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Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt der im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Gattung.
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Zuschnitte dieser Art bzw. Auslegung zur Herstellung von ein- oder mehrreihigen Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten sind in verschiedenen Varianten und Ausführungsbeispielen bekannt (z. B.
DE 4034069 A1 ;
EP 04 025 488.0 ;
DE 1 900 965 U1 ;
FR 2 346 237 A1 ;
DE 293 17 334.1 ;
DE 213 16 999.9 ). In einem durch Stanzen, Falten und Kleben hergestellten Zustand bilden diese Zuschnitte jeweils komplett vorgefertigte Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten, die in gebrauchsfertigen, um 90 Grad aufgerichteten Zustand mit in den Boden- und Deckenteilen ausgebildeten Aufnahmeöffnungen über die Flaschenhälse einer gebildeten Flaschenkonfiguration (Flaschengebinde), als z. B. händisch zu transportierende 2 × 3 Flaschenverpackungseinheit, manuell oder maschinell aufgesetzt werden. Die für die erforderliche Funktion gewünschte feste Verbindung der aus z. B. Kartonmaterial hergestellten Flaschenträger mit den Flaschen der gebildeten Flaschenkonfiguration, wird dabei generell durch Formschluss erreicht, indem die die Aufnahmeöffnungen umgebenden Ränder derart ausgebildet werden, dass sie beim Aufsetzen der um 90 Grad aufgerichteten Flaschenträger über die Flaschenhälse automatisch mittels manueller oder maschineller Bestückungselemente unter den Verschlussauslegungen (z. B. Kronkorken oder Schraubverschlüsse) der Flaschen, mit entsprechend konstruktivzuzuordnender Vorspannung mittels veränderbarer Flaschenträgerhöhe, zwischen den Boden- und Deckenteilen federnd einrasten.
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Die Aufnahmeöffnungen in den Deckenteilen der Flaschenträger sind von sog. Umfangslinien mit geschlossenen, kreisrunden Konturen begrenzt, zur Verhinderung des Einreißens der Aufnahmeöffnungen durch die Bestückungselemente bei manueller oder maschineller Anwendung.
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Es sind allerdings auch Fälle bekannt (z. B.
DE 297 07 445 U1 ), in denen die Aufnahmeöffnungen aus je zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen zusammengesetzt werden, deren offene Stellen längs einer Mittelebene der Flaschenträger aneinander grenzen. Die hier genannten und z. B. bekannten Flaschenträger weisen hauptsächlich symmetrische Formen auf, wobei einreihige Flaschenträger aus gängigen Auslegungsgrößen von 1 × 2; 1 × 3; 1 × 4 Flaschenträger-Verpackungseinheiten bestehen, die je nach teilbarer Grösse in den zugeordneten Transportbehältnissen (z. B. 20er-/24er-Gefachekästen, Verkauftrays etc.) eingestellt zum Verkauf angeboten werden. Desweiteren zweireihige Flaschenträger und generell in den Auslegungsgrößen 2 × 2 bzw, 2 × 3, die in symmetrischen Auslegungsformen ausgebildet werden. Haupteigenschaft dieser Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten ist das Erzielen einer absoluten Tragestabilität der Glas-/PET-Flaschen nach dem Bestücken, wobei je nach konstruktiver Auslegungsform der feste Halt der in die Flaschenträger eingeklippten Flaschen eine der Vorbedingungen ist und die Tragestabilität auch dann gewährleistet werden muss, wenn durch Eindringen von Nässe oder Feuchtigkeit jedweder Art auf das genutzte Kartonmaterial der Flaschenträger, mögliche nachträgliche Schwächung der Tragestabilität eintreten sollte. Grundsätzlich wird daher für die im Nassbereich der Hersteller mit Flaschenträger zu bestückende Flaschen ein Kartonmaterial mit nässe abweisenden Eigenschaften eingesetzt, deren generelle Bezeichnung als Kraftkarton bekannt ist und unter den Markennamen FRÖVI; MEAD bzw. RIVERWOOD international angeboten wird. Hier werden insbesondere die Kartongrammaturen von 280 g/qm bis 460 g/qm eingesetzt, entsprechend der Volumen der genutzten Glas- oder PET Flaschen von z. B. 0,2 Liter, 0,33 Liter; 0,5 Liter; 1,9 Liter bis max. 2,0 Liter und der Anzahl der jeweiligen Flaschen in eine der vorgenannten Konfigurationsgrößen der Flaschenträger der z. B. genannten Schutzrechte dieser Beschreibung und dgl. mehr.
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Zur Vermeidung herausfallender Flaschen aus den gebildeten Flaschenträgern während des Wegtragens der Flaschenträger-Verpackungseinheit in den Supermärkten bzw. Verkaufsstellen durch den Verbraucher, ist jeder Hersteller gesetzlich zu äußerster Sorgfallspflicht beim „in Verkehr bringen” dieser Flaschenverpackungen verpflichtet (Produktsicherheit §§).
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insbesondere die konstruktive Auslegung der Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten der
DE 40 34 069 A1 setzt hier die Maßstäbe in Bezug auf die zu gewährleistende Tragestabilität, indem neben eines doppelten Deckenteils eine rechte/linke seitliche Unterfaltung von Teilen der Seitenteile die erforderlichen federnden, nach oben gerichteten Andruck max. absichert, sodass ein Herausfallen der Flaschen aus den Flaschenhalsmanschette mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit” gewährleistet ist, wenn eine der Kraftkarton-Grammaturen pro qm Verwendung findet.
