DE69328924T2 - Leicht zu öffnender, flexibler plastikbeutel - Google Patents

Leicht zu öffnender, flexibler plastikbeutel

Info

Publication number
DE69328924T2
DE69328924T2 DE69328924T DE69328924T DE69328924T2 DE 69328924 T2 DE69328924 T2 DE 69328924T2 DE 69328924 T DE69328924 T DE 69328924T DE 69328924 T DE69328924 T DE 69328924T DE 69328924 T2 DE69328924 T2 DE 69328924T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
breakaway
plastic
predetermined breaking
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69328924T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69328924D1 (de
Inventor
J. Conrad
A. Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milprint Inc
Original Assignee
Paramount Packaging Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paramount Packaging Corp filed Critical Paramount Packaging Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69328924D1 publication Critical patent/DE69328924D1/de
Publication of DE69328924T2 publication Critical patent/DE69328924T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
    • B65D75/5833Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/864Mounting separate handles on bags, sheets or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden, elastischen Plastikbeutel insbesondere zur Aufnahme von hochkomprimierten Produkten, wie beispielsweise Einwegwindeln, und zur Hochgeschwindigkeits-Fertigung mit Automaten.
  • Elastische Plastikbeutel sind im Stand der Technik bekannt zum Tragen von elastischen Artikeln, wie beispielsweise Einwegwindeln, Slipeinlagen und Damenbinden. Diese Artikel können komprimiert sein, während sie in dem Plastikbeutel sind, so daß Transport, Lagerhaltung, Marketing und Verbrauch des Produkts bequemer sind. Jedoch kann das Öffnen von Plastikbeuteln mit solchen komprimierten Artikeln darin sehr schwierig sein. Je größer die Komprimierung ist, um so stärker muß der Beutel sein, und damit ist der Beutel um so schwieriger zu öffnen. Eltern sind mit der schwierigen Erfahrung vertraut, ein zappelndes Kind mit einer Hand unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig zu versuchen, mit der anderen Hand einen Beutel Windeln zu öffnen. Es wurden mehrere Windelbeutel hergestellt, die Perforationen darin enthalten, so daß der Beutel einfach geöffnet werden kann. Jedoch ist das Einbringen von Perforationen in einen derartigen Beutel unvorteilhaft, wenn die Artikel in dem Beutel hochkomprimiert, d. h. bezüglich ihrer ursprünglichen unverdichteten Dicke um etwa 25% oder vorzugsweise 50% oder mehr in der Dicke komprimiert sind. Ein Plastikbeutel mit Perforationen, der solche hochkomprimierten Artikel enthält, kann aufplatzen, wenn er während des Transports fallengelassen oder wenn er grob behandelt wird. Deshalb ist das, was benötigt wird, ein Plastikbeutel, der leicht zu öffnen und doch stark genug ist, um elastische Artikel, vorzugsweise komprimierte Artikel und besonders bevorzugt hochkomprimierte Artikel, zu enthalten.
  • In Fig. 1 übt ein elastischer Plastikbeutel mit komprimierten Einwegwindeln eine Kraft in Richtung des Pfeiles A aus, da dies die Komprimierungsrichtung der Windeln ist. Kompressionskräfte werden üblicherweise senkrecht zu den Ebenen angewandt, in denen die Artikel gefaltet sind. Die Kraft A erzeugt eine Umfangskraft in dem Plastikbeutel um das Äußere des Beutels herum. Deshalb neigen Perforationen oder Stellen mit dünnerem Plastik, die senkrecht zu der Umfangskraft liegen, dazu, den Beutel zu schwächen, und der Beutel wird dazu neigen, aufzuplatzen, wenn die Umfangskräfte stärker sind als die Widerstandskräfte im Plastik. US-Patent 4,934,535 beschreibt einen Windelbeutel, der dieses Problem offenbart. Dieses Patent offenbart einen Seitöffnungsmechanismus, in dem ein Abschnitt der Seitenwand und ein Abschnitt des Oberkeils längs ovaler Perforationen weggezogen werden. Diese Beutel können jedoch anfällig für Aufplatzen sein, weil 75 Prozent der Seitenwand von Perforationen umgeben ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Umfangskräfte sind, und die Seitenwand deshalb in einem geschwächten Zustand ist.
  • US-Patent 5,036,978 betrifft ebenfalls eine Öffnungsvorrichtung für elastische Plastikbeutel, bei der ein großer Abschnitt der Seitenwand von Perforationslinien umgeben ist. Wieder können solche Beutel anfällig für Aufplatzen während des Transports sein.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 89 15 566.1 betrifft einen röhrenförmigen Plastikbeutel, in dem an der Oberseite des Beutels entlang dreier Seiten davon ein Aufreißstreifen ausgebildet ist. Nachdem der Aufreißstreifen entfernt worden ist, kann die Beuteloberseite nach oben um die noch befestigte Seite gedreht werden, ähnlich wie ein Schachteldeckel. Bei Verwendung mit komprimierten Artikeln tut diese Struktur jedoch nichts, um irgendwelche der Kompressionskräfte freizugeben, und folglich ist das Entfernen von komprimierten Artikeln aus einem solchen Beutel ziemlich schwierig.
  • Die internationale Anmeldung WO 91/08962 betrifft ebenfalls einen elastischen Plastikbeutel mit einem Öffnungsmerkmal in der Seitenwand. Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß ein großer Abschnitt der Seitenwand nach oben über die Beuteloberseite gedreht werden kann, um ein Herausragen der elastischen Artikel durch die sich ergebende Seitenöffnung zu erlauben. Dieser Beutel ist in gewisser Weise ähnlich wie der in dem oben erläuterten US-Patent 4,934,535 offenbarte Beutel und kann anfällig für Aufplatzen sein.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 91 09 154.3 betrifft einen elastischen Plastikbeutel mit Perforationen, die sich von der Vorderwand über den Oberkeil zur Rückwand erstrecken. Diese Perforationen sind jedoch nahe beieinander und verlaufen orthogonal zur Richtung der Umfangskräfte. Dies kann in einem Aufplatzen des Beutels resultieren. Zusätzlich sind, obwohl Fig. 2 dieser deutschen Druckschrift einen elastischen Plastikbeutel mit einem Schlaufenhandgriff betrifft, keine Perforationen in dem Schlaufenhandgriff. Dies würde das Öffnen eines solchen Beutels schwierig machen, und würde das Entnehmen von Produkten aus einem derartigen Beutel sehr schwierig machen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 91 05 943.7 offenbart einen Plastikbeutel mit allen Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. In den Fig. 1 und 2 dieser Druckschrift weist der Beutel eine erste und eine zweite Sollbruchlinie nahe der Oberseite der Vorder- und der Rückwand auf, die durch einen Sollbruchabschnitt verbunden sind. Das Aufbrechen der Sollbruchlinien und des Sollbruchabschnitts erlaubt das Wegdrehen eines Abschnitts der Oberseite des Beutels von dem übrigen Beutel um eine Achse parallel zu der Ebene, in der die Sollbruchlinien liegen.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Plastikbeutel mit einem den Keil des Plastikbeutels überbrückenden Handgriff vorzusehen, bei dem die Menge an geschwächtem Plastik, d. h. die Anzahl an Perforationen, senkrecht zu den beim Öffnen des Beutels erzeugten Komprimierungskräften minimiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen leicht zu öffnenden Plastikbeutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Beutel eine erste (Soll-)Bruchstelle bzw. einen ersten Sollbruchabschnitt im Handgriff, einen zweiten Sollbruchabschnitt im Keil und einen dritten und einen vierten Sollbruchabschnitt in der Vorderwand bzw. der Rückwand auf. Der dritte und der vierte Sollbruchabschnitt sind mit dem ersten und dem zweiten Sollbruchabschnitt im Handgriff bzw. im Keil verbunden. Diese kennzeichnenden Merkmale erlauben die Verringerung der Anzahl an Perforationen senkrecht zu den Kompressionskräften.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung zeigen die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen, aber diese Erfindung ist nicht auf die genauen Anordnungen und Mittel, die unten abgebildet und beschrieben sind, beschränkt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Beutel gemäß den Fig. 1 bis 9 und 12 bis 14 nicht Teil der Erfindung sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die den Beutel von Fig. 1 geöffnet zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines dritten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines vierten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines fünften Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines sechsten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines siebenten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines achten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines neunten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Darstellung eines zehnten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Darstellung eines elften Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels;
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils des Herstellungsverfahrens mehrerer Beutel; und
  • Fig. 16 ist ebenfalls eine perspektivische Darstellung eines Teils des Herstellungsverfahrens mehrerer Beutel.
