-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenträger, insbesondere aus Kartonage, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
-
Die
DE 40 34 069 offenbart einen Flaschenträger für Flaschen mit Kronkorken oder Schraubverschlüssen, bei dem ein einstückiger Zuschnitt gefaltet und geklebt wird. Der Zuschnitt umfasst einen unteren Basisabschnitt und einen oberen Halteabschnitt, durch den jeweils Flaschen durchgesteckt sind, wobei die Flaschen im Bereich ihrer Verschlüsse an Haltemitteln abgestützt sind, so dass durch Anheben des Flaschenträgers die einzelnen Flaschen hängend transportiert werden können. Solche Flaschenträger haben sich an sich bewährt, insbesondere weisen sie eine vergleichsweise hohe Stabilität bei nur geringem Materialeinsatz auf. Das Entnehmen der Flaschen gestaltet sich allerdings mitunter etwas schwierig, weil die Kartonage des Flaschenträgers relativ reißfest ist, so dass das Entnehmen einzelner Flaschen mühsam ist, gerade wenn nur noch wenige Flaschen in dem Flaschenträger angeordnet sind.
-
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flaschenträger zu schaffen, der eine einfache Handhabung ermöglicht und bei dem die Flaschen in verbesserter Weise entnommen werden können.
-
Diese Aufgabe wird mit einem Flaschenträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
-
Erfindungsgemäß umfasst der Flaschenträger mindestens eine Perforation an dem Halteabschnitt und/oder den Seitenwandabschnitten, die zum Entnehmen einer Flasche aufreißbar ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, dass vergleichsweise feste Material des Flaschenträgers beliebig zu zerstören, um die Flaschen zu entnehmen, sondern durch die mindestens eine Perforation kann ein gezieltes Öffnen des Flaschenträgers erfolgen, was weniger Kraft erfordert und zudem die Handhabung vereinfacht. Die mindestens eine Perforation ist dabei so ausgebildet, dass die Funktion des Flaschenträgers im Hinblick auf die Stabilität beim Transport nicht beeinträchtigt wird. Die Perforation kann dabei durch Einschnitte gebildet sein, die mit Unterbrechungen im Wesentlichen linienförmig oder bogenförmig verlaufen, um ein Auftrennen des Flaschenträgers entlang der Perforation zu erleichtern.
-
Vorzugsweise erstreckt sich die Perforation zu dem Bereich der Halteelemente an dem Halteabschnitt, denn der Halteabschnitt ist vorzugsweise doppellagig ausgebildet, so dass gerade in diesem Bereich das Entnehmen der Flaschen besonders schwer ist. Dadurch kann eine Perforation, die sich bis zu den Halteelementen, also bis zu dem Bereich, an dem die Öffnungen zum Aufnehmen der Flaschen enden, erstreckt, das Entnehmen vereinfachen.
-
Für ein einfaches Aufreißen des Flaschenträgers ist mindestens eine Perforation an einem Seitenwandabschnitt ausgebildet. Der Seitenwandabschnitt ist meist besser zugänglich als der obere Halteabschnitt, an dem sich die Flaschenverschlüsse erstrecken. Dadurch kann die Perforation leichter aufgetrennt werden.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden zwei beabstandete Perforationen eine Aufreißlasche aus. Die Aufreißlasche kann dabei stegförmig oder bandförmig ausgebildet sein und beim Abziehen zwei Perforationen auftrennen. Vorzugsweise ist an jedem Seitenwandabschnitt mindestens eine Aufreißlasche vorgesehen, die von unten nach oben abgelöst wird, so dass das Ende der Perforationen der Aufreißlasche sich bis in den Halteabschnitt hinein erstreckt, insbesondere bis hin zu einer Öffnung zum Aufnehmen eines Flaschenendes.
