DE69918886T2 - Kochbeutel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/34Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package
    • B65D81/3415Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package specially adapted to be heated in hot water, e.g. boil pouches

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden und leicht handzuhabenden Kochbeutel.
  • Kochbeutelverpackungen für Essensprodukte sind heutzutage auf dem Gebiet der Essensverpackung gut bekannt. Die Verpackungen werden im allgemeinen aus thermoplastischen Materialien gebildet und können wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig sein, abhängig von dem betroffenen Essensprodukt. Wasserdurchlässige Kochbeutelverpackungen werden verwendet, wo eine Rehydrierung eines Essensproduktes innerhalb der Verpackung erforderlich ist, z. B. in Kochbeutelreis oder -pasta. Wasserdurchlässige Kochbeutelverpackungen sind im allgemeinen Beutel oder Säckchen, die aus perforiertem oder netzartigem, thermoplastischem Film auf herkömmlicher Form-, Füll- und Versiegelungsausrüstung gebildet werden.
  • GB-A-2117350 beschreibt einen wasserdurchlässigen Kochbeutel, der zum Kochen von Reis geeignet ist. Der Beutel wird aus einer einzigen, überlappenden Bahn eines perforierten thermoplastischen Films hergestellt und weist zwei parallele, voneinander beabstandete Querversiegelungen an der Oberseite des Beutels auf, und zwei weitere parallele, voneinander beabstandete Querversiegelungen an dem Unterteil des Beutels auf. Es gibt ebenfalls zwei voneinander beabstandete Längsversiegelungen und einen sich längs erstreckenden Bereich des überlappenden Films zwischen den zwei Längsversiegelungen. Das Ausmaß dieser Filmüberlappung zwischen den Längsversiegelungen ist wenigstens 2,54 cm. Das Oberteil und/oder das Unterteil des Beutels ist mit einer horizontalen Öffnung von wenigstens 1,9 cm in der Länge innerhalb des Bereiches der Filmüberlappung und zwischen den zwei Querversiegelungen bereitgestellt. Die horizontale Öffnung stellt einen Gabelschlitz bereit, der ermöglicht, daß der Kochbeutel aus dem Kochwasser ohne Aufreißen des thermoplastischen Films herausgehoben wird, in welchem er gekocht worden ist.
  • Eine Schwierigkeit mit Kochbeutelverpackungen zur Verwendung im Haushalt ist, daß die Verpackung normalerweise geöffnet werden muß, während die Inhalte noch heiß sind. Dies bringt eine schwierige Manipulation der heißen Verpackung mit folgendem Risiko eines Verschüttens und/oder Verbrühen der Person, welche die Verpackung manipuliert, mit sich. Ferner wird ein zusätzliches Utensil, wie ein Messer oder eine Schere, benötigt, um die Verpackung zu öffnen.
  • EP-A-0478812 beschreibt eine leicht zu öffnende Verpackung für Essensprodukte, die für Kochbeutel oder Mikrowellenverpackung geeignet ist. Die Verpackung umfaßt einen versiegelten, flexiblen Beutel mit einer thermogeformten Bodenbahn und einer Oberbahn aus mono-orientiertem Material. Ein V-förmiger Vorschnitt wird in der Oberbahn gebildet, wodurch ein Ziehen an dem Vorschnitt in einem Abreißen der Oberbahn entlang der Richtung der Orientierung des mono-orientierten Materials resultiert, wodurch der Behälter geöffnet wird. Der Vorschnitt wird durch einen Klebstoffmembranflicken abgedeckt, welcher ein Auslaufen durch den Vorschnitt vor dem Öffnen des Behälters verhindert, und welcher ebenfalls als eine Startziehlasche für das Öffnen arbeitet. EP-A-0499647 beschreibt eine ähnliche Verpackung zu derjenigen in EP-A-0478812, außer daß die Ziehlasche als ein Vorschnitt in der oberen von zwei Schichten gebildet ist, welche einen Teil der Oberbahn ausmachen. Diese Anordnung ermöglicht einen Verzicht auf den Klebstoffmembranflicken der EP-A-0478812. Jedoch sind solche Verpackungen etwas komplex herzustellen und erfordern die Verwendung wenigstens einer Bahn aus mono-orientiertem Kunststoffmaterial.
