CH642025A5 - Luftfreie skinpackung. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE
1. Luftfreie Skinpackung mit einem Gegenstand, welcher zwischen einer unteren und einer oberen Schicht aus thermoplastischem, Material eingeschlossen ist, wobei die beiden Schichten längs der Kontur des Gegenstandes miteinander verschweisst sind, die untere Schicht eine flache, Vertiefungen aufweisende Gestalt besitzt und die obere Schicht durch Saugeinwirkung in straffen Kontakt mit dem über der untern Schicht liegenden Oberflächenabschnitt des Gegenstandes gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweissung längs mindestens einer Kante der Packung einen Unterbruch aufweist, der durch einen Materialsstreifen überbrückt ist, welcher zwischen den beiden Schichten liegt, mit beiden Schichten verbunden und mit der einen verschweisst ist, und ferner über die andere herausragt und so mit dieser verbunden ist, dass die Packung durch Ablösen dieser andern Schicht vom Materialstreifen geöffnet werden kann.
2. Skinpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen eine Papierlage aufweist, die nur auf einer Seite mit einem Material beschichtet ist, das mit der angrenzenden Schicht der Packung unter Wärmeeinwirkung verschweissbar ist.
3. Skinpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen auf der anderen Seite mit einem Material beschichtet ist, das mit der angrenzenden Schicht der Packung unter Wärmeeinwirkung nicht verschweissbar ist.
Skinpackungen dienen hauptsächlich zur Verpackung von Gegenständen unregelmässiger Formen. Eine derartige Packung, die im allgemeinen rechteckförmig ist, besteht aus einer den Gegenstand abstützenden Grundplatte sowie einer darüber befindlichen Folie aus tehrmoplastischem Material. Die Kantenpartien der Grundplatte und der Folie sind längs der Kontur des verpackten Gegenstandes miteinander verschweisst und die Folie liegt eng an der Oberfläche des Gegenstandes an.
Bei einer bekannten Skinpackung ist die Grundplatte eine mit feinen Löchern versehene Karte und die Verpackung wird dadurch hergestellt, dass man die darüber befindliche Folie beheizt und von unten, durch die Löcher der Karte, einen Unterdruck anlegt. Packungen dieser Art sind in Anbetracht der unterhalb des Gegenstandes in der Karte befindlichen Löcher nicht luftdicht; sie werden zum Verpacken von Gegenständen, die nicht komplett von der Luft abgeschlossen werden müssen, wie z.B. Eisenwaren, häufig verwendet.
Lebensmittel müssen dagegen unter Luftabschluss verpackt werden und dies kann man beispielsweise gemäss den britischen Patenten Nr. 1 429 001 und 1 533 673 erzielen, indem man als Grundplatte eine mit kleinen Vertiefungen versehene Folie aus thermoplastischem Material verbindet und die Luft aus dem Innern der Packung absaugt, was durch die erwähnten kleinen Vertiefungen erleichtert wird.
Es ist aber bekannt, dass sich Skinpackungen schwer öffnen lassen, insbesondere wenn die Grundplatte eine Folie ist. Die obere Folie umschlresst den verpackten Gegenstand sehr eng und die beiden Folien sind im Umgebungsbereich des Gegenstandes schwer voneinander zu trennen. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beheben.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende luftfreie Skinpackung ist im unabhängigen Patentanspruch definiert.
Eine derartige Packung lässt sich ohne weiteres öffnen, da das Verpackungsmaterial an der nicht verschweissten Seite des Streifens leicht vom Streifen abgelöst und von Hand abgezogen werden kann, womit der verpackte Gegenstand frei wird. Um das Ergreifen des Streifens zu erleichtern, endet die Kante des Verpackungsmaterials an der nicht verschweissten Seite des Streifens vorzugsweise vor der aus- ' seren Kante des Streifens.