  • Ein leicht zu öffnender, elastischer Plastikbeutel gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch eine automatisierte Hochgeschwindigkeitsmaschinerie aus langgestreckten Bögen bzw. Streifen von elastischem Thermokunststoff gefertigt werden. Mehrere solcher Beutel werden hergestellt und zu einem Benutzer verfrachtet, der Produkte in den Beutel eingibt, den Beutel verschließt und das Produkt in die normalen Handelskanäle einführt. Jeder Beutel wird, wenn er gefüllt ist, eine im wesentliche kubische oder Quaderform annehmen. Die erfindungsgemäßen Beutel erlauben es dem Hersteller durch die sorgfältige Platzierung der Perforationslinien im Beutel, eine große Menge von hochkomprimierten Artikeln darin zu packen, ohne daß der Beutel aufplatzt. Die erfindungsgemäßen Beutel bieten dem Verbraucher auch einen Beutel dar, der einfach geöffnet werden kann und aus dem die Produkte einfach entnommen werden können. Weiter ist es für die erfindungsgemäßen Beutel vorteilhaft, einen Plastikschlaufen- Handgriff zu haben, da es bekannt ist, daß Verbraucher ein solches Merkmal wünschen, um ihren Einkauf, den Transport und die Benutzung des Beutels zu vereinfachen.
  • Obwohl die bevorzugte Form des Materials für den elastischen Plastikbeutel thermoplastisches Polymermaterial ist, ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet selbstverständlich, daß auch alternative Materialien verwendet werden können, wie beispielsweise behandeltes oder unbehandeltes Papier, Verbundstoffe, gummierte Produkte, etc.. Der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Begriff "Plastik" soll alle derartigen gleichwertigen Materialien mit einschließen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels, bei dem der elastische Plastikbeutel 10 eine Vorderwand 12, eine Rückwand 14, eine linke Abschlußwand 16 und eine rechte Abschlußwand 18 enthält. Jede der Abschlußwände weist eine Naht 20 auf, die während des unten zu beschreibenden Fertigungsprozesses gebildet wird. Ein Keil 22 ist an der Oberseite des Beutels 10 ausgebildet und verbindet die Wände 12, 14, 16 und 18 miteinander. Ein Plastikschlaufen-Handgriff 24 ist sowohl mit der Vorderwand 12 als auch der Rückwand 14 verbunden, und überbrückt den Keil 22. Vorzugsweise ist in dem Handgriff 24 eine Handgriffsöffnung 26 ausgebildet. US-Patent 4,573,203 ist ein Beispiel dieser Art von Beutel.
  • An oder nahe an der Oberseite der Vorderwand 12 ist eine erste (Soll-)Bruchstelle bzw. ein erster Sollbruchabschnitt 30 vorgesehen, die/der sich von etwa der Mitte der Vorderwand 12 zu der linken Abschlußwand 16 erstreckt. Der Sollbruchabschnitt 30 kann parallele Perforationslinien 31 und 32 aufweisen, wie in Fig. 1 dargestellt. Jedoch kann der Sollbruchabschnitt ebenso einen geschwächten Abschnitt Plastik, eine aufgedruckte oder punktierte Linie zum Anzeigen eines herauszuschneidenden oder -ziehenden Bereichs, einen in der Wand gebildeten Aufreißstreifen aus unterschiedlichem oder zusätzlichen Material oder irgendwelche anderen gleichwertigen Maßnahmen zum Vorsehen der Trennung der Wand im gezeigten Bereich aufweisen. Es kann für den Sollbruchabschnitt 30 vorteilhaft sein, eine einzelne Perforationslinie aufzuweisen, so daß keine überzähligen Plastikstreifen übrigbleiben, die eine Gefahr für Kinder oder Tiere darstellen.
  • Ein zweiter Sollbruchabschnitt 34 ist in der Rückwand im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der erste Sollbruchabschnitt 30 angeordnet.
  • Ein dritter Sollbruchabschnitt 36 ist in der linken Abschlußwand angeordnet und verbindet den ersten und den zweiten Sollbruchabschnitt 30 und 34 miteinander. Der dritte Sollbruchabschnitt 36 weist waagerecht verlaufende Abschnitte 38 und einen kerbenförmigen Abschnitt 39 auf. Der kerbenförmige Abschnitt 39 enthält nach unten verlaufende Sollbruchabschnitte 40, die, wenn aus einer Richtung senkrecht zur Vorderwand 12 oder aus einer Richtung senkrecht zur linken Abschlußwand 16 betrachtet, im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verlaufen, die den ersten und den zweiten Sollbruchabschnitt 30 und 34 enthält. Deshalb entstehen, wenn der Beutel entlang der Sollbruchstellen 30, 34 und 36 geöffnet wird (siehe Fig. 2), Öffnungen in Richtungen senkrecht zueinander, um den Öffnungsvorgang zu vereinfachen und mehr der Kompressionskräfte der komprimierten Artikel freizugeben, so daß die Artikel leichter aus dem Beutel entnehmbar sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die Richtung und die Platzierung der Sollbruchabschnitte 30, 34 und 36 ein verringertes, vorzugsweise ein praktisch minimales Ausmaß an Sollbruchstellen (zum Beispiel eine Anzahl Perforationen) senkrecht zur Richtung der Umfangskräfte aufweisen und somit die Neigung des Beutels, während des Transports aufzuplatzen, nicht wesentlich vergrößern.
  • Der Beutel von Fig. 1 weist auch V-förmige Abschlüsse 42 und 44 auf, die sich von der jeweiligen oberen Ecke des Beutels zu einem an oder nahe an der Naht 20 in einem mittleren Abschnitt der linken Abschlußwand 16 angeordneten Scheitelpunkt 46 erstrecken. Diese V-förmigen Abschlüsse werden während der Beutelherstellung gemacht, um den dreieckförmigen Raum, der aus überschüssigem Plastik zwischen der Abschlußwand 16 und dem Keil 22 gebildet ist, zu versiegeln. Die V-förmigen Abschlüsse verhindern, daß hochkomprimierte Artikel in den dreieckförmigen Raum eindringen und die Form des Beutels verzerren.
  • Es ist von Vorteil, daß der untere Abschnitt des kerbenförmigen Sollbruchabschnitts 40 an oder unter dem Scheitelpunkt 46 des V-förmigen Abschlusses angeordnet ist. Auf diese Weise unterstützen der verstärkte Bereich von Plastik um den Scheitelpunkt 46 und/oder die V-förmigen Abschlüsse 42 und 44 das Öffnen des Beutels entlang der Perforationslinien, da der verstärkte Plastikbereich stärker als der angrenzende perforierte Plastikbereich ist. So kann der Scheitelpunkt 46 als eine "Zunge" benutzt werden, um das Öffnen des kerbenförmigen Sollbruchabschnitts 39 in der Abschlußwand 16 zu initiieren oder zu unterstützen. Außerdem kann es für den Sollbruchabschnitt 36 in der Abschlußwand 16 nützlich sein, angrenzend an oder auf beiden Seiten des V-förmigen Abschlusses angeordnet zu sein, wie dies später in Bezug auf das Beispiel von Fig. 12 erläutert werden wird.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Beispiels von Fig. 1, die einen Abschnitt des Keils 22 nach oben und weg von der Abschlußwand 16 gedreht zeigt. Der Raum, wo der kerbenförmige Abschnitt 40 von der Abschlußwand 16 weggezogen ist, stellt ein bequemes Mittel für den Benutzer zum Greifen der Artikel in dem Beutel dar. Dies unterstützt auch das Freigeben einiger Kompressionskräfte, um ein leichteres Entnehmen von Artikeln aus dem Beutel zu erlauben.