  • GB-A-2283007 offenbart einen Kochbeutel, der mit zwei oberen und einer unteren Querversiegelung bereitgestellt ist. Zwischen den zwei oberen Querversiegelungen gibt es einen Gabelschlitz, der ermöglicht, daß der Kochbeutel aus dem kochenden Wasser herausgehoben werden kann. Zwei Schwächelinien, z. B. Perforationen, auf gegenüberliegenden Seiten des Beutels definieren einen Aufreißstreifen in dem Beutel, um ein Öffnen des Beutels zu unterstützen. Der Beutel umfaßt ebenfalls eine Querschwächungslinie von dem Rand des Beutels zu den Schwächungslinien, um ein Aufreißen des Aufrißstreifens zu initiieren. Ähnliche Kochbeutel werden in DE-A-197 16 141 und DE-U-75 40 166 beschrieben.
  • DE-A-40 17 363 beschreibt ein Verfahren für die Herstellung von mit Flüssigkeit gefüllten Kartons für eine Beutel-in-Box-Verpackung. Bevorzugt werden schräg gewinkelte Versiegelungen in Ecken des Kartons bereitgestellt, um das Einengen von Flüssigkeit in diesen Ecken zu vermeiden.
  • Ein Nachteil aller existierenden Kochbeutel ist, daß eine Manipulation der heißen Verpackung schwierig ist aufgrund eines geeigneten Griffs an dem Beutel. Ein weiteres Problem, das mit wasserdurchlässigen Kochbeuteln verbunden ist, ist die manchmal unregelmäßige Abtropfung von Wasser aus dem Kochbeutel nach dem Kochen. Ein weiteres Problem ist, daß Essen in den Ecken des Kochbeutels eingeengt werden kann, wenn die Inhalte des Kochbeutels entleert werden.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen wasserdurchlässigen Kochbeutel bereitzustellen, der auf eine solche Art und Weise geformt ist, um ein effizientes Abtropfen des Wassers nach dem Kochen zu ermöglichen.
  • Es ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kochbeutel bereitzustellen, der leicht zu manipulieren ist durch Bereitstellen eines Griffs an dem Kochbeutel. Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Kochbeutel bereitzustellen, der in einer solchen Art und Weise geformt ist, um das Einengen von Essen in den Ecken des Kochbeutels beim Leeren seiner Inhalte zu vermindern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen wasserdurchlässigen Kochbeutel bereit, der ein rehydratisierbares Essensprodukt enthält, wie in Anspruch 1 definiert. Der Beutel umfaßt Ober- und Bodenquerversiegelungen, wobei sich die Bodenquerversiegelung schräg herunter von zumindest einem Rand des Beutels erstreckt. Der Begriff „schräg herunter" verdeutlicht, daß die Bodenversiegelung nicht eine geradlinige Versiegelung ist, die sich horizontal über den Beutel erstreckt und die Ränder des Beutels in rechten Winkeln kreuzt, wie in allen vorherigen Kochbeuteln. Die Beutel gemäß der vorliegenden Erfindung weisen eine Bodenversiegelung auf, die einen Rand des Beutels bei einem Winkel von kleiner als 90° kreuzt, und bevorzugt definierend einen taschenartigen oder trichterartigen Boden für den Beutel, wodurch ein Abtropfen des Wassers von innerhalb des Beutels verbessert wird.
  • Der Beutel wird aus einem oder mehreren Materialbögen gebildet, die durch die Ober- und Bodenquerversiegelungen zusammengebunden sind. Bevorzugt sind die Ober- und Bodenquerversiegelungen im wesentlichen coplanar, wodurch der Beutel bevorzugt mit einer Vorder- und Rückfläche und im wesentlichen coplanaren Seitenrändern gebildet wird. Noch bevorzugter sind die Seitenränder im wesentlichen parallel. Bevorzugt erstreckt sich die Bodenquerversiegelung schräg herunter von beiden Rändern des Beutels, und noch bevorzugter ist die Bodenquerversiegelung im wesentlichen symmetrisch um die Längsachse des Beutels.
  • Die Begriffe „Ober" und „Boden" und verwandte Ausdrücke hierin sind verwandte Begriffe, sich beziehend auf erste bzw. zweite Enden des Beutels. Bei Verwendung ist das Bodenende des Beutels normalerweise das untere Ende des Beutels, wenn der Beutel aus dem Topf mit heißem Wasser zum Abtropfen vor dem Öffnen herausgehoben wird.
