DE2362351A1 - Beutel, insbesondere fuer tabak - Google Patents
Beutel, insbesondere fuer tabakInfo
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Description
Telefon 5330586 ■.■ -Y.:J '■■?.':
Aluminium Industrie Vaassen Έ.ν., Väassen, Niederlande
Anw.-Äkte M-2936 "Beutel, insbesondere für Tabak".
Die Erfindung betrifft einen Beutel insbesondere einen Tabaksbeutel,
der aus einem flachen, rechteckigen, auf drei Seiten durch eine Fältnaht und durch zwei; .seitliche Schweissnähte
geschlossenen Behälter aus bogenförmigem, heisseigelbarem, d.h. thermisch schweissbarem Material besteht, der mit einer sich ;;
ausserhalb des Behälters erstreckenden Verschlusszunge versehen ist, die sich an eine verbrechbare Verbindung längs der vierten
Seite des rechteckigen Behälters anschliesst. Ein solcher Beutel ist aus der britischen Patentschrift 707.643 und der niederländischen Patentanmeldung 71.13769 bekannt. In beiden. Fällen
wird ein gesonderter Reisstreifen verwendet, der im letzteren Falle Unter Zwischenfügung eines Reissdrahtes doppelt gefaltet
ist. Die erwähnte Verbindung ist notwendig, damit während der Lagerung der zum Verpacken von Tabak verwendeten Beutel die
Qualität des Tabaks, insbesondere das Aroma und die erwünschte
Feuchtigkeit beibehalten bleiben.
Die Erfindung bezweckt diese Anforderungen in wesentlich einfacherer
Weise als bisher zu erfüllen.
Der Beutel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung längs der vierten Seite des Behälters durch eine
Heissiegelnaht geringerer Festigkeit als die seitlichen Heissiegelnähte
gebildet wird. Auf diese Weise wird der angestrebte Zweck erreicht, während der Beutel nach der Erfindung erheblich billiger
und bequemer herzustellen ist als die bekannten Beutel.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels nach der Erfindung. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissvergang zur Herstellung der vierten
Heissiegeinaht bei einer niedrigen Temperatur, unter einem
niedrigeren Druck und/oder in kürzerer Zeit durchgeführt wird als bei der Herstellung der ersten zwei Heissiegelnähte angewandt
werden. Der erwähnte Zweck kann auch dadurch erreicht werden, dass
eine Schicht thermoplastischen Kunststoffs mit einer ve η dem
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erstgenannten,heissiegelbarem Material verschiedenen Schmelz- .......
strecke zwischengefügt wird. ■ . ._ -.■,..-,.■
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Beutels nach der Erfindung mit ,nach
aussen geklapptem Verschlusstreifen,
Fig. 2 perspektivisch und im Querschnitt den Beutel nach Fig. 1,
Fig. 3 weitere Einzelheiten der Herstellung der sich an die Verschlusszunge anschliessenden, zerbrechbaren Schwelssnaht, .
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 3 durch eine andere
Ausführungsform des Beutels.
