DE10130261B4 - Kochbeutel für Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Kochbeutel für Lebensmittel, insbesondere für Knödel, aus zwei aufeinanderliegenden und teilweise miteinander verbundenen boil-in-bag-Folienzuschnitten, zwischen denen das Verpackungsgut eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endabschnitt zwei Grifflöcher (3) vorgesehen sind, bei deren Auseinanderziehen der Kochbeutel entlang einer Aufreißlinie (4) geöffnet werden kann zur Freigabe des Verpackungsgutes (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft Kochbeutel für Lebensmittel, insbesondere für Knödel.
  • Die Kochbeuteltechnologie wird eingesetzt zum Garen von industriell vorgefertigten Lebensmitteln im Wasserbad und wird vielfach verwendet bei Reis, Tiefgefriererzeugnissen, Fertiggerichten und insbesondere für Knödel. Für diesen Zweck sind eigens boil-in-bag Folien entwickelt worden, die kochwasserfest sind und das Verpackungsgut aufnehmen können. Die Technologie eignet sich zum einfachen Erwärmen des Verpackungsgutes, in welchem Fall die Folien wasserdicht sein können, oder zum Garen des Verpackungsgutes, wobei, wenn eine Reaktion mit dem Kochwasser erforderlich ist, beispielsweise beim Quellen von Reis, die Folien wasserdurchlässig sein müssen. Bei der verzehrfertigen Herstellung von Knödeln kann die Kochbeuteltechnologie auch eingesetzt werden, um aus einer zusammenhaltlosen Masse durch einen Verpressungsvorgang einen Knödel herzustellen, wenn durch eine Volumenvergrößerung infolge eines Quellvorgangs bei Verwendung eines dehnungsstabilen Kochbeutels ein Druck aufgebaut wird, der als Preß- und Formdruck auf die Masse wirkt, wie z. B. in der DE 3921892 A1 dargestellt, wobei nach dem Garvorgang der Kochbeutel auf möglichst einfache und schnelle weise geöffnet werden soll, wie z. B. in der DE 3921892 A1 und der DE 19716141 A1 beschrieben ist.
  • Ein bislang nicht zufriedenstellend gelöstes Problem bei allen solchen Kochbeuteln stellt die Entnahme des Kochbeutels aus dem heißen Wasser und das Öffnen des heißen Kochbeutels zur Freigabe des Verpackungsgutes dar. Für den Verbraucher ist es wichtig, daß er den Kochbeutel auf einfache Weise aus dem kochenden Wasser entnehmen und öffnen kann, ohne sich die Finger zu verbrennen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verpackungsgut in den Kochbeutel eingeschlossen wird und in einem der Endabschnitte zwei Grifflöcher vorgesehen werden, bei deren Auseinanderziehen der Kochbeutel entlang einer Aufreißlinie geöffnet werden kann zur Freigabe des Verpackungsgutes.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verpackungsgut azentrisch in den Kochbeutel eingeschlossen und die Grifflöcher werden in dem dadurch entstehenden breiteren Endabschnitt vorgesehen.
  • Der Kochbeutel wird üblicherweise aus zwei aufeinanderliegenden und teilweise miteinander verbundenen Folienzuschnitten gebildet, zwischen denen das Verpackungsgut eingeschlossen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Kochbeutel für Lebensmittel, insbesondere zur Verwendung für Knödel, aus zwei aufeinanderliegenden und teilweise miteinander verbundenen boil-in-bag Folienzuschnitten, zwischen denen das Verpackungsgut eingeschlossen ist, wobei das Verpackungsgut, vorzugsweise azentrisch, in dem Kochbeutel eingeschlossen ist und in einem der Endabschnitte, bei azentrischer Positionierung dem breiteren Endabschnitt, zwei Grifflöcher vorgesehen sind, bei deren Auseinanderziehen der Kochbeutel entlang einer Aufreißlinie geöffnet werden kann zur Freigabe des Verpackungsgutes.
  • Diese Konstruktion hat die Vorteile
    • – daß der Kochbeutel aufgrund der Grifflöcher auf einfache Weise, beispielsweise mit einer Gabel oder möglicherweise sogar mit den bloßen Fingern aus dem heißen Kochwasser entnommen werden kann,
    • – daß aufgrund der azentrischen Positionierung des Verpackungsgutes der Kochbeutel dazu tendiert vertikal mit den Grifflöchern nach oben in dem Kochwasser sich aufzustellen, so daß das Verpackungsgut vollflächig mit dem Kochwasser umgeben ist, wogegen der von Verpackungsgut freie Endabschnitt mit den Grifflöchern nach oben steht und meistens sogar aus dem Kochwasser heraussteht, so daß die Grifflöcher leicht sogar mit den bloßen Fingern ergriffen werden können,
    • – daß durch ein einfaches Auseinanderziehen der Grifflöcher beispielsweise mit zwei Gabeln oder mit den Fingern der Kochbeutel entlang einer Aufreißlinie mit sehr geringem Kraftaufwand geöffnet werden kann ohne den Knödel zu beschädigen oder Knödelstücke im Beutel zurückzulassen,
    • – wobei die Grifflöcher ein sicheres Ergreifen des Kochbeutels ermöglichen, ohne Gefahr des Abrutschens.