  • In Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels vorgesehen, und Strukturen ähnlich denjenigen von Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Einige Bezugsziffern sind jedoch aus Gründen der Klarheit weggelassen worden. In Fig. 3 ist ein vierter Sollbruchabschnitt 50 in der Abschlußwand 16 angeordnet und verläuft vom Boden des kerbenförmigen Sollbruchabschnitts 39 im wesentlichen zum Boden des Beutels. Der Sollbruchabschnitt 50 kann stärker sein als die anderen Sollbruchabschnitte. Der Sollbruchabschnitt weist vorzugsweise zwei parallele Perforationslinien 51 und 52 auf, die nahe beieinander liegen. Die Perforationslinien 51 und 52 können zu beiden Seiten der Naht 20 (nicht dargestellt) verlaufen, so daß die strukturverstärkte Stärke der Naht 20 beim Trennen des Sollbruchabschnitts 50 entlang der Perforationslinien 51 und 52 hilft. Dieser Aufbau erlaubt es dem Benutzer, einen ausgewählten Teil oder im wesentlichen alle der Kompressionskräfte in dem Beutel durch Aktivieren der ersten bis dritten Sollbruchabschnitte und eines durch den Benutzer gewählten Teils des vierten Sollbruchabschnitts freizugeben.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines dritten Beispiels eines leicht zu öffnenden Beutels, in dem eine Öffnung an der Oberseite von beiden Abschlußwänden 16 und 18 vorgesehen ist. So ist ein Sollbruchabschnitt 30' in der Vorderwand 12 vorgesehen, ein Sollbruchabschnitt 34' ist in der Rückwand 14 vorgesehen, ein Sollbruchabschnitt 36' ist in der Abschlußwand 18 vorgesehen, und der Sollbruchabschnitt 36' enthält einen kerbenförmigen Sollbruchabschnitt 39'. Dieser Aufbau erlaubt einen einfachen Zugang zu auswählbaren Abschnitten des Beutels in Fällen, in denen zum Beispiel der Beutel zwei durch senkrechte Plastikwände (nicht dargestellt) geteilte separate Abschnitte enthält.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines vierten Beispiels eines einfach zu öffnenden Plastikbeutels, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Strukturen wie in Fig. 1 darstellen. Das Beispiel von Fig. 5 weist einen im wesentlichen halbkreisförmigen Sollbruchabschnitt 54 auf, der in der Vorderwand 12 platziert ist und sich von einem oberen Abschnitt der Wand 12 zu einem unteren Abschnitt davon erstreckt. Sollbruchabschnitte 55 und 56 sind waagerecht in der Abschlußwand 16 angeordnet und sind über den Sollbruchabschnitt 54 in der Vorderwand 12 verbunden. Die Abschnitte 55 und 56 erstrecken sich bevorzugt bis zu der Naht 20, so daß, wenn die Sollbruchabschnitte geöffnet sind, nicht die gesamte Kompressionskraft freigegeben ist. Jedoch können sich die Sollbruchabschnitte 55 und 56 auch nur teilweise zur Naht erstrecken, sich über die Naht 20 hinaus erstrecken oder sich vollständig bis zu der Rückwand 14 erstrecken.
  • Wenn die Sollbruchabschnitte 54, 55 und 56 geöffnet werden, werden die Kanten der komprimierten Artikel in dem Beutel für ein leichtes Greifen und Entnehmen aus dem Beutel freigegeben. Da die Produkte in einer Richtung parallel zu den Kompressionskräften entnommen werden, ist die Reibung zwischen den Artikeln kein wesentlicher Faktor beim Entfernen der Artikel aus dem Beutel. Auch ist, da die Form des Sollbruchabschnitts 54 im wesentlichen halbkreisförmig ist, eine verringerte Anzahl, vorzugsweise eine minimale Anzahl an Perforationen senkrecht zu der Richtung der Umfangskräfte angeordnet, und so verringert die Ausrichtung und die Anordnung Belastungen an den Perforationen und dient der Minimierung von Aufplatzdrücken. So neigt der Sollbruchabschnitt 54 dazu, einem Aufplatzen während des Transports oder der Handhabung zu widerstehen. Der Sollbruchabschnitt wird auch klar sichtbar für den Benutzer sein und somit einfach betätigt werden. Schließlich wird, da die Sollbruchabschnitte 54, 55 und 56 im wesentlichen in der Mitte des Beutels platziert sind, ein großer Betrag der Kompressionskräfte freigegeben, da diese Kompressionskräfte stärker in der Mitte des Beutels wirken und am effektivsten durch eine "gürtelähnliche" Wirkung der Mittelabschnitte des Beutels widerstanden werden. Durch das Freigeben eines Abschnitts dieses "Gürtels" kann eine große Menge der Kompressionskräfte freigegeben werden, ohne die gesamte Kraft freizugeben, so daß die Artikel in dem Beutel aufbewahrt werden können.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines fünften Beispiels eines leicht zu öffnenden Beutels mit dem Merkmal eines Sollbruchabschnitts 60, der sich von einem unteren oder mittleren Abschnitt der Vorderwand nach oben über den Keil 22 und nach unten über die Rückseite der Rückwand 14 erstreckt. Wieder weist der bevorzugte Sollbruchabschnitt 60 Perforationslinien 61 und 62 auf, welche durch eine halbkreisförmige Perforationsanordnung 63 verbunden sind, die mit Verweis auf die obigen Ausführungen zur Reduzierung von Belastungen ausgerichtet und angeordnet ist. Es wird auch darauf hingewiesen, daß Perforationen 64 und 66 in dem Randabschnitt 25 des Handgriffs 24 enthalten sind. Obwohl die Perforationslinien 61 und 62 senkrecht zur Richtung der Kompressionskräfte verlaufen, sind die Linien 61 und 62 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, der ausreichend ist, um die ungünstigen Einflüsse von eng beieinander und senkrecht zu den Kompressionskräften angeordneten Perforationen zu vermindern.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines sechsten Beispiels eines einfach zu öffnenden Beutels, bei dem sich ein Sollbruchabschnitt 70 von einem mittleren odez Endabschnitt der Vorderwand 12 über die Abschlußwand 16 und in die Rückwand 14 erstreckt. Der Sollbruchabschnitt 17 weist vorzugsweise Perforationslinien 71 und 72 auf, die durch eine halbkreisförmige Perforationsanordnung 73 verbunden sind. Wieder sind, da die Perforationen, die senkrecht zu den Kompressionskräften verlaufen, in einer halbkreisförmigen Anordnung angeordnet sind, die Belastungen reduziert und das Risiko des Aufplatzens des Beutels während des Transports ist vermindert oder bevorzugt minimiert. Mit der so angeordneten Struktur des Sollbruchabschnitts 70 wird der Beutel in einer "gurtähnlichen" Weise geöffnet, wobei ein großer Teil der Kompressionskräfte freigegeben wird, während genug Kompressionskräfte zurückgehalten werden, um die Artikel in dem Beutel zu halten. Ebenso können, da ein Teil der Perforationen 73 senkrecht zu den Perforationen 71 und 72 liegt, mehr der Kompressionskräfte freigegeben werden.
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines siebenten Beispiels eines leicht zu öffnenden Beutels, bei dem verschiedene Sollbruchabschnitte an der Abschlußwand 16 vorgesehen sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform verlaufen eine erste und eine zweite Perforationslinie 81, 82 von der jeweiligen Beutelecke zu einem Mittelabschnitt der Abschlußwand 16. Ein Verbindungssatz von Perforationen 83 verbindet die erste und die zweite Linie 81, 82. Es wird darauf hingewiesen, daß die verbindenden Perforationen 83 eine einzelne Perforationslinie, eine quadratische Anordnung von Perforationen, eine halbkreisförmige Perforationsanordnung, eine kreisförmige Perforationsanordnung, etc. aufweisen können. Vorzugsweise erstreckt sich der Verbindungssatz von Perforationen 83 über die Naht 20. Weiter können auch eine dritte und eine vierte Perforationslinie 84, 85 in der Abschlußwand 16 angeordnet sein, welche sich von der dritten und der vierten Ecke des Beutels zu dem Verbindungssatz von Perforationen 83 erstrecken. Dieser Aufbau sieht eine Flexibilität und Auswahlmöglichkeit für den Benutzer vor, der eine beliebige Kombination der vier dreieckförmigen Abschnitte der Abschlußwand 16 öffnen kann. Zum Beispiel kann der Benutzer nur den oberen dreieckförmigen Abschnitt, nur den vorderen dreieckförmigen Abschnitt oder beide diese Abschnitte öffnen, je nach den speziellen Wünschen des Verbrauchers. Dieses Beispiel hat das Merkmal einer verringerten, vorzugsweise einer minimalen Anzahl von Perforationen, die senkrecht zu den Umfangskräften angeordnet sind.
