DE68908461T2 - Beutelkassette für Schüttgutbehälter. - Google Patents

Beutelkassette für Schüttgutbehälter.

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DE68908461T2
DE68908461T2 DE89303487T DE68908461T DE68908461T2 DE 68908461 T2 DE68908461 T2 DE 68908461T2 DE 89303487 T DE89303487 T DE 89303487T DE 68908461 T DE68908461 T DE 68908461T DE 68908461 T2 DE68908461 T2 DE 68908461T2
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Bradley John Crittenden
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MacMillan Bloedel Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Beutelkassette; insbesondere betrifft die Erfindung eine Beutelkassette zur Verwendung in einem Karton in der Weise, daß beim ordnungsgemäßen Einsetzen in und Anordnen der Kassette im Karton der Beutel in Stellung gebracht und zur gleichen Zeit der Karton rechteckig gemacht wird.
  • Stand der Technik
  • Eine Vielzahl von Beutelkassetten ist vorgeschlagen worden und viele Beutelkassetten werden zum Einsetzen von Beuteln in Kisten verwendet, damit die Beutel in den Kisten ausgerichtet sind, und in einigen Fällen wird eine Tülle in bezug auf die Seitenwand der Kiste mit Ausrichtung nach einer Zugangsöffnung positioniert. Beispielsweise zeigt und beschreibt GB-A-2 194 512 eine Beutelkassette dieser Art. Im allgemeinen weisen solche Beutelkassetten eine Hauptbodenwand auf, die durch Falzlinien in ein mittleres rechteckiges Feld und ein Paar rechteckige Seitenfelder unterteilt sein kann. Mit jedem Seitenfeld ist an seinem der Verbindung mit dem Mittelfeld abgewandten Rand ein Abstandsfeld verbunden, das seinerseits mit einer Verstärkungsklappe versehen ist, die mit ihm durch eine zur das Abstandsfeld mit dem rechteckigen Seitenfeld verbindenden Falzlinie parallele Falzlinie verbunden ist. Mit anderen Worten, der die Kassette bildende Zuschnitt setzt sich aus einem im wesentlichen rechteckigen Feld zusammen, das durch mehrere parallele Falzlinien in eine erste Verstärkungsklappe, ein erstes Abstandsfeld, ein erstes Seitenfeld, ein Mittelfeld, ein zweites Seitenfeld, ein zweites Abstandsfeld und eine zweite Verstärkungsklappe unterteilt ist. Das Mittelfeld hat zwischen seinen zwei Falzlinienverbindungen mit den Seitenfeldern eine Breite, die gleich ist der Summe der Breiten der beiden Abstandsfelder und normalerweise den Beutel bestens schützt, der beim Falten vom Kassettenzuschnitt umhüllt wird, wobei die zwei Seitenfelder von im wesentlichen gleicher Größe sind.
  • Eine solche Kassette, bei der der Beutel an der Hauptbodenwand (zwei Seitenfelder und Mittelfeld) angeordnet und zwischen den Verstärkungsklappen eingeschlossen ist, wird normalerweise in die Kiste so eingesetzt, daß das Mittelfeld zu einem Paar Seitenwände rechtwinklig und zu diesen Seitenwänden im wesentlichen zentriert ist und dann die beiden Seitenfelder aus einer zum Mittelfeld rechtwinkligen Stellung in eine dazu parallele Stellung umgefaltet werden, um den Kistenboden auszufüllen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Tülle des in der Kassette eingeschlossenen Beutels durch eine der Verstärkungsklappen hindurch und ist mit ihr so verbunden, daß beim Füllen des Beutels die Verstärkungsklappe in eine Fläche-Fläche- Beziehung mit der Innenseite ihrer entsprechenden Wand im Karton gefaltet wird und die Tülle in Deckungsstellung mit einer zweckdienlichen Zugangsöffnung in der Wand des Kartons bringt, um dadurch die Tülle automatisch zu positionieren.