-
Für eine einfache Handhabung kann die mindestens eine Aufreißlasche einen frei zugänglichen Griffabschnitt aufweisen. Der Griffabschnitt kann dabei beispielsweise an einer unteren Kante eines Seitenwandabschnittes ausgebildet sein und durch eine Ausstanzung freigelegt sein, so dass ein einfaches Greifen und Abziehen der Aufreißlasche ermöglicht wird.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an dem Halteabschnitt mindestens zwei benachbarte Öffnungen zum Durchführen eines Flaschenendes über eine Faltlinie, insbesondere eine Faltprägung, miteinander verbunden. Meist werden Flaschenträger zum Transportieren von drei, sechs, acht oder mehr Flaschen eingesetzt, so dass an dem Halteabschnitt eine entsprechende Anzahl von Öffnungen zum Aufnehmen eines Flaschenendes ausgespart ist. Durch die Faltlinie wird ein Umklappen des Halteabschnittes in diesem Bereich erleichtert, insbesondere kann ein Bereich des Halteabschnittes nach oben weggeklappt werden, wenn einzelne Flaschen aus dem Flaschenträger bereits entnommen wurden. Die Faltlinie kann dabei durchgängig oder unterbrochen ausgebildet sein und erstreckt sich vorzugsweise parallel zu einer Faltlinie zwischen dem Halteabschnitt und einem Seitenwandabschnitt.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform dient der Flaschenträger zur Aufnahme von sechs Flaschen, wobei an jedem Seitenwandabschnitt zwei Aufreißlaschen ausgebildet sind, deren Perforation sich bis in den Halteabschnitt jeweils zu zwei benachbarten Öffnungen erstreckt.
-
Vorzugsweise erstreckt sich mindestens eine Perforation zu einer Öffnung an dem Halteabschnitt, so dass jede Flasche durch Auftrennen der Perforation einfach herausnehmbar ist.
-
Vorzugsweise erstreckt sich jede Aufreißlasche zu einer Öffnung an dem Flaschenträger. Dadurch kann durch Aufreißen der Perforation der Aufreißlasche ein Flasche entnommen werden.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers;
-
2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für den Flaschenträger der 1;
-
3 eine Seitenansicht des Flaschenträgers gemäß dem Zuschnitt der 2, und
-
4 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für einen modifizierten Flaschenträger.
-
Ein Flaschenträger 1 besteht aus einem einstückigen Zuschnitt aus Kartonage, Kraftpapier, Kunststoff oder einem anderen geeigneten formstabilen Material und umfasst einen horizontalen Basisabschnitt 2, der Öffnungen zum Durchführen von Flaschenhälsen 51 aufweist. An dem Flaschenträger 1 können mehrere Flaschen 50 aufgenommen und transportiert werden, vorzugsweise vier, sechs oder acht Flaschen 50.
-
Der Flaschenträger 1 umfasst ferner einen oberen Halteabschnitt 3, der sich im Wesentlichen parallel zu dem unteren Basisabschnitt 2 erstreckt, wobei der Halteabschnitt 3 und der Basisabschnitt 2 über Seitenwandabschnitte 4 und 5 miteinander verbunden sind. Die Seitenwandabschnitte 4 und 5 sind dabei faltenförmig ausgebildet und liegen mit einer Faltkante 22 im Bereich eines Flaschenendes 52 an. Die Flaschen 50 weisen an ihrer Oberseite einen Verschluss 53, auf, beispielsweise einen Kronkorken oder einen Schraubverschluss, der von Halteelementen 32 untergriffen ist. Der Verschluss 53 steht dabei radial hervor, so dass die Halteelemente 32 an der Unterseite des Verschlusses 53 angreifen und ein Anheben der Flaschen 50 durch den Flaschenträger 1 ermöglichen. Der Halteabschnitt 3 ist dabei doppellagig ausgebildet mit einer unteren Lage 30 und einer oberen Lage 31.
-
In 2 ist ein Zuschnitt des Flaschenträgers 1 vor dem Falten und Kleben dargestellt.
