DE60006382T2 - Verfahren zum verpacken von produkten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Produkten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere zum Verpacken von Nahrungsmitteln, die nur über eine bestimmte Zeitdauer frisch bleiben, wie beispielsweise Frühstücksmüsli, knusprige Produkte, Biskuit und gemahlener Kaffee.
  • Konventionell werden Nahrungsmittelprodukte, wie beispielsweise Frühstücksmüsli und dergleichen, in Kartons verpackt, die einen abgedichteten Beutel für das Aufnehmen einer Menge des Frühstücksmüsli enthalten, im allgemeinen in Mengen von 125 g bis 1000 g. Sobald der Karton geöffnet und die in der Fabrik erfolgte Abdichtung des Beutels aufgerissen ist, wird der Inhalt innerhalb einiger Wochen oder noch früher altbacken und weich. Sobald es altbacken ist, geht die Freude an der Knusprigkeit und dem frischen Geschmack des frisch geöffneten Paketes verloren. Eine Lösung diesbezüglich ist, einzelne Portionsabpackungen von 25 g oder 30 g oder irgendeine andere geeignete Portionsabpackung zu liefern, die gewünscht werden kann. Portionsabpackungen weisen einen Beutel auf, der eine einzelne Portion innerhalb eines einzelnen Kartons enthält. Diese Form der Verpackung ist verglichen mit den größeren Kartons vergleichsweise kostspielig.
  • Ein Beispiel für ein alternatives Verpackungssystem wird im FR-A 2658785 offenbart. Nahrungsmittelprodukte, insbesondere Müsliflocken, im untersten Teil des abgedichteten Beutels neigen ebenfalls dazu, während des Füllens des Beutels und während des Transportes zu zerbrechen oder zerdrückt zu werden, so daß die letzten Portionen des Müsli im Beutel pulverartig werden. Dieses pulverartige Müsli ist für den Verbraucher unattraktiv, so daß die Verbraucher oftmals die letzten Portionen des Müsli, die das pulverartige Müsli enthalten, wegwerfen, wodurch ein Verlust entsteht.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der vorangehend angeführten Nachteile.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß es ein Verfahren zur Herstellung von Verpackung bereitstellt, das den Verbrauchern den Vorteil bietet, daß sie sich am frischen, knusprigen Geschmack eines neu geöffneten Paketes jedesmal erfreuen können, wenn sie das Produkt verbrauchen. Die Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Verpackung zur Verfügung, das relativ billig ist und dennoch die Vorteile des Geschmackes und der Frische einer einzelnen Portionsabpackung liefert. Außerdem stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Verpackung zur Verfügung, bei dem der Inhalt der Verpackung bis zum Verbrauch im wesentlichen im nicht zerbrochenen Zustand bleibt.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Verpacken von Produkten nach Patentanspruch 1 zur Verfügung.
  • Der Streifen der abgedichteten Beutel kann im wesentlichen aufrecht oder quer im Karton angeordnet werden. Vorzugsweise wird der Streifen der abgedichteten Beutel im Karton in einer Ziehharmonika- oder Zickzackkonfiguration angeordnet.
  • Indem ein Streifen der abgedichteten Beutel bereitgestellt wird, wird eine genormte Abnehmerportion eines Nahrungsmittelproduktes, beispielsweise Frühstücksmüsli, von typischerweise 25 g oder 30 g bereitgestellt, und daher kann man sich am knusprigen und frischen Geschmack eines neu geöffneten Paketes jedesmal erfreuen, wenn das Müsli verbraucht wird, da das Aufreißen der Abdichtung eines Beutels nicht die Integrität der verbleibenden Beutel im Streifen beeinflußt.
