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Die Erfindung betrifft einen Flaschenträger aus zellulosehaltigem Flachmaterial, insbesondere Karton oder Papier.
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Solche Flaschenträger werden verbreitet eingesetzt, um Flaschen in Gruppen von typischerweise sechs Flaschen zusammenzufassen und gemeinsam handhaben zu können.
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DE 10 2013 108 857 A1 beschreibt einen Flaschenträger aus Kartonage mit einem oberen Halteabschnitt, der sich im Wesentlichen parallel zu einem unteren Basisabschnitt erstreckt, wobei der Halteabschnitt und der Basisabschnitt über Seitenwände miteinander verbunden sind. In dem Halteabschnitt können Grifflaschen durch dreiviertelkreisförmige Einschnitte ausgebildet sein. Ein ähnlicher Flaschenträger ist aus
DE 20 2012 006 513 U1 bekannt. Das Halten solcher Flaschenträger mit zwei Fingern ist allerdings wenig komfortabel.
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Aus
AT 297580 B ist ein Flaschenträger bekannt geworden, der aus einem Zuschnitt aus Bogenmaterial aufgerichtet ist, wobei eine Bodenwand, zwei gegenüberliegende Seitenwände und eine Deckwand gebildet sind. Eine der Seitenwände kann durch eine Platte verlängert sein, in welcher ein Griff vorgesehen ist. Durch die seitliche Anordnung des Griffs kippt der Flaschenträger beim Anheben und zudem schneidet der als schmale Kante ausgebildete Haltebereich des Griffs beim Halten des bekannten Flaschenträgers unangenehm in die Hand.
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Die bekannten Flaschenträger eignen sich insbesondere für kleinere Flaschen bis etwa 0,33 I oder maximal 0,5 I Inhalt. Für größere Flaschen, etwa mit 1,0 I, 1,5 I oder 2,0 I Inhalt, sind sie häufig nicht stabil genug. Ferner ist das Halten der bekannten Griffe bei Bestückung der Flaschenträger mit großen, d.h. schweren, Flaschen anstrengend und unbequem.
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Gruppen von größeren Flaschen werden häufig in Plastikfolie eingeschweißt dargeboten, wobei ein Plastikband als Tragegriff vorgesehen ist. Die Verwendung von Kunststoff wird jedoch aus ökologischen Gründen als problematisch angesehen, insbesondere im Hinblick auf Aspekte der Entsorgung bzw. des Recycling.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen komfortabel handhabbaren und stabilen Flaschenträger aus einfach recycelbarem Material anzugeben.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Flaschenträger nach Anspruch 1. Die Unteransprüche und die Beschreibung geben vorteilhafte Ausführungsformen an.
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Der erfindungsgemäße Flaschenträger weist ein flächiges Tragelement mit zwei Reihen von Aufnahmeausnehmungen zum Halten je einer Flasche auf. Das Tragelement ist mit anderen Worten flächenhaft ausgebildet. In jeder Reihe sind wenigstens zwei, typischerweise drei, Aufnahmeausnehmungen ausgebildet. Die Aufnahmeausnehmungen sind grundsätzlich zum Hintergreifen eines Flaschenabschnitts im Bereich eines Verschlusses der Flasche ausgebildet. An den Aufnahmeausnehmungen sind typischerweise jeweils Halteelemente zum Halten einer in die Aufnahmeausnehmung eingesetzten Flasche ausgebildet. Die Halteelemente können durch Zähne gebildet sein, die insbesondere umlaufend an einem Rand der Aufnahmeausnehmung ausgebildet sind. Zur Ausbildung der Zähne kann der Tragabschnitt zwischen den Zähnen mit Schlitzen versehen sein. Solche Halteelemente können auch schwere Flaschen zuverlässig halten. Zum Befestigen der Flaschen an dem Flaschenträger werden die Flaschen grundsätzlich von unten in die Aufnahmeausnehmungen eingeschoben. Die Halteelemente werden dabei nach oben aufgebogen. Beim Vorschieben der Flaschen federn die Halteelemente zurück, so dass sie ein radial vorspringendes Element im Bereich des Flaschenhalses, beispielsweise einen Verschluss oder einen Kragen der Flasche, hintergreifen.
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Der Flaschenträger weist ferner ein Griffelement auf, das zwischen den beiden Reihen angeordnet ist. Das Griffelement ermöglicht ein komfortables Tragen des Flaschenträgers. Das Griffelement erstreckt sich typischerweise über den Schwerpunkt des Flaschenträgers, insbesondere wenn dieser vollständig mit Flaschen besetzt ist. Das Griffelement kann bandförmig ausgebildet sein.