  • Weiter kann der Abschnitt aus Plastik in dem Verbindungssatz von Perforationen 83 als eine Zunge bzw. Lasche dienen, um das Aufbrechen der Sollbruchabschnitte zu erleichtern. Zusätzlich können eine Zunge oder Zungen (nicht dargestellt), vorzugs weise integriert in dem Beutel, an oder nahe dieser Stelle platziert sein, um beim Öffnen des Beutels zu helfen (siehe die Erläuterung der Zungen 120, 131 und 133 in Fig. 12 unten).
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines achten Beispiels eines einfach zu öffnenden Plastikbeutels, bei dem ein vorderer und/oder ein hinterer Abschnitt der Abschlußwand 16 entlang von Sollbruchabschnitten 91 und/ oder 92 getrennt werden können. Zum Beispiel kann der Sollbruchabschnitt 91 eine krummlinige Perforationsanordnung aufweisen, die in der Abschlußwand 16 angeordnet ist und von einer oberen Ecke der Vorderwand 12 nach innen zur Naht 20 und dann zurück zum Boden der Vorderwand 12 verläuft. Der Sollbruchabschnitt 91 ist vorzugsweise von der Naht 20 um einen kleinen Abstand beabstandet. Dies erlaubt es dem Beutel, einige der Kompressionskräfte im Beutel zurückzuhalten. Auch ist es von Vorteil, eine reduzierte Anzahl, vorzugsweise eine minimale Anzahl von Perforationen zu haben, die senkrecht zur Richtung der Umfangskräfte angeordnet sind. Obwohl in Fig. 9 eine halbkreisförmige Perforationsanordnung abgebildet ist, kann der Sollbruchabschnitt 91 auch eine Trapezform oder eine Kombination von linearen und trapezförmigen Formen aufweisen. Die Anordnung und Ausrichtung des Sollbruchabschnitts sollte vorzugsweise dazu dienen, die Belastungen zu minimieren, welche den Beutel als Ergebnis der Umfangskräfte öffnen würden. Ebenso kann ein zweiter Sollbruchabschnitt 92 an der Abschlußwand 16 symmetrisch zu dem Sollbruchabschnitt 91 gegenüber der Naht 20 angeordnet sein. So kann der Benutzer einen oder beide der Sollbruchabschnitte 91 und 92 öffnen.
  • Fig. 10 ist eine Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem der Handgriff benutzt werden kann, um das Aufreißen des Beutels anzufangen und fortzuführen, um die darin enthaltenen Artikel freizugeben. Genauer ist ein erster Sollbruchabschnitt 100 im Handgriff 24 angeordnet und erstreckt sich von der Vorderwand 12 zur Rückwand 14. Der erste Sollbruchabschnitt 100 kann eine Perforationslinie 101 mit einem langen Schlitz 102 in der Mitte des Handgriffs enthalten, um ein leichtes Starten des Aufreißens entlang der Perforationslinie 101 zu erlauben. Ein zweiter Sollbruchabschnitt 104 ist in dem Keil angeordnet und verläuft von der Vorderwand 12 zur Rückwand 14 und verbindet den ersten Sollbruchabschnitt 100.
  • Ein dritter Sollbruchabschnitt 106 ist in der Vorderwand 12 angeordnet und verbindet den ersten Sollbruchabschnitt 100 und den zweiten Sollbruchabschnitt 104. In gleicher Weise ist ein vierter Sollbruchabschnitt 108 in der Rückwand 14 angeordnet und verbindet ebenfalls den ersten und den zweiten Sollbruchabschnitt 100, 104. In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich beide Sollbruchabschnitte 106 und 108 vom Handgriff nach unten in Richtung zum Boden des Beutels, und dann verlaufen sie nach oben an einem krummlinigen oder gewinkelten Umkehrpunkt zu jeweiligen oberen Ecken der Abschlußwand 16, wie in Fig. 10 gezeigt. Diese Umkehrpunkt-Bildung der Sollbruchabschnitte 106 und 108 dient der Minimierung der Menge an geschwächtem Plastik senkrecht zu den Kompressionskräften. Bei Gebrauch greift der Benutzer den Handgriff 24 und beginnt, von dem Längsschlitz 102 nach unten entlang der Perforationslinie 101 aufzureißen. Bei Erreichen der Vorder- und der Rückwand 12 und 14 schreitet das Aufreißen in dem Keil 22 entlang des Sollbruchabschnitts 104 und in der Vorder- und der Rückwand entlang der Sollbruchabschnitte 106 und 108 fort. Wenn das Aufreißen den Umkehrpunkt der Sollbruchabschnitte 106 und 108 erreicht, wird es umkehren und nach oben zu den oberen Ecken der Abschlußwand 16 auftrennen. An diesem Punkt wird der linke Teil des oberen Keils 22 einfach nach oben um eine Achse gedreht, welche auf oder nahe dem oberen Ende des Keils 22 liegt, um die Produkte in dem Beutel freizugeben.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, die im rechten Teil von Fig. 10 gezeigt ist, können der dritte und der vierte Sollbruchabschnitt eine senkrecht und eine waagerecht angeordnete Perforationslinie 110 in der Vorderwand 12, und ähnliche Perforationslinien (nicht dargestellt) in der Rückwand 14 aufweisen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Perforationslinien 110 relativ nahe an der Oberseite des Beutels angeordnet sein sollten, um die Menge an senkrecht zu den Kompressionskräften angeordneten Perforationen zu minimieren.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Merkmal der Öffnung mittels Handgriff ähnlich wie in Fig. 10 vorgesehen ist. Jedoch weisen der dritte und der vierte Sollbruchabschnitt Anordnungen 112 und 114 auf, die jeweils in der Vorder- und der Rückwand 12 und 14 angeordnet sind, aber sich unten in Richtung zu den unteren vier Ecken des Beutels erstrecken. Dies erlaubt es, daß die Mitte des Beutels zu beiden Seiten des Handgriffs 24 geöffnet werden kann. Wieder ist die Anzahl an Perforationen senkrecht zu den Kompressionskräften vermindert und vorzugsweise minimiert.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines neunten Beispiels eines einfach zu öffnenden Plastikbeutels, bei dem sich die Einfassung 25 des Handgriffs 24 um das obere Ende der Abschlußwand 16 herum erstreckt und eine nach oben ragende Zunge bzw. Lasche 120 aufweist. Ein Sollbruchabschnitt 122 (vorteilhafterweise mit Perforationslinien 123 und 124) verläuft von der Zunge 120 zum Boden des Beutels. Vorzugsweise sind die Perforationslinien 123 und 124 auf der Naht 20 angeordnet.
  • Wieder unterstützt die konstruktive Stütze der Naht 20 das Trennen des Sollbruchabschnitts 122 von der Abschlußwand 15, und diese Sollbruchabschnitte können stärker als andere ausgebildet sein und dennoch durch den Benutzer wegen der durch das Ziehen auf der Naht 20 bewirkten Wirkkraft aufgebrochen werden, und vorzugsweise mit einer Lasche, wie 120, 131 oder 133 ausgebildet sein. Dieses Beispiel kann auch V- förmige Abschlüsse 42 und 44 mit zusätzlichen Sollbruchabschnitten 126, 128, die angrenzend an oder auf den jeweiligen V-förmigen Abschlußabschnitten 42 und 44 angeordnet sind, enthalten. Die Sollbruchabschnitte 126 und 128 können auch zusätzlich zu oder anstelle des Sollbruchabschnitts 122 vorgesehen sein. Ebenso können sich in einer alternativen Ausführungsform die Sollbruchabschnitte 126 und 128 jeweils bis zur Rück- oder Vorderwand entlang von Sollbruchabschnitten 130 und 132 erstrecken. Bei Gebrauch greift der Benutzer die Lasche 120 und reißt einen durch den Benutzer wählbaren Abstand entlang des Sollbruchabschnitts 122 und/oder nach oben entlang der Sollbruchabschnitte 130 und 132 auf. Die Sollbruchabschnitte 126 und 128 können auch entweder durch eine nach unten oder nach oben reißende Bewegung aufgezogen werden.
  • Fig. 12 zeigt auch alternative Ausführungsformen, bei denen die Plastiklaschen 131 und/oder 133 in der Naht 20 über, unter und/oder am Scheitelpunkt 46 der V-förmigen Naht vorgesehen sind. Natürlich kann eine Plastiklasche irgendwo in der Nähe des Scheitelpunkts 46 platziert werden. Diese vorteilhafte Platzierung einer Plastiklasche vereinfacht die Herstellung und stellt dennoch eine bequeme Handhabe für einen Benutzer dar, um das Öffnen des Beutels längs der Sollbruchabschnitte 122 und/oder 126, 128 zu beginnen.
