DE3321341C2 - Tragbeutel aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Tragbeutel aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Abstract
Es wird ein wiederverwendbarer Kunststoffbeutel mit einem schlaufenartigen Griff vorgeschlagen, in welchem Waren unter Verschluß abgepackt werden können, wobei Perforationen vorgesehen sind, um den Zugang zu den Waren zu erleichtern, ohne die Wiederverwendbarkeit des Beutels zu beeinträchtigen. Der Beutel wird aus einem Laminat aus opakem Kunststoffmaterial hergestellt, das mit einem Aufdruck versehen ist und über welchem eine durchsichtige oder durchscheinende Lage befestigt ist, um den Aufdruck zu schützen und die Festigkeit des Beutels zu vergrößern.
Description
ISt.
30
4. Beutel iach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schlaufe (40) zwischen 7,5 und 15 cm beträgt.
5. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (22, 24; als Laminate ausgebildet
sind und die jeweils innere Lage (26) der Abschnitte (22,24) opak und außenseitig mit einem Aufdruck
versehen ist und die jeweils äußere Lage (28) der Abschnitte (22, 24) transparent und an der bedruckten
Oberfläche der inneren Lage (26) befestigt ist.
6. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (22, 24) mit Entlüftungslöchern
(34) nach dem Falz (14) versehen sind.
45
Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel aus thermoplastischem Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des An-Spruches
1.
An einem derartigen, aus der US-PS 42 52 269 bekannten Tragbeutel ist der Traggriff, der aus einer Doppellage
einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff besteht, in der Mitte des Bodenfalzes angeschweißt und
mit einer ausgestanzten Grifföffnung versehen, die in der Tragposition etwa parallel zu den Griff und Falz
miteinander zu verbindenden Schweißnähten verläuft. Dabei erstreckt sich die die Grifföffnung enthaltende
doppellagige Folie über eine Länge, die kürzer ist als die Breite der beiden.-.vorne und hinten befindlichen Ab-
*schnitte in ungefüiltem'Zustand des'-Beütels derart, daß
!bei gefülltem Beutel der Griff an seinen beiden Enden mit den vorne und hinten befindlichen Begrenzungsflächen
des Hexaeders abschließt Dieser bekannte Tragbeutel hat sich in der Praxis nicht bewährt, da er nach
öffnen und Entnahme des Füllgutes, nicht wiederverwendbar ist und die Verbindung zwischen Griff und
auch unter ungünstigen Umständen leicht erfaßt werden kann und dabei die Ausgestaltung des Griffes und
dessen Verbindung mit dem eigentlichen Tragbeutel so ausgeführt sind, daß in jedem Fall, also auch bei einem
großvolumigen Beutel mit entsprechend schwerem Inhalt, eine einwandfreie Befestigung des Griffes unter
allen praktisch in Betracht kommenden Bedingungen gewährleistet ist, wobei die sich aus dem Gewicht ergebenden
Beanspruchungen an den Obergängen zwischen Griff und Beutel möglichst gleichmäßig in den eigentlichen
Beutel, also dessen Wandungsabschnitte, übertragen werden, so daß im Ergebnis der Beutel auch dann,
wenn er längere Zeit getragen wird, keine wesentliche Verformung erfährt und somit sein ansprechendes Äußeres
behält. Gleichzeitig soll die Herstellung des Beutels unkompliziert und wirtschaftlich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen im Kennzeichen des Ansprüche-..».
Da die Stege wie die Griffschlaufe aus Folienmaterial bestehen, wird die Verformung des Beutels zu einem
Hexaeder während des Füllvorganges nicht beeinträchtigt, obwohl die Stege auch im Bereich der Übergänge
zwischen Seitenflächen und Stirnflächen vorhanden sind. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, die im
Zuge der Herstellung des Beutels erforderlichen Schweißvorgänge und Schneidvorgänge so auszuführen,
daß an den Seitenrändern, entlang welchen rückseitiger Abschnitt und vorderseitiger Abschnitt miteinander
verschweißt sind, oberseitig am Beutel eine besonders starke Verbindung dadurch entsteht, daß die vier in
diesem Bereich jeweils befindlichen Lagen aus vorderseitigem und rückseitigem Abschnitt des Tragbeutels
und den beiden Stegen miteinander verschweißt werden, so daß die im Bereich der seitlichen Schweißnähte
oft befindlichen Schwachstellen des Tragbeutels am oberen Rand desselben vermieden werden.