  • Zweckmäßigerweise wird der Kochbeutel aus zwei aufeinanderliegenden und teilweise miteinander versiegelten oder anderswie miteinander verbundenen Folien gebildet. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist eine Unterfolie vorgesehen, in der durch Tiefziehen, zumeist U-förmige Räume zur Aufnahme des Verpackungsgutes gebildet sind, wobei die Unterfolie dann durch eine flache Deckfolie abgedeckt ist.
  • Es kann zweckmäßig sein, Folien zu wählen, die auch bei Kochtemperatur eine gewisse Steifigkeit bewahren, um die Vorteile der Erfindung voll zur Geltung zu bringen.
  • Die Herstellung und der Handel mit den Kochbeuteln kann vereinfacht werden, indem mehrere Kochbeutel zu einer Art Kochbeutelleiste zusammengefaßt werden, in der mehrere Kochbeutel mit durchgehenden Folien hintereinander angeordnet sind. Durch Trennlinien in den Folien kann der Verbraucher die Kochbeutel vereinzeln bevor sie in das Kochwasser gegeben werden. Die Aufreißlinie kann durch eine Schwächungslinie oder eine Perforation in der Deckfolie oder in beiden Folien ausgebildet werden.
  • Die Deckfolie und die Unterfolie werden zumindest teilweise miteinander verbunden, zweckmäßigerweise durch Siegelung. Eine Siegelnaht sollte zumindest an den Rändern des Kochbeutels sowie um den Raum des Verpackungsgutes herum vorgesehen werden.
  • Die Größe des Kochbeutels kann für den jeweiligen Zweck angepaßt werden. Ein zweckmäßiger Kochbeutel für die Verwendung für Knödel besitzt eine Länge von etwa 10 cm und eine Breite von etwa 7 cm. Die kugelförmige Öffnung für das Verpackungsgut besitzt einen Durchmesser von zweckmäßigerweise 5-6 cm, so daß für den breiteren Endabschnitt etwa 2,5-4 cm verbleiben. Die Grifflöcher können einen Durchmesser von etwa 2-2,5 cm besitzen. Der U-förmige Raum in der Unterfolie zur Aufnahme eines Knödels kann eine Tiefe von etwa 5 cm besitzen, so daß der Knödel möglicherweise etwas über die Fläche hinausragt, die mit der Deckfolie abgedeckt wird, so daß die Deckfolie nicht ganz eben aufliegen mag sondern etwas ausgebeult sein kann.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines bevorzugten erfindungsgemäßen Kochbeutels. Die Folienabschnitte müssen nicht genau rechteckig sein, sondern können beispielsweise oben und unten konkav, bzw. konvex, ausgebildet werden. Das Verpackungsgut (5) ist azentrisch angeordnet und läßt einen breiteren oberen Endabschnitt entstehen, in dem die Grifflöcher (3) angeordnet sind. Zwischen den Grifflöchern, nicht notwendigerweise mittig, befindet sich die Aufreißlinie 4.
  • 2 zeigt den durch Tiefziehen der Unterfolie (2b) entstandenen U-förmigen Raum für die Aufnahme des Verpackungsgutes (5), der durch die Deckfolie (2a) abgedeckt ist.
  • 3 zeigt eine Kochbeutelleiste, bei der mehrere Kochbeutel (1) mit durchgehenden Folien (2a) und (2b) hintereinander angeordnet sind, wobei Trennlinien (6) in den Folien zur Vereinzelung der Kochbeutel vorgesehen sind. Die Aufreißlinien (4) müssen auf jeden Fall von der Trennlinie (6) ausgehen und sich zweckmäßigerweise bis etwas über die Mitte des Verpackungsgutes erstrecken.
  • 4 zeigt einen vereinzelten Kochbeutel während des Öffnungsvorganges durch Auseinanderziehen (in Pfeilrichtung) der Grifflöcher (3), so daß eine Öffnung entlang der Aufreißlinie (4) erfolgt.
  • Es ist zweckmäßig, an der Aufreißlinie (4) zur Erleichterung der Öffnung schon vorab einen Einriß vorzusehen, nicht notwendigerweise einen Einschnitt. Als Aufreißlinie eignet sich eine Perforation wenn eine wasserdichte Verpackung nicht notwendig ist.

Claims (4)

  1. Kochbeutel für Lebensmittel, insbesondere für Knödel, aus zwei aufeinanderliegenden und teilweise miteinander verbundenen boil-in-bag-Folienzuschnitten, zwischen denen das Verpackungsgut eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endabschnitt zwei Grifflöcher (3) vorgesehen sind, bei deren Auseinanderziehen der Kochbeutel entlang einer Aufreißlinie (4) geöffnet werden kann zur Freigabe des Verpackungsgutes (5).
  2. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsgut (5) azentrisch in dem Kochbeutel (1) eingeschlossen ist und in dem breiteren Endabschnitt die Grifflöcher (3) vorgesehen sind.
  3. Kochbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterfolie (2b) durch Tiefziehen ein Raum zur Aufnahme des Verpackungsgutes (5) gebildet ist und die Unterfolie (2b) durch eine flache Deckfolie (2a) abgedeckt ist.
  4. Kochbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kochbeutel (1) mit durchgehenden Folien (2a, 2b) hintereinander angeordnet sind, wobei Trennlinien (6) in den Folien (2a, 2b) zur Vereinzelung der Kochbeutel (1) vorgesehen sind.
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