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Die
Erfindung betrifft eine Verpackung für Hygieneprodukte,
insbesondere für Toilettenpapier oder Küchenrollen,
wobei die Verpackung zur Bildung eines die Hygieneprodukte aufnehmenden
Volumens mit zwei einander im Wesentlichen gegenüberliegenden
Hauptwänden und zwei die Hauptwände miteinander
verbindende und einander im Wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenwänden aufweisen.
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Stand der Technik
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Toiletten-
oder Küchenpapier werden üblicherweise in transparenten
Folien aus Kunststoff eingepackt. Die Packungsgröße
reicht von zwei, aber auch bis zu 8 oder mehr Rollen. Auch Größen
von über 16 Rollen Toilettenpapier für zum Beispiel
einen gewerblichen Einsatz sind bekannt.
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Solche
einfache Verpackungen haben den Nachteil, dass eine definierte und
saubere Öffnung der Verpackung nicht möglich ist.
Ein Entnehmen von Toilettenpapier oder Küchenrollen ist
umständlich und unbequem. Manchmal wird die Verpackung
so groß aufgerissen, dass mehrere Papierrollen aus der Packung
unabsichtlich herausfallen können. Wenn die Verpackung
groß ist, besteht auch noch das Problem, dass man die Öffnung
erst suchen muss, da sie sich an praktisch beliebiger Stelle befinden
kann.
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Aus
der
JP 2006290383
A ist eine Verpackung für die Aufbewahrung von
Babywindeln in hintereinander angeordneter und komprimierter Weise bekannt,
die zwei Perforationen zu deren einfacher Öffnung aufweisen.
Die beim Öffnen der Verpackung entstehende Öffnung
ist aber so groß, dass diese für die Aufbewahrung
von Toilettenpapier nicht geeignet ist.
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Die
US 5,655,843 beschreibt
eine Aufbewahrungstasche zum Verpacken von Babywindeln, die an einer
Ecke ein Kunststoffwinkelstück umfasst und die mit einer
an den beiden Hauptwänden und an einer Seitenwand vorhandenen
aufreißbaren Perforation versehen ist. Diese Verpackung
ist aber aus Kostengründen nicht zum Verpacken von Toilettenpapier
einsetzbar.
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In
der
US 4,966,286 ist
eine Aufbewahrungstasche für komprimierte Artikel beschrieben,
die schichtweise darin angeordnet sind. Die Verpackung lässt
sich mittels einer kompliziert gestaltenen Perforation derart aufreißen,
dass jeweils immer nur Artikel aus einer Schicht entnehmbar sind.
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Aus
der
EP 0 454 541 A1 ist
eine Verpackung für Toilettenpapierrollen bekannt. Die
Verpackung besteht aus zwei Hauptwänden und vier Seitenwänden.
Hierbei erstreckt sich eine Perforation über drei Seitenwände
hinweg. Die Hauptwände sind perforationslos. Ist die Perforation
aufgerissen, können leicht mehrere Rollen herausfallen.
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Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung,
Vorteile
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, bei der Toilettenpapier- oder Küchenpapierrollen in
einfacher und bequemer Weise einzeln entnehmbar sind.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens eine Hauptwand
eine Aufreißlasche aufweist, die eine zur Entnahme mindestens
eines Hygieneproduktes vorgesehene Entnahmeöffnung nach dem
Aufreißen freigibt.
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Durch
die definierte Öffnung ist eine einfache Entnahme möglich.
Besonders wichtig ist, dass ein Wiederverschließen möglich
ist, da sich die Aufreißlasche in ihre ursprüngliche
Position anbringen lässt. Durch das Wiederverschließen
wird eine sehr hygienische Verpackung geschaffen.
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Die
Aufreißlasche wird durch eine oder mehrere Sollbruchstellen
des Verpackungsmaterials gebildet. Diese werden durch Schwächungslinien
bzw. Schwächungszonen gebildet. Die Schwächungslinien
werden insbesondere durch eine Perforation hergestellt, die z. B.
aus kleinen länglichen Schnitten oder dergleichen gebildet
ist. Zwischen den Schnitten ist die Verpackung noch an schmalen
Stellen verbunden. Diese definierten Stellen reißen beim Öffnen der
Aufreißlasche.
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Die
Entnahmeöffnung ist dabei so groß, dass nur wenige
Rollen gleichzeitig entnehmbar sind, insbesondere nur eine Rolle
einzeln bzw. gleichzeitig entnehmbar ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Verpackung ist vorgesehen, dass die Aufreißlasche nur an
einer einzigen Hauptwand vorhanden ist. Dadurch ist eine kontrollierte
Entnahme einzelner Toilettenpapierrollen möglich, wobei
bei geöffneter Aufreißlasche ein unbeabsichtigtes
Herausfallen der Rollen verhindert wird. Möglich ist auch, dass
Aufreißlaschen an beiden Hauptwänden angeordnet
sind.