  • Fig. 13 ist eine Perspektivdarstellung eines zehnten Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels, bei dem die Handgriffeinfassung 25 nicht mit der Abschlußwand 16 abschließt. Dies sieht einen bequemen Griff 135 für den Verbraucher vor, um das Nach-Unten-Ziehen entlang der Abschlußwand 16 oder nach oben entlang des Keils 22 zu starten. Wenn der Griff 135 der Einfassung 25 benutzt wird, um entlang der Abschlußwand 16 nach unten zu ziehen, sind Perforationen 134 und 136 in der Handgriffeinfassung 25 an den oberen beiden Ecken des Beutels an der Abschlußwand 16 vorgesehen. Dieser Griff kann mit dem V-förmigen Abschluß von Fig. 12 zur Erzielung vorteilhafter Ergebnisse kombiniert werden.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines elften Beispiels eines leicht zu öffnenden Plastikbeutels, bei dem ein Sollbruchabschnitt 140 waagerecht in der Vorderwand 12 angeordnet ist und nach oben über die Handgriffeinfassung 25, über den Keil 22 und nach unten zur Rückwand 14 zu einem sich waagerecht erstreckenden Abschnitt 142 in der Rückwand 14 verläuft. In diesem Beispiel wird ein Teil des Keils 22 nach oben und weg von der Abschlußwand 16 gedreht. Jedoch werden nur wenige der Kompressionskräfte freigegeben, da die Abschlußwand 16 intakt bleibt. Dieses Beispiel ist nützlich, wenn das Produkt nochmals transportiert werden muß, wenn der Beutel bereits teilweise geöffnet ist.
  • Somit wurde eine Anzahl von Beispielen und Ausführungsbeispielen beschrieben, die einen einfach zu öffnenden, elastischen Plastikbeutel vorsehen, der einfach herzustellen ist, aber Artikel, vorzugsweise komprimierte Artikel und besonders bevorzugt hochkomprimierte Artikel, darin enthält.
  • Nur zu Veranschaulichungszwecken wird nun auch ein Verfahren zum Herstellen von irgendwelchen Beuteln der oben beschriebenen Beispiele und Ausführungsbeispiele 1 bis 14 beschrieben. Fig. 15 stellt ein Verfahren zur Herstellung von Beuteln gemäß verschiedener oben beschriebener Beispiele dar. In Fig. 15 ist ein erster ausgedehnter, kontinuierlicher Thermoplastik-Streifen 150 längs seiner Längsachse auf sich selbst gefaltet. Eine M-förmige Faltung 152 wird am gefalteten Ende ausgebildet, wie dies zum Beispiel in dem US-Patent 4,573,203 gezeigt ist. Ein zweiter ausgedehnter, kontinuierlicher Streifen aus Thermoplastik 154 ist längs seiner Längsachse auf sich selbst gefaltet und bezüglich des ersten Plastikstreifens 150 derart positioniert, um die M-förmige Faltung 152 zu überbrücken, wie beispielhaft in dem US-Patent 4,573,207 offenbart.
  • Die so angeordneten und gefalteten Plastikstreifen 150 und 154 werden einem kontinuierlichen Beschneidungs- und Versiegelungsprozeß unterzogen, der in einem Hochgeschwindikgeitsautomaten ausgeführt werden kann, wodurch einzelne Beutel 155, 156 erzeugt werden. Insbesondere wird der zweite Plastikstreifen 154 an dem ersten Plastikstreifen 150 angebracht, und Teile des zweiten Plastikstreifens 154 werden zum Beispiel mit einem heißen Draht oder einem geeignet geformten Schneidewerkzeug weggeschnitten, um den Handgriff 25 mit dem Griffabschnitt 26 zu erzeugen. Auch die linken und die rechten Seitenkanten der Beutel werden durch ein Werkzeug 158 beschnitten und abgeschlossen, um die einzelnen Beutel zu erzeugen, wie weiter unten beschrieben. Das Werkzeug 158 schneidet gleichzeitig die Beutel und versiegelt die Beutelkanten entlang der Nähte 20 zusammen. So ist der Aufbau der Beutel gemäß den obigen Fig. 1 bis 14 insbesondere für Massenproduktionstechniken konstruiert, bei denen mehrere Beutel kontinuierlich und fortlaufend gefertigt werden.
  • Die Beutel 155 und 156 in Fig. 15 sind Beutel gemäß dem Beispiel von Fig. 1 mit den Sollbruchabschnitten 30, 34 und 36. Die Sollbruchabschnitte können eine Perforationsanordnung aufweisen, die in dem ersten Plastikstreifen 150 ausgebildet wird, bevor oder nachdem der Streifen auf sich selbst gefaltet wird. Wo die Perforationen bezüglich der Naht 20 symmetrisch sind, können die Perforationen ausgebildet werden, nachdem der erste Plastikstreifen 150 auf sich selbst gefaltet ist. Fig. 15 bildet auch in einer beispielhaften Ausführungsform Sollbruchabschnitte 70 und 91 gemäß den Beispielen der Fig. 7 bzw. 9 ab. Für Fachleute wird es selbstverständlich sein, daß die Sollbruchabschnitte aller oben beschriebener Beispiele und Ausführungsbeispiel schnell und einfach in dem ersten und dem zweiten Plastikstreifen 150, 154 durch In-Line-Techniken in dem Massenfertigungsprozeß ausgebildet werden können.
  • Fig. 15 zeigt auch einen Zuschnitt 159, der in die M-förmige Faltung 152 des ersten Plastikstreifens erforderlichenfalls eingesetzt wird, um unterschiedliche Konstruktionen an unterschiedlichen Seiten des Beutels zu bilden.
  • Fig. 16 zeigt einen Teil eines Verfahrens der Herstellung mehrerer Plastikbeutel gemäß irgendeinem der oben erläuterten Beispiele und Ausführungsbeispiele, bei dem das Schnitt- und Versiegelungswerkzeug 158 in Verbindung mit dem Zuschnitt 159 verwendet wird, um die V-förmigen Abschlüsse 42, 44 zu erzeugen, die oben mit Bezug auf Fig. 1 erläutert wurden. Wie man sehen kann, weist bei diesem Beispiel das Werkzeug 158 Y-förmige Arme 160 und 161 auf, die mit dem Zuschnitt 159 zusammenwirken, um den Keil mit der linken bzw. der rechten Abschlußwand zu versiegeln. Es wird darauf hingewiesen, daß die Arme 160 und 161 des Werkzeugs 158 sich in einem zweiten Werkzeug (nicht dargestellt) unterhalb des Zuschnitts 159 widerspiegeln, um die V-förmigen Abschlüsse für die Rückwand auszubilden.
  • Das Schnitt- und Versiegelungswerkzeug 158 kann auch einen oder mehrere Einkerbungen 162 für den Zweck der Erzeugung von oben in Zusammenhang mit Fig. 12 beschriebenen Zungen 131 und/oder 133 enthalten. Das Werkzeug 158 kann auch Schneideabschnitte 164 und 166 aufweisen, die die Handgriffeinfassung 25 von der Oberseite der Abschlußwände trennen, um den Handgriff 135 von Fig. 13 zu erzeugen. Das Werkzeug 158 kann ebenso einen laschenförmigen Schneideabschnitt 168 aufweisen, der benutzt werden kann, um die in Fig. 12 dargestellte Zunge 120 zu erzeugen. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird sofort erkennen, daß eine Anzahl von Modifikationen und Anordnungen des Werkzeugs 158 die verschiedenen, oben beschriebenen Plastikkonstruktionen erzeugen kann.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen auch Torlöcher 170, die am Boden des ersten Plastikstreifens 150 ausgebildet sind. Typischerweise werden, nachdem die einzelnen Beutel 155 und 156 gebildet sind, diese am Boden offen gelassen, so daß der Artikelhersteller die Beutel kopfüber an den Torlöchern 170 aufhängen, die komprimierten Artikel in den Beutel packen und dann den Beutelboden versiegeln kann.
