DE10335201B4 - Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige - Google Patents

Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige Download PDF

Info

Publication number
DE10335201B4
DE10335201B4 DE2003135201 DE10335201A DE10335201B4 DE 10335201 B4 DE10335201 B4 DE 10335201B4 DE 2003135201 DE2003135201 DE 2003135201 DE 10335201 A DE10335201 A DE 10335201A DE 10335201 B4 DE10335201 B4 DE 10335201B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stabilizing
folding
hole
webs
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003135201
Other languages
English (en)
Other versions
DE10335201A1 (de
Inventor
Lothar Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE2003135201 priority Critical patent/DE10335201B4/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to US10/564,505 priority patent/US20060157368A1/en
Priority to DE502004010302T priority patent/DE502004010302D1/de
Priority to AT04762551T priority patent/ATE446925T1/de
Priority to EP04762551A priority patent/EP1651533B9/de
Priority to PCT/DE2004/001706 priority patent/WO2005012130A1/de
Priority to AU2004261347A priority patent/AU2004261347A1/en
Priority to CA002532237A priority patent/CA2532237A1/en
Publication of DE10335201A1 publication Critical patent/DE10335201A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10335201B4 publication Critical patent/DE10335201B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Abstract

Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige, die für den Transport von Behältnissen, wie z.B. Joghurtbecher oder dergleichen, vorgesehen ist, wobei die Steige
– aus einem flächigen Zuschnitt (1) aufgefaltet ist,
– einen Boden (2) und
– ein aus der Zuschnittsebene angehobenes Oberteil (3) aufweist, das einzelne Stege (4) umfasst, die Lochbegrenzungen (6) zum Einsetzen der Behältnisse bilden,
wobei der Stabilisierungssteg (7)
– randseitig und/oder zwischen mindestens zwei Reihen von Lochbegrenzungen (6) vorgesehen ist,
– durch Gegeneinanderfaltung von aus dem Boden (2) geklappten und über eine Faltlinie miteinander verbundenen Faltflächen (8, 9) gebildet ist,
– den Boden (2) mit den Stegen (4) des Oberteils (3) verbindet,
– im Wesentlichen senkrecht oder schräg zum Boden (2) verläuft und
– randseitig und/oder zwischen den Reihen von Lochbegrenzungen (6) durchgehend verläuft,
wobei der jeweilige Steg (4) über eine Knicklinie und/oder Faltfläche (10, 20) mit der benachbarten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige für Behältnisse wie z. B. Joghurtbecher oder dergleichen.
  • Derartige Mehrlochsteigen werden für die Halterung sowie den Transport von Lebensmittelbechern wie z. B. Joghurtbechern, Sahnebechern etc. verwendet. Hierbei werden gefüllte Mehrlochsteigen auf Paletten aufeinander gestapelt, und beispielsweise mit Schrumpffolie umhüllt transportiert sowie im Geschäft gelagert. Derartige Mehrlochsteigen müssen deshalb zum einen eine ausreichende Stabilität sowohl in sich als auch in der gestapelten Anordnung gewährleisten, um eine Beschädigung der Lebensmittelbecher während des Transports zu verhindern.
  • Aus der DE 34 23 091 C2 ist ein Zuschnitt aus Faltmaterial für eine Mehrlochsteige bekannt. Hierbei werden beim Auffalten der Wandbereiche Haltestege, die im Zuschnitt ausgestanzt sind, angehoben und an ihren jeweiligen Enden miteinander verklebt. Die daraus entstehende Steige besitzt lediglich eine sehr geringe Steifigkeit, mit der Folge, dass die Lebensmittelbecher beim Aufstapeln der einzelnen Steigen und/oder während des Transports beschädigt werden können. Darüber hinaus ist es aufwendig, Werbeaufdrucke im Innenbereich der Steige anzuordnen.
  • Aus G 85 07 721.6 ist eine stapelbare Steige bekannt, bei der ebenfalls durch nach Innenfalten der außenseitigen Randbereiche um ca. 90° im Innenbereich befindliche Stege aufgestellt werden, wobei die Stege hierbei einstückig mit dem restlichen Material in Verbindung stehen. Auch diese Ausgestaltung hat den Nachteil einer sehr geringen Steifigkeit und einer aufwendigen werbemäßigen Aufbereitung der Außenseiten der aufgefalteten Steige. Darüber hinaus ist bei den vorerwähnten Steigen der Materialausnutzungsgrad vergleichsweise mäßig.