Zwar offenbart das DE-GM 71 21 512 eine Plastik-Einkauftasche mit schlaufenartigen Griffen, die an Vorderseite
und Rückseite der Tasche angebracht sind. Diese Griffe weisen jedoch eine Länge auf, die im wesentlichen
der Breite von Vorderseite und; Rückseite der eigentlichen Einkauftasche entspricht. Eine Stapelbarkeit
dieser Einkaufstasche, d. h. deren Formung zu einem Hexaeder unter der Einwirkung des Füllgutes ist weder
vorgesehen und offensichtlich auch nicht möglich. Die bekannte Plastik-Einkaufstasche weist weder Streifen
auf, an denen die eigentliche Schlaufe angebracht ist,
noch einen einstückig mit Vorderseite und Rückseite verbundenen Falz.
Das DE-GM 19 67 622 offenbart einen aus Kunststoffolie
bestehenden Sack oder Beutel mit einem schlaufenförmigen Traggriff, der an den, beiden Seitenflächen
des Beutels angebracht ist. Die der Erfindung zugrunde liegenden Probleme werden in der Vorveröffentlichung
nicht erwähnt. Es fehlt auch an jenem Merkmal, demzufolge an jedem Ende der Schlaufe Streifen
angebracht sind, die eine wesentlich größere Länge aufweisen als die Schlaufe selbst und entlang den Seitenflächen
in in unmittelbarer Nachbarschaft des Oberganges zum Falz befestigt sind. Zwar weist der bekannte Beutel
in gefülltem Zustand auch die Form eines Hexaeders auf. Dies wird jedoch durch die Wahl bestimmter Zuschnitte
und Faltungen am leeren Beutel erreicht. Entsprechendes gilt auch für die Säcke oder Beutel gemäß
DE-GM 19 22 955 und FR-PS 12 62 658.
Die FR-PS 15 51 228 offenbart einen Beutel aus thermoplastischem Material, der oberseitig zusätzlich zum
eigentlichen lösbaren Verschluß mit einem Falz verschen
ist, der eine Perforation aufweist. Die Möglichkeit,
diesem Beutel unter der Einwirkung des Füllgutes die Form eines Hexaeders zu geben, ist nicht vorhanden.
Zwar soll die Möglichkeit des Anbringens von Griffen bestehen, ohne daß jedoch gesagt würde, wie diese Griffe
ausgebildet sein sollen.
Weitere Ausgestaltungen des Tragbeutels gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches derzeit bevorzugt wird, ohne
daß die Erfindung auf die dargestellten Ausgestaltungen und Anordnungen beschränkt sein soll. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines gefüllten Tragbeutels,
F i g. 2 die perspektivische Ansicht eines leeren Tragbeutels,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 die perspektivische Ansicht des Falzes am geschlossenen i£nde des leeren Tragbeutels,
F i g. 5 die Draufsicht der Bahn, aus welcher der Tragbeutel hergestellt wird, vor dem Heraustrennen des
Tragbeutels.
Fig. 1 zeigt einen gefüllten Tragbeutel 10, dessen Herstellung im folgenden beschrieben wird.
Eine sich kontinuierlich bewegende Bahn 12 aus polymerem
Kunststoffmaterial wird entlang einer längsverlaufenden Seitenkante so gefaltet, daß sie einen oberen
Abschnitt 22 und einen unteren Abschnitt 24 aufweist. Die Faltlinie ist in bekannter Weise nach innen gefaltet,
um einen Falz 14 zu bilden (Fig.4), der eine innere Begrenzung 16 und eine äußere Begrenzung 18 aufweist.
Entlang der inneren Begrenzung 16 sind entlang einer Linie Perforationen 20 angeordnet.