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Alternativ
kann die Aufreißlasche durch eine Schwächungslinie
gebildet werden, die durch beide Hauptwände verläuft.
Dadurch entsteht eine größere Entnahmeöffnung,
die eine schnelle Entnahme erlaubt.
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Möglich
ist auch, dass die Aufreißlasche durch eine Schwächungslinie
gebildet wird, die durch mindestens einer die Hauptwände
verbindenden Hauptwand verläuft. Dadurch ist eine sehr
große Entnahmeöffnung möglich.
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Ein
einfaches Aufreißen ist dadurch möglich, dass
die Aufreißlasche mindestens durch eine im Wesentlichen
kreisförmige, bogenförmige, ovalförmige,
U-und/oder V-förmige Schwächungslinie gebildet ist.
Durch die kreisförmige, bogenförmige bzw. ovalförmige
Gestaltung findet eine Anpassung an die äußere
Form der Rolle statt. Durch die V-form ist ein Aufreißen
der Verpackung mit wenig Kraft möglich.
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Die
Aufreißlasche kann mit einer Öffnung zum Ziehen
und Aufreißen der Lasche versehen sein.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
die Aufreißlasche mit einem Klebestreifen zum Wiederverschließen
der Aufreißlasche versehen. Das Wiederverschließen
verhindert, dass z. B. Staub, Schmutz und Feuchtigkeit in die Verpackung
gelangt. Zweckmäßigerweise besteht der Klebestreifen
dann aus drei Abschnitten, und zwar einen ersten äußeren
Abschnitt, der mit der Aufreißlasche fest verbunden ist,
einen zweiten äußeren, klebemittelfreien Greifabschnitt,
der am gegenüberliegenden Ende des ersten Abschnitts angeordnet
ist und einen mittleren Abschnitt, der mit einer Klebeschicht zum Wiederverschließen
der Aufreißlasche versehen ist. Durch die kleberlose Zone
lässt sich der Streifen leicht greifen, um das Ziehen zu
vereinfachen.
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Alternativ
zum Klebestreifen kann in der Aufreißlasche ein definierter
Abschnitt zum Durchstoßen der Aufreißlasche vorhanden
sein, der zum Abziehen der Aufreißlasche dient. Dieser
Abschnitt wird durch einen Finger durchgedrückt, so dass
sich die Perforation an dieser Stelle teilweise löst. Anschließend kann
man diesen Abschnitt greifen, so dass die übrige Perforation
aufgerissen werden kann.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
dass der Klebestreifen an einem Teilbereich einer die Aufreißlasche
bildende Schwächungslinie angeordnet ist. Dadurch ist ein leichtes
Abziehen der Aufreißlasche möglich. Um die einmal
aufgerissene Aufreißlasche vollständig wieder
zu verschließen, ist es aber auch möglich, dass der
Klebestreifen eine die Aufreißlasche bildende Schwächungslinie
vollständig abdeckt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ein
Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher
erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind. Es zeigen in
rein schematischer Darstellung:
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1 eine
Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Verpackung von
einer Hauptseite aus gesehen,
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1a eine
Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Verpackung von
einer Hauptseite aus gesehen,
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1b eine
Ansicht einer dritten Ausführungsform der Verpackung von
einer Hauptseite aus gesehen,
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1c eine
Ansicht einer vierten Ausführungsform der Verpackung von
einer Hauptseite aus gesehen,
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1d eine
Ansicht einer fünften Ausführungsform der Verpackung
von einer Hauptseite aus gesehen,
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2 eine
Seitenansicht der in 1 gezeigten Verpackung mit einer
aufgerissenen Lasche,
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3 eine
Darstellung einer anderen Ausführungsform der Verpackung,
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4 eine
Draufsicht eines Klebestreifens,
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5 eine
Draufsicht einer Variante des Klebestreifens,
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6 eine
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verpackung,
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7 eine
Seitenansicht einer weiteren Verpackungsvariante von einer Hauptseite
aus gesehen, bei der eine Schwächungslinie nur durch eine
Hautwand verläuft,
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8 eine
Darstellung der Verpackungsvariante gemäß 7 mit
einer aufgerissenen Lasche,
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9 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Verpackung,
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10 eine
Seitenansicht der in 9 gezeigten Verpackung,
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11 eine
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verpackung
von einer Hauptseite aus gesehen,
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12 eine
Seitenansicht der in 11 gezeigten Verpackung,
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13 eine
perspektivische Darstellung einer weiteren Verpackungsvari ante,
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14 eine
Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Verpackung von
einer Hauptseite aus gesehen,
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15 eine
Seitenansicht der in 14 gezeigten Verpackung,
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16 eine
Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Verpackung von
einer Hauptseite aus gesehen,
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17 eine
Seitenansicht der in 16 gezeigten Verpackung, und
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18 eine
alternative Ausführungsform des Klebestreifens.