  • Es leuchtet ein, daß bei diesem Kassettentyp die Kiste im wesentlichen rechteckig gemacht sein muß, bevor die Kassette eingesetzt werden kann, und nur zwei Wände der Kiste weisen eine zum Zusammenwirken geeignete Verstärkungsklappe (und Abstandswand) auf, welche die Wand verstärkt. Bei Mehrlagenwand-Behältern, insbesondere bei großen Schüttgutbehältern von relativ großer Tiefe (beispielsweise ein Behälter mit etwa 1 Kubikmeter), kann es recht schwierig sein, die Kassette richtig in Stellung zu bringen, um sicherzustellen, daß sie sich über den Karton von Ende zu Ende erstreckt, und daß die die Abstandsfelder mit den Seitenfeldern verbindenden Falzlinien sich mit den gewünschten sich gegenüberliegenden beiden Innenwänden der Kiste so decken, daß sichergestellt ist, daß die Kassette in einwandfreier Stellung ist, um größtmöglichen Nutzen zu ziehen, und daß, wenn eine Tülle von einer Verstärkungsklappe gehalten wird, die Tülle beim Füllen des Beutels automatisch in Deckungsstellung mit der in der Kistenwand vorgesehenen Öffnung geht.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, eine insbesondere zum Rechteckigmachen von Mehrfachwand-Behältern geeignete Beutelkassette zu schaffen, welche die vorstehend genannten Schwierigkeiten überwindet. Dies wird mit einem Zuschnitt zum Ausbilden einer Beutelkassette mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen erreicht.
  • Vorzugsweise ist von den Verstärkungsklappen eine ausgewählte mit Mitteln zum Festhalten einer Tülle eines Beutels versehen, die in der genannten Kassette in Stellung zu halten ist.
  • Vorzugsweise umfaßt die Kassette ferner einen zusammengelegten Beutel mit einem sich im wesentlichen mit der Hauptbodenwand gleich erstreckenden Hauptteil, wobei die Abstandsfelder um den Beutel herum in eine Stellung gefaltet sind, die im wesentlichen rechtwinklig zu ihrem zugehörigen Seitenfeld an ihrer zugehörigen ersten Falzlinie ist, jede Verstärkungsklappe im wesentlichen rechtwinklig zu ihrem zugehörigen Abstandsfeld an ihrer zugehörigen zweiten Falzlinie umgeklappt ist, und die Seitenfelder am genannten Paar paralleler diagonaler Falzlinien je in eine Stellung im wesentlichen rechtwinklig zum Diagonalfeld geklappt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Aufstellen eines wenigstens vier Seitenwände aufweisenden Kartons in eine rechteckige Stellung durch Einsetzen einer Kassette in den Karton gemäß Anspruch 8.
  • Vorzugsweise ist der Beutel der Kassette mit einer Fülltülle verbunden, und beim Füllen drängt der Beutel mit den genannten Seitenfeldern verbundene Verstärkungsklappen in eine Fläche-Fläche-Beziehung mit ihren zugehörigen Innenseitenwänden des Kartons.
  • Vorzugsweise ist mit einer der Verstärkungsklappen eine Tülle verbunden, die durch die Verstärkungsklappe hindurchragt, und das Füllen des Beutels drängt die Tülle in eine entsprechende Öffnung in einer Seitenwand des Kartons, gegen welche die ausgewählte Verstärkungsklappe durch das Füllen des Beutels bewegt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zum Ausbilden einer Kassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kassette,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang den Linien 3-3 in Fig. 2,
  • Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 die Schrittfolge des Einsetzens und Aufklappens der Kassette in einem Karton zum Rechteckigmachen des Kartons und Instellungbringen der Kassette in bezug auf den Karton,
  • Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7 mit einer vereinfachten Darstellung des Aufklappens der Kassette und des Rechteckigmachens des Kartons,
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf einen geöffneten Karton mit einer eingesetzten Kassette in Füllstellung,
  • Fig. 11 einen vereinfachten Schnitt entlang den Linien 11- 11 in Fig. 10 mit einer Darstellung des teilweise gefüllten Beutels, der gegen die Verstärkungsklappen aufgebläht ist und die Tülle in die Zugangsöffnung in der Kartonwand drängt.
  • Beschreibung der Bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird im Verbindung mit einem rechteckigen Behälter und daher in Verbindung mit einem rechteckigen Zuschnitt beschrieben; es versteht sich jedoch, daß andere Gestaltungen mit entsprechend gestalteten Kartons und entsprechend angepaßter Gestalt des Zuschnitts verwendet werden können, unter der Voraussetzung, daß zwischen Ecken des Kartons eine Diagonale gelegt werden kann.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt 10 ist vorzugsweise aus Wellpappe hergestellt, d.h. aus einem Paar Kraftpapier- Decken, die durch ein Wellmedium in Abstand gehalten sind, die zu dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt 10 zugeschnitten und gefalzt ist. Dieser Zuschnitt 10 ist für einen Karton von quadratischen Querschnitten und hat ein Hauptbodenfeld oder eine Hauptbodenwand 12, die durch ein Paar diagonale, im wesentlichen parallele Falzlinien 14 und 16 in ein mittleres Diagonalfeld 18 und ein Paar Seitenfelder 20 und 22 unterteilt ist. Die Felder 20 und 22 sind von im wesentlichen dreieckiger Gestalt.
