DE202010007226U1 - Aufschnittpackung - Google Patents

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DE202010007226U1 DE201020007226 DE202010007226U DE202010007226U1 DE 202010007226 U1 DE202010007226 U1 DE 202010007226U1 DE 201020007226 DE201020007226 DE 201020007226 DE 202010007226 U DE202010007226 U DE 202010007226U DE 202010007226 U1 DE202010007226 U1 DE 202010007226U1
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Abstract

Aufschnittpackung mit
– einem unteren Folienstreifen (2),
– einem den unteren Folienstreifen (2) überdeckenden, oberen Folienstreifen (3),
– Siegelnähten (4), die den unteren Folienstreifen (2) und den oberen Folienstreifen (3) miteinander verbinden, wobei die Siegelnähte (4) in Längsrichtung der Folienstreifen (2, 3) nebeneinander angeordnete Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) begrenzen,
– mehreren aufgefächert nebeneinander angeordneten Scheiben (9.1, 9.2, 9.3, 9.4) Aufschnitt in jeder Kammer (5.1, 5.2, 5.3, 5.4),
– in den Folienstreifen (2, 3) zwischen benachbarten Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) quer zur Längsrichtung erstreckten Schwächungslinien (7), die ein Abtrennen einzelner Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) von den Folienstreifen (2,3) ermöglichen und um die benachbarte Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) faltbar sind,
– wobei die Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) ziehharmonikaartig um die Schwächungslinien (7) übereinander gefaltet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufschnittpackung mit Aufschnitt und einer den Aufschnitt umschließenden Verpackung. Mit Aufschnitt wird geschnittener Schinken, geschnittene Wurst oder Schnittkäse bezeichnet.
  • Wurst und Schinken in aufgeschnittener Form werden dem Endverbraucher in Haushaltsmengen von üblicherweise 80 g bis 200 g angeboten. Das Gewicht einer Scheibe bewegt sich beispielsweise beim Rohschinken zwischen 10 bis 20 g. Bei der Verpackung für diese Mengen handelt es sich üblicherweise um eine steife Unterfolie und eine weichere Oberfolie, die durch eine Versiegelung zusammengefügt und verschlossen werden. Die Unterfolie ist so steif, dass die Aufschnittpackung in einem Karton aufgestellt standfest ist. Die Oberfolie ist von der Unterfolie über eine Abschäl-Ecke („Peel”-Ecke) abziehbar. Auf diese Weise werden ca. 95% der Waren im Schinken- und Wurstbereich verpackt.
  • Ferner ist eine Faltpackung bekannt, bei der eine Verpackung aus einer Unterfolie und einer Oberfolie gebildet wird, wobei zwischen zwei Folienteilen aufgefächerte Scheiben angeordnet werden. Anschließend werden die beiden Randabschnitte der Verpackung, in die sich das Produkt hineinerstreckt, auf den Mittelteil der Verpackung umgeschlagen. Nach der Faltung wird die Faltpackung mit einem Etikett versehen, das die Faltpackung im gefalteten Zustand fixiert. Diese maschinell herstellbare Faltpackung entspricht herkömmlichen Aufschnittpackungen, die vom Metzger an der Wursttheke händisch hergestellt werden. Eine Einrichtung und ein Verfahren zur Herstellung der Faltpackung sind in der DE 10 2008 045 025 A1 beschrieben.
  • Eine weitere Verpackungslösung ist die Schlauchpackung, die meist für ganze Stücke (z. B. Salami/Wurst aber auch für Scheibenware) gewählt wird. Bei Scheibenware wird die Standfestigkeit der Aufschnittpackung durch eine feuchtigkeitsundurchlässige starre Einlage erreicht.
  • Aus der CN 201 224 541 U ist ein Verpackungsbeutel für Schinkenwurst bekannt, der an den beiden Enden wärmeversiegelt und geschlossen ist. Eine dreieckige Öffnung ist in dem wärmeversiegelten Teil angeordnet. Da die beiden Enden des Beutelkörpers wärmeversiegelt und geschlossen sind, ist der Verschluss zuverlässig. Die dreieckige Öffnung im wärmeversiegelten Bereich ermöglicht ein bequemes Öffnen.