  • Falls Perforationen als Sollbruchabschnitte verwendet werden, werden derartige Perforationen typischerweise mittels eines durch einen pneumatischen Kolben angetriebenen Stahlwalzenstempels in dem ersten Plastikstreifen ausgebildet. Wenn der erste Plastikstreifen 150 zum durch das Werkzeug durchgeführten Beschneiden und Versiegeln angehalten wird, wird der Stahlwalzenstempel nach unten angetrieben, und er enthält Vorsprünge, die durch die Vorder- und die Rückwand gleichzeitig hindurchdringen. So werden die Perforationslinien bezüglich der Naht 20 symmetrisch. Es wird darauf hingewiesen, daß die Perforationen als Punkte, als eine Reihe kolinearer Linien oder als eine Reihe von parallel verlaufenden Linien (z. B. eine "Leiter"- oder eine "Stufen"-Anordnung) gebildet werden können. Alternativ können die Perforationen Kreise, Ellipsen, Halbkreise, etc. sein. Die Form und die Ausrichtung der Perforationen werden ausgewählt, um das Öffnen zu erleichtern, ohne die Aufplatzstärke wesentlich, d. h. unter einen akzeptablen Wert, zu verringern. Insbesondere können die Form und die Ausrichtung der Perforationen variiert werden, um ihre Wechselwirkung mit den Umfangskräften abhängig von der Kompressionsrichtung der Artikel in dem Beutel und der Stärke einer gegebenen Perforationsanordnung in jener Richtung reduzieren zu können. Zum Beispiel verteilen kreisförmige oder elliptische Perforationen die Umfangskräfte und minimieren die Belastungspunkte, die bei einer herkömmlichen Linie aus Schlitzen auftreten würden. Als ein weiteres Beispiel werden lineare Perforationsschlitze, die in einer Richtung parallel zu den Umfangskräften verlaufen, aber angeordnet sind, einen in einer Richtung senkrecht zu den Umfangskräften verlaufenden Sollbruchabschnitt aufzuzeichnen, den Widerstand gegen die Kompressionskräfte deutlich verringern, aber in einem Abschnitt resultieren, das ausreichend brüchig ist.
  • Anhand von speziellen Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen kann in Fig. 1 der Sollbruchabschnitt 30 eine einzelne Linie aus kolinearen Perforationen oder eine doppelte Perforationslinie, wie dargestellt, aufweisen. Die Perforationslinie 31 kann mehrere elliptische Perforationen aufweisen, deren Längsachsen kolinear und parallel mit der Richtung A sind. Diese Perforationen können ebenso kreisrund sein. Der Sollbruchabschnitt 38 auf der Abschlußwand 16 kann eine Linie oder Linien von Perforationen ähnlich jenen oben bezüglich des Sollbruchabschnitts 30 beschriebenen aufweisen. Der kerbenförmige Sollbruchabschnitt 40 kann eine oder mehr gewinkelte Linien von kolinearen Linienperforationen aufweisen, wie dargestellt. Alternativ kann der gewinkelte Sollbruchabschnitt mehrere "stufenartige" Linienperforationen mit parallelen waagerechten oder winkligen Achsen aufweisen. Die gewinkelten Perforationen können kreisrund oder elliptisch sein, wobei die Ellipsenachsen parallel, in einem Winkel oder senkrecht zur Richtung A angeordnet sind. In Fig. 3 kann der Sollbruchabschnitt 50 eine oder mehr Perforationslinien aufweisen, die in der senkrechten Richtung kolinear sein können, wie dies dargestellt ist. Alternativ kann oder können die Perforationslinie(n) "Leiter"-förmig sein, wobei die linearen Perforationen parallel, aber voneinander beabstandet sind. Jede lineare Perforationsöffnung kann zwei oder mehr Linearöffnungen aufweisen, die zueinander gewinkelt sind (d. h. "Fischgrätenmuster"). Die oben erläuterten Konstruktionen der Perforationen können für jeden beliebigen der oben diskutierten Sollbruchabschnitte der Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 verwendet werden. Wieder kann die Wahl des Typs und des Musters der Perforationen variiert werden, je nach der Art des zu produzierenden Beutels und der in dem Beutel aufzunehmenden Artikel.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist jeder der Beutel ein "Duplexbeutel", bei dem jede der Vorder-, Rück-, linken und rechten Wände zwei Plastikschichten aufweist, die an ihren Außenabschnitten miteinander verbunden sind. Typischerweise enthält der äußere Beutel einen Aufdruck, Strichcodes, Werbung, etc., während der innere Beutel transparent ist.
  • Viele Alternativen sind möglich, um die vorliegende Erfindung in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel kann jeder Beutel eine einzige Plastikschicht oder zwei oder mehr Plastikschichten aufweisen. Die Plastikschichten können homogen sein, oder eine der Plastikschichten kann eine unterschiedliche Form oder Abmessung des Plastiks aufweisen. Zusätzlich kann jeder Beutel eine Kombination von Polymerkunststoffen, gummierten Materialien, Papier, etc. aufweisen, solange die Materialien für Hochgeschwindigkeits-Herstellverfahren geeignet sind. Außerdem kann, während oben verschiedene lineare, kerbenförmige und halbkreisförmige Perforationsanordnungen oder Sollbruchabschnitte beschrieben worden sind, die spezielle Form jeder Perforationsanordnung oder jedes Sollbruchabschnitts abgeändert werden, ohne die funktionalen Aspekte der hier beschriebenen Erfindung zu verlassen. Weiter kann jeder der erfindungsgemäßen Beutel einen zu öffnenden Verschluß, wie beispielsweise eine Nut-und-Feder-Konstruktion, bekannt als Zip-lock® oder ein Haftmittel, enthalten, um eine Wiederverwendung des Beutels zu ermöglichen. In diesem Fall würde der zu öffnende Verschluß bevorzugt auf einem oder mehreren Sollbruchabschnitten ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäßen Beutel können einen Plastikschlaufen-Handgriff, einen längs über den Beutel von der linken Abschlußwand zu der rechte Abschlußwand verlaufenden Plastikhandgriff enthalten, oder ohne einen Handgriff ausgebildet sein. Verschiedene Kombinationen oder Unterkombinationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele können in einem einzigen Beutel verwirklicht werden, je nach dem Endverbrauch, für den der Beutel bestimmt ist. Während die hierin beschriebenen, leicht zu öffnenden Plastikbeutel für den Gebrauch mit komprimierten Artikeln, wie beispielsweise Einwegwindeln, gedacht sind, machen die oben beschriebenen vorteilhaften Öffnungs- und Fertigungsmerkmale den erfindungsgemäßen Beutel in gleicher Weise auch für nichtkomprimierte Artikel nützlich.
  • So ist das, was oben beschrieben wurde, ein elastischer Plastikbeutel, der einfach herzustellen, stabil während des Transports, der Lagerung und der Zurschaustellung, und einfach zu öffnen ist. Hochkomprimierte Artikel können in dem Beutel transportiert werden, und doch wird der Benutzer den Beutel einfach zu öffnen und einfach zu benutzen finden. Die vorliegende Erfindung enthält auch das Verfahren zur Herstellung eines solchen Beutels.

Claims (8)

1. Leicht zu öffnender Plastikbeutel, mit
einer Vorderwand (12);
einer Rückwand (14);
einer linken und einer rechten Abschlußwand (16,18), die mit der Vorderwand und der Rückwand (12, 14) verbunden sind;
einem an der Oberseite des Beutels (10) ausgebildeten und mit der Vorderwand und der Rückwand (12, 14) verbundenen Keil (22);
einem mit der Vorderwand und der Rückwand (12, 14) verbundenen und den Keil (22) überbrückenden Handgriff (24),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plastikbeutel weiter aufweist:
einen ersten Sollbruchabschnitt (100), der in dem Handgriff (24) angeordnet ist und sich von der Vorderwand (12) zur Rückwand (14) erstreckt;
einen zweiten Sollbruchabschnitt (104), der in dem Keil (22) angeordnet ist und sich von der Vorderwand (12) zur Rückwand (14) erstreckt und mit dem ersten Sollbruchabschnitt (100) verbunden ist;
einen dritten Sollbruchabschnitt (106, 112), der in der Vorderwand (12) angeordnet ist und mit dem ersten und dem zweiten Sollbruchabschnitt (100, 104) verbunden ist; und
einen vierten Sollbruchabschnitt (108, 114), der in der Rückwand (14) angeordnet ist und mit dem ersten und dem zweiten Sollbruchabschnitt (100, 104) verbunden ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sollbruchabschnitt (100) einen Schlitz (102) und mehrere Perforationen (101) enthält.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (102) in der Mitte des Handgriffs (24) angeordnet ist.
4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl der dritte als auch der vierte Sollbruchabschnitt (106, 108) von dem Handgriff (24) nach unten in Richtung auf den Boden des Beutels und dann nach oben zu der jeweiligen Ecke einer der Abschlußwände (16, 18) erstrecken.