  • Bei der dargestellten Anordnung sind die axialen Enden des Mittelfeldes 18 bei 24 spitz zulaufend, so daß diese Ecken gut in die Ecke des Kartons passen, wie weiter unten beschrieben wird, jedoch ist dies nicht wesentlich und kann unberücksichtigt bleiben. Jedes der dreieckförmigen Seitenfelder 20 und 22 hat ein Paar Hauptklappen 26, 28, 30 und 32, die mit ihnen über Falzlinien 34, 36, 38 und 40 faltbar verbunden sind. Diese Falzlinien 34, 36, 38 und 40 begrenzen den Außenumfang des Bodenfeldes 12 und zwei Seiten jedes der Seitenfelder.
  • Jede dieser Hauptklappen 26, 28, 30 und 32 ist durch eine Falzlinien 42, 44, 46 bzw. 48 in ein Abstandsfeld 50, 52, 54 bzw. 56 und in eine Verstärkungsklappe 58, 60, 62 bzw. 64 unterteilt. Es wird darauf hingewiesen, daß bei der dargestellten Anordnung die Verbindungsfelder 50 und 52 breiter sind als die Verbindungsfelder 54 und 56, d.h. die Abstände zwischen den Falzlinien 34 und 42 und z.B. 38 und 46 sind verschieden. Dieser Abstands- oder Breitenunterschied der Abstandsfelder 50, 52 und 54, 56 soll den Überstand einer Entleertülle 72 an einem Beutel 70 (sh. Fig. 3) aufnehmen, wie weiter unten näher beschrieben wird.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist das Feld 64 mit einer schlüssellochförmigen Öffnung 66 versehen, die eine mit Flansch versehene Tülle 72 an der Klappe 64 festhalten soll. Das schmale Ende des Schlitzes 66 ist in Deckungsstellung mit einem Loch 68 in der Klappe 58, wenn die Kassette die Schließstellung einnimmt, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt die Kassette mit einem darin enthaltenen Beutel in eine Schließstellung versandbereit und lagerfertig zusammengelegt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Summe der Breiten der Abstandsfelder 50 und 56 (und somit der Felder 52 und 54, die je dieselbe Breite wie die Felder 50 und 56 haben), gleich ist mit dem Abstand zwischen den Falzlinien 14 und 16, d.h. die Breite des Feldes 18, so daß bei geschlossener Kassette die Seiten 20 und 22 im wesentlichen parallel und im wesentlichen rechtwinklig zum Feld 18 sind, derart, daß Stapeln und Lagern vereinfacht werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung sind die dreieckförmigen Abschnitte von den Enden des Feldes 18 entfernt worden.
  • Aus Fig. 3 wird deutlicher, wie ein Teil der zu füllenden Kassette bildender Beutel 70 in die von Wellpappe gebildete Kassettenstruktur eingesetzt wird. Der Beutel 70 bedeckt im wesentlichen die gesamte Fläche des Bodenfeldes 12 und ist dem Diagonalfeld 18 und den beiden Seitenfeldern 20 und 22 folgend U-förmig zusammengefaltet. Eine Entleertülle 72 hat einen kreisringförmigen, umschließenden Flansch 74, der vom Hauptteil des Beutels 70 in einem der Dicke der Klappe 64 im wesentlichen gleichen Abstand angeordnet ist. Der Beutel 70 wird an der Klappe 64 durch die Tülle 72 dadurch befestigt, daß die Tülle 72 und der Flansch 74 durch das breite Ende der Öffnung 66 hindurchgesteckt werden und die Tülle 72 dann in das schmale Ende der Öffnung so eingeschoben wird, daß die Klappe 64 zwischen dem Beutel 70 und dem Flansch 74 aufgenommen ist, dadurch die Tülle 72 und somit der Beutel 70 an der Klappe 64 und somit am Zuschnitt 10 befestigt ist. Dies geschieht, wobei der Zuschnitt gemäß Fig. 1 und der Beutel über dem Bodenfeld 12 angeordnet sind und die Tülle 72 hiervon in der Nähe der Falzlinie 40 aufragt. Sodann wird die Klappe 32 an der Falzlinie 40 und dann an der Falzlinie 48 umgefaltet, um das Feld 56 in eine zum Seitenfeld 22 rechtwinklige Stellung und das Verstärkungsfeld 64 in eine zum Seitenfeld 22 parallele Stellung zu bewegen.