  • Die NL 10 09 074 C2 beschreibt eine Portionsverpackung für Käse. Einzelne rechteckige Käseportionen sind in eine Hülle aus Kunststoff gefüllt. Die Bereiche der Hülle zwischen den Portionen sind miteinander wärmeversiegelt und mit Aufreißperforationen versehen.
  • Die DE 20 2008 013 865 U1 beschreibt eine Streichfettpackung aus einer durch Sollrissstellen in Flächenabschnitte unterteilten ersten Verpackungsfolie, von der jeder Flächenabschnitt mit einer Streichfettportion belegt und von einer zweiten Verpackungsfolie oder einem Umschlag der ersten Verpackungsfolie abgedeckt ist, wobei die Streichfettpackung entlang der Sollrissstellen in Portionspackungen aufteilbar ist. Die Portionsgrößen des Streichfetts liegen vorzugsweise zwischen 5 g und 50 g. Die bandförmige Streichfettpackung kann aufgerollt oder in Zick-Zack-Faltung gestapelt werden. Ferner ist beschrieben, die gestapelten Streichfettpackungen in einer Umverpackung oder in einem Folieneinschlag anzuordnen oder mit Hilfe von seitlichen Klebebändern zu fixieren.
  • In kleinen Haushalten mit ein bis zwei Personen werden herkömmliche Aufschnittpackungen mit einem Inhalt von 80 g bis 100 g und mehr nicht in einer einzigen Mahlzeit verbraucht. Nach einer Teilentleerung werden die Aufschnittpackungen im Kühlschrank aufbewahrt. In der geöffneten Verpackung büßt die Ware an Frische ein. Auch kann es vorkommen, dass ein Teil der Ware bei zu langer Lagerung verdirbt. Zudem ist der Platzbedarf für die Aufbewahrung der Restmengen in der herkömmlichen Aufschnittpackung groß.
  • Die bekannten Mehrkammerpackungen nehmen jeweils kompakte Stücke Wurst, Käse oder Streichfett auf. Der Verbraucher muss diese kleinen Portionen gegebenenfalls zum Belegen von Brot zerteilen bzw. verteilen. Dies erschwert den Verbrauch der Kleinportionen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Aufschnittpackung zu schaffen, die Kleinmengen Aufschnitt in verbrauchsfreundlicher Weise zur Verfügung stellt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Aufschnittpackung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Aufschnittpackung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufschnittpackung hat
    • – einen unteren Folienstreifen,
    • – einen den unteren Folienstreifen überdeckenden, oberen Folienstreifen,
    • – Siegelnähte, die den unteren Folienstreifen und den oberen Folienstreifen miteinander verbinden, wobei die Siegelnähte in Längsrichtung der Folienstreifen nebeneinander angeordnete Kammern begrenzen,
    • – mehrere aufgefächert über- und nebeneinander angeordnete Scheiben Aufschnitt in jeder Kammer,
    • – in den Folienstreifen zwischen benachbarten Kammern quer zur Längsrichtung erstreckte Schwächungslinien, die ein Abtrennen einzelner Kammern von den Folienstreifen ermöglichen und um die benachbarte Kammern faltbar sind,