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Unter Verweis auf Fachartikel in deutschen Fachzeitschriften (z. B. Verpackung etc.) wurden Testserien mit Recyclingkarton auf Grundlage der konstruktiven Auslegung der
DE 40 34 069 A1 durchgeführt, einerseits wegen der max. konstruktiven Tragestabilitätswerte (bei Verwendung Kraftkarton), andererseits um die Verwendung des um bis zu 35% billigeren Recyclingkartons mit Grammaturen bis 480 g/qm auf seine Tragestabilität zu prüfen – mit dem Ergebnis, dass der nicht nässeabweisende Recyclingkarton diverser Hersteller die lt. ISO-Norm vorgegebenen Rüttel-/Schüttel- und Schwenktests wegen herausfallender Flaschen nicht bestanden hat, insbesondere alle Tragestabilitätskriterien dann bezüglich herausfallender Flaschen insgesamt aufwies, wenn auch nur geringfügige Feuchtigkeitseinwirkungen zu verzeichnen waren. Ausnahmslos konnte die Annahme, dass bei Einsatz von Recyclingkarton bis 480 g/qm, keine Nässe bzw. Feuchtigkeit auf die so gefertigten Flaschenträger aus Recyclingkarton während Transport, Lagerung oder beim Handling durch den Verbraucher einwirken kann, widerlegt werden. Schwitzwasser an den Flaschen bei Transport und Lagerung bewirkten eine Verminderung der erforderlichen Steifigkeit der flaschentragenden Segmente des Recyclingkartons um bis zu 50% und mehr, sodass beim Anheben und Wegtragen der Flaschenträger-Verpackungseinheiten durch Verbraucher in den Supermärkten in mehr als 80% aller Falle die Produktflaschen aus den Flaschenträgern heraus fielen und speziell die Glasflaschen (Anteil 85% im Getränkebereich) am Boden zerplatzten. Desweiteren die Verbraucher in über 90% aller Fälle solche Flaschen-Verpackungseinheiten in Kühlboxen bzw. Kühlschränke einstellt, wodurch eine erheblich höhere Feuchtigkeitseinwirkung auf die Flaschenträger aus Recyclingkarton als durch Schwitzwasser, mit dem bereits vor genanntem Ergebnis herausfallender Flaschen beim Verbraucher.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bedarf an Zuschnitten der beschriebenen Auslegungsart für Flaschenträger durch Schaffung zusätzlicher Einsatzmöglichkeiten für ein- und zweireihige Flaschenträger, bestehend vorzugsweise aus dem kostengünstigen Recyclingkarton, zu erweitern.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, ein- und zweireihige Zuschnitte der eingangs bezeichneten Gattung der Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten mit dreifach passgenau überlappenden Deckelteilen konstruktiv auszubilden, wobei die Aufnahmeöffnungen in den Deckenteilen in variabler Anordnung so übereinander zugeordnet werden, dass je nach Anzahl der Flaschen im zu bildenden Flaschenträger und des Gesamtvolumens (Flaschengewicht) die tragenden, unter die Kronkorken bzw. Schraubverschlüsse oder dgl. einrastenden Segmente, am unteren Deckelteil der dreifach passgenau überlappenden Deckenteile zu liegen kommt und die darüber angeordneten mittlere sowie obere Deckenteile mit den kreisrunden Ausstanzungen bewirken, dass beim bestückenden Durchgang der Flaschen die tragenden Segmente so unter die z. B. Kronkorkenverschlüsse der Flaschen einrasten, das sie durch die kreisrunden Ausstanzungsränder der passgenau darüber angeordneten mittleren und oberen Deckenteile eine gegen die tragenden Segmente des unteren Deckelteils gerichtete begrenzende Wirkung gegen diese Segmente mit absolut tragestabilisierenden Effekt haben, dass der feste Halt der im Flaschenträger dieser Auslegung eingebrachten Flaschen auch dann gewährleistet ist, wenn ein nicht nässeabweisender Recyclingkarton anstelle der bisher verwendeten nässeabweisenden Kraftkartonmaterialien zum Einsatz kommen.
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Ein weiteres Merkmal der erhöhten Tragestabilität der Flaschenträger der Erfindung bei Einsatz der Zuschnitte und gebildet aus Recyclingkarton besteht in der speziellen Zuordnung der kreisrunden Ausstanzungen in den passgenau überlappenden mittleren und oberen Deckenteilen der Flaschenträger, die veränderliche Durchmesser aufweisen, wodurch die auf die Segmente des unteren Deckenteiles veränderlich nach innen wirkenden Randbegrenzungen der Ausstanzungen in den mittleren wie oberen Deckenteilen, eine die Recyclingkartonsteifigkeit der Segmente des unteren Deckenteiles dann zwingen stützen, wenn diese Segmente sich als flaschentragende Segmente unter die Flaschenverschlüsse einrasten und dann stabilisierend wirksam die Tragestabilität der Flaschenträger aus Recyclingkarton auch dann gewährleisten, wenn Nässe oder Feuchtigkeit auf die tragenden Segmente für längere Zeit einwirken.
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Weitere alternative Zuschnittauslegungen zur Bildung von Flaschenträger aus Recyclingkarton vorgenannter konstruktiver Auslegungen für eine noch effektivere Tragestabilität und gleichzeitig schützender Wirkung gegen die Verringerung der Kartonsteifigkeit der tragenden Segmente des Flaschenträgers gegen eindringende Nässe oder Feuchtigkeit bestehen darin, dass anstelle der kreisrunden Ausstanzungen mit den vor genannten Effekten, ebenfalls speziell zu den tragenden Segmenten des unteren Deckenteils ebenfalls eine anzupassende Segmentanstanzung in das mittlere Deckenteil eingebracht wird und diese speziell anzupassenden Segmenanstanzungen des mittleren Deckenteils passgenau und deckungsgleich auf den Segmenten des unteren Deckenteiles bei Herstellung des Flaschenträgers aufliegt, sodass beim Bestücken der Flaschenträger über die Flaschenhälse, die Flaschenverschlüsse (z. B. Kronkorken) die tragenden Segmente des unteren Deckenteils zugleich die speziell zugeordneten Segmente des mittleren Deckenteils mit aufrichten, beim Einrastvorgang unter die z. B. Kronkorken der Flaschen, wodurch die Segmente des mittleren Deckenteils sich als zusätzliche Segmente in Laschenform stützend gegen die flaschentragenden Segmente des unteren Deckenteils klemmend anlegen, die Steifigkeit der flaschentragenden Segmente des unteren Deckenteils somit umfassend erhöht, weil eindringende Nässe oder Feuchtigkeit durch die erzielte doppelte Ausbildung der Segmente im Bereich des Deckenteils der Flaschenträger nicht bis zu den flaschentragenden Segmenten des unteren Deckenteils voll durchdringen kann sondern eine absorbierende Wirkung durch die zusätzlichen Segmente, des als erste alternative Zusatzfunktion des mittleren Deckenteils dargestellte Auslegung der Erfindung, und deshalb u. a. vorzugweise Glasflaschen mit Volumen ab 0,5 Liter (z. B. Bier) bis Flaschen mit Volumen bis 1,0 Liter (z. B. Mineralwasser; Fruchtsäfte) in die vorgefertigten Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten manuell oder maschinell eingeklippt werden.
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Eine weitere alternative konstruktive Auslegung der vor beschriebenen Art, mit zusätzlich zu den bisherigen, vorgenannten Darstellungen der Flaschenträger der Erfindung besteht darin, dass anstelle der kreisrunden Ausstanzungen im oberen Deckenteils ebenfalls Segmentanstanzungen zugeordnet werden, sodass nach Herstellung des vorgefertigten Flaschenträger durch die beschriebenen Falt- und Klebeabläufe, eine doppelt stützende Laschenauflage in Segmentform gegen die flaschentragenden Segmente des unteren Deckenteils bewirkt wird, und gleichzeitig eine weitere, schützende Segmentlasche zum Absorbieren anfallender Nässe oder Feuchtigkeit hergestellt ist, wodurch eine Beeinträchtigung der Kartonsteifigkeit der Segmente des unteren Deckenteils, mit der absolut flaschentragender Funktion bei Einsatz von Recyclingkarton, vermieden wird und außerdem eine nochmalige Erhöhung der Tragestabilität erreicht wird. Diese alternative Darstellung der Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten vorzugsweise dann in Anwendung, wenn Glasflaschen mit Volumen bis 2,0 Liter in die beschriebenen Flaschenträger der Erfindung eingeklippt werden.