  • Der Flansch 74 schiebt sich durch das große Ende der Öffnung 66, sodann werden der Beutel und der Zuschnitt 10 relativ bewegt, um die Tülle 72 in den schmalen Abschnitt der Öffnung 66 zu schieben und den Beutel über dem Bodenfeld 12 einwandfrei zu positionieren. Die Klappen 26, 28 und 30 können dann in ähnlicher Weise wie die Klappe 32 gefaltet werden, um ihre zugehörigen Abstandsfelder 50, 52 und 54 rechtwinklig zum Bodenfeld 12 und ihre zugehörigen Verstärkungsklappen 58, 60 und 62 im wesentlichen parallel zum Bodenfeld 12 anzuordnen. Insbesondere sind die Klappen 50 und 58 zum Seitenfeld 20 und die Klappen 62 und 64 zum Seitenfeld 22 parallel.
  • Das Hauptbodenfeld 12 wird dann an den Linien 14 und 16 gefaltet, um das mittlere Diagonalfeld 18 in eine zu den Seitenfeldern 20 und 22 im wesentlichen rechtwinklige Stellung zu bringen. Dadurch wird das Verstärkungsfeld 58 in eine Fläche-Fläche-Beziehung mit dem Feld 64 bewegt, und die Tülle 72 durchdringt die Öffnung 68, derart, daß sie in der Kassette eingeschlossen und bestrebt ist, die Kassette in Schließstellung zu halten. In ähnlicher Weise werden die Klappen 60 und 62 in einer Fläche-Fläche-Beziehung durch das Falten an den Linien 14 und 16 angeordnet (sh. Fig. 3).
  • Die gefaltete Kassette, die in Fig. 4 bis 7 einschließlich in ihrer Gesamtheit mit 80 bezeichnet ist, wird mit einer Kiste verwendet, z.B. mit der Kiste 90. Die Kiste 90 enthält als Merkmal einen automatischen Verschluß, der Gegenstand der entsprechenden amerikanischen Patentanmeldung der Anmelderin Nr. 122,930, eingereicht am 19. November 1987, Erfinder: Lau und Gillard (Fall 230), und vereinfacht durch die dreieckförmigen Verschlußfelder 92 und 94 angedeutet ist, die sich beim Rechteckigmachen der Kiste in Schließstellung bewegen. Es leuchtet ein, daß die Kassette auch mit anderen Kisten verwendet werden kann.
  • Wie dargestellt, wird die Kassette 80, bevor die Kiste vollständig rechteckig gemacht ist, entsprechend Fig. 5 so in die Kiste bewegt, daß das axiale Ende 82 des Diagonalfeldes 18 nach unten und in die untere Ecke der Kiste 90 bewegt wird, die einem der Endränder der dreieckförmigen oberen Verschlußfelder 92 und 94 entspricht, d.h. wie mit 96 angedeutet.
  • Das hintere Ende 84 der Kassette 80, d.h. das Kassettenende, das dem Benutzer stets zugewandt bleibt, unter der Voraussetzung, daß der Benutzer die Kassette in normaler Weise handhabt, wird dann wie mit Pfeil 86 angegeben nach unten bewegt, um das Ende 84 in die der Ecke 96 diagonal entgegengesetzte Ecke 98 zu bewegen. Diese Bewegung führt zu einem Rechteckigmachen der Kiste, weil die Größe der Kassette mit der Größe der Kiste 90 so in Wechselbeziehung gesetzt ist, daß beim Einpressen der Kassette 80 in den unteren Teil des Behälters 90, wie in Fig. 7 durch den Pfeil 88 angedeutet ist und in Fig. 9 nach beendeter Bewegung gezeigt ist, die Ecke 98 der Kiste 90 gegen das Ende 84 gedrängt werden kann, um die Kiste rechteckig zu machen. Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird darauf hingewiesen, daß die Kassette 80 zuerst in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung bewegt wird, d.h. mit diagonaler Erstreckung zur Kiste 90 von der Ecke 96 zur Ecke 98, sodann werden die Kassettenseitenwände 20 und 22 wie mit den Pfeilen 100 und 102 angegeben, aus der mit durchgezogenen Linie gezeichneten Stellung in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete untere Stellung bewegt, wodurch zur gleichen Zeit die Seitenwände 104 und 106 (dargestellt in Fig. 9) der Kiste 90 aus ihrer teilweise umgeschlagenen Stellung in ihre mit durchgehenden Linien gezeichnete Stellung bewegt werden, um den Vorgang des Rechteckingmachens zu beenden. Die beiden übrigen Seitenwände 112 und 114 der Kiste 90 werden auf einleuchtende Weise ähnlich in eine rechtwinklinge Stellung bewegt, um die Kosten oder den Karton 90 vollständig rechteckig zu machen.