  • Die Querversiegelungen können Hitzeversiegelungen oder Impulsversiegelungen oder sogar Versiegelungen sein, die durch Klebstoffbinden oder Vernähen gebildet sind. Die Versiegelungen können periodisch auftretend, gebrochen, unterbrochen oder diskontinuierlich sein, vorausgesetzt, daß jegliche Zwischenräume, die in den Versiegelungen vorhanden sind, nicht so groß sind, damit die Inhalte des Beutels entweichen können.
  • Die Oberquerversiegelung kann sich ebenfalls schräg nach oben von einem oder mehreren Rändern des Beutels erstrecken, in im wesentlichen gleicher Art, wie hierin für die Bodenquerversiegelung beschrieben ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Bodenquerversiegelung in einer Kurve herunter und einwärts von wenigstens einem Rand des Beutels.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Bodenquerversiegelung in einer diagonalen Linie herunter und einwärts von dem Rand des Beutels. Bevorzugt ist die diagonale Linie eine im wesentlichen gerade Linie. Am bevorzugtesten umfaßt die Bodenquerversiegelung einen diagonalen Abschnitt, der sich herunter und einwärts von einem Rand des Beutels erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt, der sich über einen zentralen Abschnitt des Beutels erstreckt.
  • Die Bodenquerversiegelung erstreckt sich über eine Ecke des Beutels, wodurch eine Ecklasche zum Handhaben des Beutels definiert wird.
  • Bevorzugt ist die Bodenquerversiegelung im wesentlichen symmetrisch um eine zentrale Längsachse des Beutels. Bevorzugt kreuzt die Bodenquerversiegelung einen Rand des Beutels mit einem Winkel von 20° bis 70°, bevorzugter 30° bis 60° und am bevorzugtesten etwa 45° zu der Längsachse des Beutels. Die Bodenquerversiegelung kann Diagonalelemente umfassen, die ebenfalls den Bodenrand des Beutels kreuzen.
  • Der Kochbeutel kann durch Schneiden oder Aufreißen geöffnet werden und kann mit einem oder mehreren Aufrißstartern bereitgestellt sein, wie Spalten in der Oberkante des Beutels. Bevorzugt weist der Kochbeutel ein Paar von Längsschwächelinien auf, die sich von der Oberquerversiegelung zu der Bodenquerversiegelung erstrecken und einen Aufrißstreifen in dem Beutel definieren. Am bevorzugtesten weist der Kochbeutel zwei Paare von Längsschwächelinien auf, die zwei Aufrißstreifen definieren.
  • Bevorzugt erstrecken sich die Schwächelinien von jedem Paar im wesentlichen parallel zueinander, und bevorzugter auf gegenüberliegenden Seiten des Beutels benachbart zu einem Längsrand des Beutels. Bevorzugt sind die Schwächelinien Perforationslinien.
  • Die Schwächelinien können mit einem transversalen Schnitt verbunden sein, der sich von dem Rand des Beutels zu einer der Schwächelinien erstreckt und eine Aufrißlasche definiert, um ein Aufreißen entlang der Perforationslinien zu initiieren, wie in DE-A-197 16 141 definiert. Bevorzugt weisen die Schwächelinien einen Spalt in der Nähe ihres Ober- und/oder Bodenendes auf, um das Auge des Verwenders zu der Position der Perforationslinien zu führen und dem Verwender zu helfen, ein Aufreißen des Aufrißstreifens zu initiieren. Am bevorzugtesten ist der Spalt eine im wesentlichen dreieckige oder trapezförmige Aussparung, die sich von der Oberkante nach unten erstreckt oder nach oben von der Bodenkante des Kochbeutels. Der Spalt ist bevorzugt gebildet durch Ausschneiden eines kontinuierlichen Beutelstroms, wie sie auf einer vertikalen Form-/Füll-/Versiegelungsvorrichtung gebildet werden, unter Verwendung eines geeignet geformten Messers oder Ausstanzers. Dies kann in der Bildung von Beuteln mit hervorstehenden Laschen resultieren, gleich bezüglich Größe und Form zu den Spalten, auf dem Boden oder dem Oberteil des Beutels.
  • Der Kochbeutel gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls bereitgestellt mit einer zweiten Oberquerversiegelung, die längs von der ersten Oberquerversiegelung beabstandet ist, und mit einem Gabelschlitz zum Herausheben des Beutels, angeordnet zwischen den ersten und zweiten Oberquerversiegelungen, bevorzugt in der Nähe der Längsmittellinie des Beutels.
