DE3824930A1 - Stapelbarer verpackungskarton - Google Patents

Stapelbarer verpackungskarton

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DE3824930A1
DE3824930A1 DE19883824930 DE3824930A DE3824930A1 DE 3824930 A1 DE3824930 A1 DE 3824930A1 DE 19883824930 DE19883824930 DE 19883824930 DE 3824930 A DE3824930 A DE 3824930A DE 3824930 A1 DE3824930 A1 DE 3824930A1
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Germany
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carton
packaging
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DE19883824930
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Lutz Ortlieb
Ernst Georg Reiter
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WELLPAPPE ANSBACH SCHUMACHER G
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/32Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Verpackungskarton aus Wellpappe mit einem ersten und einem zweiten Paar von einan­ der gegenüberliegenden, im wesentlichen ebenen und gleichhohen Seitenwänden, mit einem geschlossenen Boden und mit einer obe­ ren, gegebenenfalls durch einen Deckel verschließbaren Öffnung, wobei an wenigstens einem Teil der oben liegenden Ecken des Verpackungskartons ein Randteil je einer Seitenwand des ersten Paares um die angrenzende Seitenwand des zweiten Paares herum­ geschlagen ist.
Wenn oben offene Verpackungskartons, wie sie beispielsweise zur Aufnahme von Obst, in Beuteln verpackter Ware oder dergleichen eingesetzt werden, aufeinandergestapelt werden, besteht die Gefahr, daß ein oberer Verpackungskarton in den darunter lie­ genden Verpackungskarton hineinrutscht, und die im unteren Kar­ ton befindliche Ware Schaden nimmt. Es sind bereits sogenannte "Obsttragen" zur Verpackung von Obst, beispielsweise Äpfeln oder Tomaten, bekannt, die aufeinander stapelbar sind, wobei durch bestimmte technische Vorkehrungen verhütet ist, daß die einzel­ nen Tragen ineinanderrutschen und das darin befindliche Obst zerquetscht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Verpackungs­ karton in einfacher Weise so auszubilden, daß er stapelbar ist, ohne daß die Kartons eines Stapels ineinanderrutschen können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver­ packungskarton die Gestalt eines sich nach oben leicht konisch erweiternden Quaders hat, daß oben an den Seitenwänden des zweiten Paares ein nach einwärts umklappbarer Randabschnitt an­ geordnet ist, der an seinen gegenüberliegenden Enden je eine rechtwinklig nach einwärts abstehende Lasche aufweist, und daß an den Innenflächen der Seitenwände des ersten Paares Ausspa­ rungen vorgesehen sind, welche die Laschen der umgeklappten Randabschnitte fixierend aufnehmen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 die Teile eines stapelbaren Verpac­ kungskartons in noch nicht zusammen­ gebautem Zustand;
Fig. 2 in Schnittansicht drei übereinander angeordnete Verpackungskartons der in Fig. 1 dargestellten Art und
Fig. 3 die Ansicht einer Ecke des Verpackungs­ kartons aus Fig. 1 und 2.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines speziellen Verpackungskartons, einer sogenannten "Bliss-Box", näher erläutert. Der Erfindung können jedoch auch andere Typen von Verpackungs­ kartons zugrundegelegt werden, die im übrigen auch nicht unbe­ dingt aus Wellpappe bestehen müssen, sondern auch aus anderen Materialien gefertigt sein könnten.
Der in Fig. 1 in noch nicht zusammengebautem Zustand dargestellte Verpackungskarton ("Bliss-Box") wird aus insgesamt vier Teilen (Karton- oder Wellpappezuschnitten) gefertigt, nämlich einem Unterteil 1, zwei Seitenteilen 2, 3 und einem Deckel 4, wobei der Deckel 4 jedoch auch entfallen kann, falls die obere Öffnung des fertigen Kartons nicht verschlossen werden soll.
Das Unterteil 1 umfaßt einen geschlossenen Boden 5, von dem ein erstes Paar nach oben gerichteter Seitenwände 6, 7 ausgeht. Die Seitenwand 7 weist eine Entnahmeöffnung 8 auf, über welche Waren aus dem fertigen Karton seitlich entnommen werden können. Eine solche Entnahme ist insbesondere dann erforderlich, wenn mehrere Kartons übereinandergestapelt sind. Mit den Seitenwänden 6, 7 sind seitliche Randabschnitte 9 und mit dem Boden 5 seitliche Randabschnitte 11 verbunden, deren Konturen aus Fig. 1 entnehm­ bar sind. Der Boden 5, die Seitenwände 6, 7 und die Randteile 9, 11 sind Bestandteile eines maschinell ausgestanzten, ebenen Zuschnitts aus Wellpappe, die vorzugsweise einlagig ist. Die Seitenwände 6, 7 und die Randabschnitte 9, 11 sind in an sich bekannter Weise über Perforierungen oder Nutungen mit dem Boden 5 bzw. den Seitenwänden verbunden, so daß sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gefaltet werden können, wobei zwischen den Randabschnitten 9 und 11 jeweils eine Art Gehrungsfuge 12 entsteht.