  • In den Fig. 4 bis 8 einschließlich ist das Füllrohr zum Füllen des Beutels 70 weggelassen, jedoch mit strichpunktierten Linien bei 116 in Fig. 9 dargestellt und in Fig. 11 enthalten. Dieses Füllrohr 116 wird mit einer Fülltülle 118 (sh. Fig. 3, 9 und 11) verbunden, die mit dem Innern des Beutels 70 in Verbindung steht. Die Fülltülle 118 wird normalerweise am Rohr 116 befestigt, bevor die Kassette 80 in die Kiste eingesetzt wird, weil es einfacher ist, sie in dieser Stellung zu verbinden, und es nicht erforderlich wird, zum Herstellen der Verbindung tief in die Kiste hineinzugreifen. Bei vorheriger Verbindung mit der Fülltülle 118 kann die Kassette beim Einsetzen in die Kiste 90 etwas geöffnet sein.
  • Gemäß Fig. 10 und 11, wird nach dem Instellungbringen der Kassette Material durch das Füllrohr 116 geleitet, wodurch das Füllen des Beutels 70 begonnen wird. Mit dem Füllen des Beutels 70 entfaltet er die Verstärkungsklappen 58, 60, 62 und 64 und bewegt jede von ihnen in eine Fläche-Fläche- Beziehung mit der benachbarten Seitenwand 106, 114, 112 bzw. 104 des Kartons 90.
  • Es leuchtet ein, daß die Abstandsfelder 50, 52, 54 und 56 in Fläche-Fläche-Beziehung mit ihren zugehörigen benachbarten Seitenwänden des Kartons 90 bewegt werden, wenn die Kassette in ihre endgültige, in Fig. 9 dargestellte waagerechte Stellung aufgeklappt wird, und daß dann die Verstärkungsklappen aus einer zu diesen Feldern rechtwinkligen Stellung in eine Stellung in derselben Ebene wie diese Felder an ihren zugehörigen Kartonwänden gefaltet werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Bereitstellung einer Hauptklappe in Fläche-Fläche-Beziehung mit jeder Kartonwand eine bedeutende Verstärkung des Behälters ergibt.
  • Die Entleerungstülle 72 wird aus dem Loch 68 herausgezogen, bevor die Kassette 80 in den Karton 90 eingesetzt wird, d.h. kurz vor dem Verbinden des Füllrohres 116 mit der Fülltülle 118 am Beutel 70.
  • Das Aufklappen der Klappe 64 in eine Stellung an ihrer zugehörigen Wand 104 beim Füllen des Beutels 70 bewegt die Entleertülle 72, die durch das Positionieren der Kassette 80 im unteren Teil des Behälters 90 exakt zentriert ist, in die Öffnung 120 (sh. Fig. 10 und 11), so daß die Tülle 72 bei gefülltem Karton gut zugänglich ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Querschnitt des Kartons 90 und somit des Hauptbodenfeldes 12 im wesentlichen rechteckig; in dem in Fig. 2 dargestellten zusammengelegten Zustand der Kassette sind somit alle Ecken der beiden Seitenfelder in zumindest ungefährer Deckungsstellung, d.h. wenn die Seitenfelder 20 und 22 rechtwinklig zur Diagonalwand 18 gefaltet sind, sind die den Falzlinien 14 und 16 fernen Ecken dieser Seitenwände 20 und 22 in Deckungsstellung und auf halber Länge des Feldes 18 angeordnet.