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Das Tragelement und das Griffelement bestehen jeweils aus einem zellulosehaltigen Flachmaterial, insbesondere Karton oder Papier. Ein solches Flachmaterial ist einfach recycelbar. Das Flachmaterial kann insbesondere selbst ein Recyclingmaterial sein oder kann in Anteilen recyceltes Material enthalten. Das Tragelement und das Griffelement können aus unterschiedlichen Typen von Flachmaterial, insbesondere unterschiedlichen Arten von Karton oder Papier, bestehen. Typischerweise besteht das Tragelement aus Karton. Eine Dicke einer Lage des Flachmaterials des Tragelements kann zwischen 0,5 mm und 1,0 mm betragen, vorzugsweise 0,65 mm bis 0,7 mm. Das Griffelement kann aus Karton oder Papier bestehen. Das Flachmaterial von Tragelement und/oder Griffelement kann ein oder beidseitig beschichtet oder imprägniert sein, insbesondere wasserabweisend. Die Beschichtung oder Imprägnierung ist typischerweise biologisch abbaubar.
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Das Griffelement ist auf, insbesondere an, einer Unterseite eines Deckabschnitts des Tragelements befestigt ist. Dies erhöht die Stabilität des Flaschenträgers. Beim Anheben wird das Griffelement abschnittsweise gegen die Unterseite gepresst. Diese Anpressung wirkt einem Lösen der Befestigung entgegen. Eine Schälbeanspruchung der Verbindung von Griffelement und Tragelement kann durch die unterseitige Befestigung vermieden werden. Zudem bleibt bei der unterseitigen Befestigung eine der Unterseite gegenüberliegende Oberseite des Tragelements für eine ansprechende Produktgestaltung verfügbar.
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In dem Deckabschnitt ist eine Längsausnehmung ausgebildet, durch welche ein Griffabschnitt des Griffelements durchführbar ist. Die Längsausnehmung ermöglicht es, den Griffabschnitt nach oben, d.h. auf die von der Unterseite abgewandte Oberseite des Tragelements, zu verbringen, so dass der Griffabschnitt von den Fingern einer Hand umgriffen werden kann. Das Griffelement kann daher einfach von unten an der Unterseite befestigt werden.
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Das Griffelement kann einen langestreckten Streifen aus Flachmaterial aufweisen oder aus diesem bestehen. Der Griffabschnitt dient zum Umgreifen mit Fingern einer Hand, so dass der Flaschenträger angehoben werden kann. Der Griffabschnitt des Griffelements ist üblicherweise streifenförmig ausgebildet. Ein solcher Griffabschnitt ist auch bei schweren (großen) Flaschen komfortabel zu halten.
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Der erfindungsgemäße Flaschenträger ist typischerweise für Lasten zwischen 10 kg und 30 kg, insbesondere für Lasten von 15 kg bis 20 kg, ausgelegt. Insbesondere kann der Flaschenträger für sechs 1,5-Liter-Flaschen ausgelegt sein.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Tragelement einlagig ausgebildet. Ein einlagiges Tragelement ist besonders kostengünstig herzustellen.
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Bei einer alternativen, ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform ist das Tragelement zumindest im Bereich der beiden Reihen von Aufnahmeausnehmungen mehrlagig, insbesondere zweilagig, ausgebildet. Ein mehrlagiges Tragelement weist eine besonders große Stabilität auf.
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Bei einem Flaschenträger mit einem mehrlagigen Tragelement kann vorgesehen sein, dass das Tragelement für jede Reihe von Aufnahmeausnehmungen je einen seitlichen Verstärkungsabschnitt aufweist. Dies erlaubt eine einfache Fertigung. Die seitlichen Verstärkungsabschnitte können mit der Unterseite des Deckabschnitts verklebt sein. Durch Verkleben kann eine flächige, stabile Verbindung erhalten werden. Zudem kann ein Verkleben rationell, insbesondere automatisiert, erfolgen.
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Der Deckabschnitt und die beiden seitlichen Verstärkungsabschnitte des Tragelements sind vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet. Das einstückige Tragelement kann in einfacher Weise ausgestanzt werden. Die einstückige Ausbildung verringert zudem den Handhabungsaufwand bei der Produktion. Die beiden seitlichen Verstärkungsabschnitte sind vorteilhaft jeweils unter den Deckabschnitt gefaltet. Dies vereinfacht und beschleunigt die Fertigung weiter. Zudem erhöht eine jeweils entstehende Faltkante die Stabilität des Flaschenträgers zusätzlich.
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Bei einem Flaschenträger mit einem mehrlagigen Tragelement kann alternativ vorgesehen sein, dass das Tragelement für beide Reihen von Aufnahmeausnehmungen einen gemeinsamen Verstärkungsabschnitt aufweist. Derart kann ein besonders stabiles Tragelement erhalten werden. Der gemeinsame Verstärkungsabschnitt kann mit der Unterseite des Deckabschnitts verklebt sein. Durch Verkleben kann eine flächige, stabile Verbindung erhalten werden. Zudem kann ein Verkleben rationell, insbesondere automatisiert, erfolgen.