Der eigentliche Beutel wird dadurch gebildet, dass ein rechteckiges
Piano aus heissiegelbarem Material z.B. mit einer geeigneten . Kunststoffolie, z.B. Polyäthylenfolie, verkleidetes Papier oder
verkleidete Aluminiumfolie in Form eines Beutels 1 mit. einer Verschlusszunge 2 zum Verpacken von Tabak gefaltet wird. Der Beutel
wird durch die Wandteile 3, 3a mit einer Faltnaht auf der Unterseite und mit auf den beiden Seiten zwei festen, heissiegelnähten
5 und 6 gebildet· Diese Heissiegelnähte können dadurch erhalten werden, dass das Material an der Stelle der Nähte 5 und 6 zwischen
geeignet erhitzten Backen derart eingeklemmt wird, dass die erwünschte, feste Verbindung erhalten wird. Nachdem der Raum
zwischen den Wandteilen 3 und 3a mit einer vorbestimmten Menge Tabak
7 gefüllt ist, wird der Beutel längs der vierten Seite durch eine
Heissiegel 8 geschlossen, die zwar einen hermetischen Verschluss des Inhalts der Tüte ergibt aber eine weniger feste Verbindung als die
Siegelnähte 5 und 6 aufweist. Diese schwächere Heissiegelnaht 8 kann
mittels Backen 9 und 10 hergestellt werden, die einen Verhältnismassig niedrigen Druck auf das Material des Beutels ausüben und/oder
auf eine verhältnismässig niedrige Temperatur erhitzt werden, im Vergleich zu der Temperatur und dem Druck bei der Herstellung der
Heissiegelnähte 5 und 6. Die Dauer des Schweissvorganges kann auch
kurzer gewählt werden als bei der Herstellung der seitlichen Nähte,
so dass das thermoplastische Material weniger gut zusammenschmilzt. Der so erhaltene, geschlossene Beutel kann vom Gebräucher bequem
geöffnet werden, indem er die Verschlusszunge 2 und den Rand 13 des Wandteiles 3 in entgegengesetzten Richtungen zieht, so dass die
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Siegelnaht 8 zerbrochen wird. Zu diesem Zweck wird bevorzugt die ,
vierte Heissiegelnaht 8 in einem bestimmten Abstand vom Aussenrand
des Beutels vorgesehen.
Aus der Zeichnung, geht hervor, dass der Beutel aus geschichtetem
Material z.B. einer Schicht 11 aus Papier, Aluminium, Polyester τ
oder Polyamid und einer daran haftenden, heissiegelbaren, d.h.
thermisch schweissbaren Kunststoffolie 12 z.B. aus Polyäthen her·^
gestellt werden kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass zwischen den beiden
zusammenzuschweissenden Teilen eine Schicht eines Materials ange- ■ ■'-bracht
wird, das eine geringere Reissfestigkeit als das bogenförmige Material des Beutels selbst aufweist, während auch zwischen den
beiden zusammenzuschweissenden Wandteilen eine Schicht eines Materials angebracht werden kann, das eine geringere Haftfestigkeit
an dem bogenförmigen Material aufweist als die beiden Wandteilen,
dieses bogenförmiges Materials aneinander. Diese beiden Möglichkeiten'
haben den Vorteil, dass alle Heissiegelnähte unter gleichen Bedingungen hergestellt werden können.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die zuletzt genannten Möglichkeiten
benutzt werden. Nahe dem Rand des Beutels 1, wenigstens
an der Stelle der herzustellenden Schweissnaht, ist eine Schicht
aus thermoplastischem Material angebracht, das die vorerwähnten
Eigenschaften aufweist. Dieses thermoplastische Material hat vorzugsweise
die Form eines Streifens, aber auch kann die ganze Innenseite
des Beutels mit Ausnahme der Stellen der Schweissnähte 5 und 6
verkleidet werden.
In einer Abart ist das bogenförmige Material auf einer Seite vollständig mit thermoplastischem Material geringerer Reiss- bzw. Haftfestigkeit als das bogenförmige Material an sich verkleidet. Bei
der Herstellung der seitlichen Schweissnähte 5 und 6 soll der
ausgeübte Druck so gross sein, dass an der Stelle der Nähte dieses
Material weggepresst wird und die beiden Schichten 3 und 3a des
bogenförmigem Materials unmittelbar aneinander haften. Bei der .
Herstellung der zerbrechbaren Schweissnaht 8 längs der vierten Seite wird ein derart niedrigen Druck ausgeübt, dass das Mate
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am mm A mm mm
nicht weggepresst wird und eine weniger feste Schweissnaht bildet»
Praktische Beispiele geeigneter Materialien sind Laminate mit auf
der Aussenseite Polyester, Polyamid, Papier, Aluminiumfolie oder Polypropen und auf der Innenseite einem geeigneten, heissiegelbareim
Kunststoff z.B. Polyäthen.