  • In allen Fällen entsprechen Größe und Gestalt des Hauptbodenfeldes 12 im wesentlichen dem Querschnitt des Kartons, mit dem die Kassette zu verwenden ist. Ist die Gestalt des Behälters oder Kartons 90 anders als quadratisch, beispielsweise wenn der Querschnitt des Kartons rechteckig ist, dann sind die beiden Spitzen der Seitenfelder 20 und 22 von der Mitte des Feldes 18 nach beiden Seiten gleichweit entfernt.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf Kassetten anwenden, die in Kartons mit anderen Querschnittgestalten einzusetzen sind. Bei regelmäßig geformten Vielecken (d.h. Vielecken mit gleichlangen Seiten) mit einer gleichen Anzahl Seiten, sind die Ecken zwischen den Seiten des Vielecks auf entgegengesetzten Seiten eines dem Feld 18 äquivalenten Diagonalfeldes im allgemeinen symmetrisch zur Mitte des Diagonalfelds angeordnet und umschließen den Beutel vollständig, wenn er in einem dem in Fig. 2 dargestellten Zustand äquivalenten Zustand zusammengelegt ist.
  • Bei Kartons mit anderen Querschnittgestalten als den mit gleichen Seiten, kann es notwendig sein, die Größe der den Klappen 58 und 60 äquivalenten Verstärkungsklappen anzupassen, um sicherzustellen, daß der Beutel ausreichend geschützt ist, wenn die Kassette im zusammengelegten Zustand ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Nach der Beschreibung der Erfindung ergeben sich für den Fachmann Änderungen, ohne daß vom Wesen der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung abgewichen wird.

Claims (9)

1. Zuschnitt (10) zum Ausbilden einer Beutelkassette, mit einem Hauptbodenfeld (12) und mit dem Bodenfeld verbundenen Hauptklappen (26, 28, 30, 32), die je aus einer Verstärkungsklappe (58, 60, 62, 64) an ihrem freien Ende und einem Abstandsfeld (50, 52, 54, 56) zusammengesetzt sind, das zwischen der Verstärkungsklappe ( 58, 60, 62, 64) und dem Hauptfeld (12) angeordnet und mit ihnen durch eine Falzlinie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Paar beabstandeter paralleler Falzlinien (14, 16) sich diagonal über das Bodenfeld (12) erstrecken, derart, daß sie das Bodenfeld in ein Diagonalfeld (18) und ein Paar Seitenfelder (20, 22) unterteilen,
b) von den Abstandsfeldern (50, 52, 54, 56) zwei Felder (50, 52) durch zugehörige Falzlinien (34, 36) mit einem (20) der Seitenfelder (20, 22) verbunden sind, dagegen die anderen zwei (54, 56) der Abstandsfelder durch zugehörige Falzlinien (38, 40) mit dem anderen (22) der beiden Seitenfelder verbunden sind, und
c) die Summe von der Breite eines der ersten zwei Abstandsfelder (50, 52) und der Breite eines der anderen zwei Abstandsfelder (54, 56) im wesentlichen gleich der Breite des Diagonalfeldes (18) ist, wobei die Breiten der Abstandsfelder zwischen ihren zugehörigen Falzlinienverbindungen (34, 36, 38, 40) mit den Seitenfeldern (20, 22) und ihren zugehörigen Falzlinienverbindungen (42, 44, 46, 48) mit den Verstärkungsklappen (58, 60, 62, 64) gemessen sind, und die Breite des Diagonalfeldes (18) zwischen den parallelen Falzlinien (14, 16) gemessen ist.
2. Kassetten-Zuschnitt nach Anspruch 1, bei dem das Hauptbodenfeld (12) im wesentlichen rechteckig ist und die Seitenfelder (20, 22) dreieckig sind, und bei dem zwei Hauptklappen (26, 28 und 30, 32) an jedem Seitenfeld (20, 22) vorgesehen sind, wobei die Falzlinien (34, 36 und 38, 40) zwischen den Hauptklappen und ihren zugehörigen Seitenfeldern zwei Seiten jedes Seitenfeldes (20, 22) bilden.
3. Kassetten-Zuschnitt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem Mittel (66) vorgesehen sind zum Festhalten einer Tülle (72) eines Beutels (70) an einer (64) der Verstärkungsklappen.
