DE69003795T2 - Tragetasche aus Kunststoffolie. - Google Patents

Tragetasche aus Kunststoffolie.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Tragetaschen (die auch als Tragetaschen in T-Shirt-Form bekannt sind). Diese Tragetaschen bestehen aus einem dünnen, hochreißfesten Kunststoffilm. Die Tragetaschen werden beispielsweise an den Ausgängen von Ladengeschäften abgegeben, und zwar mit Hilfe von geeigneten Spendevorrichtungen, die auch Mittel zum Öffnen der betreffenden Tragetasche haben sowie Mittel zum Halten der Tragetasche in vertikaler Lage, so daß die betreffenden Waren in die Tragetasche eingegeben werden können, die dort nach unten fallen. Üblicherweise ist ein Vorrat der Tragetaschen innerhalb des Spenders in Form eines durchgehenden Bandes aus vorgeformten Tragetaschen vorgesehen, die mit ihren Enden miteinander verbunden sind, und zwar über Schwächungszonen, beispielsweise Perforationen, so daß sie durch ein einfaches Abreißen vom Band abgetrennt werden können.
  • Die CA-A-1 229 825 beschreibt eine Tragetasche aus Kunststofffilm mit einem oberen Ende, das die Öffnung der Tragetasche ausbildet, mit einem unteren Ende, das den Boden der Tragetasche ausbildet, und mit zwei einander gegenüberliegenden vertikalen, gefalteten Seitenteilen, die jeweils vier übereinander gelegte Folienlagen aufweisen, ferner mit einem Zwischenteil zwischen den gefalteten Teilen, beistehend aus zwei übereinanderliegenden Folienlagen und mit zwei Handgriffen, die in den gefalteten Seitenteilen an deren oberen Enden ausgebildet sind. Das Verhältnis der Breite eines jeden der vertikal gefalteten Seitenteile zur Gesamtbreite der Tragetasche in flachgelegtem Zustand der Tragetasche kann im Bereich von etwa 1 zu 3 liegen.
  • Die EP-A-0 159 939 beschreibt eine Vielzahl von Tragetaschen, bei denen jede Tragetasche an ihren Enden mit anderen Tragetaschen dieser Vielzahl der Taschen verbunden ist, und zwar über Schwächungszonen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Tragetasche der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß derjenige Teil des Abreißgebiets, der von den Schwächungsschlitzen oder Schwächungsperforationen betroffen ist, eine Breite hat, die 45 bis 55 % der gesamten Breite des Schwächungsgebiets hat. (Siehe Anspruch 1.)
  • Ebenfalls erfindungsgemäß hat die vordere Tragetasche eines jeden durchgehenden Tragetaschenbandes an ihren Handgriffen jeweils Klebebänder, die um eine ausreichende Länge vorstehen, die durch ein ablösbares Band geschützt sind, und die mit demjenigen Teil verbunden sind, der mit der Tragetasche über eine Schwächungszone und/oder eine perforierte Zone verbunden ist, und zwar zum Zwecke des Abtrennens durch Abreißen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Klebebänder die Verbindung einer vorderen Tasche eines neuen Bandes mit der hinteren Tasche des verbrauchten Bandes sicherstellen.
  • Die Merkmale einer Tragetasche entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den angehefteten Zeichnungen hervor. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Tragetasche, und zwar in geschlossenem und flachgefaltetem Zustand der Tragetasche;
  • Fig. 2 perspektivisch eine Rolle, die aus einem durchgehenden Band von erfindungsgemäßen Tragetaschen besteht;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer der Verbindungszonen zwischen zwei erfindungsgemäßen Tragetaschen;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines der Klebebänder, das an den Enden des durchgehenden Bandes der vorgeformten Tragetaschen vorgesehen ist, um eine kontinuierliche Zufuhr der Tragetaschen zu dem Spender sicherzustellen, der die Tragetaschen abgibt und öffnet;
  • Fig. 5 schematisch einen anderen Verpackungstyp, in dem das durchgehende Band der vorgeformten Tragetaschen angeordnet werden kann;
  • Fig. 6, 7 und 8 - Ansichten des Tragetaschenbandes bei drei abgeänderten Ausführungsformen;
  • Fig. 9, 10 und 11 - Querschnitte der Tragetasche längs der Linie IX-IX, wobei aufeinanderfolgende Schritte beim Öffnen der Tragetasche dargestellt sind;
  • Fig. 9a, 10a und 11a - perspektivisch Teile oder auch vollständige Tragetaschen, und zwar bei den Verfahrensschritten nach Fig. 9, 10 bzw. 11.