  • Der Kochbeutel ist wasserdurchlässig und enthält ein rehydratisierbares Essensprodukt. Bevorzugt wird der Beutel aus einem einzelnen Gewebe oder Schlauch eines Filmmaterials geformt, welches bevorzugt ein thermoplastisches Filmmaterial ist. Bevorzugt wird ein Filmmaterialgewebe überlappt und durch eine Längsversiegelung, beispielsweise durch herkömmliche Form-/Füll-/Versiegelungsausrüstung, gebunden. Wo ein thermoplastisches Filmmaterial verwendet wird, sind die Längsversiegelung und die Ober- und Bodenquerversiegelungen bevorzugt Impulsversiegelungen oder Hitzeversiegelungen.
  • Bevorzugt wird der Kochbeutel gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem einzelnen Gewebe von Material gebildet. Bevorzugt wird der Beutel aus foraminösem Material, wie perforiertem oder netzartigem Gewebe, geformt. Dies liefert eine maximale Wasserdurchlässigkeit des Beutels, welche wünschenswert ist zum Kochen von rehydratisierbaren Essensprodukten, wie Reis, Pasta, Getreide oder Bohnen. Der Beutel enthält eines oder mehrere solcher Nahrungsmittel, und am bevorzugtesten enthält der Beutel Reis. Das Beutelmaterial kann ebenfalls geprägt sein. Typischerweise umfaßt das Beutelmaterial einen thermoplastischen Film, wie einen Polyethylen- oder Polypropylenfilm, und weist eine Basisbogendicke von weniger als 60 μm, bevorzugt 10 bis 50 μm, bevorzugter 20 bis 40 μm und am bevorzugtesten etwa 30 μm auf. Bevorzugt ist der Beutel im wesentlichen transluzent und noch bevorzugter ist er im wesentlichen transparent.
  • Der Kochbeutel gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt aus einem kontinuierlichen Gewebe eines thermoplastischen Materials unter Verwendung herkömmlicher vertikaler Form-/Füll-/Versiegelungs-Methoden geformt, die Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt sind und beispielsweise in US-A-2145941 beschrieben sind. Bevorzugt werden die Perforationslinien in dem kontinuierlichen Gewebe des thermoplastischen Materials bereitgestellt, bevor es in den Beutel geformt wird, beispielsweise durch Verwendung eins vorperforierten Films. Bevorzugt ist die Ausrüstung modifiziert, um diese Perforationslinien bereitzustellen. Beispielsweise werden in bestimmten Ausführungsformen die Perforationslinien mittels eines rotierenden Perforationsmessers bereitgestellt, welches eine kontinuierliche Perforationslinie formt, die sich längs entlang des kontinuierlichen Gewebes des thermoplastischen Materials erstreckt. Bevorzugt wird die schräge Bodenquerversiegelung mittels eines geeignet geformten Impulsversiegelungs- oder Hitzeversiegelungsbackens oder einer Vielzahl von Versiegelungsbacken in einem oder mehreren Hitzeversiegelungsschritten vor dem Befüllen des Beutels bereitgestellt.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun weiter beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kochbeutels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 den gleichen Kochbeutel mit teilweise entferntem Aufrißstreifen zeigt;
  • 3 eine erste Alternative des Kochbeutels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine zweite Alternative des Kochbeutels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zeigt, die zum Bilden des Beutels der 1 oder 3 verwendet wird.
  • Sich beziehend auf 1 wird der Kochbeutel (1) aus einem einzelnen Gewebe eines wärmeversiegelbaren, thermoplastischen Filmmaterials gebildet, welches ein perforierter Polyethylenfilm ist. Die Filmbasisbogendicke ist 34 μm. Der Film ist wasserdurchlässig aufgrund von Perforationen (12). Die Perforationen (12) sind sogenannte „Sterndurchstechungen", die auf einem 9 mm-mal-9 mm-Flächengittermuster, wie weiter unten beschrieben, gebildet werden.
  • Der Beutel (1) enthält vorgegarte Reiskörner, die zu mikrobiologischer Stabilität von 10–12 Gew.-% Feuchtigkeit getrocknet worden sind. Der Beutel (1) ist mittels Querober-(2) und Bodenhitzeversiegelungen versiegelt. Eine Längshitzeversiegelung (nicht gezeigt) erstreckt sich auf einen überlappenden Bereich des Films, sich erstreckend entlang der Rückseite des Beutels (1), um die Versiegelung des Beutels (1) zu vervollständigen.