4. Beutelkassette, hergestellt aus dem Zuschnitt (10) nach Anspruch 1 und mit einem zusammengelegten Beutel (70) mit einer mit ihm fest verbundenen Tülle (72) und Mitteln (66) zum Verbinden der Tülle (72) mit einer (64) der Verstärkungsklappen, wobei die Tülle (72) durch die genannte Verstärkungsklappe (64) hindurchragt, die Abstandsfelder (50, 52, 54, 56) in eine zu ihren zugehörigen Seitenfeldern (20, 22) im wesentlichen rechtwinklige Stellung gefaltet sind und die Verstärkungsklappen (58, 60, 62, 64) in eine zu ihren zugehörigen Abstandsfeldern (50, 52, 54, 56) im wesentlichen rechtwinklige Stellung gefaltet sind, dabei die Seitenfelder (20, 22) im wesentlichen rechtwinklig zum Diagonalfeld (18) gefaltet sind.
5. Kassette nach Anspruch 4, bei der das Hauptbodenfeld (12) im wesentlichen rechteckig ist.
6. Kassette nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der eine weitere der Klappen (58 oder 62) mit einer Öffnung (68) versehen ist, durch die hindurch die herausragende Tülle (72) aufgenommen ist.
Kassette nach Anspruch 4, bei der die Breite des Diagonalfeldes (18) durch den Abstand des Paares paralleler diagonaler Falzlinien (14, 16) bestimmt ist, bei der die Breite jedes der Abstandsfelder (50, 52, 54, 56) durch den Abstand zwischen ihren zugehörigen ersten und zweiten Falzlinien (34 und 42, 36 und 44, 38 und 46, 40 und 48) bestimmt ist, und bei der die Breite des Diagonalfeldes (18) im wesentlichen gleich ist der zusammengefaßten Breite der Abstandsfelder (50, 52, 54, 56) an einem Paar Hauptklappen (26, 28, 30, 32), von denen eine mit einem der Seitenfelder (20, 22) und die andere mit dem anderen der Seitenfelder (20, 22) verbunden ist.
8. Verfahren zum Rechteckigmachen eines Kartons (90) durch Einsetzen einer Kassette (80) in den Karton (90), gekennzeichnet durch das Positionieren der Kassette (80) in der Weise, daß sie sich im wesentlichen diagonal zum Karton erstreckt, bevor der Karton (90) rechteckig gemacht ist, wobei die Kassette ein Hauptbodenfeld (12) umfaßt, das in ein Paar Seitenfelder (20, 22) und ein mittleres Diagonalfeld (18) durch ein Paar beabstandeter diagonaler Falzlinien (14, 16) unterteilt ist, wobei jedes der Seitenfelder (20, 22) an einer aus dem Paar paralleler diagonaler Falzlinien (14, 16) in eine zum Diagonalfeld (18) im wesentlichen rechtwinklige Stellung gefaltet ist, das Diagonalfeld (18) sich im wesentlichen diagonal zum Karton (90) und diagonal vom Boden zum Oberteil des Kartons (90) erstreckt, wobei die Seitenfelder (20, 22) vom Diagonalfeld (18) aufragen, Bewegen der Kassette (80) im Karton (90) nach unten in eine Stellung, in der sich das Diagonalfeld (18) entlang des Kartonbodens diagonal zum Karton (90) erstreckt, und Falten der Seitenfelder (20, 22) in eine Stellung, die mit dem Diagonalfeld (18) im wesentlichen in einer Ebene liegt, wobei das Hauptbodenfeld (12) von im wesentlichen derselben Abmessung wie das Innere des Kartons ist, in welchen die Kassette (80) einzubringen ist, derart, daß das Öffnen der Kassette (80) durch Bewegen der Seitenfelder (20, 22) in eine mit dem Diagonalfeld (10) im wesentlichen in einer Ebene liegende Stellung das Rechteckigmachen des Kartons (90) sicherstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Kassette (80) einen füllbaren Beutel (70) enthält, und bei dem an jedem der Seitenfelder (20, 22) Hauptklappen (26, 28, 30, 32) befestigt sind, wobei für jede Seitenwand (104, 106, 112, 114) des Kartons (90) eine Hauptklappe (26, 28, 30, 32) vorgesehen ist, wobei das Verfahren ferner das Füllen des Beutels (70) umfaßt, derart, daß alle Hauptklappen (26, 28, 30, 32) in eine verstärkende Stellung Fläche auf Fläche mit den zugehörigen Seitenwänden (104, 106, 112, 114) des Kartons (90) bewegt werden.
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