    • – wobei die Kammern ziehharmonikaartig um die Schwächungslinien übereinander gefaltet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufschnittpackung ist der Aufschnitt in mehreren abgeschlossenen Kammern angeordnet. Vorzugsweise befindet sich in jeder Kammer Aufschnitt mit einem Gesamtgewicht von etwa 20 g, was nach den der Erfindung zu Grunde liegenden Erkenntnissen einer typischen Verzehrportion eines Verbrauchers entspricht. Vorzugsweise weist diese Aufschnittpackung vier oder fünf Kammern auf, um einen marktüblichen Gesamtinhalt von 80 g bis 100 g aufzunehmen. Ein Verbraucher aus einem Kleinhaushalt kann pro Mahlzeit eine einzige Kammer von der Aufschnittpackung abtrennen und öffnen. Da der Inhalt einer typischen Verzehrportion entspricht, wird er typischerweise sogleich verbraucht. Somit wird der Aufschnitt bei jeder Mahlzeit frisch zur Verfügung gestellt. Für den Aufschnitt in den nicht geöffneten Kammern wird eine optimale Haltbarkeit erreicht. Die Aufteilung der Verzehrportion auf mehrere Scheiben verbessert die Portionierbarkeit. Die aufgefächerte Anordnung der Scheiben begünstigt eine flache Ausbildung der Kammern. Hierzu trägt auch eine besonders dünne Ausführung der Scheiben bei. Bei Abstimmung des Inhalts einer Kammer auf die typische Verzehrportion einer Person entspricht nämlich die Füllmenge einer Kammer dem typischen herkömmlichen Gewicht einer einzigen Scheibe Aufschnitt. Dieses wird auf mehrere aufgefächerte Scheiben verteilt, die bei einer Kontur der Scheibe von herkömmlicher Form außergewöhnlich dünn und klein sind. Besonders dünne Scheiben Aufschnitt werden von vielen Verbrauchern auch als sensorisch und geschmacklich vorteilhaft empfunden. Bei bisherigen Mehrkammerpackungen wird die Verzehrportion stets in einstückiger Form zur Verfügung gestellt.
  • Vorzugsweise haben die Folienstreifen eine besonders geringe Wandstärke im Bereich von 30 bis 80 μm. Die flachen Kammern bilden übereinander gefaltet einen stabilen Block. Dieser ist durch die gemäß einer Ausgestaltung vorgesehenen Mittel zum Sichern der Kammern in nebeneinander gefalteter Lage standfest und kann somit in einem Karton aufgestellt und Platz sparend untergebracht werden. Gemäß einer Ausgestaltung enthält jede Kammer Aufschnitt mit einem Gesamtgewicht von 15 bis 40 g. Damit stellt jede Kammer eine typische Verzehrportion eines Ein- bis Zweipersonenhaushaltes zu Verfügung. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthält jede Kammer Aufschnitt mit einem Gesamtgewicht von 20 g.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Aufschnitt Schinken. Hierbei kann es sich insbesondere um gekochten Schinken handeln. Bevorzugt ist der Schinken Rohschinken. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung enthält die Aufschnittpackung Schnittkäse. Ferner bezieht die Erfindung Ausgestaltungen ein, bei denen eine Aufschnittpackung in verschiedenen Kammern verschiedene Arten – Wurst, Schinken oder Käse – Aufschnitt enthält. Ferner können in verschiedenen Kammern verschiedenen Sorten Schinken oder verschiedene Sorten Wurst oder verschiedenen Sorten Schnittkäse angeordnet sein. Gemäß einer Ausgestaltung enthält jede Kammer vier oder fünf Scheiben Aufschnitt. Aufgefächert können die Scheiben auf die Fläche einer herkömmlichen Aufschnittpackung verteilt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Aufschnittpackung 3 bis 15 Kammern auf. Bei einem Inhalt von 20 g pro Kammer ergibt sich ein Gesamtgewicht von 60 g bis 300 g. Bevorzugt hat die Aufschnittpackung 4 oder 5 oder 10 Kammern, so dass ein Inhalt von 20 g pro Kammer einen Gesamtinhalt von 80, 100 oder 200 g ergibt, was handelsüblichen Mengen entspricht.