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Der Deckabschnitt und der gemeinsame Verstärkungsabschnitt des Tragelements sind vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet. Das einstückige Trageelement kann in einfacher Weise ausgestanzt werden. Die einstückige Ausbildung verringert zudem den Handhabungsaufwand bei der Produktion. Der gemeinsame Verstärkungsabschnitt ist vorteilhaft unter den Deckabschnitt gefaltet. Dies vereinfacht und beschleunigt die Fertigung weiter. Zudem erhöht eine entstehende Faltkante die Stabilität des Flaschenträgers zusätzlich.
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Der gemeinsame Verstärkungsabschnitt kann Laschen aufweisen, die im zusammengefalteten Zustand des Tragelements mit Endabschnitten des Griffelements verklebt sind. Die Laschen erlauben eine gleichmäßige Krafteinleitung aus dem Griffelement bzw. aus dem Griffabschnitt in den gemeinsamen Verstärkungsabschnitt. Durch die Laschen wird zudem ein günstiger Kraftfluss ohne starke Umlenkung von Kraftflusslinien ermöglicht.
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Insbesondere können sich die Laschen unter Belastung selbsttätig für einen guten Kraftfluss ausrichten. Durch die Einleitung von Last aus dem Griffelement bzw. aus dem Griffabschnitt auch in den gemeinsamen Verstärkungsabschnitt wird der Deckabschnitt entlastet. So kann ein äußerst stabiler Flaschenträger erhalten werden. Insbesondere kann einem Ausreißen des Griffelements durch eine Befestigung an dem Deckelement und dem gemeinsamen Verstärkungsabschnitt wirksam vorgebeugt werden.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Längsausnehmung eine, vorzugsweise mittige, Ausbuchtung aufweist. Die Ausbuchtung ist bevorzugt beidseits der Längsausnehmung ausgebildet. Falls vorhanden, weist das gemeinsame Verstärkungselement typischerweise einen korrespondierenden Durchbruch auf. Die Ausbuchtung und ggf. der Durchbruch erleichtern das Umgreifen des Griffabschnitts beim Durchführen durch die Längsausnehmung im Deckabschnitt.
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Das Griffelement kann einen Papierstreifen aufweisen. Der Griffabschnitt ist dann grundsätzlich an dem Papierstreifen ausgebildet. Ein Papierstreifen ist rationell herstellbar, als Griff sehr belastbar und komfortabel zu halten. Der Papierstreifen ist besonders bevorzugt längs gefaltet. Der Papierstreifen des Griffelements ist typischerweise an zwei Faltkanten, umgefaltet. Längskanten des Griffelements, insbesondere im Bereich des Griffabschnitts, werden dann durch die abgerundeten Faltkanten ausgebildet, so dass das Griffelement angenehm zu halten ist. Umgefaltete Längsbereiche des Papierstreifens können sich jeweils bis zur Mitte oder bis zum gegenüberliegenden Rand des Papierstreifens erstrecken. Derart wird ein zweilagiger oder dreilagiger Papierstreifen erhalten. Eine Dicke des zweilagigen Papierstreifens kann zwischen 0,3 mm und 0,7 mm, vorzugsweise ca. 0,5 mm, betragen. Umgefaltete Längsbereiche des Papierstreifens können sich überlappen, so dass der Papierstreifen dreilagig ausgebildet ist. Eine Dicke des dreilagigen Papierstreifens kann zwischen 0,4 mm und 0,8 mm, vorzugsweise 0,5 mm bis 0,75 mm, betragen. Der Griffabschnitt ist bezüglich einer Längserstreckung des Papierstreifens zwischen zwei Endabschnitten des Papierstreifens ausgebildet.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Endabschnitte des Papierstreifens unmittelbar an der Unterseite des Tragelements befestigt. Dies vereinfacht die Fertigung. Vorzugsweise sind die beiden Endabschnitte mit der Unterseite verklebt. Durch Verkleben kann eine flächige, stabile Verbindung erhalten werden. Zudem kann ein Verkleben rationell, insbesondere automatisiert, erfolgen.
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Bei einer ebenfalls vorteilhaften, alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Griffelement weiterhin ein Rahmenteil und ein Basisteil aufweist, zwischen denen zwei Endabschnitte des Griffelements angeordnet sind. Ein solches Griffelement kann vorkonfektioniert bereitgestellt werden. Das Rahmenteil und das Basisteil können das Tragelement im Bereich der Längsausnehmung verstärken. Das Rahmenteil weist üblicherweise eine zentrale Aussparung auf, die geringfügig größer ist als die Längsausnehmung in dem Deckabschnitt.