Der Streifen bildet bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Etikette, auf welche beispielsweise die Art der verpackten Ware und/oder der Name des Herstellers sowie Anweisungen zum Öffnen der Packung aufgedruckt sein können. Die Etikette kann aus Papier bestehen und ist auf einer Seite mit einem Material beschichtet, das mit dem Verpackungsmaterial unter Wärmeeinwirkung verschweisst werden kann. Um der bekannten Aufrolltendenz des einseitig beschichteten Papiers entgegenzuwirken, trägt die Etikette vorzugsweise auch auf der anderen Seite eine Beschichtung, welche jedoch so gewählt ist, dass sie sich unter Wärmeeinwirkung nicht verschweissen lässt.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine derartige Skinpackung,
Fig. 2 ist die entsprechende Seitenansicht,
Fig. 3, 4 und 5 sind in grösserem Massstabe dargestellte Schnitte und veranschaulichen verschiedene Phasen beim Öffnen der Packung,
Fig. 6 und 7, welche längs der Linie I-I zusammen gehören, zeigen die Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Skinpackung und
Fig. 8 und 9, welche längs der Linie II-II zusammengehören, bilden die entsprechende Draufsicht, wobei gewisse Teile weggelassen wurden.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Packung 50 umschliesst einen Gegenstand 18, der zwischen einer unteren Bahn 10 und einer oberen Bahn 21 eingeschlossen ist. Die beiden Bahnen 10 und 21 bestehen aus einem thermoplastischen Material, wobei die untere Bahn 10 mit Vertiefungen versehen ist. Ausserdem weist die Packung eine Etikette 40 auf, deren innerer Abschnitt zwischen den Kanten der Bahnen 10 und 21 liegt, während deren äusserer Abschnitt über diese Kanten hinausragt. Die Bahnen 10 und 21 sind längs der Kontur des Gegenstandes 18 miteinander verschweisst.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die untere, mit Vertiefungen versehene Bahn 10 und die obere Bahn 21 aus einer Folie der Firma E. I. Du Pont de Nemours & Co. (Inc.) und sind unter der Markenbezeichnung «SURLYN» auf dem Markt; dieses Material besteht aus einem Ionomerharz, das aus einem Copolymerisat abgeleitet ist, welches seinerseits aus einem Carbonsäure enthaltenden Monomer und Äthylen besteht. Die Etikette 40 besteht aus einem gebleichten Kraftpapier, das auf seiner oberen Grenzfläche mit SURLYN beschichtet ist, welches mit der oberen Bahn 21 eine fest haftende Verbindung eingeht; auf ihrer unteren Fläche ist die Etikette mit Polyäthylen niederer Dichte beschichtet, das sich mit der unteren Bahn 10 so gut wie nicht verbindet.
Diese Packung lässt sieh mühelos öffnen, denn die betreffende Person kann, wie dies Fig. 4 zeigt, mit ihren Fingern die leicht haftende Kante der unteren Bahn 10 im Grenzbereich der Etikette 40 erfassen. In Anbetracht der festen Verbindung zwischen der Etikette 40 und der oberen Bahn 21 können die beiden Bahnen 10 und 21 anschliessend, wie Fig. 5 zeigt, voneinander getrennt werden, indem man die untere Bahn mit einer Hand hält, und die obere mit der anderen (nicht gezeigten) Hand abzieht.
Skinpackungen gemäss Fig. 1 lassen sich auf einer Variante der Maschine herstellen, die in der britischen Patentschrift Nr. 1 533 673 beschrieben ist. Nachstehend wird eine solche Maschine anhand der Fig. 6 und 7 kurz erläutert.
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Die untere, nicht mit Vertiefungen versehene Bahn 10 wird von einer Spule 11 abgezogen und um eine Walze 12 geführt, in welcher ein Heizgerät eingebaut ist. Anschliessend passiert die Bahn 10 eine Thermoformwalze 13, auf welcher die Bahn die mit 41 bezeichneten Vertiefungen erhält (vgl. britische Patentschrift Nr. 1 533 673). Die Bahn 10 läuft nun von der Walze 13 über eine Umlenkwalze 47 zu einem Paar Kantenschneidern 16 und von dort, über einen nicht dargestellten Tisch, zu einem Förderband 17. Auf dem Wege zum Förderband 17 werden auf der Bahn 10 in regelmässigen Abständen die zu verpackenden Gegenstände 18 abgestellt.
Ein Streifen 40 aus Etikettenmaterial, der von einer Spule 42 abgezogen wird, läuft über eine Walze 44 gegen eine Seite der Bahn 10 und trifft somit auf die Bahn 10 auf, bevor die Gegenstände 18 auf derselben abgestellt werden. Die Aussenkante des Streifens ist so angeordnet (vgl. Fig. 8 und 9), dass dieselbe über die darunterliegende Kante der Bahn 10 hinausragt.