  • Die Fig. 1 und 9, auf die zuerst Bezug genommen wird, zeigen eine Tragetasche C, die auch als Tragetasche in T-Shirt-Form bezeichnet wird. Sie besteht aus einem dünnen Kunststoffilm, der hochreißfest ist. Die Tragetasche wird, wie dies an sich bekannt ist, entweder aus einem durchgehenden Rohr oder aus einer Vielzahl von durchgehenden Blättern aus geeignetem, wärmedichtbarem Kunststoffilm hergestellt, und zwar mit Hilfe von einer oder mehreren Längsdichtungen, die miteinander verbunden sind, um ein durchgehendes Rohr auszubilden. Das Rohr hat einander gegenüberliegende und gleiche längliche Falten S1-S2 und hat in gleichbleibenden Abständen P (beispielsweise mit einer Länge von etwa 500 bis 650 mm) in Querrichtung verlaufende Dichtungslinien 10, die den Boden jeder Tragetasche abschließen. Um eine kurze Entfernung beabstandet zu jeder Dichtungslinie 10 und mittig hat jedes eine Tragetasche ausbildende Teil eine ausgeschnittene Öffnung 2, die die Griffe M1-M2 der Tragetasche ausbilden. Oben sind diese durch obere Dichtungslinien 3-103 geschlossen, die miteinander fluchten und die sich parallel zur Dichtungslinie 10 erstrecken. Die die Handgriffe M1-M2 jeder Tragetasche mit dem Boden der darauf folgenden Tragetasche verbindenden Gebiete haben Schwächungsschlitze oder Perforationen 4-104, die weiter unten noch näher erläutert werden. Wird an der Tragetasche in Längsrichtung gezogen, so wird die Tragetasche vom durchgehenden Band abgerissen.
  • Dadurch, daß ein durchgehendes Band der Tragetaschen vorgesehen wird, die die Größen von Kunststoff-Tragetaschen haben, die üblicherweise verwendet werden, und dadurch, daß das Band auf einen Wickelkern aufgewickelt wird, hat sich herausgestellt, daß die sich ergebende Rolle nur wenig stabil war. In den seitlichen Gebieten hat die Tragetasche vier Materialschichten, während sie in ihrem mittleren Gebiet nur zwei Materialschichten aufweist. Beim Stand der Technik sind die üblichen Abmessungen herkömmlicher Tragetaschen wie folgt: Breite jedes seitlichen Gebiets (mit vier Schichten): 60 mm; Breite des Zwischengebiets (zwei Schichten): 170 mm.
  • Durch Aufwickeln eines Bandes mit derartigen Tragetaschen, die diese Abmessungen haben, wie dies Stand der Technik ist, ergibt sich, daß die Rolle von den Seiten im Bereich der Faltungen dicker ist, während ihr mittlerer Bereich, der breiter ist als das Doppelte der seitlichen Gebiete, fühlbar dünner oder eingesenkt ist zwischen diesen seitlichen Gebieten. Das Vorliegen dieser Einsenkung und vor allem die begrenzte Unterstützung der seitlichen Gebiete hat bewirkt, daß die vorstehenden seitlichen Gebiete in das Innere auf das Zwischengebiet fallen wollten, so daß sowohl das Aufwickeln wie auch das anschließende Abwickeln der Rolle nicht mit der gewünschten Gleichmäßigkeit erfolgen konnte, um eine sichere Handhabung der Vorrichtung zum Spenden und Öffnen der Tragetaschen sicherzustellen, für welche Vorrichtung das durchgehende Band der Tragetaschen vorgesehen war.
  • Die beste Art und Weise zur Vermeidung dieser Nachteile der strukturellen Instabilität der Rolle würde idealerweise darin bestehen, daß die Innenseiten 1-101 der Falten S1-S2 einander in der Mitte der Tragetasche berühren. Aber der Boden der Tragetasche würde vollständig durch entsprechende untere Teile der Falten geformt und würde eine trichterförmige Konfiguration haben mit einem untersten mittleren Teil mit sehr geringer Reißfestigkeit und würde daher schon allein durch das Gewicht der in einer derartigen Tragetasche verpackten Artikel zerrissen werden.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es möglich ist, eine Tragetasche mit einem Boden guter mechanischer Widerstandsfähigkeit herzustellen, in dem die gefalteten Teile eine Gesamtbreite bis etwa 75% der Breite der flachgefalteten Tragetasche haben, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die erfindungsgemäße Tragetasche eine Breite L (und zwar in zusammengefaltetem Zustand wie in Fig. 1 und 2 gezeigt) von 290 mm. Die Faltungen S1-S2 haben jeweils eine Breite L2 von 110 mm. Der mittlere Teil zwischen den Faltungen hat eine Breite L3 von 70 mm. Diese Abmessungen der Tragetasche stellen die gewünschte strukturelle Stabilität der Rolle B sicher, die durch das fortlaufende Band vorgeformter Tragetaschen geformt wird, sie ermöglicht die Konstruktion von Tragetaschen mit einer guten Kapazität und mit einer guten mechanischen Festigkeit, während die Breite der Rolle verringert wurde, um den Grundriß der Teile zu minimieren, die die Rolle aufnehmen soll, und damit zwei Rollen einander eng benachbart angeordnet werden können, um Vorrichtungen für die Abgabe der Tragetaschen und zum Öffnen der Tragetaschen vorzusehen, die ebenfalls eng einander benachbart angeordnet sind.