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Vorzugsweise ist das Rahmenteil unmittelbar an der Unterseite des Tragelements befestigt, insbesondere mit der Unterseite verklebt. Dies vereinfacht die Fertigung und wirkt zugleich verstärkend für das Tragelement. Durch Verkleben kann eine flächige, stabile Verbindung erhalten werden. Zudem kann ein Verkleben rationell, insbesondere automatisiert, erfolgen.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Papierstreifen eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Zick-Zack-Faltung auf. Der Papierstreifen ist mit anderen Worten Z-förmig gefaltet. Die Zick-Zack-Faltung erlaubt eine Verlängerung des zwischen den befestigten Endabschnitten ausgebildeten Griffabschnitts. Dadurch kann im entfalteten Zustand der Zick-Zack-Faltung, d.h. beim Anheben des Flaschenträgers, ein Abstand zwischen dem Griffabschnitt und dem Deckabschnitt vergrößert werden. Die Zick-Zack-Faltung ist grundsätzlich in Richtung der Längserstreckung des Papierstreifens zwischen den Endabschnitten des Papierstreifens ausgebildet, insbesondere im Bereich des Griffabschnitts. Falten der Zick-Zack-Faltung verlaufen quer zur Längserstreckung (größten Ausdehnung) des Papierstreifens.
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Für ein einfaches Entnehmen der Flaschen aus dem Flaschenträger kann das Tragelement an den Aufnahmeausnehmungen jeweils eine von der Aufnahmeausnehmung zu einem freien Rand des Tragelements verlaufende Perforationslinie aufweisen. Die Perforationslinien können zum Entnehmen der Flaschen mit geringem Kraftaufwand aufgerissen werden. Gleichzeitig beeinträchtigen solche Perforationslinien die Tragfähigkeit des Flaschenträgers nicht nennenswert.
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In den Rahmen der Erfindung fällt auch ein Zuschnitt aus zellulosehaltigem Flachmaterial zum Herstellen eines Tragelements für einen oben beschrieben, erfindungsgemäßen Flaschenträger. Mit einem solchen Zuschnitt können in einfacher Weise, insbesondere mittels Falten und Kleben, erfindungsgemäße Flaschenträger hergestellt werden.
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In den Rahmen der Erfindung fällt ferner ein Tragesystem aufweisend einen oben beschrieben, erfindungsgemäßen Flaschenträger und ein Fixierband zum Umgreifen von an dem Flaschenträger befestigten Flaschen. Durch das Fixierband können die Flaschen aneinander gepresst werden, so dass sich die Flaschen nicht oder nur geringfügig gegeneinander bewegen können. Das Fixierband kann aus einem zellulosehaltigen Flachmaterial, etwa Karton oder, vorzugsweise, Papier, bestehen.
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Das Tragesystem kann weiterhin eine Mehrzahl von Flaschen aufweisen, wobei in jeder der Aufnahmeausnehmungen des Flaschenträgers je eine der Flaschen gehalten ist, und wobei das Fixierband die Gesamtheit der Flaschen von dem Flaschenträger beabstandet umgreift. Durch den Flaschenträger und das von diesem beabstandet angeordnete Fixierband werden die Flaschen in zwei Ebenen fixiert. Dadurch wird eine große Stabilität des Tragesystems erreicht. Ein solches Tragesystem kann besonders einfach transportiert werden. Insbesondere können mehrere solcher Tragesysteme gestapelt werden, etwa auf Paletten.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Erfindungsgemäß können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
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Figurenliste
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Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen Zuschnitt eines einlagigen Tragelements für einen Flaschenträger, mit zwei Reihen von je drei Aufnahmeausnehmungen und mit einer Längsausnehmung zum Durchführen eines Griffabschnitts, in einer schematischen Aufsicht;
- 2 einen Zuschnitt eines Tragelements für einen Flaschenträger, mit zwei seitlichen Verstärkungsabschnitten, in einer schematischen Aufsicht;
- 3 einen Zuschnitt eines Tragelements für einen Flaschenträger, mit einem Deckabschnitt, an dessen Unterseite ein Griffelement angeordnet ist, und mit einem gemeinsamen Verstärkungsabschnitt, in einer schematischen Aufsicht;
- 4 ein Griffelement für einen Flaschenträger, mit einem zick-zack-förmig gefalteten Papierstreifen, dessen Endabschnitte zwischen einem Rahmenteil und einem Basisteil aufgenommen sind, in einer schematischen Perspektivansicht;
- 5 eine schematische Aufsicht auf das Griffelement von 4;
- 6 einen längs zu faltenden Papierstreifen für ein Griffelement für einen Flaschenträger, in einer schematischen Perspektivansicht;
- 7 eine schematische Aufsicht auf den gefalteten Papierstreifen von 6.