  • Die aus DE 85 22 009 U1 bekannte Steige ist aus einem flächigen Zuschnitt aufgefaltet und weist einen Boden sowie ein aus der Zuschnittsebene angehobenes Oberteil auf, in dem einzelne Löcher sowie Ausnehmungen zum Einsetzen der Behältnisse vorgesehen sind. Zwischen zwei Reihen von Ausnehmungen bzw. Löchern sind mehrere Stabilisierungsstege vorgesehen, die den Boden mit dem Oberteil verbinden. Die benachbarten sowie gegenüberliegenden Stabilisierungs- bzw. Verbindungsstege sind unabhängig voneinander angeordnet.
  • In der DE 88 13 219 U1 ist eine teilbare Steige bestehend aus einem Zuschnitt offenbart, der nach Art einer Schachtel zusammengefaltet wird. An den freien Längskanten des Bodens ist jeweils ein Abschlusssteg über eine Falzlinie angelenkt. Die Abschlussstege verlaufen im zusammengefalteten Zustand der Steige parallel und aneinanderliegend in der Mitte der Steige. An die Abschlusstege sind Stützstege herangeklappt und dort mit den Abschlussstegen verklebt. Am freien Ende der Abschlussstege sind Klebelaschen angelenkt, die mit dem Boden verklebt werden.
  • Aus DE 102 34 394 A1 ist eine stapelbare Steige, die aus einem Zuschnitt aus faltbarem Material wie z. B. Wellpappe gebildet ist, bekannt. Die Steige besteht aus einer Bodenplatte, partiell aus der Bodenplatte ausgestanzten Lochplattenfeldern, die mittels Stützstegen an der Bodenplatte gelenkig angebunden sind und an den gegenüberliegenden Enden an Biegelinien angelenkte Längsseitenwände aufweisen. Ein Paar von weiteren partiell aus der Bodenplatte ausgestanzten Lochplattenfeldern sind ebenfalls mittels Stützstegen an der Bodenplatte angelenkt und weisen an den gegenüberliegenden Enden mittels Biegelinien angelenkte Querseitenwände auf. Die Lochplattenfelder sind durch partielles Zusammenfügen der Stützstege miteinander verbunden.
  • Die NL 9200862 zeigt eine Steige mit einem Stabilisierungssteg, der durch jeweils gegeneinander erfolgende Faltung zweier Faltflächen gebildet ist. Ansonsten wird die Steige nach Art einer Schachtel zusammengefaltet, wobei die Boden- sowie die Deckelfläche Löcher zum Einsetzen von Behältnissen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen neuartigen Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige zu schaffen, welches eine erheblich verbesserte Steifigkeit der Steige bei erhöhtem Materialausnutzungsgrad (Materialreduzierung) gewährleistet. Darüber hinaus soll eine Entlastung der Becher gewährleistet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei der Mehrlochsteige durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Stabilisierungssteg verläuft demzufolge sozusagen zwischen zwei Reihen von Löchern durch die Mehrlochsteige hindurch, verbindet die Stege untereinander und gewährleistet damit eine im Vergleich zu den bekannten Mehrlochsteigen, bei denen eine Stabilisierung lediglich im Randbereich erfolgt, wesentlich erhöhte Durchbiegungssteifigkeit, Torsionssteifigkeit und Steifigkeit parallel zur Ebene des Bodens. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine Materialeinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Zuschnitten von bis zu 40 %.
  • Der Stabilisierungssteg wird zweckmäßigerweise durch ein jeweils gegeneinander erfolgendes Falten zweier Faltflächen, die sich parallel zu einer Seite des Zuschnitts durch diesen hindurch erstrecken, gebildet.
  • Die beiden vorerwähnten Faltflächen werden zweckmäßigerweise nach Auffaltung miteinander verklebt. Beim Stabilisierungssteg handelt es sich demzufolge um ein wiederum zweilagiges Gebilde, welches Boden sowie Oberteil gleichermaßen miteinander verbindet.
  • Zweckmäßigerweise sind aufgrund der Faltung der Faltflächen zur Herstellung des Stabilisierungsstegs zueinander gehörige Bereiche – den Flächenzustand betrachtet – versetzt zueinander angeordnet, wobei erst durch die Faltung der Faltflächen, also durch die Herstellung der Stabilisierungsstege diese Bereiche zueinander in Position gebracht werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stabilisierungssteges umfasst der Zuschnitt drei Faltflächen, wobei zwei seitliche Faltflächen gegen eine mittlere Faltfläche faltbar sind. Die seitlichen Faltflächen stehen hierbei mit den jeweiligen Stegen in Verbindung, so dass durch Faltung der Stege mit Abstand zum Boden angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weise ist zwischen allen Reihen von Lochbegrenzungen jeweils ein Stabilisierungssteg vorgesehen, wodurch eine optimale Steifigkeit erzielbar ist.