In das so gefaltete, kastenartige Gebilde werden die Seitenteile 2, 3 eingefügt und eingeklebt. Diese umfassen ein zweites Paar von Seitenwänden 14, 15, die im fertigen Zustand des Verpackungs­ kartons im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwänden 6, 7 des ersten Paares verlaufen. Mit den Seitenwänden 14, 15 sind jeweils seitliche, rechtwinklig abgebogene Flansche 16 verbun­ den. Die Seitenwände 14, 15 mit den Flanschen 16 können aus doppellagiger Wellpappe bestehen. Die Seitenwände 14, 15 wei­ sen ferner in der Nähe ihres oberen Randes in einem gewissen Abstand von diesem (beispielsweise 2-3 cm) eine parallel zu diesem Rand verlaufende Nutung oder Perforation 17 auf. Im Bereich der seitlichen Flansche 16 setzt sich diese Perforation 17 in einen durch die ganze Wandstärke hindurchgehenden Ein­ schnitt 18 fort, so daß der jeweils um die Perforation 17 um­ klappbare, zwischen letzterer und der oberen Kartonkante gele­ gene Randabschnitt 19 an seinen gegenüberliegenden Enden je­ weils Laschen 21 aufweist, die rechtwinklig nach einwärts ab­ stehen. Unmittelbar unter diesen Laschen 21 weisen die seitli­ chen Flansche 16 jeweils eine bis an die vertikale Kartonkante heranreichende Aussparung 22 auf, vorzugsweise in Gestalt einer Ausstanzung. Die Verklebung zwischen dem Unterteil 1 und den beiden Seitenteilen 2, 3 erfolgt im Bereich der seitlichen Laschen 16 und der Randabschnitte 9.
Der Deckel 4 schließlich, ebenfalls beispielsweise aus einlagi­ ger Wellpappe bestehend, ist U-förmig ausgebildet und weist zwei seitlich nach unten gefaltete Schenkel 23, 24 auf, die in den fertigen Karton im Bereich der Seitenwände 6, 7 eingesteckt werden. Der Schenkel 23 wird bei Vorhandensein der Öffnung 8 so groß ausgebildet, daß er diese Öffnung von innen her über­ deckt und verschließt.
Die Wellpappenzuschnitte des Unterteils 1 und der Seitenteile 2, 3 sind so ausgebildet, daß der Verpackungskarton im fertigen Zustand die Gestalt eines sich nach oben leicht konisch erwei­ ternden Quaders (Trapezoid) hat, wobei das Rechteck der oberen Kartonöffnung an jeder Seite beispielsweise um zwei Wellpappen­ stärken größer als das den Boden 5 bildende Rechteck sein kann. Der Grund für diese sich nach oben leicht konisch erweiternde Form des Verpackungskartons wird nachstehend noch deutlich wer­ den.
Um mehrere, oben offene Verpackungskartons der beschriebenen Art sicher aufeinander stapeln zu können, werden die beiden ei­ nander gegenüberliegenden Randabschnitte 19 der Seitenwände 14, 15 nach einwärts umgeklappt und die mit diesen Randabschnitten verbundenen Laschen 21 in die Aussparungen 22 eingefügt. Die Aussparungen 22 haben die gleiche Gestalt und die gleiche Größe wie die Laschen 21, so daß die Laschen 21 nach dem rechtwinkli­ gen Umklappen der Randabschnitte 19 in den Aussparungen 22 fi­ xiert sind. Hierdurch ist auch der umgeklappte Randabschnitt 19 zumindest im Bereich der oberen Ecken des Verpackungskartons fest abgestützt. In der Praxis werden beim Umklappen des Rand­ abschnitts 19 die (nicht mit den Seitenwänden 6, 7 verklebten) Laschen 21 leicht nach einwärts gespreizt, so daß sie anschlie­ ßend in die Aussparungen 22 eingefügt werden können.
Auf diese Weise - vgl. Fig. 2 und 3 - entstehen an jeder oberen Ecke des Verpackungskartons auf dem umgeklappten Randabschnitt 19 vier Abstützbereiche, auf denen ein weiterer Verpackungskar­ ton der beschriebenen Art aufruhen kann.