-
In dem Basisabschnitt 2 sind sechs Öffnungen 20 ausgestanzt, in die jeweils Flaschenhälse 51 eingefügt werden. Der Basisabschnitt 2 ist über eine Faltkante 21 mit einem ersten Seitenwandabschnitt 4 und über eine weitere Faltkante 21 mit einem zweiten Seitenwandabschnitt 5 verbunden. An den Seitenwandabschnitten 4 und 5 ist jeweils eine Faltkante 22 vorgesehen, die nach innen gefaltet wird und an einem Flaschenende 52 anliegt.
-
Der Seitenwandabschnitt 4 ist über eine endseitige Faltkante 23 mit einer oberen Lage 31 des Halteabschnittes 3 verbunden, während der zweite Seitenwandabschnitt 5 über eine Faltkante 23 mit einer unteren Lage 30 des Halteabschnittes 3 verbunden ist. Die Lagen 30 und 31 werden bei der Herstellung aufeinandergelegt und miteinander verklebt.
-
Die Lagen 30 und 31 sind im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wie auch der Basisabschnitt 2, wobei in der oberen Lage 31 kreisförmige Öffnungen 35 ausgespart sind, durch die ein Verschluss 53 durchsteckbar ist. In der unteren Lage 30 des Halteabschnittes sind ebenfalls Öffnungen 33 ausgespart, die einen geringeren Durchmesser als die Öffnungen 35 aufweisen, wobei ferner eine Faltkante 39 vorgesehen ist, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Öffnungen 35 aufweist. Die von der Faltkante 39 sich nach innen erstreckenden Halteelemente 32 sind durch Schnitte 34 getrennt, so dass die einzelnen Halteelemente 32 ringsegmentförmig bzw. stegförmig ausgebildet sind und einen Verschluss 53 untergreifen können, wie dies in 1 gezeigt ist.
-
An den Lagen 30 und 31 des Halteabschnittes 3 sind ferner Greifeinrichtungen 36 ausgebildet, die durch zwei voneinander beabstandete Grifflaschen gebildet sind, die etwa durch einen dreiviertelkreisförmigen Schnitt 37 von den Lagen 30 bzw. 31 getrennt sind. An dem Bereich, der mit den Lagen 30 und 31 verbunden bleibt, ist eine gerade Faltkante 38 ausgebildet, so dass der Benutzer die Grifflaschen der Greifeinrichtung 36 nach unten durch den Halteabschnitt 3 eindrücken kann und dann den Halteabschnitt 3 im mittleren Bereich an der Unterseite greifen kann.
-
Um das Entnehmen einzelner Flaschen 50 zu erleichtern, sind an den Seitenwandabschnitten 4 und 5 jeweils zwei Aufreißlaschen 10 ausgebildet. Jede Aufreißlasche 10 umfasst dabei einen frei zugänglichen Griffabschnitt 11, der im Bereich der Faltkante 21 zwischen dem Basisabschnitt 2 und dem Seitenwandabschnitt 4 bzw. 5 ausgebildet ist. Um den Griffabschnitt 11 ist dabei eine Ausstanzung 24 an dem Basisabschnitt 2 und den Seitenwandabschnitten 4 und 5 ausgebildet, die den Griffabschnitt 11 im Wesentlichen U-förmig umgibt, so dass der Griffabschnitt 11 frei zugänglich ist. Von dem Griffabschnitt 11 erstrecken sich an der Aufreißlasche 10 zwei Perforationen 12 und 13, die ausgehend von dem Griffabschnitt 11 V-förmig aufspreizen. Die Perforationen 12 und 13 sind durch Einschnitte gebildet, die über Brückenabschnitte miteinander verbunden sind. Die Einschnitte können dabei linienförmig, winkelförmig oder gerundet ausgebildet sein. In dem schräg verlaufenden Bereich der Perforationen 12 und 13 sind winkelförmige Einschnitte vorgesehen, die sich bis zu Aussparungen 14 in den Seitenwandabschnitten 4 und 5 erstrecken, die im Bereich der Faltkante 22 ausgebildet sind. An den Aussparungen 14 können die Flaschenenden 52 mit einem leicht verdickten Kopfabschnitt aufgenommen werden.