  • Bevorzugt entspricht die Kontur der Schinkenscheiben der Kontur herkömmlicher Schinkenscheiben. Bevorzugt haben die Schinkenscheiben geringere Abmessungen als herkömmliche Schinkenscheiben. Zum Herstellen der Schinkenscheiben werden beim ganzen Schinken die Knochen ausgelöst und der Schinken wird in Teilstücke geschnitten. Daraus entsteht u. a. der Spaltschinken, der aus Unterschale, Hüfte und Nuss besteht. Dieser Zuschnitt wird speziell auf eine Breite von 13 bis 15 cm, eine Höhe von 6 bis 7 cm und eine Tiefe von 34 bis 40 cm zugeschnitten. Dieser Rohling wird dann weiter bearbeitet (Salzen, Räuchern, Reifen, etc.), wobei die Abmessungen des Rohlings etwas abnehmen. Der gereifte Rohling wird gefroren und aus dem gefrorenen Rohling werden die Schinkenscheiben geschnitten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung haben die Schinkenscheiben eine Breite von etwa 11 cm und eine Höhe von etwa 6 cm. Die bevorzugte Kontur und/oder die bevorzugten Abmessungen gelten vorzugsweise für Rohschinken. Gemäß einer Ausgestaltung sind die Schinkenscheiben mit ihrer Hauptausdehnungsrichtung quer zur Hauptausdehnungsrichtung der Kammer angeordnet. Bei dieser Ausrichtung ist die ganze Scheibe für den Verbraucher am besten sichtbar, so dass er visuell die Qualität der Ware überprüfen kann.
  • Bevorzugt sind die Kammern rechteckig ausgeführt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hat die Kammer innerhalb der Siegelnähte eine Länge von 140 bis 180 mm und eine Breite von 100 bis 130 mm und/oder eine Länge über alles von 150 bis 200 mm und eine Breite über alles von 110 bis 150 mm und/oder die Siegelnaht eine Breite von mindestens 2 mm. Diese Dimensionierung ist für die Aufnahme von 4 bis 5 Schinkenscheiben pro Kammer besonders gut geeignet. Eine Siegelnaht mit einer Breite von mindestens 2 mm versteift die Kammern an den Randbereichen. Dies ist insbesondere an den Rändern der Kammern vorteilhaft, die an die Schwächungslinien angrenzen, da hierdurch das Falten um die Schwächungslinien erleichtert wird. Vorzugsweise ist die Breite der Siegelnähte auf einen Höchstwert von 8 mm begrenzt, damit sie den Raum für die Aufnahme der Scheiben Aufschnitt nicht zu sehr einschränken. Weiterhin bevorzugt haben die Siegelnähte eine Breite von 4 bis 6 mm, vorzugsweise 5 mm. Die breiten Siegelnähte sind beispielsweise durch Rahmen-Versiegelung mittels Siegeldruck und Siegeltemperatur herstellbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Aufschnittpackung mindestens eine in Längsrichtung der Folienstreifen erstreckte Siegelnaht auf, deren Breite geringer ist, als die Breite der quer zur Längsrichtung erstreckten Siegelnähte. Die Breite der in Längsrichtung erstreckten Siegelnähte beträgt vorzugsweise 3 bis 0,5 mm. Bei der Herstellung dieser Aufschnittpackung können zunächst die quer zur Längsrichtung erstreckten Siegelnähte und gegebenenfalls eine in Längsrichtung erstreckte Siegelnaht eingebracht werden. In diesem Zustand bilden die Kammern Taschen, die von mindestens einer Längsseite aus zugänglich sind. Durch die Öffnungen an den Längsseiten können die Scheiben Aufschnitt eingebracht werden. Abschließend wird die Verpackung durch Einbringen der schmaleren Siegelnähte an einer oder beiden Längsseiten geschlossen. Die schmaleren Siegelnähte können beispielsweise durch beheizte Rollenwerkzeuge eingebracht werden, die in Längsrichtung neben dem Rand der Folienstreifen abrollen. Bevorzugt werden neben dem selben Rand der Folienstreifen zwei parallele Siegelnähte eingebracht, die sich in Längsrichtung der Folienstreifen erstrecken.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der untere Folienstreifen und/oder der obere Folienstreifen eine Folienstärke von 30 bis 80 μm auf. Weiterhin bevorzugt beträgt die Folienstärke 50 bis 70 μm.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der untere Folienstreifen und/oder der obere Folienstreifen eine Verbundfolie aus mehreren verschiedenen Kunststoffen. Insbesondere können die Folienstreifen an der Innenseite mit einer lebensmitteltauglichen Schicht versehen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der untere Folienstreifen und/oder der obere Folienstreifen eine Sauerstoffsperrschicht auf. Durch Unterdrückung von Sauerstoffaustausch wird die Haltbarkeit des Aufschnittes verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Material des unteren Folienstreifens und/oder des oberen Folienstreifens Polyethylenterephthalat (PET) und/oder Polyethylen mit einer Barriereschicht aus Ethylvinylalkohol (PE-EVOH) und/oder Polyethylen (PE).