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Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der beschriebenen Flaschenträger der Erfindung besteht darin, dass die nach außen weisenden Kartonseiten inklusive des oberen Deckenteils ein nicht unterbrochenes Druckbild aufweist, was für eine klare Produktordnung am Point of Sale (PoS) erforderlich ist und zugleich den Wiedererkennungseffekt der Produkte durch die Verbraucher positiv erhöht.
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Vorteilhaft zugleich die Ausbildung der beschriebenen Flaschenträger der Erfindung mit den dreifach überlappenden Deckenteilen und eingearbeiteten Tragegriffen für erforderlichen Eingriffvorgang zum Anheben und Wegtragen der Flaschenträger der Erfindung, wodurch ein Einreißen des dreifach Deckenteiles auch dann vermieden wird, wenn Glas- oder PET Flaschen mit Volumen zwischen 1,0 und 2,0 Liter zu transportieren sind.
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Weitere Vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Figuren in den Zeichnungen fortlaufend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen die Figuren:
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1 eine Draufsicht auf die Stanzkontur des Standard-Ausführungsbeispiels des Erfindungsgemäßen, zur Herstellung von ein- bzw. zweireihigen, symmetrisch ausgebildeten Flaschenträgers aus vorzugsweise Recyclingkarton bestimmten Zuschnitts mit nur im unteren Deckenteil angeordneten, flaschentragenden Segmentanstanzungen.
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1a eine der 1 entsprechende Draufsicht ebenfalls als Stanzkontur und in einem ersten alternativen Ausführungsbeispiels, bei dem anstelle der kreisrunden Ausstanzungen mit begrenzenden Randkonturen im mittleren Deckenteil, angestanzte speziell angepasste Segmentanstanzungen ausgebildet sind, die passgenau und absolut deckungsgleich über die Segmentanstanzungen des unteren Deckenteils aufliegen während der Herstellung der Zuschnitte.
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1b eine der 1; 1a entsprechende Draufsicht ebenfalls als Stanzkontur und in einem zweiten alternativen Ausführungsbeispiels, bei dem anstelle der kreisrunden Ausstanzungen mit begrenzenden Randkomturen im oberen Deckenteil, angestanzte und speziell angepasste Segmentanstanzungen ausgebildet sind, die passgenau und absolut deckungsgleich über die Segmentanstanzungen des mittleren, wie unterem Deckenteil aufliegen während der Herstellung der Zuschnitte.
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2 eine Draufsicht gemäß 1 als Zuschnitt Standard-Stanzkomtur mit um 180 Grad über das untere Deckenteil eingefaltetem Mittelteil und mittels vorab zugeführten Klebstoffauftrag auf das untere Deckenteil eine feste Verbindung beider Deckenteile hergestellt wird.
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3 eine Draufsicht gemäß 1 und 2 mit um 180 Grad über das Bodenteil und Seitenteil eingefaltete Bodenteil, inklusive des klebend verbundenen mittleren Deckenteils
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4 eine Draufsicht gemäß 3 mit um 180 Grad über das vorgefaltete mittlere und untere Deckenteil eingefaltete obere Deckenteil, und dieses mittels vorab aufgetragenen Klebstoff eine feste Verbindung zwischen den Deckenteilen herstellt, wodurch einerseits die dreifach Deckenteilausbildung des Zuschnitts ausgebildet ist und zugleich die Herstellung des vorgefertigten Zuschnitts abgeschlossen ist.
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5 eine stirnseitige Ansicht gemäß 4 mit Darstellung des vorgefertigten, flach Übereinander und eingefalteten Zuschnitts im Lieferzustand und vor dem Aufrichten um 90 Grad in den Bestückungszustand als Flaschenträger.
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6 eine stirnseitige Ansicht gemäß 5 des um 90 Grad aufgerichteten Zuschnitt als vorbereitende Darstellung des so gebildeten Flaschenträgers vor dem Bestücken über die Flaschenhälse einer Flaschenkonfigurationen.
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7 eine Draufsicht gemäß 6 auf den Deckenteil des um 90 Grad aufgerichteten Zuschnitts ohne eingesetzte bzw. eingeklippte Flaschen
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8 eine Seitenansicht gemäß 7 ohne eingesetzte bzw. eingeklippte Flaschen
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9 stirnseitige Ansicht des gebildeten Flaschenträgers gemäß 6 mit eingesetztten Produktflaschen und z. B. Kronkorkenverschluss, sowie Darstellung der unter die Kronkorkenverschlüsse eingerasteten flaschentragenden Segmentflaschen
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10 Draufsicht auf den Flaschenträger gemäß 9 mit Darstellung der Kronkorkenverschlüsse der zweireihig einstehenden Produktflaschen
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11 Seitenansicht des Flaschenträgers gemäß der 10 einschließlich der Anordnung der Aufreißlaschen zur Einzel-Flaschenentnahme
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12 Perspektivansicht des Flaschenträgers gemäß der 10 und 11 in Darstellung als Verpackungseinheit in Form sog. Flaschenhalsmanschetten
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zuschnitts 1 in Einem ungefalteten, flach liegenden Zustand, d. h. im wesentlichen so wie er aus einer entsprechenden Stanzvorrichtung bei der Herstellung kommt. Zur Herstellung des Zuschnitt 1 wird Kartonmaterial, vorzugsweise Recylingkarton mit einem Gewicht (Grammatur/qm) verwendet, das in Abhängigkeit von der Anzahl) und dem Volumen der zu verpackenden Produktflaschen 20 z. B. 350/qm bis 480/q betragen kann. Wie 1 zeigt, besteht der Zuschnitt 1 aus einem gestanzten Grundelement mit einer insgesamt rechteckigen Außenkontur (14, 14a; 15, 15a).
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Das Grundelement der Zuschnittauslegungen 1; 1a; 1b ist in eine Mehrzahl von Feldern unterteilt und deren Anordnung wird einseitig an der Auslegungsform des Zuschnitt 1 erläutert, da die Auslegungsform der Zuschnitte 1a; 1b nur in den Bereichen kreisrunden Ausstanzungen (3a; 7a) und der Segmentflaschen (2b) spezielle Änderungen insoweit aufweisen, dass die kreisrunden Ausstanzungen (3a) in der Zuschnittsauslegung 1a und die kreisrunden Ausstanzungen (7a) der Zuschnittauslegung (1b) durch angepasste Segmentlaschen (3.1) ersetzt werden, um die Tragestabilität der Flaschenträger schrittweise zu erhöhen als zusätzliches Merkmal der Auslegung des Zuschnitts 1, inklusive Nässe- und Feuchtigkeitsabweisende einfache bzw. doppelte überlappende Zuschnittauflage der Zuschnitt-Segmentlaschen (3.1, 7.1) des mittleren Deckenteiles (3) und des oberen Deckenteils (7) gegen die flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils (2) bei Verwendung der alternativen Zuschnittauslegungen 1a; 1b.
