DE19954006A1 - Verpackung, insbesondere aus Wellpappe - Google Patents
Verpackung, insbesondere aus WellpappeInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Abstract
Eine Verpackung, insbesondere aus Wellpappe, die quaderförmig ausgestaltet und an den oberen Kanten der Seitenfelder (2-5) mit Deckelfeldern (14-17) ausgestattet ist, soll dahingehend verbessert werden, daß verschiedene Packgüter (41, 42), die insbesondere in ihrer Höhe betrachtet, kleiner als die verwendete Verpackung sind, sicher verpackt und transportiert werden können. DOLLAR A Dazu wird vorgesehen, daß an mindestens ein Deckelfeld (14) über eine Rillinie ein Stützfeld (18) angelenkt ist und an mindestens eines dem Deckelfeld (14) mit Stützfeld (18) benachbarten Deckelfeld (15) ein Sicherungsfeld angelenkt ist, wobei in diesem Deckelfeld (15) eine Führungsausnehmung (38) für das Stützfeld (18) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere aus Wellpappe, die quaderförmig
ausgestaltet und an den oberen Kanten der Seitenfelder mit Deckelfeldern ausgestattet ist.
Derartige Verpackungen sind seit langem bekannt und werden zur Verpackung
unterschiedlichster Packgüter verwendet. Unter Packgütern soll in diesem Zusammenhang
all das verstanden werden, was in einer Verpackung zu Transport und/oder Lagerzwecken
verpackt werden kann. Probleme treten vor allem dann auf, wenn Packgüter zu verpacken
sind, die, insbesondere in ihrer Höhe, kleiner sind als die zur Verfügung stehende
Verpackung, diese also nicht vollständig ausfüllen. Das Bereitstellen von zu jeder beliebigen
Art von Packgut genau passenden Verpackungen ist in der Praxis unmöglich. Deshalb
benutzt man eine begrenzte Anzahl unterschiedlicher Verpackungsgrößen und zur Fixierung
der Packgüter verschiedene Füllmaterialien. Aus ökologischen Gründen ist dabei die
Verwendung von Styroporfüllkörpern, Styroporeinsätzen oder dergleichen abzulehnen.
Stattdessen kommen immer häufiger Einsätze, insbesondere aus Wellpappe, zum Einsatz,
mit denen das Packgut bzw. die Packgüter in der Verpackung so lagegesichert werden, daß
ein Verrutschen während des Transports und damit eine Beschädigung der Packgüter
vermieden wird. Oftmals werden für die sichere Fixierung eines Packgutes auch mehrere
Einsätze benötigt, die seitlich, unter und/oder über dem Packgut in die Verpackung
eingesetzt werden. Somit ist es erforderlich, zum Verpacken verschiedener Packgüter auch
den oder die jeweils passenden Einsätze für die verwendeten Umverpackungen zur Hand
zu haben, was einen zusätzlichen Lageraufwand für die Einsätze bedeutet. Darüber hinaus
verursacht die Gestaltung und Herstellung der Einsätze einen zusätzlichen Zeit- und
Kostenaufwand, der insbesondere vom Materialaufwand verursacht wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung anzugeben,
mit der verschiedene Packgüter, die, insbesondere in ihrer Höhe betrachtet, kleiner als die
verwendete Verpackung sind, sicher verpackt und transportiert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an mindestens ein Deckelfeld über eine Rillinie ein
Stützfeld angelenkt ist und an mindestens eines dem Deckelfeld mit Stützfeld benachbarten
Deckelfeld ein Sicherungsfeld angelenkt ist, wobei in diesem Deckelfeld eine
Führungsausnehmung für das Stützfeld vorgesehen ist. Die Verpackung ermöglicht so,
Packgüter, die, insbesondere in ihrer Höhe betrachtet, kleiner als die verwendete
Verpackung sind, sicher zu verpacken und zu transportieren. Dazu wird die Verpackung
zunächst mit dem oder den Packgütern befüllt. Anschließend wird das Deckelfeld mit
angelenktem Sicherungsfeld nach innen geklappt, so daß das Sicherungsfeld auf den
Packgütern liegt. Nun werden die übrigen Deckelfelder zum Verschließen der Verpackung
umgeklappt, wobei das Stützfeld in die vorhandene Führungsausnehmung eingeführt wird.