  • Die Bodenhitzeversiegelung umfaßt eine horizontale Querversiegelung (3), die diagonale Abschnitte (7) kreuzt, die sich herunter und einwärts von den Rändern (8) des Beutels (1) erstrecken, um einen trichterartigen Boden für den Beutel bereitzustellen. Die diagnonalen Abschnitte (7) sind gerade und bei einem 45°-Winkel zu dem Querabschnitt (3) und zu der Längsachse (L) des Beutels. Somit erstrecken sich diagonale Abschnitte (7) über die Bodenecken des Beutels (1) in einer solchen Weise, um dreieckige Ecklaschen (6) für ein bequemes Handhaben des Beutels (1) zu formen.
  • Zwei Schwächelinien (4) erstrecken sich in geraden Linien auf der Vorderseite des Beutels zwischen den Ober(2)- und Boden(3)-Querhitzeversiegelungen und parallel zu Rändern (8) des Beutels (1). Zwei Schwächelinien (nicht gezeigt) erstrecken sich auf der Rückseite des Beutels und werden unmittelbar von den zwei Schwächelinien (4) auf der Vorderseite des Beutels überlappt. Die Schwächelinien sind Perforationslinien, die als engbenachbarte Reihen von Durchstechungen geformt sind, die ein leichtes Aufreißen des thermoplastischen Films entlang der Perforationslinien ermöglichen. Ein Aufreißen entlang eines Paares von Schwächelinien (4) trennt einen rechtwinkligen Aufrißstreifen (5) von dem Beutel (1) ab.
  • Die Schwächelinien (4) sind mit Spalten (11) an ihren Oberenden bereitgestellt. Die Spalten (11) sind V-förmige Aussparungen, die sich nach unten von dem Oberrand des Kochbeutels (1) in Richtung auf, jedoch nicht erreichend, die Oberquerversiegelung (2) erstrecken. Die Spalten (11) werden verwendet, um ein Aufreißen entlang der Längsschwächelinien (4) zu initiieren. Passende hervorstehende Laschen (25) stehen von dem Boden des Beutels hervor. Dies ist das übergelassene Material vom Ausschneiden der Spalten (11).
  • Ein Gabelschlitz (9), etwa 2,5 cm lang, ist durch einen seitlichen Schnitt oberhalb der Oberquerhitzeversiegelungen bereitgestellt.
  • Sich beziehend auf 1 und 2 wird der Reis in dem Beutel (1) durch Eintauchen des Beutels (1) in kochendes Wasser für die geeignete Kochzeit gegart. Der Beutel (1) wird dann aus dem kochenden Wasser durch Einsetzen einer Gabel oder eines anderen Utensils in den Gabelschlitz (9) und ein Herausheben entfernt. Überschüssiges Wasser kann aus dem Beutel (1) abtropfen, wobei die Bodenquerhitzeversiegelung ein effizientes Abtropfen des Wassers ermöglicht. Die diagonalen Abschnitt (7) der Bodenquerhitzeversiegelung wirken als ein Trichter, um ein einheitlicheres Abtropfen des Wassers zu liefern. Der Mangel an rechtwinkligen Bodenecken gewährleistet, daß kein Wasser eingeschlossen wird. Der Beutel (1) wird dann durch Greifen einer der Ecklaschen (6) und des Oberteils (10) einer der Aufreißstreifen (5) und durch Ziehen herunter und auswärts geöffnet. Die Ecklaschen (6) sind weniger heiß und weniger naß als der Körper des Beutels und ermöglichen daher ein leichtes Entleeren des Beutels (1) durch Greifen einer Ecklasche, um den Beutel umzudrehen. Sobald der Aufrißstreifen (5) teilweise oder vollständig abgetrennt worden ist, kann der gegarte Reise leicht aus dem Beutel (1) ausgeschüttet werden, wobei die Bereitstellung der diagonalen Abschnitte (7) der Bodenquerhitzeversiegelung gewährleistet, daß kein Reis in den Bodenecken eingeschlossen wird.