Die Bahn 10, die auf derselben befindlichen Gegenstände 18 und der Streifen 40 werden nun durch das Förderband 17 über eine Saugkammer 20 geführt. Diese übt durch die Perforationen 19 (Fig. 8) im Bereich der Kanten des Förderbandes 17 eine Saugwirkung aus, um damit die Bahn 10 auf dem Förderband 17 festzuhalten.
Die obere Bahn 21 wird von einer Spule 22 über eine beheizte Walze 23 zu den Walzen 24 geleitet, die deren Kanten gegen das Förderband 17 pressen. Anschliessend wird die Bahn 21 durch die Saug Wirkung festgehalten, welche über die Perforationen 19 des Förderbandes ausgeübt wird. Hinter den Walzen 24 wird die obere Bahn durch einen Heissluftventilator 25 weiter beheizt. Die Breite und der Vorschub der oberen Bahn 21 sind so gewählt, dass die Kanten der Bahnen 10 und 21 an der Anbringungsseite des Streifens 40 miteinander fluchten und dass die obere Bahn 21 die untere Bahn 10 nur an der anderen Seite überlappt. Wie bereits beschrieben wurde, trägt der Streifen 40 an seiner oberen Fläche eine Beschichtung, die mit der oberen Bahn 21 eine feste Verbindung eingeht, während die gegenüberliegende Beschichtung des Streifens 40 mit der schmäleren, unteren Bahn 10 nicht nennenswert verbunden wird. Der Streifen 40 wird somit zwischen die beiden Bahnen 10 und 21 eingelegt, wobei dessen äussere Kante über die Kante der beiden Bahnen hinausragt.
Eine Klemmrolle 26 presst die obere Bahn 21 gegen die untere Bahn, nachdem jeder Gegenstand 18 diese Klemmrolle passiert hat. Wie sich ferner aus der britischen Patentschrift Nr. 1 429 001 entnehmen lässt, wird durch die Saug-5 kammer 20 Luft aus dem Raum zwischen den beiden Bahnen 10 und 21 abgesaugt, was durch die in der unteren Bahn 10 angebrachten Vertiefungen begünstigt wird.
Hinter der Klemmrolle 26 befindet sich ein Strahlungsheizgerät 27, durch welches die beiden Bahnen 21 und 10 io im Konturenbereich der Gegenstände 18 miteinander verschweisst werden, wobei auch der Streifen 40 an der oberen Bahn 21 angeschweisst wird. Die Packungen passieren dann einen Kühler 28 und die dem Streifen 40 gegenüberliegende Kante der oberen Bahn 21 wird schliesslich durch ein Mes-15 ser 29 abgetrennt. Die übereinanderliegenden Bahnen 21 und 10 gelangen dann zu einem weiteren Förderer 30, wo die noch zusammenhängenden Packungen durch Messer 31 voneinander getrennt werden.
Eine Photozelle 32 steuert die Klemmrolle 26 und eine 20 ähnliche Photozelle 33 (Fig. 8) löst die Funktion der Messer 31 aus.
Auf dem Streifen 40 können Markierungen angebracht sein, welche die Längenabschnitte angeben, in welche der Streifen durch die Messer 31 zu unterteilen ist. Diese 25 Markierungen helfen dem Bedienungspersonal beim korrekten Aufsetzen der Gegenstände 18 auf die untere Bahn 10, wenn die Anlage von Hand beschickt wird. Bei automatischer Beschickung können die Markierungen zur Steuerung einer Photozelle dienen, welche den Beschickungsmechanismus aus-30 löst.
Falls gewünscht, können Streifen 40 aus Etikettenmaterial an beiden Seiten der Maschinen angeliefert werden, wobei in diesem Falle das Kantentrennmesser 29 entfällt. Auch kann der Streifen 40 breiter als die obere Bahn und 35 mit voneinander beabstandeten Öffnungen versehen sein, durch welche die Gegenstände auf die untere Bahn 10 abgesetzt werden.
Die Festigkeit der Bindung zwischen den beiden Bahnen 10 und 21 kann durch Regulierung der Wärmemenge ge-40 steuert werden, die den Berührungsflächen innerhalb der Maschine zugeführt wird. Eine übermässige Beheizung der Bahnen sollte vermieden werden, damit diese nicht miteinander verschmelzen und sich die Packungen noch leicht öffnen lassen.
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3 Blätter Zeichnungen
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