Die Bahn 12 und folglich die Abschnitte 22 und 24 bestehen vorzugsweise aus einem Laminat mit einer
inneren Lage 26 und einer äußeren Lage 28. Die Verwendung eines Laminats erlaubt die Wahl verschiedener
Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften. Die innere Lage 26 ist undurchsichtig und an ihrer äuße-
;ren Oberfläche mit einem Aufdruck versehen. Die äußere
Lage 28«ist durchsichtig oder durchscheinend und mittels Kleben oder in anderer Weise mit der inneren
Lage verbunden. Sie liegt über dem Aufdruck, um diesen zu schützen. Bevorzugte Dimensionen und Materialien
sind eine Innenlage 26 aus weißem, opakem Polyäthylen mit einer Dicke A'on 0,032 mm (0,00125 inches)
und einer Lage 28 aus klarem Polyäthylen mit einer Dicke von 0,045 mm (0,00175 inches). Ein auf diese Weise
hergestellter laminierter Beutel ist 25% fester als sin Beutel, der aus Einzelmaterial von gleicher.Gesamtstärke
hergestellt ist Bei dem Kunststoffmaterial kann es sich um Polypropylen, Polyester, Polyäthylen usw. handeln.
Die F i g. 2 und 5 zeigen, daß, wenn der vordere Abschnitt 22 gefaltet worden ist und auf dem rückseitigen
Abschnitt 24 liegt, der Vorderabschnitt 22 eine geringere Höhe aufweist als der rückseitige Abschnitt, wodurch
der letztere einen Streifen 30 aufweist, der den Vorderabschnitt 22 überragt Innerhalb des Streifens, 30 sind
ein oder mehrere Löcher 32 mit einer Perforationslinie angebracht, die sich zum benachbarten Rand des hinteren
Abschnittes 24 erstreckt Nachdem der Einsatz 14 geformt worden ist, wird die Bahn 12 an Abstände voneinander
aufv/eisenden Punkten perforiert, so daß wenigstens zwei Entlüftungslöcher 34 vorhanden sind, die
durch bogenförmige Perforationen begrenzt sind.
Gemäß F i g. 5 wird eine Bahn 36 .as transparentem Kunststoffrnateria! so gefaltet, daß s;; irr. wesentlicher.
U-förmig ist, wobei die freien Ränder den äußeren Grenzbereich 18 des Falzes 14 überlagern. So überlagert
ein Randbereich der Bahn 36 den Vorderabachnitt 22, während der andere Randbereich der Bahn 36 den
hinteren Abschnitt 24 überlagert Danach wird die Bahn 36 am Vorderabschnitt und hinterem Abschnitt 22 bzw.
24 angeschweißt, wie dies durch die Schweißlinie 37 angedeutet ist.
Danach wird die Bahn 36 bei 38 gestanzt, um einen Griff im mittleren Bereich von vorderen und hinteren
Abschnitten zu bilden. Der Griff hat die Form einer Schlaufe 40 mit heftgeschweißten Seitenrändern. Er ist
in seinem bogenförmigen Bereich schmaler. Er hat eine Gesamtlänge, die größer ist als die Breite des Falzes 14.
Die heftgeschweißten Stellen sind mit 42 bezeichnet und verhindern, daß die Schlaufe 40 sich bei ungefülltem
Tragbeutel zu sehr hin- und herbewegt. Danach vird die Bahn 12 geschnitten und entlang den Linien 44 verschweißt,
um so die einzelnen Tragbeutel 46 zu bilden. Dl· Linien 44 definieren die Seitenränder des Tragbeu-■tels46(Fig.2).
Der in F i g. 2 dargestellte Tragbeu'el 46 kann als Teil
eines Beutelstapels einer Beutelmaschine aufgegeben werden, wobei sich Zinken durch die miteinander fluchtenden
Löcher 32 erstrecken können. Wenn ein Produkt maschinell in den Tragbeutel 46 eingegeben wird, geschieht
dies mit ausreichender Kraft, so daß der Beutel 46 von den Zinken abgestreift und dadurch der Streifen
30 von den Löchern 32 zum Rand des Streifens 30 aufgerissen wird. Gleichzeitig wird die Luft innerhalb des
Tragbeutels durch die Entlüftungslöcher 34 herausgedrückt. Weiterhin wird zur gleichen Zeit der Griff 40 an
den Umschweißungen 42 aufgetrennt, wodurch er jetzt die Form einer Schlaufe hat, wie dies insbesondere in
F i g. 3 zu erkennen ist
Die Schlaufe ^O wird vorteilhaft aus 0,13 mm (0,005
inch) dickem transparentem Kunststoffmaterial wie z. B. Polyäthylen hergestellt, so daß sie den Aufdruck auf der
freien Oberfläche des Einsatzes nicht verdeckt (Fig. ί).