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Bester Weg zur Ausführung
der Erfindung
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In
den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die 1, 1a–1d, 2 und 3 zeigen
bevorzugte Ausführungsformen einer Verpackung 100.
Diese ist für eine Anzahl von 2 bis 32, insbesondere 8
bis 12 Rollen, wie Toilettenpapierrollen P oder Küchenrollen
vorgesehen.
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Die
Verpackung kann aber auch für andere Hygieneprodukte ausgeführt
sein, wie Babywindeln, Binden, oder dergleichen. Diese Verpackung 100 zur Bildung
eines die Hygieneprodukte aufnehmenden Volumens umfasst zwei einander
im Wesentlichen gegenüberliegende Hauptwände 10, 11 und
zwei die Hauptwände miteinander verbindende und einander im
Wesentlichen gegenüberliegende Seitenwände 12, 13.
Außerdem sind eine obere und untere Wand bzw. eine dritte
Wand 14 und eine vierte Wand 15 vorhanden.
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Wie 1 zeigt,
ist an der Hauptwand 10 mindestens eine Aufreißlasche 16 angeordnet,
die eine zur Entnahme mindestens eines Hygieneproduktes vorgesehene
Entnahmeöffnung 17 nach dem Aufreißen
freigibt, wie in 3 veran schaulicht ist. Bei dieser
Ausführungsform ist die Aufreißlasche 16 nur
an einer einzigen Hauptwand 10 vorhanden. Die Aufreißlasche 16 ist
durch eine im Wesentlichen kreisförmige Schwächungslinie 18 gebildet,
was ein Öffnen sehr erleichtert.
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Außerdem
ist die Aufreißlasche 16 mit einem Klebestreifen 20 zum
Wiederverschließen der Aufreißlasche 16 bzw.
der Öffnung 17 versehen. Der Klebestreifen 20 trägt
eine selbstklebende Schicht. Wie 4 zeigt,
besteht der Klebestreifen 20 aus drei Abschnitten, und
zwar einen ersten äußeren Abschnitt 21,
der mit der Aufreißlasche 16 fest verbunden ist,
einen zweiten äußeren, klebemittelfreien Greifabschnitt 22,
der am gegenüberliegenden Ende des ersten Abschnitts 21 angeordnet
ist, und einen mittleren Abschnitt 23, der mit einer Klebeschicht zum
Wiederverschließen der Aufreißlasche 16 versehen
ist. In 5 ist eine Ausführungsform
des Klebestreifens 20 gezeigt, bei der die Aufreißlasche 16 mit einer
im Klebestreifen 20 integrierten Öffnung 24 zum Ziehen
und Aufreißen der Lasche 16 versehen ist. Die Öffnung 24 ist
so bemessen, dass wenigstens ein Finger einer Person hindurch passt.
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In 1a ist
eine Variante der Verpackung 100 gezeigt, die keinen Klebestreifen
trägt. Die Aufreißlasche 16 besteht aus
einem etwa kreisförmigen Abschnitt und einem kleineren
Abschnitt, der im Bereich einer Lücke zwischen benachbarten
Rollen P liegt. Durch einen oder mehrere Finger kann man diesen
Bereich eindrücken und anheben, so dass ein Abschnitt zum
Greifen der Aufreißlasche 16 entsteht. Danach
kann die Aufreißlasche 16 vollständig
oder teilweise von der Verpackung entfernt werden.
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1b zeigt
eine Ausführungsform der Aufreißlasche, die zwei
konzentrisch umeinander liegende Schwächungslinien 18 aufweist.
Die Schwächungslinien 18 sind kreisförmig
ausgebildet, wobei der von der Linie gebildete Kreis nicht vollständig
geschlossen ist.
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Wie 1c zeigt,
können mehrere Rollen, insbesondere zwei Rollen von der
Aufreißlasche 16 erfasst werden.
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Bei
der in 1d gezeigten Variante legt eine
U-förmige Form der Außreißlasche vor,
wobei diese an einem Rand der Verpackung angeordnet ist.
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Während
bei der Variante z. B. gemäß 1 die
Entnahmeöffnung 17 im oberen Bereich, nahe der
oberen Wand 14 angeordnet und zu der Seitenwand 12 hin
mündet, ist bei der in der 6 gezeigten
alternativen Ausführungsform die Entnahmeöffnung 17 nahe
der unteren Wand 15 angeordnet, wobei die Entnahmeöffnung
an ihrer breitesten Stelle S auch ein Vielfaches einer Rollendicke
D sein kann und nicht etwa der Rollendicke D angepasst sein muss.