  • Die Schwächungslinien zwischen den Kammern sind bevorzugt Perforationslinien. Die Perforationslinien sind beispielsweise als unterbrochene Schnittlinien ausgebildet. Die unterbrochenen Schnittlinien haben gemäß einer Ausgestaltung zwischen benachbarten Schnitten diese unterbrechende Stege mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise von etwa 1 mm. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung haben die Schnitte eine Länge von 2 bis 8 mm, vorzugsweise von etwa 5 mm. Diese Schwächungslinie wird bevorzugt mittels eines rotierenden Rundmessers in die Folienbahnen eingearbeitet, das die Schnitte herstellt und die Stege stehen lässt. Weiterhin bevorzugt wird die Schwächungslinie nach dem Einbringen der Siegelnähte in die Folienbahnen eingearbeitet.
  • Die Schwächungslinienkönnen aber auch als Prägelinien oder als Linien ausgeführt sein, in denen die Folien eine verringerte Wandstärke aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist jede Kammer mindestens eine Aufreißecke auf, an der die Siegelnaht einen vergrößerten Abstand von den Seitenrändern des unteren Folienstreifens und des oberen Folienstreifens aufweist. Durch den vergrößerten Abstand der Siegelnaht von den Seitenrändern können die unteren und oberen Folienstreifen an der Aufreißecke gegriffen und auseinander gezogen werden, um die Siegelnaht an der Ecke aufzubrechen und die Kammer zu öffnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Aufschnittpackung Mittel zum Sichern der Kammern in der ziehharmonikaartig übereinander gefalteten Lage auf. Gemäß einer Ausgestaltung sind die Mittel zum Sichern eine die Kammern zumindest teilweise umhüllende Umverpackung. Die Umverpackung kann insbesondere ein Folienband oder ein Folieneinschlag (z. B. aus PET oder PE oder einer anderen Kunststofffolie) sein. Das Folienband ist bervorzugt zu einer Banderole geschlossen. Hierzu können si im Endbereich des Foleinbandes durch eine Siegelnaht miteinander verbunden sein. Die Mittel zum Sichern können aber auch als Klebestreifen ausgeführt sein, der die äußeren Kammern auf zumindest zwei einander gegenüber liegenden Seiten zusammenhält.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 die Aufschnittpackung flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 2 mehrere Aufschnittpackungen gemäß 1 bei der Herstellung flach ausgebreitet in der Draufsicht;
  • 3 die Aufschnittpackung beim zeihharmonikaartigen Zusammenfalten in einer Perspektivansicht;
  • 4 dieselbe Aufschnittpackung zusammengefaltet und durch eine Banderole zusammengehalten in einer Perspektivansicht;
  • 5 dieselbe Aufschnittpackung beim Abtrennen einzelner Kammern in einer Draufsicht.
  • Gemäß 1 umfasst eine Aufschnittpackung 1 einen rechteckigen unteren Folienstreifen 2 und einen rechteckigen oberen Folienstreifen 3. Die Folienstreifen 2, 3 sind durch streifenförmige Siegelnähte 4 in Kammern 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 unterteilt, die in Längsrichtung der Folienstreifen 2, 3 angeordnet sind.