  • Die verpackten Produkte entsprechend der vorliegenden Erfindung stellen ein billigeres Mittel zur Bereitstellung von einzelnen Portionen eines Lebensmittelproduktes zur Verfügung als die bisher erwähnten Portionsabpackungen. Da das innerhalb eines Beutels enthaltene Nahrungsmittelprodukt frisch bleibt, ist ein geringer Verlust an altbackenen Nahrungsmittelprodukten zu verzeichnen, und das Produkt zeigt eine verlängerte Haltbarkeitsdauer. Es vermeidet ebenfalls den Zeitaufwand beim Versuchen, den Karton wieder sorgfältig abzudichten und zu verschließen, um die Integrität des Lebensmittelproduktes zu erhalten, sobald der Karton geöffnet wurde. Es stellt ebenfalls ein hygienischeres Verfahren für die Versorgung mit Nahrungsmitteln bereit, anders als das gemeinsame Nutzen eines großen Kartons. Außerdem vermeidet es das Problem des Anlockens von Schädlingen, wie beispielsweise Ameisen und Mäusen, bei einem geöffneten Paket mit Nahrungsmitteln. Indem einzelne Portionen des Nahrungsmittelproduktes bereitgestellt werden, ist außerdem eine Kalorienüberwachung und Portionskontrolle für Personen mit Diät leichter. Das Verpacken des Nahrungsmittels in einzelnen Beuteln verringert ebenfalls die Gefahr der Beschädigung von zerbrechlichen Nahrungsmitteln, wie beispielsweise knusprigen Müsliflocken, da die Verpackung und die Luftschicht innerhalb eines jeden Beutels und zwischen jedem Beutel eine Abfederungswirkung zeigen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Bruch verringert wird.
  • Das Verfahren zum Verpacken von Produkten entsprechend der vorliegenden Erfindung bringt relativ niedrige Kosten der Herstellung mit sich, da der Streifen der Beutel leicht ziehharmonikaartig in einen typischen vorhandenen Karton gefaltet werden kann, was die Notwendigkeit vermeidet, Kartonherstellungsmaschinen umzurüsten. Das Verfahren nutzt eingeführte und erprobte Materialien. Außerdem können die Kartons hinsichtlich Breite, Höhe und Tiefe variiert werden, um unterschiedliche Abmessungen bereitzustellen, die eine große Lagerpräsenz in Einzelhandelsgeschäften für Werbezwecke, usw. mit sich bringen. Das Verfahren sieht die Herstellung von unterschiedlichen Packungsgrößen auf einer Maschine vor, beispielsweise 8 Beutel, 10, 16 oder 20 Beutelpakete.
  • Außerdem liefert das Verfahren zum Verpacken von Produkten entsprechend der vorliegenden Erfindung die Option des Kombinierens verschiedener Nahrungsmittelprodukte in einem einzigen Karton.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine zeichnerische perspektivische Darstellung eines anfänglichen Schrittes des Bildens eines Schlauches;
  • 2 in einer Darstellung gleich 1 die Schritte des Füllens, Abdichtens und Perforierens der Beutel, die im Schlauch gebildet werden;
  • 3 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung das kombinierte Beutelperforier- und Trennwerkzeug aus 2;
  • 4 einen Streifen von Beuteln, angeordnet in einer Zickzackform über die Breite des Kartons;
  • 5 zwei Streifen von Beuteln, angeordnet in einer Zickzackform über die Tiefe des Kartons;
  • 6 zwei Streifen von Beuteln, angeordnet in einer Zickzackform über die Breite des Kartons;
  • 7 den Streifen von Beuteln aus 5, die nebeneinanderliegend verbunden sind;
  • 8 einen Streifen von Beuteln, angeordnet in einer Zickzackform längs der Höhe des Kartons;
  • 9 zwei Streifen von Beuteln, angeordnet in einer Zickzackform längs der Höhe des Kartons; und
  • 10 zwei Streifen von Beuteln, angeordnet im wesentlichen vertikal im Karton.