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1 zeigt einen Zuschnitt eines Tragelements 10 für einen erfindungsgemäßen Flaschenträger. Das Tragelement 10 ist flächig (plattenartig) ausgebildet. Das Tragelement 10 ist hier einlagig ausgebildet. Das Tragelement 10 besteht aus Karton, d.h. einem zellulosehaltigen Flachmaterial. Von dem Tragelement 10 ist ein Deckabschnitt 12 gezeigt.
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Das Tragelement 10 weist zwei Reihen 14a, 14b von je drei Aufnahmeausnehmungen 16 auf. Die Aufnahmeausnehmungen 16 dienen zum Halten von nicht dargestellten Flaschen. Die Aufnahmeausnehmungen 16 sind jeweils mit Halteelementen 18, hier in Form von Zähnen, versehen. Die Zähne sind jeweils durch eingestanzte Schlitze 20 voneinander getrennt. Die Halteelemente 18 sind umlaufend um die Aufnahmeausnehmungen 16 an deren Rand angeordnet. Radial außen sind die Halteelemente 18 über eingeprägte Biegekanten 22 mit dem Deckabschnitt 12 verbunden. Von den Aufnahmeausnehmungen 16 verläuft jeweils eine Perforationslinie 24 zu einem freien Rand 26 des Tragelements 10. Die Aufnahmeausnehmungen 16 sind hier allesamt gleichartig ausgebildet. Sie könnten in einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform auch unterschiedlich groß ausgebildet sein.
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Das Tragelement 10 weist eine Längsausnehmung 28 auf. Die Längsausnehmung 28 erstreckt sich zwischen den beiden Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16. Die Längsausnehmung 28 verläuft insbesondere parallel zu den beiden Reihen 14a, 14b. Die Längsausnehmung 28 dient zum Durchführen eines Griffabschnitts eines Griffelements (vgl. 4 und 5) das unterseitig an dem Tragelement 10 zu befestigen ist.
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Das Tragelement 10 weist hier ferner zwei eingeprägte Biegekanten 30 auf, die mittig zwischen den beiden Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16 vom freien Rand 26 ausgehend verlaufen. Die Biegekanten 30 begünstigen eine definierte Verformung des mit Flaschen bestückten Tragelements 10 unter Last beim Anheben eines mit dem Tragelement 10 gefertigten Flaschenträgers. Dies kann die Stabilität des Flaschenträgers verbessern.
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2 zeigt einen weiteren Zuschnitt eines Tragelements 32 für einen erfindungsgemäßen Flaschenträger. Das Tragelement 32 ist flächig ausgebildet und besteht aus einem papierartigen Material, nämlich Karton.
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Das Tragelement 32 weist einen Deckabschnitt 12 und zwei seitliche Verstärkungsabschnitte 34 auf. Das Tragelement 32 ist einstückig ausgebildet. Die seitlichen Verstärkungsabschnitte 32 sind über eingeprägte Biegekanten 36 mit dem Deckabschnitt 12 verbunden. Die seitlichen Verstärkungsabschnitte 34 können an den Biegekanten 36 gegenüber dem Deckabschnitt 12 gefaltet werden, so dass sie an der Unterseite des Deckabschnitts 12 zur Anlage kommen. Es ist vorgesehen, die seitlichen Verstärkungsabschnitte 36 flächig mit dem Deckabschnitt 12 zu verkleben. Die seitlichen Verstärkungsabschnitte 36 weisen hier jeweils eine Ausnehmung 37 auf. Nach dem Umfalten der seitlichen Verstärkungselemente 36 kann im Bereich der Ausnehmungen 37 ein Rahmenteil eines Griffelements (vgl. 4 und 5) angeordnet und unterseitig mit dem Deckabschnitt 12 verklebt werden.
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Das Tragelement 32 weist zwei Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16 auf. Die beiden Reihen 14a, 14b umfassen hier jeweils Aufnahmeausnehmungen 16 in dem Deckabschnitt 12 und in einem der beiden seitlichen Verstärkungsabschnitte 34. Das Tragelement 32 ist nach dem Umfalten der seitlichen Verstärkungsabschnitte 34 im Bereich der beiden Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16 zweilagig ausgebildet.
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Die Aufnahmeausnehmungen 16 sind beim Tragelement 32 sowohl im Deckabschnitt 12 als auch in den seitlichen Verstärkungsabschnitten 34 ausgebildet. Sie weisen, wie zu 1 beschrieben, jeweils Halteelemente 18 im Form von Zähnen auf, die durch Schlitze 20 voneinander getrennt sind und die über Biegekanten 22 in den Deckabschnitt 12 bzw. die seitlichen Verstärkungsabschnitte 34 materialschlüssig übergehen. Nach dem Umfalten der seitlichen Verstärkungsabschnitte 34 sind die Aufnahmeausnehmungen 16 doppellagig umrandet.