  • Sich beziehend auf 3 wird eine alternative Ausführungsform gezeigt, welche ähnlich ist zu derjenigen aus 1 und 2, welche jedoch weiter eine zweite Oberquerversiegelung (26) umfaßt, die sich über einen zentralen Abschnitt des Beutels oberhalb des Gabelschlitzes (9) erstreckt. Die zweite Oberquerversiegelung macht es einfacher, eine Gabel oder ein anderes Utensil in den Gabelschlitz nach dem Garen zu insertieren. Die Ausführungsform nach 3 umfaßt ebenfalls trapezförmige Spalten (27) anstelle der dreieckigen Spalten (11) aus 1. Die trapezförmigen Spalten (27) sind leichter mit den Perforationslinien in dem Herstellungsverfahren auszurichten. Korrespondierende trapezförmige Abfallklappen (28) stehen aus dem Bodenrand des Beutels hervor.
  • Sich beziehend auf 4 wird eine alternative Ausführungsform gezeigt, welche ähnlich ist zu derjenigen aus 3, jedoch ohne die Längsperforationslinien. Stattdessen wird ein Öffnen des Beutels durch Aufreißen unter Verwendung der Spalten 29 als Aufrißstarter initiiert. Die Bodenversiegelung des Beutels umfaßt einen linearen Querabschnitt 31, der sich von einer Seite zur anderen Seite des Beutels erstreckt, und zwei diagonale Abschnitte 30, die sich nach unten und einwärts von gegenüberliegenden Seiten des Beutels fast bis zu dem Querabschnitt 31 erstrecken, jedoch nicht ganz den Querbereich 31 kreuzen. Diese Anordnung stellt eine gute Flüssigkeitabtropfung aus dem Beutel bereit.
  • Sich beziehend auf 5 wird der Reiskochbeutel unter Verwendung eines modifizierten, vertikalen Form-/Füll-/Versiegelungsverfahrens hergestellt. Ein kontinuierliches Gewebe (14) eines thermoplastischen Materials gelangt durch einen Akkumulator (15) und dann über elastische Rolle (16). Eine Perforierungsrolle (17) drückt in die elastische Rolle (16) durch das Gewebe (14) und formt dadurch Perforationen (12) in dem kontinuierlichen Gewebe (14), um es wasserdurchlässig zu machen. Speziell wird die Perforationsrolle (17) auf ihrer Oberfläche mit Vorsprüngen in der Form von dreieckigen Pyramiden versehen, die das kontinuierliche Gewebe (14) durchbohren, ausbildend sogenannte „Sterndurchstechungen" in einem 9 mm-mal-9 mm-Flächengitter über im wesentlichen das gesamte Gewebe. Die Sterndurchstechungen stellen eine Wasserpermeabilität bereit, sind jedoch zu weit voneinander beabstandet, um ein leichtes Aufreißen des Gewebematerials bereitzustellen.
  • Zwei Perforationsschneider (18, 19) in der Form von rotierenden Scheiben mit gezahnten Rändern drücken ebenfalls in die elastische Rolle (16) durch das Gewebe (14) und schneiden dadurch zwei Linien von eng benachbarten, aufreißbaren Perforationen (20, 21), die sich längs entlang des Gewebes (14) erstrecken. Das Gewebe (14) wird dann um ein Füllrohr (22) umgelegt und an dem Boden unter Verwendung eines geeignet geformten Bodenhitzeversiegelungsbackens oder -backen versiegelt, um die Bodenquerhitzeversiegelung (3) bereitzustellen. Der Beutel (1) unterliegt dann einem herkömmlichen vertikalen Befüllen und Versiegeln an der Oberseite, um den Reiskochbeutel (1) herzustellen. Aufeinanderfolgende Beutel werden abgetrennt unter Verwendung eines geeignet geformten heißen Drahtes, eines heißen Messers oder eines Ausstanzers, um die Spalten (11, 26) und entsprechende Abfalllaschen (25, 28) zu bilden.
  • Demzufolge kann erkannt werden, daß die verbesserten Kochbeutel gemäß der vorliegenden Erfindung leicht herzustellen sind, lediglich eine leichte Modifikation von vorhandenen Herstellungsverfahren erfordern.
  • Die obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft beschrieben worden. Viele andere Ausführungsformen, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, werden dem Fachmann offensichtlich sein.

