man ein reagierendes Gas zwischen die im Schmelzzustand befindlichen Schichten vor der Zusammenführung einführt.
  • Beispiele für Polyamid-Polyäthylenfolien, die sowohl für die Unterlagenfolie als auch für die Abdeckfolie mit Erfolg eingesetzt werden konnten, sind Verbundfolien mit 30 bis 40/u starken Polyamidschichten und 60 bis 8o starken Polyäthylenschichten.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens. Eine solche Einrichtung umfaßt einen Saugtisch, eine relativ zu dem Saugtisch bewegliche Kle mmvo rrichtung für die Abde ckfol ie und eine Heizeinrichtung zum Beheizen der Abdeckfolie, erfindungsgemäß ist dabei der Saugtisch in seiner Auflagefläche mit einem Noppenmusterfeld versehen, zwischen dessen Noppen Saugtischkanäle gebildet sind, welche an eine Vakuumquelle angeschlossen sind.
  • Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung.
  • In der Figur ist mit io das Gehäuse einer Verpackungsmaschine bezeichnet. Dieses Gehäuse weist in seiner Oberseite eine Ausnehmung 12 auf. Innerhalb ds Gehäuses 1o ist ein Saugtisch 14 in Richtung des Doppelpfeiles 15 höhenverstellbar angeordnet. Der Saugtisch 14 besteht aus einem Auflagetisch 16 und aus einer unter Vermittlung von Distanzelementen 18 auf dem Auflagetisch 16 aufliegenden Riffelplatte 20. Die Riffelplatte 20 weist auf ihrer Auflagefläche 22 ein Feld von sich orthogonal kreuzenden Saugtischkanälen 24 auf, welche bis an den Rand der Riffelplatte 20 reichen. Der Auflagetisch 16 ist von einer Vakuumleitung 26 durchsetzt.
  • In der Figur liegt auf der Riffelplatte eine Unterlagenfolie 28 auf,und die Unterlagenfolie 28 trägt ein Füllgut 30.
  • Über die Deckwand des Maschinengehäuses 1o ist eine Abdeckfolie 32 gespannt, und zwar vermittels eines Elemmrahmens 34. Oberhalb der Ausnehmung 12 ist ein Heizschirm 36 mit Infrarotstrahlern 38 angeordnet.
  • Die so weit beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn auf dem Saugtisch 14 die Unterlagenfolie 28 und das Füllgut Do aufgelegt sind, so wird durch die Heizstrahler 38 die sich im Bereich der Ausnehmung 12 befindliche Abdeckfolie 32 aufgeheizt.
  • Gleichzeitig oder anschließend Y rd der Saugtisch 14 in Richtung des Doppelpfeiles 1 nach oben gefahren, wobei der Rand des Auflagetisches 16 mit dem Rand der Ausnehmung 12 abdichtet. Sobald diese Abdichtung beginnt, wird durch die Vakuumleitung Luft aus der Kammer abgesaugt, die sich zwischen dem Saugtisch 14 und der Abdeckfolie 32 innerhalb der Ausnehmung 12 ausbildet. In dieser Kammer entsteht also ein Vakuum, und dieses Vakuum hat zur Folge, daß sich die Unterlagenfolie 28 an die Auflagefläche 22 der Riffelplatte anlegt und in den Bereichen der Saugtischkanäle 24 in diese hineingezogen wird. Dabei entstehen also in der Unterlagenfolie ebenfalls Kanäle. Im weiteren Verlauf der Luftabsaugung wird die Abdeckfolie 32 gegen die Unterlagenfolie 28 und die Riffelplatte 20 angezogen, wobei die zwischen der Unterlagenfolie 28 und der Abdeckfolie 32 befindliche LuSt durch die Kanäle abgesaugt wird, die sich beim Anlegen der Unterlagenfolie 28 an die Auflagefläche 22 der Riffelplatte 20 im Bereich der Saugtischkanäle 24 gebildet haben. Erst wenn die Luft aus dem Zwischenraum zwischen der Unterlagenfolie 28 und der Abdeckfolie 32 nahezu vollständig abgesaugt ist, legt sich die Abdeckfolie 32 auch im Bereich der Saugtischkanäle 24 an die Unterlagenfolie 28 an. Da die Abdeckfolie durch die Heizstrahler in einen thermoplastifizierten Zustand gebracht worden ist, tritt eine Versiegelung zwischen der Abdeckfolie 32 und der Unterlagenfolie 28 ein. Das Füllgut 30 ist danach zwischen der Unterlagenfolie 28 und der Abdeckfolie 32 hermetisch abgeschlossen.