5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der dritte als auch der vierte Sollbruchabschnitt (16, 108) eine mit dem ersten Sollbruchabschnitt (100) verbundene erste Perforationslinie und eine zweite Perforationslinie, welche mit der ersten Perforationslinie verbunden ist und sich in einem Winkel von dieser zu einer jeweiligen Ecke der einen Abschlußwand (16, 18) erstreckt, aufweisen, um zu ermöglichen, daß sich ein Abschnitt des Keils von einem Keilabschnitt, der an den zweiten Sollbruchabschnitt (104) angrenzt, nach oben dreht.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der dritte als auch der vierte Sollbruchabschnitt (106, 108) senkrecht und waagerecht angeordnete Perforationslinien (110) aufweisen.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der dritte als auch der vierte Sollbruchabschnitt (112, 114) eine Perforationsanordnung aufweisen, die mit dem zweiten Sollbruchabschnitt (104) verbunden ist und sich nach unten in Richtung auf die Bodenecken der Vorderwand (12) bzw. der Rückwand (14) erstreckt.
8. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der dritte als auch der vierte Sollbruchabschnitt (112, 114) zwei Perforationslinien aufweisen, die mit dem zweiten Sollbruchabschnitt (104) verbunden sind und sich nach unten in Richtung auf unterschiedliche Bodenecken der Vorderwand (12) bzw. der Rückwand (14) erstrecken.
DE69328924T 1992-02-27 1993-02-25 Leicht zu öffnender, flexibler plastikbeutel Expired - Lifetime DE69328924T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84263792A 1992-02-27 1992-02-27
PCT/US1993/001518 WO1993016929A1 (en) 1992-02-27 1993-02-25 An easy opening flexible plastic bag and a method of making same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69328924D1 DE69328924D1 (de) 2000-08-03
DE69328924T2 true DE69328924T2 (de) 2000-11-30

Family

ID=25287877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69328924T Expired - Lifetime DE69328924T2 (de) 1992-02-27 1993-02-25 Leicht zu öffnender, flexibler plastikbeutel

Country Status (6)

Country Link
US (2) US5666445A (de)
EP (1) EP0628005B1 (de)
AT (1) ATE194124T1 (de)
CA (1) CA2131091C (de)
DE (1) DE69328924T2 (de)
WO (1) WO1993016929A1 (de)

Families Citing this family (61)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5361905A (en) * 1993-09-22 1994-11-08 Kimberly-Clark Corporation Flexible packaging with center opening feature
AU7730894A (en) * 1993-09-23 1995-04-10 Procter & Gamble Company, The Flexible bag for containing compressed articles having an improved opening feature
US6109787A (en) * 1995-10-13 2000-08-29 Procter & Gamble Soft bag for personal-hygiene articles
EP0768249B1 (de) * 1995-10-13 1999-12-29 The Procter & Gamble Company Weichbeutel für Hygieneartikel
US6079878A (en) * 1997-04-11 2000-06-27 Yeager; James W. Reclosable bag with profile strip fastener assembly, and bag body
CA2251177A1 (en) * 1997-12-04 1999-06-04 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Flexible polymer packaging bag with a partially parallel opening feature
US6764475B1 (en) 1998-12-18 2004-07-20 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent articles having differential strength refastenable seam
US6352528B1 (en) 1999-11-22 2002-03-05 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent articles including hidden graphics
US6447497B1 (en) 1999-11-22 2002-09-10 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent article with child resistant refastenable seams
US6849067B2 (en) 1999-11-22 2005-02-01 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent articles with refastenable side seams
US6761711B1 (en) 1998-12-18 2004-07-13 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent articles with refastenable side seams
US6554816B1 (en) 1999-11-22 2003-04-29 Kimberly-Clarke Worldwide, Inc. Absorbent articles with shaped fastening component
US6645190B1 (en) 1999-11-22 2003-11-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent article with non-irritating refastenable seams
US8343127B1 (en) 1999-11-22 2013-01-01 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent articles with garment-like refastenable seams
US6454751B1 (en) 1999-11-22 2002-09-24 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbent articles having hinged fasteners
US6209724B1 (en) * 1999-04-01 2001-04-03 Superior Fibers, Inc. Package and dispenser for glass fiber filter pad
DE19956798A1 (de) * 1999-11-25 2001-06-28 Lemo Maschb Gmbh Tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichen
FR2822805B1 (fr) * 2001-04-03 2003-08-15 Etienne Bogaert Disposition pour faciliter l'ouverture des sacs en film de matiere plastique
US6601705B2 (en) 2001-12-07 2003-08-05 The Procter & Gamble Company Package containing a window and performance characteristic indicator
US6698928B2 (en) * 2001-12-21 2004-03-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Flexible packages having reusable pull-tab openers
US6599016B1 (en) 2002-02-14 2003-07-29 Stone Container Corporation Pinch bottom bag with tear strip
US20040250712A1 (en) * 2002-12-31 2004-12-16 Tippey Darold D. Process of packaging a compressible article
US7866473B2 (en) 2004-07-29 2011-01-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Flexible package having an easy opening feature
US20060124494A1 (en) * 2004-12-09 2006-06-15 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Shape retaining flexible package with easy access opening feature
US20060131197A1 (en) * 2004-12-16 2006-06-22 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Disposable package with a repositioning attachment feature
US7262335B2 (en) * 2005-03-07 2007-08-28 The Procter & Gamble Company Easy-open, re-closable package for disposable diapers
US7510080B2 (en) * 2006-02-01 2009-03-31 Tsg Associates, Ltd. Smart evidence and baggage system
US8220632B2 (en) 2006-05-16 2012-07-17 The Procter & Gamble Company Packaged absorbent product having translucent area
WO2008019385A1 (en) * 2006-08-08 2008-02-14 Kellogg Company Flexible container for pourable product
DE202007002960U1 (de) * 2007-02-28 2007-09-13 Sca Hygiene Products Gmbh Verpackung für Hygieneprodukte
EP2017192A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-21 SCA Hygiene Products AB Verpackung für Hygieneartikel
FR2920413B1 (fr) 2007-08-31 2011-06-03 Georgia Pacific France Emballage souple parallelepipedique a zone frangible
WO2010062231A1 (en) * 2008-11-27 2010-06-03 Sca Hygiene Products Ab A packaging bag for absorbent articles
US8123733B2 (en) 2009-01-29 2012-02-28 First Quality Baby Products, Llc Absorbent article with intermittent side seams
DE202009008422U1 (de) 2009-06-16 2009-08-20 Kunststoffwerk Bossel Gerd Knäpper GmbH & Co. KG Verpackung für Hygieneprodukte
JP5666810B2 (ja) * 2010-02-26 2015-02-12 大王製紙株式会社 包装袋
IT1402370B1 (it) * 2010-06-16 2013-09-04 Joeplast S P A Involucro di materiale in film per il confezionamento di prodotti accessibili attraverso un'apertura coperta da un lembo integrale all'involucro, e relativo metodo di fabbricazione
US8490793B2 (en) * 2011-06-22 2013-07-23 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Opening feature for packaging having absorbent articles contained therein
US11197787B2 (en) * 2011-07-08 2021-12-14 The Procter & Gamble Company Absorbent article package with enhanced opening and recloseability
US9969529B2 (en) 2012-02-13 2018-05-15 Polytex Fibers Corporation Easy open plastic bags
US9845184B2 (en) 2012-02-13 2017-12-19 Polytex Fibers Corporation Easy open plastic bags
US10661963B2 (en) 2014-04-04 2020-05-26 Polytex Fibers Corporation Peelable easy open plastic bags
US9669983B2 (en) 2014-04-04 2017-06-06 Polytex Fibers Corporation Woven plastic bags with features that reduce leakage, breakage and infestations
US11459157B2 (en) 2012-02-13 2022-10-04 Polytex Fibers Llc Woven plastic bags with features that reduce leakage, breakage and infestations
US10562689B2 (en) 2012-02-13 2020-02-18 Polytex Fibers Corporation Woven plastic bags with features that reduce leakage, breakage and infestations
US9669981B2 (en) 2012-02-13 2017-06-06 Polytex Fibers Corporation Easy open plastic bags
CA2887554C (en) * 2012-10-12 2021-11-09 Polytex Fibers Corporation Polymeric bag with easy access features attached to the bag without adhesives
MX2015009473A (es) * 2013-01-22 2016-06-06 Polytex Fibers Corp Bolsas de plastico no tejido de facil acceso.