  • Sofern gemäß einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung der Stabilisierungssteg so zum Zuschnitt ausgerichtet ist, dass er parallel zur Lochreihe mit der größeren Anzahl von Löchern verläuft, ist ein optimaler Ausnutzungsgrad an Material gegeben. Die Faltflächen untereinander stehen jeweils über eine Knicklinie, z. B. eine Perforierungen umfassende Linie oder eine Linie mit geringerer Materialstärke, in Verbindung.
  • Ferner können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der Stabilisierungsstege Stützlaschen vorgesehen sein, die im aufgerichteten Zustand der Steige nach oben, d. h. nur auf oben aufliegende benachbarte Steige gerichtet sind und eine Aufnahme und Einleitung der Kraft in die Steige gewährleisten. Hierdurch wird der Gesamtzusammenhalt der gestapelten Steigen verbessert und eine nachträgliche Beeinträchtigung des zu transportierenden Guts ausgeschlossen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stabilisierungsstege nebeneinander vorgesehen sind. Hierdurch wird einerseits die Steifigkeit der Steige noch erhöht, zum anderen kann auch eine Soll-Trennlinie zwischen den beiden Stabilisierungsstegen vorgesehen sein, so dass die Steige mit wenig Handgriffen in kleinere Steigen verwickelt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die mit einer solchen Trennlinie benachbarten Faltflächen der jeweiligen Stabilisierungsstege nicht miteinander verbunden, so dass die Steige lediglich entlang der Soll-Trennlinie getrennt werden kann. Alternativ sind die beiden zur Soll-Trennlinie benachbarten Faltflächen über trennbare Verklebungen miteinander verbunden. Sie können bei Bedarf zusammen mit der Soll-Trennlinie zur Vereinzelung aufgetrennt werden. Die Vereinzelung solcher Steigen in kleinere Steigen kann somit zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Einsatzes der Steige vorgenommen werden, beispielsweise vom Käufer, vom Einzelhändler oder aber – falls gewünscht – auch vom Erzeuger vor der Abfertigung in den Handel.
  • Des Weiteren sind zweckmäßigerweise im Eckbereich Einfaltungen vorgesehen, bei denen zwei Flächen gegeneinander gefaltet und verbunden, vorzugsweise verklebt, werden. Hierdurch wird eine Erhöhung der Eckstabilität gewährleistet.
  • Dadurch, dass der Zuschnitt einen Randbereich aufweist, welcher in gefaltetem Zustand mit seiner der der Oberseite des Bodens entsprechenden Oberseite nach außen gerichtet ist, kann ein Werbeaufdruck auf der Oberseite des Bodens hierdurch gleichzeitig für den außen sichtbaren Seitenbereich vorgenommen werden. Hierdurch kann die gut sichtbare Oberseite des Zuschnitts bedruckt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der flächige Zuschnitt an dessen Oberseite, d. h. an der Oberseite des Bodens bedruckt.
  • Zweckmäßigerweise wird auf der Seite der Steige, die senkrecht zu dem jeweiligen Stabilisierungssteg verläuft, eine Lasche nach oben und die benachbarte Lasche nach unten außenliegend geklappt. Dann werden beide Laschen miteinander verklebt, nachdem ein Versatz durch das Aufrichten der Steige vollzogen ist. Auch hierdurch ergibt sich eine besondere Aussteifung der Steige.
  • Die Mehrlochsteige weist zum einen eine erheblich verbesserte Steifigkeit zum anderen einen verbesserten Ausnutzungsgrad an Material auf. Darüber hinaus können die Fertigungskosten (wie Drucken und Stanzen) bis zu 50 % reduziert werden, weil mehr Nutzen (z. B. bisher 3 Nutzen, jetzt 6 Nutzen) auf dem Druckbogen möglich sind. Die Erfindung stellt daher einen ganz entscheidenden Fortschritt auf dem einschlägigen Gebiet dar.