-
Die Aufreißlaschen 10 erstrecken sich bis zu den Aussparungen 14, wobei von den Aussparungen 14 weitere Perforationen 15 und 16 vorgesehen sind, die sich von dem Seitenwandabschnitt 4 bzw. 5 über die Faltkante 23 bis in den Halteabschnitt 3 mit den Lagen 30 und 31 erstrecken. Die Perforationen 15 und 16 sind ebenfalls durch miteinander verbundene Einschnitte gebildet, die sich bis nahe an die Öffnungen 35 bzw. den Faltkanten 39 erstrecken. Dadurch kann durch Aufreißen der Aufreißlaschen 10 der Flaschenträger ausgehend von den Seitenwandabschnitten 4 und 5 bis hin zu den Öffnungen 35 aufgetrennt werden. um danach die einzelnen Flaschen 50 auf einfache Weise entnehmen zu können. Wenn eine erste Flasche 50 aus dem Flaschenträger 1 entnommen wurde, kann die Aufreißlasche 10 nach oben abgeklappt werden, wobei hierfür an den Lagen 30 und 31 Faltlinien 19 bzw. 19' vorgesehen sind, die zwei Öffnungen 35 bzw. zwei Faltlinien 39 miteinander verbinden. Die Faltlinien 19 bzw. 19' können durchgängig oder unterbrochen ausgebildet sein und erstrecken sich vorzugsweise linienförmig parallel zu der Faltkante 23. Dadurch kann die Aufreißlasche 10 im Bereich der Öffnungen 35 nach oben abgeklappt werden.
-
In 3 ist der Flaschenträger 1 in einer Seitenansicht gezeigt. Zum Entnehmen einzelner Flaschen 50 wird der Griffabschnitt 11 einer Aufreißlasche 10 gegriffen und die Perforationen 12 und 13 aufgetrennt. Dabei wird zunächst nur die Aufreißlasche 10 an dem Seitenwandabschnitt 5 gelöst, aber dann über die Perforationen 15 und 16 auch ein Abschnitt des Halteabschnittes 3 aufgetrennt, bis die Perforation 15 eine im Eck angeordnete Öffnung 35 bzw. Faltkante 39 erreicht, während die zweite Perforation 16 eine mittlere Öffnung 35 bzw. Faltkante 39 erreicht. Dann kann die im Eck angeordnete Flasche 50 einfach entnommen werden, wobei die Aufreißlasche 10 um die Faltkante 19 umgeklappt wird, so dass dann auch die mittlere Flasche 50 einfach aus dem Flaschenträger 1 entnommen werden kann. Auf diese Weise können durch Auftrennen der Aufreißlaschen 10 sämtliche sechs Flaschen des Flaschenträgers 1 komfortabel entnommen werden.
-
An den Lagen 30 und 31 sind an der Oberseite ferner noch durch Einschnitte gebildete Perforationen 17 und 18 vorgesehen, die sich von der Greifeinrichtung zu den Öffnungen 35 bzw. den Faltlinien 39 erstrecken. Dadurch erhält der Benutzer die Möglichkeit, nach dem Entnehmen der Flaschen 50 auf einer Seite des Flaschenträgers 1 die übrigen Flaschen auch durch Auftrennen der Einschnitte 17 und 18 leichter zu entnehmen, so dass die Aufreißlaschen 10 an der gegenüberliegenden Seite nicht geöffnet werden müssen.
-
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flaschenträger 1 für sechs Flaschen 50 ausgelegt. Es ist natürlich auch möglich, einen Flaschenträger 1 für nur vier Flaschen oder mehr als sechs Flaschen vorzusehen. Auch eine andere Anzahl von Flaschen 50 kann grundsätzlich an einem erfindungsgemäßen Flaschenträger 1 vorgesehen werden.
-
Die Aufreißlaschen 10 können auch anders als im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. Beispielsweise kann jeweils eine Aufreißlasche 10 zu einer Öffnung 35 bzw. Faltkante 39 einer Flasche 50 führen, so dass eine einzelne Entnahme der Flaschen 50 vorgesehen ist.