Die Aufreißlasche 16 ist hier V-förmig.
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In 7 bzw.
in 8 ist eine weitere Variante gezeigt, bei der die
Aufreißlasche 16 durch eine im Wesentlichen U-förmige
Schwächungslinie 18 gebildet ist. Diese grenzt
an keiner Wand an, sondern ist etwa quasi inmitten der Hauptwand 10 plaziert.
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Die 9 bis 16 zeigen
weitere Ausführungsformen, bei denen die Aufreißlasche 16 durch eine
Schwächungslinie 18 gebildet wird, die durch beide
Hauptwände 10, 11 verläuft.
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Bei
der Verpackung gemäß den 9 und 10 wird
die Aufreißlasche durch eine Schwächungslinie 18 gebildet,
die zusätzlich durch einer die Hauptwände verbindenden
Seitenwand 12 verläuft, so dass zwei parallele
Schwächungslinien 26, 27 durch die Wand 12 verlaufen.
An der Wand 10 ist die Schwächungslinie 18 U-förmig
geformt, während sie an der Wand 11 durch zwei
parallele Linien 28, 29 gebildet wird. Die Lasche 16 wird
hier seitlich aufgeklappt.
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Ebenfalls
durch drei Wände 10, 11 und 12 erstreckt
sich die Schwächungslinie gemäß der in
den 11 und 12 gezeigten
Verpackung 100. Wie der Pfeil zeigt, wird die Lasche 16 hier
nach oben geklappt, so dass die Rollen P sicher von oben gegriffen werden
können. Hierbei muss eine Tragelasche 30 verkleinert
werden. An einer die Hauptwände 10, 11 verbindenden
Seite bzw. an der Wand 14 befindet sich die Tragelasche 30 mit
einer einen Griff bildenden länglichen Öffnung 31 in üblicher
Weise, wie 1 und 11 zeigen.
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Die
Tragelasche 30 kann oben, unten oder an einer Seite angeordnet
sein, wie die 1b bis 1d zeigen.
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Bei
der Variante gemäß 13 erstreckt sich
die Schwächungslinie 18 durch vier Wände 10 bis 13.
Die Aufreißlasche 16 wird durch die Schwächungslinie 18 gebildet,
die durch zwei die Hauptwände 10, 11 verbindenden
Seitenwände 12, 13 verläuft.
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Wie 14 und 15 zeigen,
kann die Aufreißlasche 16 mit einer Öffnung 33 zum
Ziehen und Aufreißen der Lasche 16 versehen sein,
die an der Tragelasche 30 angeordnet ist. Die Schwächungslinie 18 verläuft
parallel zur Wand 12 und nur durch die Hauptwände 10 und 11.
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Eine
weitere Variante, bei der die Schwächungslinie 18 teilweise
parallel zu der Wand 12 und teilweise parallel zur Wand 14 durch
die Hauptwände 10 und 11 und durch eine
Seitenwand 12 verläuft, ist in den 16 und 17 gezeigt.
Die Lasche 16 erstreckt sich praktisch über eine
Ecke der Verpackung 100.
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Der
Klebestreifen 20 kann nicht nur an einem Teilbereich der
die Aufreißlasche 16 bildende Schwächungslinie 18 angeordnet
sein, sondern, wie die 18 veranschaulicht, die Schwächungslinie 18 vollständig
abdecken, so dass die Entnahmeöffnung 17 rundum
verschließbar ist.
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Jede
Hauptseite 10, 11 hat eine Fläche von mindestens
100 cm2, vorzugsweise mindestens 400 cm2, wobei die Verpackung aus einer Kunststoffolie besteht.
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Die
Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, so
kann durchaus die Schwächungslinie 18 eine von
den Figuren abweichenden Verlauf haben. Auch können beliebige
Merkmale eines Beispiels mit einem beliebigen Merkmal eines anderen
Beispiels kombiniert werden.
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- 10,
11
- gegenüberliegende
Hauptwände
- 12,
13
- gegenüberliegende
Seitenwände
- 14
- dritte
Wand
- 15
- vierte
Wand
- 16
- Aufreißlasche
- 17
- Entnahmeöffnung
- 18
- Schwächungslinie
- 19
- -
- 20
- Klebestreifen
- 21
- Erster äußerer
Abschnitt
- 22
- Zweiter äußerer
Abschnitt
- 23
- Mittlerer
Abschnitt
- 24
- Öffnung
- 25
- -
- 26,
27
- weitere
Schwächungslinien
- 28,
29
- parallele
Linien
- 30
- Tragelasche
- 31
- Längliche Öffnung
- 100
- Verpackung
- P
- Rolle
- D
- Rollendicke
- S
- breite
Stelle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006290383
A [0004]
- - US 5655843 [0005]
- - US 4966286 [0006]
- - EP 0454541 A1 [0007]