  • Bei der Herstellung und bei der Verwendung eines durchgehenden Bandes von vorgeformten Tragetaschen, wie vorstehend beschrieben, wurde gefunden, daß diejenigen Gebiete, die die Schwächungsperforationen 4-104 haben (vgl. auch Fig. 3) eine Zugfestigkeit aufweisen müssen, so daß die Rolle ordentlich abgewickelt werden kann. Gleichzeitig muß dadurch auch sichergestellt sein, daß die vordere Tragetasche zyklisch von den darauf folgenden Tragetaschen abgezogen werden kann. Zu diesem Zweck wurde gefunden, daß die Gesamtheit der Schwächungsperforationen 4-104 nicht mehr als 50% des Materials schwächen soll, daß die oberen Handgriffe der Tragetasche mit dem Boden der darauf folgenden Tragetasche verbindet.
  • Die Fig. 2 und 4 zeigen, daß die Handgriffe der vorderen Tragetasche jeder Rolle mit Klebebändern 5 versehen sind, die von jedem Handgriff vorstehen, und zwar um einen geeigneten Teil 105, das auch mit Klebemittel beschichtet ist und das mit einem dünnen Schutzstreifen 6 bedeckt ist, beispielsweise aus mit Silizium beschichtetem Papier. Der Teil 105 des Bandes ist mit dem Teil 5 mit Hilfe eines geschwächten Gebiets 204 verbunden, ähnlich dem Gebiet 4-104, welches vorstehend erläutert wurde. Wenn eine Rolle mit den Tragetaschen nahezu verbraucht ist, so werden die Schutzstreifen 6 von der ersten Tragetasche der neuen Rolle abgezogen, so daß die Klebeteile 105 dieser Tragetasche an die rückwärtigen Enden der letzten Tragetasche der zu Ende gehenden Rolle angeklebt werden können. Dadurch wird das notwendige, kontinuierliche Fördern der Tragetaschen zum Spender sichergestellt. Der Teil 105 bleibt an der letzten Tragetasche der verbrauchten Rolle, während der Teil 5 an der vorderen Tragetasche der neuen Rolle anhaftend bleibt, wenn die Tragetaschen voneinander längs der perforierten Linien 204 getrennt werden.
  • Ein weiteres Problem, das mit Hilfe der vorliegenden Erfindung gelöst worden ist, ist das richtige Öffnen der Tragetasche durch die Vorrichtung zum Abgeben und zum Öffnen der Tragetaschen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Handgriffe wie folgt dimensioniert worden, wobei auf die Abmessungen der Handgriffe in Bezug auf die vorstehend erläuterte Tragetasche Bezug genommen wird. Die Handgriffe M1-M2 haben eine Breite L3 von etwa 60 bis 65 mm und eine Höhe H von etwa 160 mm. Die Fig. 9, 10, 11, 9a, 10a und 11a zeigen, daß die Tragetasche dadurch geöffnet wird, daß die Teile X der oberen Öffnung zwischen den gegenüberliegenden Handgriffen M1-M2 parallel zueinander beabstandet werden, wie dies die Pfeile F zeigen. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Teile X längs der Innenseite Y der Handgriffe M1-M2 ist das Doppelte der Höhe der Handgriffe, d.h. 2 x 160 mm = 320 mm. Der Abstand zwischen denselben einander gegenüberliegenden Enden der Teile X längs der Länge der Öffnung der Tragetasche, eingeschlossen zwischen den Enden jedes Handgriffs, ist gleich der Summe der Breite des Handgriffs (60 bis 65 mm) plus der Breite von zwei Faltungen der Falte S1 oder S2 (2 x 110 mm = 220 mm) sowie plus eine weitere Breite des Handgriffs (60 bis 65 mm), so daß sich insgesamt die folgende Breite ergibt:
  • (60-65) mm + 220 mm + (60-65) mm = von 340 mm bis 350 mm.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß beim Öffnen einer Tragetasche, wie dies die Abfolge der vorstehend erwähnten Figuren erläutert, die Innenseite der Handgriffe (320 mm) vor den Öffnungsteilen der Tragetasche gespannt wird, einschl. zwischen den Enden jedes Handgriffs (340 mm), wobei die Handgriffe dazu neigen, an der Außenseite der Öffnung der Tragetasche zu verbleiben oder sich irgendwie stets in einer vorher bestimmten und nicht zufälligen Position in Bezug auf die Öffnung der Tragetasche anzuordnen, wie dies klar die Abfolge der Figuren 9a, 10a, 11a zeigt. Diese Bedingung erleichtert das Öffnen der Tragetasche und kann wie folgt zusammengefaßt werden: Die Höhe der Handgriffe muß entweder gleich oder etwas unterschiedlich sein von dem halben Abstand, der längs desjenigen Teils der Öffnung der Tragetasche besteht, der zwischen den Innenseiten Y jedes Handgriffs eingeschlossen ist.