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Die Auslegungsform des flach liegenden Zuschnitt 1 aus faltbaren Kartonmaterial und in der Stanzkonturdarstellung (14, 14a; 15, 15a) ist in eine Mehrzahl von rechteckigen Feldern unterteilt, und besteht insbesondere aus dem Bodenteil 5 mit den symmetrisch zugeordneten kreisrunden Ausstanzungen (5a) und den Randbegrenzungen (5b), wobei die Anzahl der kreisrunden Ausstanzungen (5a) im Bodenteil 5 sich aus der Anzahl der zu bestückenden Produktflaschen (20) ergibt, die ein- oder mehrreihig im Flaschenträger des Zuschnitts 1 angeordnet werden können, und der Durchmesser der kreisrunden Ausstanzungen (5a) konstruktiv dem Durchmesser der Flaschenhälse der zu bestückenden Produktflaschen (20) so angepasst ist, dass die Randbegrenzung (5b) der kreisrunden Ausstanzungen (5a) im Bodenteil 5 absolut auf den Schulterausbildungen der Produktflaschen (20), entsprechend der 9; 11 oder 12 aufsitzen und sich die Bestückungshöhe (h1) des vorgefertigten Flaschenträgers des Zuschnitt 1 zugleich ausgebildet wird, wobei der Abstand der Randbegrenzung (5b) der kreisrunden Ausstanzung (5a) des Bodenteil 5 zu den rechten/linken Bodenteil-Rilllinien (10, 11) zwischen 0 und 4 mm ausgebildet werden kann und diese zu wählende Abstand sich aus der Form der Flaschenhalsausbildung der zu bestückenden Produktflaschen ergibt.
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Rechts vom Bodenteil 5 und verbunden durch die rechte Bodenteil-Rilllinie (10) ist das rechte Seitenteil 4 angeordnet, ausgebildet durch die Stanzkonturen (14, 14a) sowie den Unterklippausnehmungen (4a) als frei gestanzte Öffnungen für die Aufnahme von Flaschenhalswülsten oder anderer Flaschenhalsausbildungen unter den Flaschenverschlüssen (21) der Produktflaschen (20), einschließlich eingearbeiteter rechter Aufreißlaschen (19) als Hilfsmittel zur Entnahme von Produktflaschen (20) aus dem durch Falten und Kleben maschinell hergestellten Flaschenträger der Zuschnitte 1; 1a; 1b, und die Länge des Seitenteils 4 durch die Seitenteilhöhe (h) ausgewiesen wird, wobei die rechte Bodenteil-Rilllinie (10) als sogenannte Prägerilllinie beim Stanzvorgang ausgebildet ist um die natürliche Kartonmaterial-Steifigkeit so zu reduzieren, dass die Bodenteil-Rilllinie (10) als Aufrichtfaltgelenk genutzt wird, wenn die Zusschnitte 1; 1a; 1b nach der maschinellen Endfertigung 5 um 90 Grad in die Bestückungsversion als vorgefertigter Flaschenträger 6 aufgerichtet werden kann. In identisch passgenauer Auslegung und Funktion dient das linke Seitenteil (6) mit den Unterklippausnehmungen (6a) und den linken Aufreißlaschen (19) und angelenkt mittels der linken Bodenteil-Rilllinie (11), in Auslegung als Prägelinie, an das Bodenteil (5), wobei die Seitenteilhöhe (h) der rechten/linken Seitenteile (4; 6) identische Maße aufweisen muss. Mittels rechter Seitenteil-Rilllinie (9) am rechten Seitenteil (4) angeordnet ist das mittlere Deckenteil (3) ausgebildet, inklusive der kreisrunden Ausstanzungen (3a) und den Randbegrenzungen (3b) und den Grifflaschen-Ausstanzungen (13a) in bekannter Auslegung und Anordnungsgröße zur Aufnahme der im oberen Deckenteil (7) vorgestanzten Grifflaschen (22), und die kreisrunden Ausstanzungen (3a) im Durchmesser so maßlich ausgelegt, das sie einerseits zwischen 1 bis 2 mm größer als die Durchmesser der unterschiedlichen Flaschenverschlüsse (21) der Produktflaschen (20), und andererseits die Randbegrenzungen (3b) im Durchmesser um 1 mm geringer ausgebildet werden um funktionell im Durchmesser kleiner als die Begrenzungsrilllinien (2d) des unteren Deckenteiles 2 mit den Segmentlaschen (2b) und dadurch eine zwangsweise nach innen gerichtete Anschlagsbegrenzung der Segmentlaschen (2b) beim Bestücken der Produktflaschen (20) durch die Randbegrenzungen (3b) des mittleren Deckenteils 3 bewirkt wird und so die sich beim Bestücken der Produktflaschen (20) aufrichtenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 zwangsweise unter die Flaschenverschlüsse (21) einrasten, durch die Randbegrenzungen (3b) des mittleren Deckenteils 3 in der erforderlichen Schrägstellung gehalten werden, und eine stabile Absicherung der Schrägstellung der Segmentlaschen (2b) ausgebildet wird als zusätzliches Element zur Verstärkung der Tragestabilität der flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteiles 2 des aus dem Zuschnitt 1 hergestellten Flaschenträgers.