Das Stützfeld steht damit senkrecht auf dem Sicherungsfeld und fixiert dieses in der Höhe,
wobei die Führungsausnehmung das Stützfeld in seiner Lage sichert. Die durch die
Deckelfelder verschlossene Verpackung könnte in herkömmlicher Weise nun noch mit
Klebeband, Kunststoffbandumreifung oder dergleichen gesichert werden. Nach der
Erfindung ist es ohne Verwendung zusätzlicher Einsätze möglich, Packgüter, die kleiner als
ihre Verpackung sind, sicher zu verpacken und zu transportieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei einander gegenüberliegende Deckelfelder
jeweils mit einem Stützfeld ausgestattet, was zu einer stabileren Abstützung führt.
Bevorzugt ist es darüber hinaus, daß zwei einander gegenüberliegende und einem
Deckelfeld mit Stützfeld benachbarte Deckelfelder jeweils mit einem angelenkten
Sicherungsfeld und einer Führungsausnehmung für ein Stützfeld ausgestattet sind.
Vorteilhafterweise weist jedes Stützfeld mindestens eine parallel zur Anlenkung mit dem
Deckelfeld verlaufende Rillinie auf. Um jede dieser Rillinien kann das Stützfeld vor dem
Einführen in die Führungsausnehmung der anderen Deckelfelder gefaltet werden, so daß
sich eine zusätzliche Variabilität in Bezug auf die Höhe der senkrechten Abstützung auf die
Sicherungsfelder ergibt.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn zwischen Deckelfeld und Sicherungsfeld mindestens ein über
Rillinien angelenktes Zwischenfeld mit Führungsausnehmung für das Stützfeld vorgesehen
ist. Dadurch wird eine weitere Variabilität in der Höhe des Sicherungsfeldes erzielt, weil
jedes Zwischenfeld um die Rillinien gefaltet entweder in der Ebene des Sicherungsfeldes
oder in der Ebene des angelenkten Deckelfeldes vorgesehen sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung,
Fig. 2 einen Querschnitt einer mit einem Packgut befüllten Verpackung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt einer mit einem anderen Packgut befüllten
Verpackung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 und 7 Zuschnitte für eine zweiteilig ausgeführte Verpackung.
In der Fig. 1 ist ein Zuschnitt 1 dargestellt, der aus vier über Rillinien verbundenen
Seitenfeldern 2, 3, 4, 5 mit angeschlossener Befestigungslasche 6 besteht. An die
Seitenfelder 2-5 sind auf der einen Seite über Rillinien Bodenfelder 7, 8, 9, 10 angelenkt,
die den Verpackungsboden bilden. Dazu weist das Bodenfeld 7 einen Trennschnitt 11 auf,
in den im aufgestellten Zustand eine in dem Bodenfeld 9 vorgesehene Stecknase 12
eingreift. Zur zusätzlichen Stabilisierung des Bodens sind in den Bodenfeldern 7 und 9 auch
Klebebereiche 13 vorgesehen.
An den oberen Kanten der Seitenfelder 2-5 sind Deckelfelder 14, 15, 16, 17 angelenkt. An
die Deckelfelder 14 und 16 schließen sich über Rillinien Stützfelder 18, 19 an, die durch
mehrere parallel zur Anlenkung an die Deckelfelder 14, 16 verlaufende Rillinien in
Teilstützfelder 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26, 27, 28, 29, 30, 31 unterteilt werden. An die
Deckelfelder 15 und 17 sind über Rillinien Zwischenfelder 32, 33 bzw. 34, 35 und
Sicherungsfelder 36 bzw. 37 angelenkt. Die Deckelfelder 15, 17 und die Zwischenfelder 32-35
weisen in der Mitte Führungsausnehmungen 38, 39 für die Stützfelder 18, 19 auf.