  • In 1 wird eine Folie aus Kunststoffmaterial 1 um eine zylindrische Formeinrichtung 200 so gewickelt, daß sich zwei Längsränder 201 des Kunststoffmaterials überdecken, um einen Schlauch 1' zu bilden. Obgleich 1 einen Schlauch mit kreisförmigem Querschnitt zeigt, kann der Schlauch irgendeinen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen, wie beispielsweise einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Die sich überdeckenden Längsränder 201 werden danach mittels einer erwärmten Nahtformeinrichtung 202 heiß verschweißt, um eine mittlere Längsnaht 2 zu bilden. Die Basis des Schlauches 1' wird danach mittels erwärmter Abdichtungsklemmbacken 203 (siehe 2) abgedichtet. Zwei erwärmte Abdichtungsklemmbacken 203 bewegen sich von entgegengesetzten Seiten des Schlauches 1' in Richtung der Mitte des Schlauches, bis sie beide das Kunststoffmaterial des Schlauches 1' berühren. Eine Abdichtung 3, die die Längsnaht 2 überdeckt und quer dazu verläuft, wird auf diese Weise gebildet. Gleichzeitig, während sich die Abdichtungsklemmbacken 203 in Richtung der Mitte des Schlauches bewegen, bewegen sich gegenüberliegende Faltenformeinrichtungen (nicht gezeigt) in einer Querrichtung zu den Abdichtungsklemmbacken 203 (in der Richtung der Pfeile 4'), ebenfalls in Richtung der Mitte des Schlauches 1'. Die Faltenformeinrichtungen liefern Falten in der Seite des Schlauches 1', um so diametral gegenüberliegende Falten 4 zu bilden. Der Schlauch 1' wird danach mit dem zu verpackenden Nahrungsmittel 204 gefüllt. Das Nahrungsmittel 204 wird einfach von oben in den Schlauch 1' fallengelassen. Während das Nahrungsmittel 204 in den Schlauch 1' fallengelassen wird, wird der Schlauch 1' mit Bezugnahme auf die Abdichtungsklemmbacken 203 nach unten bewegt, und, wenn die gewünschte Menge des Nahrungsmittels 204 in den Schlauch 1' fallengelassen wurde, bewegen sich die Abdichtungsklemmbacken 203 und die Faltenformeinrichtungen wieder einmal in Richtung der Mitte des Schlauches 1', um gleichzeitig den Schlauch 1' abzudichten und Falten in einem vorgegebenen Abstand von der abgedichteten Basis zu bilden, um so einen "ziegelartigen" Beutel 5 zu bilden. Diese "ziegelartige" Form ist besonders raumeffizient. Die weitere Abdichtung 3 wird gemeinsam die obere Abdichtung des Beutels 5 und die Basisabdichtung eines zweiten Beutels 5a bilden. Die Luftmenge in jedem Beutel wird durch die Beutelabmessungen bestimmt, die so berechnet werden, daß sie ausreichend sind, daß der Beutel die gewünschte Menge an Nahrungsmitteln ebenso wie eine Luftmenge aufnimmt, um das Nahrungsmittel zu schützen. Das ist besonders für empfindliche Nahrungsmittel wichtig, wie beispielsweise Müsliflocken.
  • Die Hauptkörper der Beutel 5 und 5a sind im Querschnitt im wesentlichen rechteckig. Die Beutel 5 und 5a zeigen im wesentlichen die gleiche Größe. Um die Trennung der Beutel 5 und 5a in einem späteren Stadium zu gestatten, werden Perforationen 6 in der gemeinsamen Abdichtung 3 angebracht. Die Perforationen 6 werden in die gemeinsame Abdichtung mittels einer kammartigen Schneidvorrichtung 205 eingebracht, die in einer der Abdichtungsklemmbacken 203 angeordnet ist. Die kammartige Schneidvorrichtung 205 wird in 3 detaillierter veranschaulicht.
  • Sobald die Abdichtungsklemmbacken 203 die gemeinsame Abdichtung 3 gebildet haben, bewegt sich die kammartige Schneidvorrichtung 205 aus einer zurückgezogenen Position in der Abdichtungsklemmbacke 203, bis sie auf die gemeinsame Abdichtung 3 trifft und diese in Intervallen über ihre Breite durchsticht. Die Intervalle zwischen den Perforationen werden durch den Abstand der Zähne 206 der kammartigen Schneidvorrichtung 205 bestimmt. Die kammartige Schneidvorrichtung 205 zieht sich danach in ihre Ruheposition zurück, bis das nächste Abdichten erfolgt. Wenn eine gewünschte Anzahl von Beuteln gefüllt und abgedichtet wurde, um einen Streifen 7 zu bilden, beispielsweise 10 Beutel, wird der Schritt des Bildens der Perforationen 6 in der gemeinsamen Abdichtung 3 durch einen Schritt des Schneidens ersetzt. Die kammartige Schneidvorrichtung 205 wird ebenfalls beim Schritt des Schneidens verwendet. Wie vorher, wird sich die kammartige Schneidvorrichtung aus ihrer zurückgezogenen Position in der Abdichtungsklemmbacke 203 bewegen, aber anstelle daß sie nur die gemeinsame Abdichtung 3 durchsticht, durchsticht die kammartige Schneidvorrichtung 205 die gemeinsame Abdichtung 3 völlig, bis die Schneidkanten 207 die gemeinsame Abdichtung 3 treffen und zwei benachbarte Beutel vollständig voneinander getrennt werden. Der untere der benachbarten Beutel haftet noch am Streifen 7 der gefüllten und abgedichteten Beutel, während der obere der benachbarten Beutel eine Basis für einen weiteren Streifen von Beuteln bildet.