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Verbunden durch die rechte Einfalt-Rilllinie (8) in der Ausbildung als Prägelinien zur Verringerung der Kartonsteifigkeit bei den Einfaltvorgaben beim Aufrichten des Zuschnitt 1 um 90 Grad für den Bestückungsvorgang, ist das untere Deckenteil 2 angelenkt und enthält die mittlere Ausstanzung (2a), den Segmentlaschen (2b), den Segment-Schnittlinien (2c) zwischen den Segmentlaschen (2b) und den Begrenzungsrilllinien (2d) sowie den inneren Randbegrenzungen (2e), wobei die Länge der Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 als flaschentragende Segmentlaschen (2b) der Zuschnitte 1; 1a; 1b in Abhängigkeit zu den Flaschenverschlüssen (21) der Produktflaschen (20) ausgebildet werden, und die Länge durch den Abstand zwischen der inneren Randbegrenzung (2e) und der Begrenzungsrilllinie (2d) variabel ausgebildet werden kann, und das untere Deckenteil 2 ebenfalls Grifflochausstanzungen (13) aufweist, die symmetrisch und deckungsgleich der Ausbildung der Grifflochausstanzung (13a) des mittleren Deckenteiles 3 entsprechen um das Einfalten der Grifflaschen (22) des oberen Deckenteils 7, als sogenannte Tragegriffauslegung das Handling der zu bildenden Flaschenträger als Verpackungseinheit zu gewährleisten. In Verfolg der Anordnung der Felder der Zuschnitte 1; 1a; 1b ist mittels der linken Deckenteil-Faltlinie das obere Deckenteil 7 an das linke Seitenteil (6) angeordnet, und die Deckenteil-Faltlinie (12) als Prägelinie für die reduzierte Kartonsteifigkeit bei Falt- bzw. Einfaltabläufe ausgebildet, und das obere Deckenteil 7 die kreisrunden Ausstanzungen (7a) sowie den Randbegrenzungen (7b) aufweist, und der Durchmesser der kreisrunden Ausstanzungen (7a) mit den Randbegrenzungen (7b) um 2 mm geringer ist als die kreisrunden Ausstanzungen (3a) mit den Randbegrenzungen (3b) des mittleren Deckenteils 3, und die Funktion und Wirkung dieser Ausgestaltung bereits im technischen Teil der Ausführungen zum mittleren Deckenteil 3 ausführlich dargelegt wurde, und die weitere Verringerung des Durchmessers der kreisrunden Ausstanzung (7a) mit deren Randbegrenzungen (7b) des Deckenteils 7 um 1 mm gegenüber den kreisrunden Ausstanzungen (3a) mit den Randbegrenzungen (3b) des mittleren Deckenteils 3, bewirkt eine weitere Verstärkung der Stabilität der flaschentragenden Segmentlaschen (2b) im unteren Deckenteil 2 nach dem Bestücken des mittels Falten und Kleben vorgefertigten Zuschnitt 1 mit Produktflaschen (20) und ist als weiteres Merkmal der Tragestabilität der Segmentlaschen (2b) zugeordnet für den Fall, dass ausschließlich Recyclingkarton mit Grammaturen zwischen 360 g q/m und 480 g q/m zur Herstellung der Flaschenträger und gebildet aus dem Zuschnitt 1 genutzt wird, des weiteren das obere Deckenteil 7 Tragegrifflaschen (22) aufweist, deren Auslegungsform sowie Handling allgemein bekannt ist und deren angestanzte Klapplaschenform durch die passgenau zugeordneten Grifflaschenausstanzungen (13; 13a) der deckungsgleich verbundenen unteren/mittleren Deckenteile 2; 3 nach unten durchgefaltet werden können, sodass eine sichere Handhabung beim Wegtragen des mit Produktflaschen (20) bestückten Flaschenträgers jederzeit gewährleistet ist.
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1a zeigt den Zuschnitt 1 gemäß seiner masslichen Auslegung und Aufbau seiner rechteckigen Felder innerhalb der Stanzkonturdarstellung (14, 14a; 15, 15a) entsprechend des Zuschnitt 1 in 1, und in einer alternativen Änderung betreffend das mittlere Deckenteil 3, wo anstelle der kreisrunden Ausstanzungen (3a) mit Randbegrenzung (3b) mittlere Ausstanzungen (3.1), Segmentlaschen (3.2), zugeordnete Schnittlinien (3.3), die Begrenzungs-Rilllinien (3.4) und innere Laschenbegrenzungen (3.5) in alternativer Anordnung zu den kreisrunden Ausstanzungen (3a) des Zuschnitt 1 in 1 aufweist, und ein weiteres alternatives Merkmal darin besteht, dass die Länge der Segmentlaschen (3.2) des Zuschnitts 1a in Abhängigkeit zu den Flaschenverschlüssen (21) eingesetzter Produktflaschen (20) zwischen 1 bis max. 2 mm in der Länge geringer ausgelegt werden, die Länge der Segmentlaschen (3.2) mittels des Abstands zwischen der inneren Randbegrenzung (3.5) und der Begrenzungs-Rilllinie (3,4) variabel ausgelegt werden kann, sodass beim deckungsgleichen Übereinanderfalten der Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils (2) auf die Segmentlaschen (3.2) des Deckenteils 3 des alternativen Zuschnitt 1a, die doppelt auf die Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteil 2 aufliegenden Segmentlaschen (3.2) des Zuschnitts 1a und durch die verkürzte Länge der Segmentlaschen (3.2) das Einrasten der flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 unter die Flaschenverschlüsse (21), z. B. Kronkorkenverschlüsse, nicht beeinträchtigt wird und zugleich die doppelte Auflage der Segmentlaschen (2b) und (3.2) eine stützende Wirkung in bezug auf eine erhöhte Kartonsteifigkeit der flaschentragenden Segmentlaschen (2b) hergestellt wird, sowie außerdem als zusätzlicher Schutz gegen Nässe oder Feuchtigkeitseinwirkungen auf die flaschentragenden Segmentlaschen (2b) wirkt.
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1b zeigt den Zuschnitt 1b in einer weiteren alternativen Auslegung gegenüber den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen laut 1 und 1a, wobei lediglich das obere Deckenteil 7 anstelle der kreisrunden Ausstanzungen (7a) mit den Randbegrenzungen (7b) insgesamt durch die mittleren Ausstanzungen (7.1), den Segmentlaschen (7.2), den zugeordneten Schnittlinien (7.3), den Begrenzungs-Rilllinien (7.4) und den inneren Laschenbegrenzungen (7.5) ersetzt werden, und als weiteres Stabilitätverstärkendes Merkmal bei der Ausbildung des Zuschnitts 1b zum Flaschenträger aus den Zuschnittdarstellungen 1; 1a konstruktiv zugeordnet wird, wobei insbesondere die deckungsgleiche Auflage der Segmentlaschen (7.2) auf die verkürzten Segmentlaschen (3.2) des mittleren Deckenteils 3, bei der Herstellung des Flaschenträgers aus dem alnativen Zuschnitt 7 eine erweiterte Schutzfunktion für die flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 bezüglich der Tragestabilität für den festen Halt der Produktflaschen (20) im gebildeten Flaschenträger darstellt, und zusätzlich eine erhöhte Nässe- bzw. Feuchtigkeitabweisende Wirkung durch die erzielte dreifach Segmentlaschenausbildung (2b; 3.2 und 7.2), inklusive des dreifach ausgebildeten Deckenteils 2; 3; 7 des Flaschenträgers und hergestellt aus den Zuschnitt 1b.
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Ein weiteres Herstellungsmerkmal bei der Ausbildung der symmetrischen Form des Zuschnitt 1 in 1 besteht darin, dass die Gesamtbreite des unteren Deckenteils 2 und dargestellt als Abstand zwischen der rechten Einfaltrilllinie (8) des mittleren Deckenteils 3 und der rechten Stanzkontur (14a) des unteren Deckenteils 2 um vorzugsweise 1 mm kürzer ist als die Gesamtbreite des mittleren Deckenteils 3 zwischen den rechten Bodenteilrilllinie (10) und der rechten Seitenteilrilllinie (9), sodass bei dem erforderlichen Einfaltvorgang des unteren Deckenteils 2 um 180 Grad, und deckungsgleich über das mittlere Deckenteil 3 als ersten Herstellungsschritt bei der Ausbildung zum Flaschenträger, die rechte Stanzkontur (14a) fluchtend zur rechten Seitenteilrilllinie (9) auf dem Deckenteil 3 aufliegt und der Abstand zwischen der rechten Stanzkontur (14a) zur rechten Seitenteilrilllinie (9) dann 1 mm beträgt, als konstruktive Vorgabe um nachfolgende Herstellungsschritte bei der Ausbildung des Zuschnitt 1 oder der alternativen Zuschnitte 1a bzw. 1b zum Flaschenträger mit der hohen Tragestabilität zu gewährleisten, wie z. B. in 2 dargestellt.