Wenigstens an der Stelle der losziehbaren, Heissiegelnaht lässt sich z.B. auch eine streifenartige Verkleidung einer Dispersion
eines Ätheninterpolymers hohen Molekulargewichts, ein sog« "hot melt adhesive " (Heisschmelzklebestoff) oder ein Extrusionsverkleidungsstoff anbringen. ,
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (9)
- ■η -Μ C ■·« ■» - -PATENTANSPRÜCHE .Ι./ Beutel insbesondere für Tabak, welcher Beutel -aus einem flachen, rechteckigen, auf drei Seiten durch eine Faltnaht und durch zwei : seitliche Schweissnähte geschlossenen Behälter aus bogenförmigem, heissiegelbarem Material besteht, der mit einer sich ausserhalbdes Behälters erstreckenden Verschlusszunge versehen ist, die sich an eine zerbrechbare Verbindung längs der vierten Seite des rechteckiger Behälters anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung längs dieser vierten Seite durch eine Heissiegelnaht (8) geringerer Festigkeit als die seitlichen Heissiegelnähte (5,6) gebildet wird.
- 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung .längs der vierten Seite durch ein heissiegelbares Material (14) geringerer Reissfestigkeit als das bogenförmige Material selbst gebildet wird. .
- 3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung längs der vierten Seite durch ein heissiegelbares Material (14) geringerer Haftfestigkeit am bogenförmigen Material als die von zwei Schichten des bogenförmigen Materials untereinander gebildet wird.
- 4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Heissiegelnaht (8) in einem bestimmten Abstand vom Aussenrand (13) des Beutels vorgesehen ist.
- 5. Verfahren zur .Herstellung eines Beutels nach Anspruch 1, wobei ein Bogen heissiegelbaren Materials doppelt gefaltet und seitlich, mit Heissiegelnahten versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an der Stelle der Schweissnaht (8) längs der vierten Seite eine Schicht (14) thermoplastischen Kunststoffs angebracht wird, der eine von der des bogenförmigen, heissiegelbaren Materials verschiedene Schmelzstrecke aufweist.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Beutels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissvorgang zur Herstellung der Heissiegel (8) längs der vierten Seite bei einer niedrigeren Temperatur durchgeführt wird als bei der Herstellung den sei-fclichen Heissiegeinähte (5, 6) benutzt Wird \509825/ Π17 2 " -. / ' '
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Beutels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissvorgang zur Herstellung der Heissiegelnaht (8) längs der vierten Seite unter einem niedrigeren Druck durchgeführt wird als bei der Herstellung der seitlichen Schweissnähte (5f 6) benutzt wird.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Beutels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissvorgang zur Herstellung der Heissiegelnaht (8) längs der vierten. Seite in kürzerer Zeit durchgeführt wird als in der die seitlichen Heissiegelnähte (5,6; hergestellt werden.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Beutels nach Anspruch 1, wobei ein Bogen heissiegelbaren Materials doppelt gefaltet und seitlich mit thermischen Heissiegelnähten versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an der Stelle der Heissiegelnaht (8) längs der vierten Seite eine Schicht (14) thermoplastischen Kunststoffs angebracht wird, die nach dem Heissiegeln eine geringere Haftfestigkeit an dem bogenförmigen Material aufweist als zwei Schichten dieses Materials untereinander..509825/0172
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2362351A DE2362351A1 (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Beutel, insbesondere fuer tabak |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2362351A DE2362351A1 (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Beutel, insbesondere fuer tabak |
Publications (1)
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---|---|
DE2362351A1 true DE2362351A1 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5900831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2362351A Pending DE2362351A1 (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Beutel, insbesondere fuer tabak |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2362351A1 (de) |
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-
1973
- 1973-12-14 DE DE2362351A patent/DE2362351A1/de active Pending
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