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Perforationslinien 24a zum Aufreißen beim Entnehmen von Flaschen aus einem mit dem Tragelement 32 gefertigten Flaschenträger erstrecken sich zwischen den einander zugeordneten Aufnahmeausnehmungen 16 im Deckabschnitt 12 und dem jeweiligen seitlichen Verstärkungsabschnitt 34. Die Perforationslinien 24 verlaufen dabei über die Biegekanten 36 hinweg. Nach dem Umfalten der seitlichen Verstärkungsabschnitte 34 bilden die Biegekanten 36 einen Teil des freien Rades 26 des Tragelements 32.
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Eine Längsausnehmung 28 ist beim Tragelement 32 wie beim Tragelement 10 von 1 zwischen den beiden Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16 im Deckelement 12 ausgebildet. Die Längsausnehmung 28 dient zum Durchführen eines Griffabschnitts eines Griffelements.
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Das Tragelement 32 weist in seinem Deckabschnitt 12 weitere Biegekanten 38 auf, die zwischen den beiden Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16 und in Verlängerung der Längsausnehmung 28 angeordnet sind. Die Biegekanten 38 sind in den Deckabschnitt 12 eingeprägt. Die Biegekanten 38 dienen der Steuerung der Deformation des Tragelements 32 unter Belastung und verbessern insbesondere die Krafteinleitung von einem unterseitig zu befestigenden Griffelement in den Deckabschnitt 12. Hierzu können unterstützend kurze Perforationslinien 40 in Verlängerung der Längsausnehmung 28 vorgesehen sein. Durch die kurzen Perforationslinien 40 kann ein gezieltes Einreißen des Deckabschnitts 12 kontrolliert ermöglicht werden.
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3 zeigt ein Tragelement 42 mit einem bandförmigen Griffelement 44. Das Tragelement 42 ist flächig ausgebildet und besteht aus Zellulosefasern, insbesondere Holzfasern, enthaltendem Karton. Das Griffelement 44 ist durch einen längsgefalteten Papierstreifen 45 gebildet, vgl. 6 und 7.
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Das Tragelement 42 weist einen Deckabschnitt 12 und einen gemeinsamen Verstärkungsabschnitt 46 auf. Das Tragelement 42 ist einstückig ausgebildet. Der gemeinsame Verstärkungsabschnitt 46 ist über eine eingeprägte Biegekante 48 mit dem Deckabschnitt 12 verbunden. Der gemeinsame Verstärkungsabschnitt 46 kann an der Biegekante 48 gegenüber dem Deckabschnitt 12 gefaltet werden, so dass er an der Unterseite des Deckabschnitts 12 zur Anlage kommt. Es ist vorgesehen, den gemeinsamen Verstärkungsabschnitt 46 flächig mit dem Deckabschnitt 12 zu verkleben.
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Das Tragelement 42 weist zwei Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16 auf. Die beiden Reihen 14a, 14b umfassen hier jeweils Aufnahmeausnehmungen 16 in dem Deckabschnitt 12 und dem gemeinsamen Verstärkungsabschnitt 46. Das Tragelement 42 ist nach dem Umfalten des gemeinsamen Verstärkungsabschnitts 46 insgesamt zweilagig ausgebildet.
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Die Aufnahmeausnehmungen 16 sind beim Tragelement 42 sowohl im Deckabschnitt 12 als auch in dem gemeinsamen Verstärkungsabschnitt 46 ausgebildet. Sie weisen, wie bei 1 beschrieben, jeweils Halteelemente 18 im Form von Zähnen auf, die durch Schlitze 20 voneinander getrennt sind und die über Biegekanten 22 in den Deckabschnitt 12 bzw. den gemeinsamen Verstärkungsabschnitt 46 materialschlüssig übergehen. Nach dem Umfalten des gemeinsamen Verstärkungsabschnitts 46 sind die Aufnahmeausnehmungen 16 doppellagig umrandet.
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Perforationslinien 24b zum Aufreißen beim Entnehmen von Flaschen aus einem mit dem Tragelement 42 gefertigten Flaschenträger erstrecken sich bei der Reihe 14a zwischen den einander zugeordneten Aufnahmeausnehmungen 16 im Deckabschnitt 12 und dem gemeinsamen Verstärkungsabschnitt 46. Die Perforationslinien 24b verlaufen dabei über die Biegekante 48 hinweg. Nach dem Umfalten des gemeinsamen Verstärkungsabschnitts 46 bildet die Biegekante 48 einen Teil des freien Rades 26 des Tragelements 42.
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Von den Aufnahmeausnehmungen 16 der Reihe 14b verläuft jeweils eine Perforationslinie 24c direkt zum freien Rand 26 des Tragelements 42.