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Ein weiteres Herstellungsmerkmal in Verfolg zum vorhergehend dargestellten Vorgang betrifft den Abstand zwischen der rechten Seitenteilrilllinie (8) des mittleren Deckenteils 3 und der rechten Bodenteilrilllinie (10), einschließend das rechte Seitenteil 4 und das mittlere Deckenteil 3, wobei auch dieser Abstand eine Verkürzung um 1 mm gegenüber des Abstands zwischen der rechten Bodenteilrilllinie (10) und der linken Deckenteilrilllinie (12) beträgt, einschließend das mittlere Deckenteil 3 mit dem über des Zuschnitts 1, sodass die rechte Seitenteilrilllinie (9) verbundene rechte Seitenteil 4 des Zuschnitt 1, sodass in einem zweiten Herstellungsschritt zur Ausbildung des Flaschenträgers entsprechend 3, das mittlere Deckenteil 3 mit der rechten Einfaltrilllinie (8) in einem Abstand von 1 mm zur linken Bodenteil-Faltrilllinie (12) ausgebildet wird, wodurch der letzte Herstellungsschritt zur Ausbildung des Flaschenträgers aus den Zuschnitt 1 und dargestellt in 3, vorbereitend ausgebildet ist.
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Die Herstellung des symmetrischen Flaschenträgers aus dem Zuschnitt 1 der 1 bzw. alternativ aus den Zuschnitten 1a oder 1b, kann beispielsweise so vorgenommen werden, wie nachfolgend anhand der 1–12 näher erläutert wird, und die maschinelle Herstellung des Flaschenträgers aus dem Zuschnitt 1 der 1 auf einer allgemein bekannten Falt- und Klebemaschine, auf der mit Hilfe von einstellbaren Falt- und Klebevorrichtungen die flachliegenden Zuschnitte 1 kontinuierlich zu Flaschenträger in vorgeklebter und auffaltbarer Auslegung, wie in 5 dargestellt, gefertigt. 1 zeigt in der ersten Verfahrensstufe den flach liegenden Zuschnitt 1 mit auf die Innenseite des mittleren Deckenteils 3 in Raupen- oder Punktform aufgetragenen Heißleim ((16), was mittels einer Leimauftragseinrichtung und Leimauftragsdüse in exakter Auftragsgenauigkeit so ausgeführt wird, dass keine Heißleimüberstände rechts/links der raupen- oder punktförmigen Auftrags ausgebildet werden und unwiderruflich zu verhindern, dass beim nun folgendem Überfalten des unteren Deckenteils 2 um 180 Grad auf das mittlere Deckenteil 3 mit unmittelbar fest haftenden Leimverbund zwischen den beiden Deckenteilen 2; 3, keine Heißleimüberreste beim Zusammenfalten der beiden Deckenteile 2; 3 z.. in die Segmentlaschen 2b des unteren Deckenteils 2 sich eindrücken, deren Funktion behindern oder Heißleimüberreste die weiteren Verfahrensschritte behindern.
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In einer zusätzlich erforderlichen Verfahrensstufe wird das Vorfalten des laut 2 bereits vorgefertigten Zuschnitt 1 als nicht sichtbare Verfahrensstufe durchgeführt, bei der die bereits per Leimauftrag (16) verbundenen Deckenteile 2; 3 an der rechten Seitenteilrilllinie (9) um bis zu mindestens 120 Grad überdehnt aufgefaltet und unmittelbar danach wieder in die flach liegende Ausgangslage 2 zurück gefaltet wird, und folgend das linke Seitenteil (6) im Verbund mit dem linken Deckelteil (7) an der linken Bodenteilrilllinie (11) gleichermaßen auf- und abgefaltet wird, und durch dieses sog. Vorbrechen der rechten Seitenteilrilllinie (9) und der linken Bodenteilrilllinie (11) das spätere Aufrichten um 90 Grad des vorgeklebten Flaschenträgers in die Bestückungsform 6 als funktionell erforderlich durchgeführt werden muss, um das reibungslose Aufrichten um 90 Grad für den Bestückungsablauf zu gewährleisten.
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In der nachfolgenden Verfahrensstufe wird das rechte Seitenteil (4) mit dem über die rechte Seitenteilrilllinie (9) verbundene mittlere Deckenteil 3 und dem bereits um 180 Grad über das Deckenteil 3 eingefaltete, sowie mittels Leimauftrag (16) verklebte untere Deckenteil 2 an der rechten Bodenfaltrilllinie (10) um 180 Grad über das Bodenteil 5 und das Seitenteil 6 flach aufliegend eingefaltet, wobei die rechte Einfaltrilllinie (8) parallel zur linken Deckenteilrilllinie (12) des oberen Deckenteils 7 anliegt, und der Abstand von der linken Deckenteilrilllinie (12) des oberen Deckenteils 7 zur parallel liegenden rechten Einfaltrilllinie (8) der um 180 Grad übergefalteten Zuschnittteile (2; 3; 4) beträgt max. 1 mm aufgrund der bereits dargestellten verkürzten Länge der Zuschnittteile (3; 4) um den nachfolgenden Einfaltablauf des oberen Deckenteils 7 über das mittlere Deckenteil 3 störungsfrei vornehmen zu können.
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In Vorbereitung einer abschließenden Verfahrensstufe zur Herstellung des Flaschenträgers aus Zuschnitt 1 (1) auf der Falt- und Klebemaschine, wird ein raupen- oder punktförmiger Leimauftrag (17) auf die Innenseite des oberen Deckenteils 7 und wie in 3 dargestellt aufgetragen, längs der linken Stanzkontur (14) und der linken Deckelteil-Faltlinie (12), sowie mögliche Leimpunkte zwischen den kreisrunden Ausstanzungen (7a) und deren Randbegrenzungen (7b) des oberen Deckenteils 7, wobei der Leimauftrag (17) von der Auftragsmenge so aufgetragen wird, dass beim Überfalten des oberen Deckenteils 7 auf das mittlere Deckenteil 3, als abschließender Herstellungsablauf zur Bildung des flach liegenden, vorgeklebten Flaschenträgers aus dem Zuschnitt 1d der 1 (1a; 1b gleichermaßen), keine Leimüberreste Verbindungen zu anderen Zuschnittteilen des in 4 dargestellten flach liegenden Zuschnitt 1 des Flaschenträgers der Erfindung, sodass nachfolgende funktionelle Beeinträchtigungen durch den Leimauftrag (17) auf das obere Deckenteil 7 mit nachfolgendem 180 Grad Überfalten auf das mittlere Deckenteil 3 nicht auftreten, und nach dem Überfalten eine fest haftende Verbindung zwischen den oberen und Mittleren Deckenteilen 7; 3 hergestellt ist wie 4 zeigt, wodurch zugleich die Ausbildung einer dreifach, durch Leimaufträge (16; 17) fest verbundenen Gesamtdeckenteilausbildung (5) vorliegt, bestehend aus den passgenau überlappend aufliegenden unteren Deckenteil 2; des mittleren Deckenteils 3 und des oberen Deckenteils 7, als eine der erfindungsgemäßen Vorgaben zur Ausbildung des Flaschenträgers aus dem Zuschnitt 1 der 1 (1a; 1b).