  • Zu beachten ist, daß die Unterlagenfolie 28 die Riffelplatte 20 nicht vollständig bedeckt. Dies ist zweckmäßig im Hinblick darauf, daß die Unterlagenfolie 28 dicht an die Auflagefläche 22 der Riffelplatte 20 angesaugt werden kann.
  • Sollte es sich ergeben, daß die Ansaugung der Unterlagenfolie 28 an die Auflagefläche 22 der Riffelplatte 20 nicht rasch genug oder nicht vollständig genug erfolgt, so kann man in der Riffelplatte über deren Fläche verteilt Bohrungen vorsehen, welche in die Saugtischkanäle 24 munden und diese mit dem Vakuumverteilerraum zwischen der Riffelplatte 20 und dem Auflagetisch 16 verbinden. Auf diese Weise kann vor allem erreicht werden, daß sich Kanäle an der Oberseite der Unterlagenfolie 28 ausbilden, bevor die Abdeckfolie 32 an die Unterlagenfolie 28 angesaugt wird.
  • Dies ist für die Vollständigkeit der Luftabsaugung aus dem Raum zwischen,der Unterlagenfolie 28 und der Abdeckfolie 32 bedeutsam.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, haben die Saugtisch~ kanäle 24 in der Riffelplatte 20 einen etwa halbltreisförmigen Quc-rschnitt. Mit dieser Ausführungsform der Riffelplatte wurden gute Ergebnisse erzielt. Es ist aber auch möglich, die Saugtischkanäle 24 mit annähemd quadratischem Querschnitt auszuführen.
  • Die Breite der Saugtischkanäle liegt in der Regel zwischen 2 und 1o mm, vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm.
  • Die Tiefe der Saugtischkanäle liegt ebenfalls in der Regel zwischen 2 und lomm, vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden, zueinander parallel liegenden Saugtischkanälen (von Kanalrand zu Kanalrand gemessen) liegt auch in der Größenordnung von 2 bis lomm, vorzugsweise 4 bis 6 mm.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    erfahren zur Herstellung einer Skinpackung, bei der in zu verpackender Gegenstand zwischen eine mit Noppen versehene Unterlage und eine Abdeckfolie gebracht wird, die Abdeckfolie sodann an die Unterlage angelegt wird, die zwischen der Abdeckfolie und der Unterlage neben dem zu verpackenden Gegenstand verbleibende Luft durch Absaugkanäle abgesaugt wird, welche sich zwischen der genoppten Unterlage und der Abdeckfolie bilden, und die Abdeckfolie mit der Unterlage versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der genoppten Unterlage eine zunächst im wesentlichen plane Unterlagenfolie auf einen Saugtisch (14) aufgelegt wird, in dessen Auflagefläche (22) ein Noppen muster definierende Saugtischkanäle (24) angeordnet sind und die Unterlagenfolie (28) gegen diese Auflagefläche (22) unter Anlegen an deren Noppenmuster und unter Bildung der Absaugkanäle angesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdeckfolie (32) und/oder die Unterlagenfolie (28) je eine Kombinationsfolie, bestehend aus einer Polyamidschicht und einer Polyäthylen-oder Äthylen-Copolymerenschicht, verwendet wird, wobei die Polyäthylenschichten bzw. Äthylen-Copolymerenschichten beider Folien einander zugekehrt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdeckfolie und/oder die Unterlagenfolie eine Kombinationsfolie, bestehend aus einer Polyamidschicht und einer lonomerenschicht, verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend einen Saugtisch, eine relativ zu dem Saugtisch bewegliche Elemmvorrichtung für die Abdeckfolie und eine Heizeinrichtung zum Beheizen der Abdeckfolie, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugtisch in seiner Auflagefläche ein Noppenmusterfeld definierende Saugtischkanäle(24)aufweist, welche an eine Vakuumquelle (26) angeschlossen sind.
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092626A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-02 LEGUAY Emballages Unterlage für die Skinverpackung von kleinen Gegenständen
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US11407537B2 (en) 2018-08-08 2022-08-09 Cryovac, Llc Apparatus and method for vacuum skin packaging of a product and a skin packaged product

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