  • Die Siegelnähte 4 haben jeweils einen Abschnitt 4.1, 4.2, der in Längsrichtung der Folienstreifen 2, 3 verläuft. Ferner haben sie einen Abschnitt 4.3, 4.4, der senkrecht zur Längsrichtung der Folienstreifen 2, 3 verläuft. An den Ecken 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 der Kammern verlaufen die Siegelnähte 4 in Abschnitten 4.5, 4.6, 4.7, 4.8 schräg zur Längsrichtung und Querrichtung der Folienstreifen 2, 3. An Aufreißecken 6.1, 6.2 der Kammern 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 haben Abschnitte 4.5, 4.6 der Siegelnähte 4 einen größeren Abstand von den Längs- und Querseiten der Kammern, als ihre Abschnitte 4.7, 4.8 an den gegenüberliegenden Ecken 6.3, 6.4. Gemäß einer alternativen Ausführung sind nur die Ecken 6.1 als Aufreißecken ausgebildet, in dem dort Abschnitte 4.5 der Siegelnähte einen größeren Abstand von den Längs- und Querseiten der Kammern haben. Hingegen sind die Ecken 6.2 nicht als Aufreißecken ausgestaltet, da dort Ecken eine zusätzliche Versiegelung aufweisen oder die Abschnitte 4.6 der Siegelnähte 4 einen Abstand von den Längs- und Querseiten der Kammern wie die Abschnitte 4.7 und 4.8 aufweisen.
  • Zwischen den Abschnitten 4.3, 4.4 der Siegelnähte nebeneinander angeordneter Kammern 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 sind Perforationslinien 7 angeordnet, die senkrecht zur Längsrichtung der Folienstreifen 2, 3 ausgerichtet sind.
  • Die Aufschnittpackung 1 wird beispielsweise aus einem Folienmaterial hergestellt, das eine Verbundfolie mit einer Schicht aus PE und einer weiteren Schicht aus PET ist. Die Folienstärke beträgt beispielsweise 65 µm. Die PET-Schicht hat beispielsweise eine Stärke von 23 µm.
  • Gemäß 2 werden mehrere Aufschnittpackungen 1 aus übereinander gelagerten Folienblättern oder Folienbahnen hergestellt. Nach dem Verbinden der Folienblätter oder -bahnen mittels der Siegelnähte 4 mit einer Breite von etwa 5 mm durch Rahmen-Versiegelung mittels Siegeldruck und Siegeltemperatur und Einarbeiten der Perforationslinien mittels eines rotierenden Rundmessers werden einzelne Aufschnittpackungen 1 entlang der Schnittlinien 8 abgetrennt. Hierbei werden aus den Folienblättern oder -bahnen die Folienstreifen 2, 3 gebildet.
  • Gemäß 3 sind in die Kammern 5.1 bis 5.4 jeweils vier Scheiben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 aus Schinken in aufgefächerter Anordnung enthalten. Die Kammern 5.1 bis 5.4 werden um die Perforationslinien 7 ziehharmonikaartig übereinander gefaltet.
  • 4 zeigt die Kammern 5.1 bis 5.4 enthaltend Scheiben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 aus Schinken in übereinander gefalteter und durch eine Banderole 10 gesicherter Stellung. So gelangt die Aufschnittpackung 1 in den Handel. Die Verpackung ist stabil und kann auf eine Kante aufgestellt werden. In dieser Anordnung kann die Aufschnittpackung auch Platz sparend im Kühlschrank untergebracht werden.
  • Für das Öffnen einer Kammer 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 streift der Verbraucher die Banderole 10 ab und faltet die Aufschnittpackung 1 auf. Gemäß 5 kann er einzelne Kammern 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 entlang der Perforationslinien 7 abtrennen. Nach Öffnen einer Kammer 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 durch Aufreißen an einer Aufreißecke 6.1, 6.2, kann der Verbraucher Scheiben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 der Verzehrspackung entnehmen. Die restlichen Kammern 5.2 bis 5.4 kann er zusammen falten, durch die Banderole 10 sichern und im Kühlschrank aufbewahren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008045025 A1 [0003]
    • - CN 201224541 U [0005]
    • - NL 1009074 C2 [0006]
    • - DE 202008013865 U1 [0007]

Claims (22)

  1. Aufschnittpackung mit – einem unteren Folienstreifen (2), – einem den unteren Folienstreifen (2) überdeckenden, oberen Folienstreifen (3), – Siegelnähten (4), die den unteren Folienstreifen (2) und den oberen Folienstreifen (3) miteinander verbinden, wobei die Siegelnähte (4) in Längsrichtung der Folienstreifen (2, 3) nebeneinander angeordnete Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) begrenzen, – mehreren aufgefächert nebeneinander angeordneten Scheiben (9.1, 9.2, 9.3, 9.4) Aufschnitt in jeder Kammer (5.1, 5.2, 5.3, 5.4), – in den Folienstreifen (2, 3) zwischen benachbarten Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) quer zur Längsrichtung erstreckten Schwächungslinien (7), die ein Abtrennen einzelner Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) von den Folienstreifen (2,3) ermöglichen und um die benachbarte Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) faltbar sind, – wobei die Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) ziehharmonikaartig um die Schwächungslinien (7) übereinander gefaltet sind.