Zum Aufstellen der Verpackung werden zunächst die Seitenfelder 2 und 5 über die
Befestigungslasche 6 miteinander verbunden. Anschließend werden zunächst die
Bodenfelder 8 und 10 sowie anschließend die Bodenfelder 7 und 9 umgeklappt, wobei die
Stecknase 12 in den Trennschnitt 11 eingeführt wird und die Klebebereiche 13 mit den
Bodenfeldern 8 und 10 verklebt werden. Die Länge der Bodenfelder 8 und 10 entspricht
dabei jeweils der halben Länge der Seitenfelder 2, 4, so daß man im Inneren der
Verpackung eine einheitlich abgedeckte Bodenfläche erhält. Nun kann der aufgestellte
Zuschnitt 1 mit unterschiedlichen Packgütern befüllt werden, wobei zur Verdeutlichung auf
die Fig. 2 bis 5 verwiesen wird. Zum Verschließen werden die Deckelfelder 15 und 17 nach
innen geklappt, wobei die Sicherungsfelder 36, 37 auf dem zu sichernden Packgut
aufliegen. Die Zwischenfelder 32-35 liegen dabei, je nach Höhe der Befüllung entweder
ebenfalls auf dem Packgut oder verlaufen ungefaltet in der Ebene der Deckelfelder 15, 17.
Zur Sicherung des Packgutes werden die Stützfelder 18, 19 entsprechend der
verbleibenden freien Resthöhe entlang der die Teilstützfelder 20-25 und 26-31
trennenden Rillinien gefaltet und in die Führungsausnehmungen 38, 39 eingeführt, wobei
die Deckelfelder 14, 16 dabei die Verpackung verschließen.
Denkbar wäre es natürlich auch, sämtliche Bodenfelder 7 bis 10 rechteckig zu gestalten und
nach dem Umklappen durch wechselseitiges Überlappen, mit Klebeband oder auf andere
Weise lagezusichern. Daneben kann es für eine sichere Abstützung der Sicherungsfelder
36, 37 ausreichen, lediglich ein Stützfeld 18 oder 19 vorzusehen. Auch wäre bei
entsprechender Gestaltung gegebenenfalls nur ein einziges Sicherungsfeld 36 oder 37
denkbar.
Der in der Fig. 2 dargestellte Querschnitt durch eine aus dem Zuschnitt 1 aufgestellte
Verpackung 40 zeigt ein verpacktes Packgut 41, das die Verpackung 40 in der Höhe nicht
vollständig ausfüllt. In der Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III gezeigt, wobei jeweils
der Bodenbereich durch eine einzige Linie angedeutet ist. Die Deckelfelder 15, 17 sind nach
innen umgeklappt und die Zwischenfelder 32, 33, 34, 35 sowie die Sicherungsfelder 36, 37
liegen auf dem Packgut auf. Die Deckelfelder 14, 16 sind umgeklappt und verschließen die
Verpackung 40, wobei die Stützfelder 18, 19 derart um die Rillinien gefaltet und in der
Führungsausnehmung 38, 39 gehalten sind, daß die verbleibende freie Resthöhe
überbrückt wird und die Teilstützfelder 20, 21, 22, 23 sowie 26, 27, 28, 29 die
Zwischenfelder 32, 33, 34, 35 und die Sicherungsfelder 36, 37 auf dem Packgut 41 in ihrer
Lage fixieren. Damit ist ein sicheres Verpacken und Transportieren des Packgutes 41
gewährleistet.
Wird in der Verpackung 40 entsprechend den Fig. 4 und 5 ein anderes Packgut 42, dessen
Höhe geringer als die des Packgutes 41 ist, verpackt, so liegen nur die Sicherungsfelder 36,
37 und die Zwischenfelder 33, 35 auf dem Packgut 42 auf. Die Zwischenfelder 32 und 34
verlaufen jeweils in der Ebene der nach innen umgeklappten Deckelfelder 15, 17. Die
Stützfelder 18, 19 sind so um ihre Rillinien gefaltet, daß die Teilstützfelder 20, 21, 22, 23
und 26, 27, 28, 29 die Felder 33, 35, 36, 37 in ihrer Lage sichern. Auch hier ist das Packgut
42 in der Höhe fixiert und somit sicher verpackt.
Eine sichere Verpackung anderer Packgüter unterschiedlicher Höhen in der Verpackung 40
kann durch weitere Variation der Verwendung der Deckelfelder 14-17 mit den angelenkten
Stützfeldern 18, 19, sowie Zwischen- und Sicherungsfeldern 32-37 erreicht werden. Es ist
also möglich, mit einem Verpackungszuschnitt außerordentlich flache Packgüter, die
Verpackung vollständig ausfüllende Packgüter und beliebige Zwischengrößen sicher zu
verpacken und zu transportieren.