  • Die Abmessungen der Abdichtung 3 sollten so sein, daß die "ziegelartigen" luftgefüllten abgefederten Beutel wirksam abgedichtet werden, und daß der Streifen 7 der "ziegelartigen" Beutel ebenfalls für eine Lagerung in einer raumeffizienten und kostenwirksamen Weise gefaltet werden kann.
  • Der Streifen der gefüllten und abgedichteten Beutel 7 wird dann in einen Karton 8 eingesetzt, wie es beispielsweise in 4 gezeigt wird, wobei der Streifen der Beutel in einer Ziehharmonika- oder Zickzackform über die Breite des Kartons 8 in Schichten angeordnet wird, wobei jede Schicht zwei Beutel aufweist. Diese Anordnung der Beutel im Karton 8 dient dazu, die Nahrungsmittel innerhalb der Beutel gegen ein Zerdrücken durch die Nahrungsmittel in benachbarten Beuteln zu schützen. Alternative Anordnungen von Beuteln werden in 5 bis 10 gezeigt. Diese Anordnungen dienen ebenfalls dazu, die Nahrungsmittel in den Beuteln zu schützen, insbesondere gegen ein Zerdrücken. In 5 sind beispielsweise zwei Streifen von Beuteln parallel zueinander und in einer Zickzackform über die Tiefe (in die Seite hinein) des Kartons 8 in Schichten angeordnet, wobei jede Schicht nur einen Beutel aufweist.
  • 6 zeigt zwei Streifen von Beuteln, die in einer Zickzackform über die Breite des Kartons 8 in Schichten angeordnet sind, wobei jede Schicht nur einen Beutel aufweist.
  • 7 zeigt eine gleiche Anordnung mit einem Doppelstreifen 9 von Beuteln, die in einer Zickzackform über die Tiefe des Kartons 8 angeordnet sind. Der Doppelstreifen 9 der Beutel wird durch Unterteilen des Schlauches 1' gebildet, um zwei Unterschläuche (nicht gezeigt) zu bilden, die mittels einer Reihe von mittleren Verbindungsnähten 10 aneinander befestigt sind. Die zwei Unterschläuche werden dann in einer gleichen Weise abgedichtet und gefüllt, wie es mit Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben wird. Die mittleren Verbindungsnähte 10 sind parallel zu einer Fläche 11 eines jeden Beutels angeordnet und daran befestigt. Die zwei verbundenen Streifen sind voneinander mittels Perforationen 12 in den mittleren Verbindungsnähten 10 trennbar. Die Perforationen 12 verlaufen im wesentlichen mittig längs der Länge der mittleren Verbindungsnähte 10.
  • 8 zeigt einen einzelnen Streifen von Beuteln, die in einer Zickzackform längs der Höhe des Kartons 8 in Schichten angeordnet sind, wobei eine jede Schicht zwei Beutel aufweist. 9 zeigt zwei Streifen von Beuteln, die längs der Höhe des Kartons 8 in Schichten angeordnet sind, wobei eine jede Schicht eines jeden Streifens zwei Beutel aufweist.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, bei der die Hauptkörper der Beutel 5 und 5a im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt aufweisen und zwei separate Streifen von Beuteln parallel zueinander und im wesentlichen vertikal im Karton 8 angeordnet sind.