  • Um der Rolle B eine bessere strukturelle Stabilität zu verleihen (vgl. Fig. 6) können die vorgeformten Tragetaschen auch ohne die ausgeschnittenen Öffnungen 2 hergestellt sein, wobei lediglich die gegenüberliegenden Längsschnitte 102-202 vorgesehen sein können. Diese Schnitte enden an ihren unteren Enden in einem kleinen abgerundeten Teil 7, um die Ausbildung von Zonen begrenzter Belastbarkeit zu vermeiden, wo ein Abreißen einer gefüllten Tragetasche stattfinden könnte. In diesem Fall werden die Schwächungszonen, die die Perforationen 4-104 aufweisen, durch eine einzige Schwächungszone 304 ersetzt, die sich über die Breite der Tragetasche erstreckt, so daß, wenn die Tragetasche längs der einzigen Schwächungszone 304 abgezogen wird zwei Lappen 8 an ihrer Oberseite geformt werden, die dazu dienen können, um die Öffnung der gefüllten Tragetasche zu verschließen.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 7, mit der dieselben Vorteile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 angestrebt werden, kann zusätzlich zu den Seitenschnitten 102- 202 ein sich in Querrichtung erstreckender Schnitt 302 vorgesehen sein, so daß beim Abtrennen einer Tragetasche diese Lappen 8 hat, die mit ihrem Boden verbunden sind und die nacheinander durch ein Abreißen längs der Perforation 304 abgerissen werden können. Die Schnitte 102-202-302 können unvollständig sein, so daß die Lappen mit dem durchgehenden Band der vorgeformten Tragetaschen nur an leicht abreißbaren Punkten verbunden sind, was nur vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Lappen kein Hindernis beim Abwickeln und beim Fördern des Bandes der Tragetaschen zum Spender darstellen. Bei einer weiten Abänderung nach Fig. 8 kann die Linie der Perforationen 304 durch Teil-Perforationen 4-104 ersetzt werden, so daß die Lappen 8 mit dem Boden der Tragetaschen verbunden bleiben, beispielsweise zu Werbezwecken.
  • Das durchgehende Band mit der Vielzahl der Tragetaschen kann auch als Liporello G, d.h. zickzackförmig gefaltet sein. Es wird dann in einen Karton D eingelegt, wie dies die abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 5 erläutert, in der jede unterbrochene Linie C einen Handgriff darstellt.

Claims (2)

1. Tragetasche aus Kunststoffolie, die ein oberes Ende als Taschenöffnung, ein unteres Ende als Taschenboden, zwei gegenüberliegende senkrecht gefaltete Seitenteile (S1, S2), wobei jedes vier übereinandergelegte Folienschichten aufweist, ein zwischen den besagten gefalteten Teilen angeordnetes Zwischenteil, welches zwei übereinandergelegte Folienschichten aufweist und zwei Tragegriffe (M1, M2), die in den oberen Enden der besagten gefalteten Seitenteile gebildet sind, beinhaltet, wobei jede Tasche mit anderen identischen Taschen Ende an Ende mittels geschwächter Abreißgebiete, die schwächende Schlitze oder Perforationen (4, 104, 304) aufweisen, verbunden ist, so daß ein kontinuierliches Band von Taschen gebildet ist, wobei jedes der senkrechten gefalteten Seitenteile (S1, S2) eine Breite (L1) hat, die nicht kleiner als ein Drittel der Gesamtbreite (1) der Taschen im flach zusammengedrückten Zustand ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil eines jeden von schwächenden Schlitzen oder Perforationen betroffenen Abreißgebietes eine Breite hat, die 45 % - 55 % der Gesamtbreite des besagten geschwächten Abreißgebietes umfaßt.
2. Eine Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tasche eines jeden kontinuierlichen Bandes von Taschen an ihren Griffen mit entsprechenden Klebebändern (5) ausgestattet ist, die mit einem Teil, das durch eine entfernbare Abdeckung geschützt ist und mit dem an der besagten Tasche befestigten Teil mittels eines geschwächten und/oder perforierten Bereiches verbunden ist, von ausreichender Länge vorsteht, wobei die Anordnung so gestaltet ist, daß besagte Klebebänder die Verbindung einer ersten Tasche eines neuen Taschenbandes mit der Schlußtasche des verbrauchten Taschenbandes ermöglichen.
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