Claims (21)

  1. Wasserdurchlässiger Kochbeutel (1), der ein rehydratisierbares Essensprodukt enthält, der Ober- (2) und Bodenquerversiegelungen umfasst und ferner eine zweite Oberquerversiegelung (26), die längs von der ersten Oberquerversiegelung (2) beabstandet ist, und einen Gabelschlitz (9) umfasst, der zwischen der ersten (2) und der zweiten (6) Oberquerversiegelung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenquerversiegelung sich schräg herunter von zumindest einem Rand (8) des Beutels (1) über eine Ecke des Beutels erstreckt, dabei eine Ecklasche (7) zur Handhabung des Beutels (1) definierend.
  2. Kochbeutel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenquerversiegelung sich schräg herunter von beiden Rändern (8) des Beutels (1) erstreckt.
  3. Ein Kochbeutel (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenversiegelung sich in einer Kurve herunter und einwärts von dem Rand (8) des Beutels (1) erstreckt.
  4. Kochbeutel (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenversiegelung sich in einer diagonalen Linie herunter und einwärts von dem Rand (8) des Beutels (1) erstreckt.
  5. Kochbeutel (1) gemäß Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenquerversiegelung einen diagonalen Abschnitt (7), der sich herunter und einwärts von dem Rand (8) des Beutels (1) erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt (3) umfasst, der sich über einen Abschnitt des Beutels (1) erstreckt.
  6. Kochbeutel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenquerversiegelung im Wesentlichen symmetrisch zu einer zentralen Längsachse (L) des Beutels (1) ist.
  7. Kochbeutel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenquerversiegelung einen Rand (8) des Beutels (1) mit einem Winkel von 20° bis 70° zu der Längsachse (L) des Beutels (1) kreuzt.
  8. Kochbeutel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochbeutel (1) ein Paar von Längsschwächelinien (4) aufweist, die sich von der Oberquerversiegelung (2) zu der Bodenquerversiegelung erstrecken, und einen Abrissstreifen (5) in dem Beutel (1) definieren.
  9. Kochbeutel (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochbeutel (1) zwei Paare von Längsschwächelinien (4) umfasst, die sich von der Oberquerversiegelung (2) zu der Bodenquerversiegelung erstrecken, und zwei Abrissstreifen (5) in dem Beutel (1) definieren.
  10. Kochbeutel (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächelinien (4) von jedem Paar sich im Wesentlichen parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten des Beutels (1) benachbart zu einem Längsrand (8) des Beutels (1) erstrecken.
  11. Kochbeutel (1) gemäß Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächelinien (4) einen Spalt (11) nahe ihrem Oberende aufweisen.
  12. Kochbeutel (1) gemäß Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächelinien (4) einen Spalt nahe ihrem Bodenende aufweisen.
  13. Kochbeutel (1) gemäß Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (11) eine im Wesentlichen V-förmige Aussparung ist.
  14. Kochbeutel (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächelinien (4) Perforationslinien sind.
  15. Kochbeutel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochbeutel (1) perforiert ist.
  16. Kochbeutel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochbeutel (1) aus einem einzelnen Gewebe von Filmmaterial geformt ist.
  17. Kochbeutel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) aus einem thermoplastischen Film geformt ist und die Ober- (2, 26) und Boden- (3) Querversiegelungen Impulsversiegelungen oder Hitzeversiegelungen umfassen.
  18. Verfahren zur Herstellung eines Kochbeutels (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Gewebes (12) von Plastikmaterial gefolgt von Formen des Gewebes (12) in den Kochbeutel (1) durch einen Form-/Füll-/Versiegelungsprozess, der eine oder mehrere untere Versiegelungsbacken benutzt, die geeignet sind, um eine Versiegelung zu bilden, die sich schräg herunter und einwärts von einem Rand des Beutels erstreckt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine abreissbare Linie von Perforationen (18, 19) in dem Gewebe (12) bereitgestellt wird, die sich längs entlang des Gewebes (12) des Plastikmaterials erstrecken.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die abreissbare Linie von Perforationen (18, 19) mit einer rotierenden Perforationsschneideeinrichtung (16, 17) in der Form einer Scheibe oder eines Zylinders produziert wird, die/der Perforationsschneidezähne um ihren seinen Umfang aufweist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzeversiegelungen (2, 26) durch konventionelle Impulsversiegelungs- oder Hitzeversiegelungsverfahren geformt werden.
DE69918886T 1998-04-01 1999-03-23 Kochbeutel Expired - Lifetime DE69918886T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB9807037A GB2335910B (en) 1998-04-01 1998-04-01 Boil-in-bag sachet
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