  2. Aufschnittpackung nach Anspruch 1, bei der jede Kammer (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) Aufschnitt mit einem Gesamtgewicht von 15–40 g enthält.
  3. Aufschnittpackung nach Anspruch 2, bei der jede Kammer (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) Aufschnitt mit einem Gesamtgewicht von 20 g enthält.
  4. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der Aufschnitt Schinken ist.
  5. Aufschnittpackung nach Anspruch 4, bei der der Schinken Rohschinken ist.
  6. Mehrkammerpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der jede Kammer 4 oder 5 Scheiben (9.1, 9.2, 9.3, 9.4) Aufschnitt enthält.
  7. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Schinkenscheiben (9.1, 9.2, 9.3, 9.4) eine Breite von etwa 11 cm und eine Höhe von etwa 6 cm haben.
  8. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der die Schinkenscheiben (9.1, 9.2, 9.3, 9.4) mit ihrer Hauptausdehnungsrichtung quer zur Hauptausdehnungsrichtung der Kammer (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) angeordnet sind.
  9. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der die Kammer (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) innerhalb der Siegelnähte (4) eine Länge von 140 bis 180 mm und eine Breite von 100 bis 130 mm aufweist und/oder die Kammer eine Gesamtlänge von 150 bis 200 mm und eine Gesamtbreite von 110 bis 150 mm aufweist und/oder die Siegelnaht eine Breite von mindestens 2 mm aufweist.
  10. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Breite der quer zur Längsrichtung erstreckten Siegelnähte (4) die Breite mindestens einer in Längsrichtung erstreckten Siegelnaht (4) übersteigt.
  11. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die 3 bis 15 Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) aufweist.
  12. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche der 1 bis 11, die 4 oder 5 oder 10 Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) aufweist.
  13. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der untere Folienstreifen (2) und/oder der obere Folienstreifen (3) eine Folienstärke von 30 bis 80 um aufweist.
  14. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der untere Folienstreifen (2) und/oder der obere Folienstreifen (3) eine Verbundfolie aus mehreren verschiedenen Materialien ist.
  15. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der der untere Folienstreifen (2) und/oder der obere Folienstreifen (3) eine Sauerstoffsperrschicht aufweist.
  16. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das Material des unteren Folienstreifens (2) und/oder des oberen Folienstreifens (3) Polyethylenterephthalat und/oder Polyethylen mit einer Barriereschicht aus Ethylvinylalkohol und/oder Polyethylen ist.
  17. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der die Schwächungslinien (7) Perforationslinien sind.
  18. Aufschnittpackung nach Anspruch 17, bei der die Perforationslinien (7) zwischen Schnitten Stege mit einer Breite von 0,5 bis 3 mm aufweisen.
  19. Aufschnittpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der jede Kammer (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) mindestens eine Aufreißecke (6.1, 6.2) aufweist, an der die Siegelnaht (4) einen vergrößerten Abstand von den Seitenrändern des unteren Folienstreifens (2) und des oberen Folienstreifens (3) aufweist.
  20. Aufschnittpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, die Mittel zum Sichern (10) der Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) in der ziehharmonikaartig übereinander gefalteten Lage aufweist.
  21. Aufschnittpackung gemäß Anspruch 20, bei der die Mittel zum Sichern (10) eine die ziehharmonikaartig übereinander gefalteten Kammern (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) zumindest teilweise umhüllende Umverpackung aufweisen.
  22. Aufschnittpackung nach Anspruch 21, bei der die Umverpackung (10) ein Folienband oder ein Folieneinschlag ist.
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