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In 4 wird außerdem ersichtlich, dass bei Ausbildung des dreifach Gesalntdeckenteils, bestehend aus dem unteren Deckenteil 2, dem mittleren Deckenteil 3 und dem oberen Deckenteil 7 des Zuschnitt 1 und passgenau sowie deckungsgleich mittels Leimauftrag (16; 17) fest haftend verbunden, die den Deckenteilen 2; 3 und 7 zugeordneten Funktionsteile, wie den Segmentlaschen (2b) mit den ringförmigen Begrenzungsrilllinie (2d) des Deckenteiles 2, den kreisrunden Ausstanzungen (3a) mit den Randbegrenzungen (3b) des mittleren Deckenteiles 3 und den kreisrunden Ausstanzungen (7a) mit den Randbegrenzungen (7b) des Zuschnitt 1, ebenfalls deckungsgleich so ausgebildet sind, das die Segmentlaschen (21)) mit der Begrenzungsrilllinie (2d) des unteren Deckenteiles 2 und die Randbegrenzungsrilllinien (2d) passgenau unter den Randbegrenzungen (3b) des mittleren Deckenteils 3 liegen, der Durchmesser dieser Randbegrenzungen (3b) funktionsbedingt um 1 mm kleiner ist als die Begrenzungsrilllinien (2d) des unteren Deckenteiles 2, des weiteren die Randbegrenzungen (7b) des oberen Deckenteils 7, mit um 2 mm kleinerem Durchmesser als die Begrenzungsrilllinien (2d) des unteren Deckenteils 2 über den Randbegrenzungen (3b) des Deckenteils 3 aufliegen, sodass die jeweils um 1 mm (3b) und 2 mm (7b) geringeren Durchmesser der Randbegrenzungen (3b; 7b) des mittleren bzw. oberen Deckenteile 3; 7 eine nach innen gerichtete leicht konischen ringförmigen Anschlag ausbilden, und dadurch die flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteiles 2 beim Aufrichten und Einrasten unter die Flaschenverschlüsse (21), z. B. Kronkorkenverschlüsse, beim Bestückungsablauf mit Produktflaschen (20) sich ringförmig gegen die leicht konisch aufbauenden Randbegrenzungen (3b; 7b) des mittleren bzw. Oberen Deckenteile (3; 7) anlegen, wodurch eine stützende, stabilisierende Wirkung der schräg nach innen unter die Flaschenverschlüsse (21) eingerasteten, flaschentragenden Segmentlaschen (2d) des unteren Deckenteils 2 erzielt wird, und zugleich die erhöhte Tragestabilität des Flaschenträger (24) bezüglich des festen Halts der eingeklippten Produktflaschen (20) ausgebildet ist.
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5 zeigt die seitliche Ansicht des flach liegenden Zuschnitt 1 (1a; 1b) entsprechend der letzten Verfahrensstufe bei der Ausbildung des Flaschenträgers (24) wie in 4 dargestellt, und die flach liegende Ausbildung zugleich die Lieferform des vorgefertigten Flaschenträgers (24) entspricht, dieser in dieser Lieferform manuell bzw. maschinel um 90 Grad in die erforderliche Bestückungsauslegung 6 aufgerichtet werden kann, indem manuell mittels händischem Andruck gegen die rechte Bodenteilrilllinie (10) und die linke Deckelteil-Faltlinie (12), der flach liegende Zuschnitt 1 (1a; 1b) um 90 Grad in die vorgefertigte Bestückungsposition 6 des Zuschnitts 1 aufrichten und so über die Flaschenhälse (23) der Produktflaschen (20) überstülpen, als vorbereitende Handlung für den nachfolgenden manuellen Bestückungsvorgang mittels eines sog. Handaufsetzers, der durch händisches Verpressen das Deckenteil (7; 3; 2) über die Flaschenverschlüsse (21) soweit nach unten drückt bis die flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 unter die Flaschenverschlüsse (21) einrasten. Das maschinelle Aufrichten des flach liegenden Zuschnitt 1 der 5/6 erfolgt durch Vakuumsauger die auf das flach liegende dreifach Deckenteil 7 (3; 2) aufsetzen und dieses dann in eine Formschablone einzieht, wodurch sich der Zuschnitt 1 (1a; 1b) um 90 Grad aufrichtet, als vorbereitende automatische Handlung vor dem maschinellen Bestücken über eine z. B. 2 × 3 Formation von Produktflaschen (20) in Auslegung des Flaschenträgers (24).
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In 7 wird die Darstellung des Deckenteils 7 (3; 2) des um 90 Grad aufgerichteten Zuschnitt 1 (1a; 1b) in die erforderliche Bestückungsauslegung ausgewiesen, mit der passgenau und deckungsgleichen Ausbildung der flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 mit den überlagernden kreisrunden Ausstanzungen (3a) des mittleren Deckenteils 3 und (7a) des oberen Deckenteils 7 des Zuschnitts 1, sowie die den noch geschlossenen Grifflaschen (22), die sich nach Herstellung des Flaschenträgers (24) durch erfolgte Bestückung mit Produktflaschen (20) um 90 Grad durch die passgenau darunter angeordneten Grifflochausstanzungen (13; 13a) des mittleren und unteren Deckenteils 3; 4 drücken lassen und ein einfaches Handling beim Anheben und Wegtragen des Flaschenträgers (24)
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Die 9; 10; 11 und 12 zeigen die erfindungsgemäße Anwendung des aus Zuschnitt 1 der 1 bis 4 gebildeten Flaschenträgers (24) nach dem Aufsetzen auf eine Konfiguration von Produktflaschen (20) in dem Auslegungsbeispiel 2 × 3 Flaschen in zweireihiger Formation, die auch einreihige Flaschenformationen wie 1 × 2, 1 × 3 oder 1 × 4 etc. umfassen kann, indem die Anpassung der Zuschnitte 1; 1a; 1b der 1; 1a 1b entsprechend der zugeordneten Produktflaschen (20) vorgenommen werden muss. Die Produktflaschen (20) sind vorzugsweise Getränkeflaschen aus Glas od. Kunststoff und solche die einen zylindrischen Flaschenkörper aufweisen, generell mit genormten Flaschenverschlüssen wie Kronkorken, Schraubverschlüsse od. Ring-Pull Verschlußauslegungen aufweisen,
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In den 9 und 11 wird zudem aufgezeigt, dass die Andruckhöhe (h1) des gebildeten Flaschenträgers (24) mittels der Seitenteilhöhe (h) der Seitenteile (4; 6), veränderlich ausgebildet werden kann 6, indem der Abstand zwischen der rechten Seitenteilrilllinie (9) und der rechten Bodenteilrilllinie (10) sowie der linken Bodenteilrilllinie (11) und der linken Deckelteilrilllinie (12) der Seitenteile (4; 6) je nach Form und Volumen der mit dem Flaschenträger (24) zu bestückenden Produktflaschen (20), so veränderlich als Seitenteilhöhe (h) ausgelegt werden kann, das die Andruckhöhe (h1) nach dem Bestückungsvorgang gezielt dazu führt, dass die flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 mit überhöhter Andruckwirkung unter die Flaschenverschlüsse (21) der Produktflaschen (20), z. B. Kronkorken, fest arretierend einrasten, und die Seitenteilhöhen (h) der Seitenteile (4; 6) in Verbindung mit den flaschentragenden Segmentlaschen (2b) des unteren Deckenteils 2 die erforderliche Andruckhöhe (h1) für den festen Halt der Produktflaschen (20) 9 und 11, bewirkt und diese konstruktive Auslegung den festen Halt der Produktflaschen (20) im Flaschenträger (24) infolge der Kartonsteifigkeit, insbesondere bei vorzugsweißer Verwendung von Recyclingkarton mit einer Grammatur bis 480 g/qm, dauerhaft gewährleistet ist, solange nicht durch Betätigung der rechten/linken Aufreißlaschen (18, 19) oder anderer gewaltsamer Einwirkungen, eine gewollte Schwächung des Flaschenträgers (24) herbeigeführt wird.