-
In 4 ist ein Zuschnitt eines modifizierten Flaschenträgers 1' gezeigt, der einen Basisabschnitt 2' mit sechs Öffnungen 20' aufweist. Zu beiden Seiten des Basisabschnittes 2' sind Seitenwandabschnitte 4' und 5' integral ausgebildet, wobei der Seitenwandabschnitt 4' mit einer Lage 31' und der Seitenwandabschnitt mit einer Lage 30' verbunden ist und die beiden Lagen 30' und 31' einen Halteabschnitt 3' ausbilden, wenn sie bei der Herstellung aufeinandergelegt und miteinander verklebt werden.
-
An jedem Seitenwandabschnitt 4' und 5' sind jeweils drei Aufreißlaschen 10' gebildet, die streifenförmig ausgebildet sind und im Randbereich mit zwei in Wesentlichen linienförmigen Perforationen 13' gebildet sind. Die Perforationen 13' weisen dabei winkelförmige Einschnitte auf, die ein erleichtertes Abreißen der Aufreißlasche 10' ermöglichen. Jede Aufreißlasche 10' weist dabei einen Griffabschnitt 11' auf, der benachbart zu einer Ausstanzung 24' an dem Basisabschnitt 2' angeordnet ist. Dadurch steht der Griffabschnitt 11' geringfügig nach unten über den Basisabschnitt 2' hervor und kann einfach gegriffen werden. Zwischen dem Griffabschnitt 11' und der Aufreißlasche 10' kann dabei eine Faltkante 14' vorgesehen sein, um das Greifen und Umbiegen des Griffabschnittes 11' zu erleichtern.
-
Ferner sind an jedem Seitenwandabschnitt 4' bzw. 5' Faltkanten 22' und 23' ausgebildet, wie dies bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Auch die Lagen 30' und 31' entsprechen im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, lediglich die Form der Greifeinrichtung 36' mit dem umgebenden Schnitt 37 und der Faltkante 38' sind geringfügig geändert worden. An der Lage 30' sind Öffnungen 33 mit Halteelementen 32 ausgebildet, mittels denen jeweils eine Flasche 50 abgestützt werden kann.
-
Der Flaschenträger 1' kann nach der Befüllung mit Flaschen 50 so verwendet werden, dass jede Flasche 50 über eine eigene Aufreißlasche 10' entnommen werden kann, wenn die Aufreißlasche 10' über die Perforation 13' bis zu der Öffnung 35 abgetrennt wurde. Dabei ist es möglich, die Perforation so vorzusehen, dass die Aufreißlasche 10' an dem einstückigen Flaschenträger 1' anhaften bleibt, so dass die Aufreißlasche 10' nicht als gesondertes Bauteil entsorgt werden muss.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1, 1'
- Flaschenträger
- 2, 2'
- Basisabschnitt
- 3, 3'
- Halteabschnitt
- 4, 4'
- Seitenwandabschnitt
- 5, 5'
- Seitenwandabschnitt
- 10, 10'
- Aufreißlasche
- 11, 11'
- Griffabschnitt
- 12
- Perforation
- 13, 13'
- Perforation
- 14
- Aussparung
- 14'
- Faltkante
- 15
- Perforation
- 16
- Perforation
- 17
- Perforation
- 18
- Perforation
- 19, 19'
- Faltlinie
- 20, 20'
- Öffnung
- 21
- Faltkante
- 22, 22'
- Faltkante
- 23, 23'
- Faltkante
- 24, 24'
- Ausstanzung
- 30, 30'
- Lage
- 31, 31'
- Lage
- 32
- Halteelement
- 33
- Öffnung
- 34
- Schnitt
- 35
- Öffnung
- 36, 26'
- Greifeinrichtung
- 37
- Schnitt
- 38, 28'
- Faltkante
- 39
- Faltkante
- 50
- Flasche
- 51
- Flaschenhals
- 52
- Flaschenende
- 53
- Verschluss
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-