Nach dem Umklappen der Randabschnitte 19 und dem Einfügen der Laschen 21 in die Aussparungen 22 verbleibt an jeder oberen Kartonecke ein abgewinkelter Randteil oberhalb des jetzt hori­ zontal verlaufenden Randabschnitts 19 stehen, der ein seitli­ ches Verrutschen des oberen Verpackungskartons und damit ein Eindringen in den darunter befindlichen Karton sicher verhin­ dert. Da die Verpackungskartons die Gestalt eines sich nach oben leicht konisch erweiternden Quaders haben, kann der untere Bereich des Kartons jeweils unschwer in die vier abgewinkelten Eckteile ein- und auf den umgebogenen Randabschnitt 19 aufgesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt einen unten liegenden, ersten Karton A, des­ sen Randabschnitte 19 horizontal umgeklappt sind, wobei die mit diesem Randabschnitt 19 verbundenen Laschen 21 in die Aus­ sparungen 22 fixierend eingefügt sind. Auf die umgeklappten Randabschnitte 19 ist ein zweiter Verpackungskarton B aufge­ setzt. Die seitlich über den horizontal verlaufenden Randab­ schnitten 19 gelegenen abgewinkelten Eckenabschnitte 20 ver­ hindern ein seitliches Verrutschen des oberen Kartons B gegen­ über dem unteren Karton A. Auch die Randabschnitte 19 des obe­ ren Kartons B sind bereits in Horizontallage gebracht, so daß ein weiterer Karton C aufgesetzt werden kann. Bevor auf diesen Karton C ein weiterer Karton aufgesetzt wird, müssen auch des­ sen, in Fig. 2 noch vertikal nach oben abstehenden Randabschnitte 19, in der beschriebenen Weise umgeklappt und fixiert werden. In Fig. 2 sind in den Kartons A, B und C enthaltene Waren W, die durch die Entnahmeöffnung 8 (Fig. 1) seitlich entnommen werden können, strichpunktiert eingezeichnet.
Falls der in Fig. 1 dargestellte Deckel 4, beispielsweise wäh­ rend des Versands der mit Waren gefüllten Verpackungskartons, benutzt wird, wird er selbstverständlich vor der Aufeinander­ stapelung der Kartons abgenommen, so daß insbesondere auch die Entnahmeöffnung 8 freigelegt wird und Waren aus den übereinander gestapelten Verpackungskartons entnommen werden können.
Aus der voranstehenden Beschreibung ergibt sich, daß es für die seitlich unverrückbare Stapelung der Verpackungskartons über­ einander wichtig ist, die über die horizontal umgeklappten Rand­ abschnitte 19 überstehenden, abgewinkelten Eckenbereiche 20 (Fig. 2 und 3) vorzusehen. Bei einer "Bliss-Box" ergeben sich diese überstehenden Eckenabschnitte von alleine, weil die Rand­ teile 9 der Seitenwände 6, 7 an die Seitenwände 14, 15 umge­ schlagen und dort befestigt (verklebt) sind. Bei Verpackungs­ kartons anderer Art ist dafür Sorge zu tragen, daß an wenig­ stens an einem Teil der oben liegenden Ecken des Verpackungs­ kartons ein Randteil je einer Seitenwand 6, 7 des ersten Paares und die angrenzende Seitenwand 14, 15 des zweiten Paares herum­ geschlagen ist. Im übrigen ist es günstig, wenn die Seitenwände 6, 7, 14, 15 jeweils gleich hoch sind.

Claims (5)

1. Stapelbarer Verpackungskarton aus Wellpappe mit einem ersten und einem zweiten Paar von einander gegenüber­ liegenden, im wesentlichen ebenen und gleichhohen Seitenwänden, mit einem geschlossenen Boden und mit einer oberen, gegebenenfalls durch einen Deckel ver­ schließbaren Öffnung, wobei an wenigstens einem Teil der oben liegenden Ecken des Kartons ein Randteil je einer Seitenwand des ersten Paares um die angrenzende Seitenwand des zweiten Paares herumgeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungskarton (A) die Gestalt eines sich nach oben leicht konisch erweiternden Quaders hat, daß oben an den Seitenwänden (14, 15) des zweiten Paa­ res ein nach einwärts umklappbarer Randabschnitt (19) angeordnet ist, der an seinen gegenüberliegenden En­ den je eine rechtwinklig nach einwärts abstehende Lasche (21) aufweist, und daß an den Innenflächen der Seiten­ wände (6, 7) des ersten Paares Aussparungen (22) vor­ gesehen sind, welche die Laschen (21) der umgeklappten Randabschnitte (19) fixierend aufnehmen.
2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparungen (22) an seitlichen Flanschen (16) der Seitenwände (14, 15) des zweiten Paares aus­ gebildet sind, und diese Flansche (16) an den Innen­ flächen der Seitenwände (6, 7) des ersten Paares anliegen.
3. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seitenwand (6, 7) des ersten Paares eine Entnahmeöffnung (8) ausgebildet ist.
4. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (4) U-förmig ausgebildet und in die obere Kartonöffnung einsteckbar ist.
5. Verpackungskarton nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein seitlicher Schenkel (23) des U- förmigen Deckels (4) die Entnahmeöffnung (8) verschließt.
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