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Eine Längsausnehmung 28 ist auch beim Tragelement 42 zwischen den beiden Reihen 14a, 14b von Aufnahmeausnehmungen 16 im Deckelement 12 ausgebildet. Die Längsausnehmung 28 dient zum Durchführen eines Griffabschnitts 50 des Griffelements 44.
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Endabschnitte 52 des Griffelements 44 sind unterseitig unmittelbar mit dem Deckabschnitt 12 verklebt. In Richtung der Längserstreckung des Griffelements 44 betrachtet, ist zwischen den Endabschnitten 52 der Griffabschnitt 50 am Griffelement 44 ausgebildet. Der Griffabschnitt 50 ist in der dargestellten, ungefalteten und unbelasteten Konfiguration des Tragelements 42 unterhalb des Deckabschnitts 12 angeordnet. Im gefalteten Zustand kommt der gemeinsame Verstärkungsabschnitt 46 unterseitig an den Endabschnitten 52 des Griffelements 44 zur Anlage. Der Griffabschnitt 44 ist weniger breit als die Längsausnehmung 28. Der Griffabschnitt 44 kann daher durch die Längsausnehmung 28 nach oben (zur Oberseite des Deckabschnitts 12) geführt werden. Um das Anheben des Griffabschnitts 50 zu erleichtern, ist die Längsausnehmung 28 beidseitig mit einer mittigen Ausbuchtung 54 versehen. Der gemeinsame Verstärkungsabschnitt 46 weist einen korrespondierenden, hier kreisrunden, Durchbruch 56 auf. Die Ausbuchtungen 54 und der Durchbruch 56 ermöglichen es, den Griffabschnitt 50 auch in seinem unterhalb des Deckabschnitts 12 angeordneten Zustand mit zwei Fingern zu untergreifen und nach oben zu verbringen, so dass er sich aufwölbt und von den Fingern einer Hand gehalten werden kann.
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In Verlängerung der Längsausnehmung 28 sind hier kurze Perforationslinien 58 und quer zu diesen verlaufende Biegekanten 60 vorgesehen. Dadurch wird ein sich möglicherweise ergebendes Einreißen des Deckabschnitts 12 unter Last gezielt und kontrolliert ermöglicht, was die Lasteinleitung in den Deckabschnitt 12 verbessert.
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Der gemeinsame Verstärkungsabschnitt 46 weist zwei durch Stanzlinien 62 definierte Laschen 64 auf. Die ausgestanzten (freigestanzten) Laschen 64 werden mit den Endabschnitten 52 des Griffelements 44 verklebt. Im Übrigen wird das gemeinsame Verstärkungselement 46 flächig mit dem Deckabschnitt 12 verklebt. Bei Belastung des Griffelements 44 können sich die Laschen 64 gegenüber dem gemeinsamen Verstärkungsabschnitt 46 aufstellen und die Lasteinleitung in dieses verbessern.
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Um den Griffabschnitt 44 im belasteten Zustand des Flaschenträgers vom Deckabschnitt 12 beabstanden zu können, weisen sowohl der Deckabschnitt 12 als auch der gemeinsame Verstärkungsabschnitt 46 quer zur Längserstreckung des Griffabschnitts 44 bzw. der Längsausnehmung 28 verlaufende Biegekanten 66 auf. Beim Anheben des Flaschenträgers wird das Tragelement 42 durch das Gewicht der beiden mittleren Flaschen zwischen den Angriffspunkten des Griffelements 44, d.h. zwischen den Biegekanten 66, U-förmig nach unten gebogen. Die äußeren Bereiche des Tragelements 42 werden jeweils durch das Gewicht der äußeren Flaschen nach unten gebogen. Es entsteht insgesamt in der Seitenansicht eine näherungsweise /U\-förmige Gestalt des Tragelements 42. Der Griffabschnitt 50 wird demgegenüber durch die Handkraft in Form eines umgekehrten U nach oben gebogen. Der Griffabschnitt 50 überspannt die U-Form des mittleren Bereichs des Tragelements 42 bogenförmig (grob ∩-förmig). Dadurch wird ausreichend Raum zum Umgreifen des Griffabschnitts 50 geschaffen. Die nach unten hängenden Flaschen kommen durch das Verbiegen des Tragelements 42 aneinander zur Anlage, was den Flaschenträger zusätzlich stabilisiert.
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4 zeigt ein Griffelement 68 in einer perspektivischen Ansicht. In 5 ist das Griffelement 68 in einer Aufsicht dargestellt. Das Griffelement 68 umfasst einen bandförmigen Papierstreifen 70. Der Papierstreifen 70 kann in nicht näher dargestellter Weise in Richtung seiner Längserstreckung gefaltet sein. Das Griffelement 68 umfasst weiterhin ein Rahmenteil 72 und ein Basisteil 74. Das Rahmenteil 72 weist eine rechteckförmige Aussparung 76 auf. Endabschnitte 78 (verdeckt) des Papierstreifens 70 sind zwischen dem Basisteil 74 und dem Rahmenteil 72 aufgenommen, hier mit diesen verklebt. Das Rahmenteil 72 ist im Übrigen auf das Basisteil 74 aufgeklebt.