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Die 9; 10; 11; 12 zeigen die erfindungsgemäße Anwendung des aus dem Zuschnitt 1 der 1 bis 4 gebildeten Flaschenträger (24) nach dem Aufsetzen auf zweireihig und symmetrisch stehende Produktflaschen (20). Zur Vermeidung von Wiederholungen betreffs bereits dargelegter Herstellungsabläufe bei der Ausbildung von Flaschenträger (24) wird insoweit auf die Beschreibung der 1a mit Zuschnitt 1a und 1b mit Zuschnitt 1b verzichtet, da diese alternativen Zuschnitte 1a; 1b den Herstellungsabläufen aus Zuschnitt 1 der 1 bis 4 weitgehend entsprechen und nur alternative Zusatz-Segmentlaschen 3.2 im mittleren Deckenteil 3 bzw. Zusatz-Segmentlaschen 7.2 im oberen Deckenteil 7 aufweisen, deren Anordnung und Funktion sowie Auswirkung auf die erhöhte Tragestabilität bereits dargelegt wurde.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Zunächst sei darauf hingewiesen, dass der Begriff „Produktflaschen” im Rahmen der vorliegenden Erfindung alle Behältnisse, d. h. auch Dosenflaschen oder dgl. umfasst und auch andere Flaschenformen, insbesondere z. B. ovale oder quadratische Formen aufweisen können.
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Ein besonderer Vorteil des Flaschenträgers (24) der Erfindung besteht darin, dass diese unmittelbar nach der manuellen Herstellung durch das Bestücken mit Produkflaschen in die Standard Gefachekästen eingestellt werden können und dies gleichermassen für die maschinelle Herstellung der Flaschenträger (24) gilt, indem die Bestückung der in den Standard Gefachekästen stehenden Produktflaschen (20) direkt erfolgt, wodurch eine Einsparung zusätzlicher Transportbehältnisse wie z. B. Versandtrays oder Umkartons erzielt wird, sodass neben der erheblichen Kostenersparnis auch der direkte Versandweg vom Hersteller zum Verbraucher gegeben ist.
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Außerdem kann je nach Anzahl und Volumen der Produktflaschen (20) im Flaschenträger (24) neben des vorzugsweise einzusetzenden Recyclingkartons u. a. auch Fein- bzw. Mikrowelle oder Kraftkarton und dgl. geeignetes Kartonmaterial verwendet werden, soweit die Steifigkeit des Kartonmaterials den Ansprüchen zur Herstellung von Flaschenträger (24) der beschriebenen Auslegungsgrößen entspricht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zuschnitt Stanzkontur
- 1a
- alternative Zuschnitt Stanzkontur
- 1b
- Zusatz Zuschnitt Stanzkontur
- 2
- unteres Deckenteil
- 2a
- mittlere Ausstanzung
- 2b
- Segmentlaschen
- 2c
- Schnittlinien (von 2b)
- 2d
- Begrenzungsrilllinien
- 2e
- innere Randbegrenzung
- 3
- mittleres Deckenteil
- 3a
- kreisrunde Ausstanzung
- 3b
- Randbegrenzungen
- 3
- mittleres Deckenteil (1a)
- 1.
- mittlere Ausstanzung (1a)
- 2.
- Segmentlaschen (1a)
- 3.3
- Schnittlinien (1a)
- 3.4
- Begrenzungsrilllinie (1a)
- 5.
- innere Laschenbegrenzung (1a)
- 4
- rechtes Seitenteil
- 4a
- Unterklippausnehmungen
- 5
- Bodenteil
- 5a
- kreisrunde Ausstanzungen
- 5b
- Randbegrenzungen
- 6
- linkes Seitenteil
- 6a
- Unterklippausnehmungen
- 7
- oberes Deckenteil
- 7a
- kreisrunde Ausstanzung
- 7b
- Randbegrenzungen
- 7
- oberes Deckenteil (1b)
- 1.
- mittlere Ausstanzung (1b)
- 7.2
- Segmentlaschen (1b)
- 3.
- Schnittlinien (1b)
- 4.
- Begrenzungsrilllinien (1b)
- 7.5
- innere Laschenbegrenzung (1b)
- 8
- rechte Einfaltrilllinie
- 9
- rechte Seitenteilrilllinie
- 10
- rechte Bodenteilrilllinie
- 11
- linke Bodenteilrilllinie
- 12
- linke Bodenteilfaltlinie
- 13; 13a
- Grifflaschen Ausstanzungen
- 14; 14a
- linke/rechte Stanzkontur
- 15; 15a
- linke/rechte Begrenzungskontur –
- 16
- Leimauftrag mittleres Deckenteil
- 17
- Leimauftrag oberes Deckenteil L
- 18
- linke Aufreißlaschen
- 19
- rechte Aufreißlaschen
- 20
- Produktflaschen
- 21
- Flaschenverschlüsse
- 22
- Grifflaschen
- 23
- Flaschenhälse
- 24
- Flaschenträger
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4034069 A1 [0002, 0006, 0007]
- EP 04025488 [0002]
- DE 1900965 U1 [0002]
- FR 2346237 A1 [0002]
- DE 29317334 [0002]
- DE 21316999 [0002]
- DE 29707445 U1 [0004]