Eine andere Ausgestaltung von Zuschnitten für eine zweiteilige erfindungsgemäße
Verpackung ergibt sich aus den Fig. 6 und 7, wobei vergleichbare Felder mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Der Bodenzuschnitt 43 besitzt Seitenfelder 2-5 und eine
Befestigungslasche 6, an die entsprechend dem Zuschnitt 1 gestaltete Bodenfelder 7 bis 10
angelenkt sind.
Der Bodenzuschnitt 43 weist keine Deckelfelder auf, sondern ihm ist ein Deckelzuschnitt 44
zugeordnet, der aus Seitenfeldern 2a, 3a, 4a, 5a und Befestigungslasche 6a besteht, deren
Abmessungen so gewählt sind, daß ein Überstülpen des aufgestellten Deckelzuschnittes 44
über den aufgestellten Bodenzuschnitt 43 möglich ist. An die Seitenfelder 2a-5a sind nun
über Rillinien die Deckelfelder 14-17 angelenkt, die wiederum mit mehreren Rillinien
versehene Stützfelder 18, 19, sowie Zwischenfelder 32-35 und Sicherungsfelder 36, 37
aufweisen.
Der Aufstellvorgang und die Sicherungsfunktion für Packgüter der Zuschnitte 43, 44
entspricht dem beim Zuschnitt 1, wobei zunächst die Zuschnitte 43 und 44 getrennt
aufgestellt werden, das Packgut in den aufgestellten Bodenzuschnitt gelegt und
anschließend der aufgestellte Deckelzuschitt 44 mit passend eingerichteten Stützfeldern 18,
19 und Sicherungsfeldern 36, 37 übergestülpt wird. Eine Fixierung der beiden
Verpackungshälften ist durch Klebeband, mittels Kunststoffband-Umreifung oder auf
beliebige andere Weise möglich.
Claims (5)
1. Verpackung, insbesondere aus Wellpappe, die quaderförmig ausgestaltet und an den
oberen Kanten der Seitenfelder mit Deckelfeldern ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens ein Deckelfeld (14) über eine Rillinie ein
Stützfeld (18) angelenkt ist und an mindestens eines dem Deckelfeld (14) mit Stützfeld
(18) benachbarten Deckelfeld (15) ein Sicherungsfeld (36) angelenkt ist, wobei in
diesem Deckelfeld (15) eine Führungsausnehmung (38) für das Stützfeld (18)
vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende Deckelfelder (14, 16) jeweils mit einem Stützfeld (18, 19)
ausgestattet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende und einem Deckelfeld (14, 16) mit Stützfeld (18, 19) benachbarte
Deckelfelder (15, 17) jeweils mit einem angelenkten Sicherungsfeld (36, 37) und einer
Führungsausnehmung (38, 39) für ein Stützfeld (18, 19) ausgestattet sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützfeld (18, 19) mindestens eine parallel zur Anlenkung mit dem Deckelfeld (14, 16)
verlaufende Rillinie aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Deckelfeld (15, 17) und Sicherungsfeld (36, 37) mindestens ein über
Rillinien angelenktes Zwischenfeld (32-35) mit Führungsausnehmung (38, 39) für das
Stützfeld (18, 19) vorgesehen ist.
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DE1999154006 DE19954006B4 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Verpackung, insbesondere aus Wellpappe |
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DE1999154006 DE19954006B4 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Verpackung, insbesondere aus Wellpappe |
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DE19954006A1 true DE19954006A1 (de) | 2001-05-23 |
DE19954006B4 DE19954006B4 (de) | 2005-06-30 |
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Family Applications (1)
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DE1999154006 Expired - Fee Related DE19954006B4 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Verpackung, insbesondere aus Wellpappe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19954006B4 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
US7049001B2 (en) | 2000-01-11 | 2006-05-23 | Basf Aktiengesellschaft | Carbodiimides with carboxyl or carboxylate groups |
US8076445B2 (en) | 2000-01-11 | 2011-12-13 | Robert Shane Porzio | Oligocarbodiimides for the formation of crosslinked latex films |
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DE102012006445A1 (de) | 2012-03-30 | 2013-10-02 | Torsten Schubert | Verpackungseinlage |
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GB2265359A (en) * | 1992-03-21 | 1993-09-29 | Richard Booth | Packing box having means for protecting the contents |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2908437A (en) * | 1956-09-17 | 1959-10-13 | Vanant Company Inc | Packaging box |
-
1999
- 1999-11-10 DE DE1999154006 patent/DE19954006B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19954006B4 (de) | 2005-06-30 |
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