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Im Bereich eines in Richtung der Längserstreckung des Papierstreifens 70 zwischen den Endabschnitten 78 angeordneten Griffabschnitts 50 weist der Papierstreifen 70 eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Zick-Zack-Faltung 80 mit zwei Faltkanten 82 auf. Die Zick-Zack-Faltung 80 ermöglicht es, den Papierstreifen 70 flach zusammenzulegen, vgl. 5. Gleichzeitig ermöglicht es die Zick-Zack-Faltung 80, den Papierstreifen 70 nach oben anzuheben, um ihn zu umgreifen, vgl. 4, wo ein teilentfalteter Zustand des Papierstreifens 70 gezeigt ist.
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Das Griffelement 68 kann mit seinem Rahmenteil 72 von unten an das Tragelement 10 von 1 geklebt werden, so dass der Griffabschnitt 50 durch die Längsausnehmung 28 geführt werden kann.
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Ebenso kann das Griffelement 68 mit seinem Rahmenteil 72 an die Unterseite des Deckabschnitts 12 des Tragelements 32 von 2 geklebt werden, so dass der Griffabschnitt 50 durch die Längsausnehmung 28 geführt werden kann. Aufgrund der Ausnehmungen 37 umlaufen die beiden seitlichen Verstärkungsabschnitte 34 dabei das Basisteil 74 und das Rahmenteil 72 des Griffelements 68.
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Das Griffelement 68 könnte auch beim Tragelement 42 gemäß 3 anstelle des Griffelements 44 eingesetzt werden.
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6 zeigt einen Papierstreifen 45 für ein Griffelement. Der Papierstreifen 45 ist entlang von zwei Längs-Faltkanten 84 zusammenzufalten, vgl. Pfeile. Die Längsfaltkanten definieren drei Längsbereiche 86a, 86b, 86c des Papierstreifens 45. Die Längsbereiche 86a-86c können nach dem Falten miteinander verklebt werden. Der Papierstreifen 45 kann jedoch auch ohne Verklebung der Längsbereiche 86a-86c als Griffelement eingesetzt werden.
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Das nach Faltung der Längsbereiche 86a-86c entlang der Längs-Faltkanten 84 erhaltene Griffelement 44 ist in 7 gezeigt.
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Im Zusammenhang mit 3 wurde die Befestigung des Griffelements 44 am Tragelement 42 bereits beschrieben. Das Griffelement 44 könnte auch anstelle des Griffelements 86 bei den Tragelementen 10 bzw. 32 von 1 bzw. 2 eingesetzt werden. Es wären dann jeweils Endabschnitte 52 des Griffelements 44 unmittelbar mit der Unterseite der jeweiligen Deckabschnitte 12 und ggf. den Laschen 64 zu verkleben. Das Griffelement 44 könnte auch mit einer Zick-Zack-Faltung, wie sie beim Griffelement 68 ausgebildet ist (vgl. 4 und 5), versehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Tragelement
- 12
- Deckabschnitt
- 14a, 14b
- Reihen
- 16
- Aufnahmeausnehmungen
- 18
- Halteelemente
- 20
- Schlitze
- 22
- Biegekanten
- 24, 24a, 24b, 24c
- Perforationslinie
- 26
- freier Rand
- 28
- Längsausnehmung
- 30
- Biegekanten
- 32
- Tragelement
- 34
- seitliche Verstärkungsabschnitte
- 36
- Biegekanten
- 37
- Ausnehmung
- 38
- Biegekanten
- 40
- Perforationslinien
- 42
- Tragelement
- 44
- Griffelement
- 45
- Papierstreifen
- 46
- gemeinsamer Verstärkungsabschnitt
- 48
- Biegekante
- 50
- Griffabschnitt
- 52
- Endabschnitt
- 54
- Ausbuchtung
- 56
- Durchbruch
- 58
- Perforationslinien
- 60
- Biegekanten
- 62
- Stanzlinien
- 64
- Laschen
- 66
- Biegekanten
- 68
- Griffelement
- 70
- Papierstreifen
- 72
- Rahmenteil
- 74
- Basisteil
- 76
- Aussparung
- 78
- Endabschnitte
- 80
- Zick-Zack-Faltung
- 82
- Faltkanten
- 84
- Längs-Faltkanten
- 86a, 86b, 86c
- Längsbereiche
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013108857 A1 [0003]
- DE 202012006513 U1 [0003]
- AT 297580 B [0004]