  • Ein einzelner Karton 8 könnte ebenfalls mehrere Streifen enthalten, bei denen die Größe der Beutel in den entsprechenden Streifen nicht die gleiche ist. Beispielsweise könnte ein einzelner Karton Streifen enthalten, die kleine Beutel für Kinder enthalten, ebenso wie Streifen mit größeren Beuteln für Erwachsene.
  • Es wird erkannt werden, daß Veränderungen der vorangehend beschriebenen Ausführungen ebenfalls möglich sind. Beispielsweise kann beim Abdichtungsschritt des Herstellungsverfahrens ein Klebstoff als Abdichtungsmittel als eine Alternative zur Wärme verwendet werden. Der Schlauch 1' könnte eher aus gewachstem Papier als aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Eine Drucksache kann auf jeden Beutel vor dem Füllen eines jeden Beutels mit dem Nahrungsmittel aufgebracht werden, beispielsweise eine Information betreffs des Nahrungsmittels und des Kaloriengehaltes, des Verkaufsablaufdatums, usw.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verpacken eines zerbrechlichen Nahrungsmittels (204), das die folgenden Schritte aufweist: Bilden eines Schlauches (1'); Bilden einer ersten Abdichtung (3) an einem unteren Ende des Schlauches; Zuführen einer vorgegebenen Menge des zu verpackenden Nahrungsmittels (204) in den Schlauch (1'); Bilden einer zweiten Abdichtung (3) im Schlauch (1') in einem vorgegebenen Abstand über der ersten Abdichtung (3); Wiederholen der Schritte des Zuführens des Nahrungsmittels (204) und des Abdichtens längs des Schlauches (1'), um einen Streifen der abgedichteten Beutel (7) von vorgegebenen Abmessungen herzustellen, die das Nahrungsmittel (204) enthalten; und Einsetzen des Streifens der abgedichteten Beutel in einen Karton (8); dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelabmessungen so berechnet werden, daß ein jeder Beutel (5; 5a) die gewünschte Menge des Nahrungsmittels (204) ebenso wie ausreichend Luft enthalten kann, um das Nahrungsmittel (204) durch Abfedern zu schützen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Streifen der abgedichteten Beutel (7) im wesentlichen aufrecht oder quer im Karton (8) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Streifen der abgedichteten Beutel (7) im Karton (8) in einer Ziehharmonikakonfiguration angeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem mindestens zwei Streifen der abgedichteten Beutel (7) im Karton (8) angeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die mindestens zwei Streifen der abgedichteten Beutel (7) parallel zueinander im Karton (8) angeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem die mindestens zwei Streifen der abgedichteten Beutel (7) lösbar aneinander befestigt sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Falte (4) im Schlauch (1') gebildet wird, so daß die Beutel (5; 5a) ausdehnbar sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die mindestens eine Falte (4) in jedem Beutel (5; 5a) gebildet wird, nachdem das untere Ende eines jeden Beutels (5; 5a) abgedichtet ist, aber bevor die Produkte in den Beutel (5; 5a) eingeführt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Beutel (5; 5a) in dem oder jedem Streifen (7) im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder Beutel (5; 5a) im wesentlichen eine Quaderform aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem jeder Beutel (5; 5a) im wesentlichen eine kubische Form aufweist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abdichten mittels Wärme erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abdichten mittels eines Klebstoffes erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schlauch (1') aus Kunststoffmaterial gebildet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der Schlauch (1') aus gewachstem Papier gebildet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Drucksache auf jeden Beutel (5; 5a) des Streifens (7) aus Beuteln aufgebracht wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Perforationen (6) zwischen jedem Beutel (5; 5a) des Streifens (7) aus Beuteln gebildet werden, um die Trennung der Beutel (5; 5a) voneinander zu ermöglichen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Perforationen (6) mittels einer kammartigen Schneidvorrichtung (205) gebildet werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die kammartige Schneidvorrichtung (205) eine Einrichtung für das Trennen der Beutel (5; 5a) voneinander aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Beutel (5; 5a) voneinander getrennt werden, nachdem eine vorgegebene Anzahl von Beuteln (5; 5a) gefüllt und abgedichtet wurde.
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