iDer-einzige verbleibende.Bereich der Bahn 36 außer der
-Schlaufe 4Ö»ist der Streifen 48,ider mit vorderem und
hinterem Abschnitt des Beutels 46 über die volle Breite desselben verschweißt ist. Der breiteste Teil der Schlaufe
40 liegt an den den Streifen 48 zugekehrten Bereichen und kann 13 — 15 cm betragen. Im gebogenen Bereich
kann die Schlaufe 40 7 —10 cm breit sein. An der Stelle, an welcher die Schlaufe 40 in den Streifen 48 übergeht,
ist sie bogenförmig begrenzt, wie dies insbesondere den F i g. I und 4 zu entnehmen ist.
Der Tragbeutel 46 ist derartig ausgebildet, daß er kontinuierlich auf einer Produktionslinie hergestellt
werden kann. Er kann maschinell mit sperrigen Gegenständen gefüllt werden, die dazu führen, daß die Pakkung
10 eine sechs Seiten aufweisende Gestalt annimmt und mit einer Tragschlaufe versehen ist derart, daß diese
über den Arm einer Person gestreift werden kann. Gleichzeitig ist der Tragbeutel so ausgebildet, daß man
an die darin befindlichen Gegenstände durch Auftrennen der Perforationslinie 20 gelangen kann. Dieses Auftrennen
beeinträchtigt nicht die Verwendbarkeit des Beutels, so daß dieser wieder benutzt werden kann.
:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
55
Claims (3)
1.Tragbeutel aus thermoplastischem Kunststoff mit einem vorderen und einem rückseitigen, im wesentlichen
rechteckigen Abschnitt und einem zwischen den Abschnitten angeordneten, mit diesen einstückigen
Bodenfalz und einem am bodenseitigen Ende angeschweißten Griff, wobei das andere Ende
des Beutels zum Einbringen von Gegenständen in diesen offen ist und der gefüllte Beutel etwa die
Gestalt eines Hexaeders aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (40) als Schlaufe ausgebildet und an jedem Ende mit einem Streifen
(48) versehen ist, dessen Länge der Breite der Abschnitte (22,24) entspricht, und jeder Streifen (48) an
jeweils einem der Abschnitte (22,24) nahe der jeweiligen äußeren Begrenzung (18) des Falzes angeschweißt
und der Falz mit einer Perforation (20) versehen ist acd die Schlaufe (40) länger ist als die Querabmessung
des Falzes (!4), so daß der A.rrn eines
Benutzers durch die Schlaufe geführt werden kann.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Schlaufe (40)
schmaler ist als die Enden der Schlaufe.
3. Beutel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (40) aus durchsichtigem oder
durchscheinendem flexiblem Kunststoffmaterial besteht und der Falz (14) mit einem Aufdruck versehen
eigentlichem Tragbeutel sich als zu schwach erwies. Der Griff riß jedenfalls bei größerem Gewicht des Füllgutes
an seinen beiden Enden aus. Ein anderer Nachteil dieses bekannten Tragbeutels besteht darin, daß er, wenngleich
stapelbar und dabei auf einer seiner beiden breiten Flächen liegend, jedenfalls dann nicht ohne eine gewisse
Mühe erfaßbar ist, wenn Kunde oder Kundin im Geschäft nur eine Hand frei hat. Einmal ist die Grifföffnung
verhältnismäßig klein, so daß das Zugreifen eine gewisse Genauigkeit erfordert. Zum anderen liegt sie
bei horizontalem Verlauf des Griffes insoweit ungünstig, als es nicht möglich ist, im Vorübergehen den gefüllten
Tragbeutel sicher zu erfassen und in einem Zug vom Stapel abzunehmen oder wegzuziehen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den aus der US-PS 42 52 269 bekannten Beutel dahingehend
abzuwandeln, daß unter Beibehaltung der Stapelbarkeit des gefüllten Beutels, d. h, unter Beihehaltung
der Form etwa eines Hexaeders, der Griff so angebracht wird, daß die Wiederverwendbarkeit des geöff-
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