WO2014116567A1 (en) * 2013-01-22 2014-07-31 Polytex Fibers Corporation Easy access woven plastic bags
US9932149B2 (en) * 2013-05-22 2018-04-03 The Procter & Gamble Company Package with integrally formed handle and method of making the same
US11305927B2 (en) 2014-04-04 2022-04-19 Polytex Fibers Llc Easy open plastic bags
US11472622B2 (en) 2014-04-04 2022-10-18 Polytex Fibers Llc Woven plastic bags with features that reduce leakage, breakage, and infestations
WO2018081487A1 (en) 2016-10-28 2018-05-03 The Procter & Gamble Company Absorbent article package with enhanced opening and recloseability
US9827150B1 (en) 2016-11-30 2017-11-28 The Procter & Gamble Company Absorbent article package with enhanced opening and recloseability
WO2018227035A1 (en) * 2017-06-08 2018-12-13 The Procter & Gamble Company Absorbent article package with enhanced opening and recloseability
US10793335B2 (en) 2018-01-31 2020-10-06 Inteplast Group Corporation Tamper evident bag
US10604305B2 (en) 2018-03-30 2020-03-31 Inteplast Group Corporation Tamper evident bag
JP7227699B2 (ja) * 2018-03-30 2023-02-22 大王製紙株式会社 集合包装体、ガセット包装袋、およびガセット包装袋の製造方法
US20200055652A1 (en) 2018-08-17 2020-02-20 Niagara Bottling, Llc Perforated case pack top panel
EP3656697B1 (de) 2018-11-22 2021-06-30 The Procter & Gamble Company Verpackung für absorbierende artikel mit wiederverschliessbarer öffnung
EP4201832A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 Mondi AG Verpackungsbeutel und verwendung des verpackungsbeutels

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2137398A (en) * 1934-07-23 1938-11-22 Brooks Paper Company Package
US2448819A (en) * 1944-12-20 1948-09-07 William A J Mitchell Pocket-type tissue container
US3012692A (en) * 1958-01-27 1961-12-12 Blaine B Petersen Dispenser package comprising a container and folded sheets stacked therein
US2998911A (en) * 1958-12-01 1961-09-05 Union Bag Camp Paper Corp Bag opening device
US3101887A (en) * 1960-04-18 1963-08-27 Kugler Emanuel Merchandise package and container therefor
US3172563A (en) * 1961-05-09 1965-03-09 Kimberly Clark Co Package of paper tissues
US3161336A (en) * 1962-07-25 1964-12-15 Kimberly Clark Co Cellulosic product
US3227359A (en) * 1964-07-03 1966-01-04 Johnson & Johnson Package
US3399820A (en) * 1966-09-16 1968-09-03 Fibreboard Corp Single structure carton and blank
DE2840409A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Ritter Kg Alfred Verpackung, insbesondere schlauchbeutelverpackung, fuer schokoladen- bzw. schokoladenwaren-riegel oder -stangen
DE7934619U1 (de) * 1979-12-08 1985-06-13 Christian Senning Verpackungsautomaten Gmbh & Co, 2800 Bre Weichpackung aus einer Kunststoffolie, insbesondere für Papiertaschentücher
US5112138A (en) * 1982-06-14 1992-05-12 Paramount Packaging Corporation Resealable reusable flexible plastic bag with loop handle
US4573203A (en) * 1982-06-14 1986-02-25 Paramount Packaging Corp. Reusable plastic bag with loop handle
AU6554086A (en) * 1985-11-22 1987-05-28 Kimberly-Clark Corporation Pulldown wipe dispenser
DE3773092D1 (de) * 1986-08-02 1991-10-24 Mildenberger & Willing Verpack Tragbarer verpackungsbeutel aus kunststoffolie und verfahren zu dessen herstellung.
DE3642327A1 (de) * 1986-08-11 1988-02-18 Mildenberger & Willing Verpack Flexibler beutel zur aufbewahrung und sukzessiven entnahme von schmiegsamen, insbesondere faltbaren produkten
GB8815330D0 (en) * 1988-06-28 1988-08-03 Procter & Gamble Opening device for flexible bags filled with compressed flexible articles
US4934535A (en) * 1989-04-04 1990-06-19 The Procter & Gamble Company Easy open flexible bag filled with compressed flexible articles and method and apparatus for making same
US4966286A (en) * 1989-06-26 1990-10-30 The Procter & Gamble Company Easy open flexible bag
DE8915566U1 (de) * 1989-07-18 1990-10-18 M & W Verpackungen Mildenberger & Willing GmbH, 4432 Gronau Schlauchbeutel-Packung
US5054619A (en) * 1989-12-15 1991-10-08 The Procter & Gamble Company Side opening flexible bag with longitudinally oriented carrying handle secured to side panels
US5080497A (en) * 1990-06-05 1992-01-14 Paramount Packaging Corporation Bag with a square end and a handle
US5050742A (en) * 1990-11-02 1991-09-24 The Procter & Gamble Company Easy opening package containing compressed flexible articles
DE9105943U1 (de) * 1991-04-18 1991-07-04 M & W Verpackungen Mildenberger & Willing GmbH, 4432 Gronau Beutelverpackung aus flexibler Kunststoffolie
DE9109154U1 (de) * 1991-05-04 1991-09-12 M & W Verpackungen Mildenberger & Willing GmbH, 4432 Gronau Tragbarer Verpackungsbeutel mit durch Schwächungslinien vorbereiteter Entnahmeöffnung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0628005B1 (de) 2000-06-28
EP0628005A1 (de) 1994-12-14
CA2131091A1 (en) 1993-08-28
ATE194124T1 (de) 2000-07-15
CA2131091C (en) 2005-07-05
EP0628005A4 (de) 1997-06-11
US5666445A (en) 1997-09-09
WO1993016929A1 (en) 1993-09-02
US5655843A (en) 1997-08-12
DE69328924D1 (de) 2000-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69328924T2 (de) Leicht zu öffnender, flexibler plastikbeutel
DE3789472T2 (de) Beutel.
DE69016518T2 (de) Leicht zu öffnender, flexibler Beutel.
DE69102654T2 (de) Leicht zu öffnende packung enthaltend zusammengedrückte flexible artikel.
DE69936205T2 (de) Leicht zu öffnender beutel
DE69022739T2 (de) Flexible verpackung mit seitlicher entnahmeöffnung und entlang ihrer längserstreckung angeordnetem, an den seitenflächen befestigtem tragegriff.
DE69607941T2 (de) Flexibler beutel mit kompressiblen, absorbierenden produkten sowie verfahren zu seiner herstellung
DE69013198T2 (de) Leicht zu öffnender flexibler Behälter, gefüllt mit zusammengepressten flexiblen Artikeln, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
EP0347522B1 (de) Aus Folienschlauch hergestellter Verpackungsbeutel
DE2528167A1 (de) Deckstreifen fuer die entnahmeoeffnung eines verpackungsbehaelters
EP0406556B1 (de) Schachtel zur Verpackung von Nahrungsmitteln oder anderen Gegenständen
DE1298929B (de) Aufreissverschluss einer eigensteifen Verpackung aus flexiblem Material
CH418178A (de) Behälter und Verfahren zur Herstellung des Behälters
DE2436228A1 (de) Folienmaterial sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE19716141A1 (de) Leicht zu öffnender Kochbeutel
CH620651A5 (de)
DE69003795T2 (de) Tragetasche aus Kunststoffolie.
DE1536207A1 (de) Einwickelschachtel
DE9109154U1 (de) Tragbarer Verpackungsbeutel mit durch Schwächungslinien vorbereiteter Entnahmeöffnung
CH426632A (de) Behälter zur Aufnahme einer Rolle von Folienmaterial
DE2614899A1 (de) Beutel aus kunststoffolie
DE69005600T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, die so hergestellte Verpackung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
EP0264606A2 (de) Kombinationssack aus einem Aussen-und Innensack
EP1036741B1 (de) Stapel von Beuteln, Verfahren zum Herstellen und Füllen solcher Beutel und Vorrichtung zum Herstellen solcher Stapel
CH539548A (de) Aus mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem steifem Werkstoff gefalteter Behälter mit Boden und Seitenteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MILPRINT, INC., OSHKOSH, WIS., US

R071 Expiry of right

Ref document number: 628005

Country of ref document: EP