  • Wiederkehrende Merkmale sind der Übersichtlichkeit halber lediglich einmal mit identischen Bezugszeichen versehen. Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine Draufsicht (1A) auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer ersten Ausführungsform der Mehrlochsteige sowie eine Teilschnittdarstellung (1B) entlang der Linie A-A in 1A;
  • 2 eine Draufsicht (2A) auf eine zweite Ausführungsform der Mehrlochsteige vor Vereinzelung (2A), eine Teilschnittdarstellung (2B) entlang der Linie B-B in 2A sowie nach Vereinzelung (2C);
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Mehrlochsteige vor Vereinzelung (3A) sowie nach Vereinzelung (3B) sowie
  • 4 eine Draufsicht (4A) einer vierten Ausführungsform der Mehrlochsteige sowie eine Teilschnittdarstellung (4B) entlang der Linie C-C in 4A.
  • Bezugsziffer 1 in 1A kennzeichnet den flächigen Zuschnitt zur Herstellung einer ersten Ausführungsform der Steige. Es handelt sich hierbei zweckmäßigerweise um Material, welches mit entsprechenden Stanzungen bzw. Teilstanzungen versehen ist. Die in den Figuren dargestellten grobgezeichneten, durchlaufenden Linien zeigen Stanzungen, wohingegen grobgezeichnete, aber unterbrochene Linien mit einer durchlaufenden feinen Linie Teilstanzungen zur Erzeugung von Knicklinien wiedergeben.
  • Der Verpackungsmaterialzuschnitt weist einen Boden 2 auf, welcher in Draufsicht auf die 1 zu sehen ist. Dieser Boden 2 ist mit einem nichtdargestellten Werbeaufdruck vollflächig oder teilflächig versehen. In dem Boden 2 sind (im flächigen Zustand) Bereiche vorgesehen, die als Oberteil 3 vorgesehen sind und nach dem Auffalten des Zuschnitts zur Herstellung der Mehrlochsteige in einer zur Ebene des Bodens 2 unterschiedlichen Höhe angeordnet sind. Dieses Oberteil 3 umfasst einzelne Stege 4, wobei jeweils zwei benachbarte Stege 4 eine Lochbegrenzung 6 zur Aufnahme eines Behältnisses, wie z. B. eines Joghurtbechers bilden.
  • In dem jeweiligen Randbereich 5 des Zuschnitts 1 sind ebenfalls gekrümmte Bereiche vorgesehen, die im flächigen Zustand des Zuschnitts versetzt zu den zugehörigen innenliegenden Stegen 4 angeordnet sind. Der Zuschnitt nach 1 weist zwei Stabilisierungsstege 7 auf, welche in der Darstellung gemäß 1 jeweils quer verlaufend den Zuschnitt 1 von der einen zur anderen Seite durchsetzen. Jeder Stabilisierungssteg 7 wird von den Faltflächen 8 und 9 gebildet, wobei die Faltfläche zwischen den Faltflächen 8 und 9 während des Auffaltens der Mehrlochsteige gemäß 1B nach oben gezogen wird, so dass die beiden Faltflächen 8 und 9 in gegenseitige Anlage kommen. Ebenso wird eine weitere Faltfläche 10, die als Lasche den Steg 4 mit der Faltfläche 9 verbindet, eingeklappt, so dass gemäß 1B die Knicklinie zwischen der Faltfläche 10 und dem Steg 4 in diesem Fall in der gleichen Höhe wie die Knicklinie zwischen den Faltflächen 8 und 9 liegt. Teil des Stabilisierungssteges 7 ist eine etwa halbhohe Faltfläche 20 am Beginn des Steges 4, die gegen die Faltfläche 8 gefaltet wird.
  • Ferner wird eine anhängende Faltfläche 21 des Bodens 2 gegen den Randbereich 11 gefaltet und gegebenenfalls verklebt.
  • Beim Auffalten der Mehrlochsteige gemäß der vorher beschriebenen Art und Weise kommen die gekrümmten Bereiche des jeweils randseitigen Stegs 4 und die gekrümmten Bereiche des Randbereichs 5 unter Wegfall des Versatzes in die richtige Position und bilden gemeinsam eine Lochbegrenzung 6 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Behältnisses. Die Bereiche des Bodens 2 sind in 1B, da nicht geschnitten, gestrichelt dargestellt.
  • Darüber hinaus werden die geringen Seitenbereiche 11, welche parallel zu den Verstärkungsstegen 7 liegen, um 90° nach unten geklappt, so dass die bedruckte Seite außen sichtbar ist.
  • Ferner wird zumindest ein Teil der Randlaschen (vgl. Randlasche 17) nach unten geklappt und – nach Aufhebung des Versatzes – mit der nach oben geklappten Randlasche 18 verklebt. Darüber hinaus wird die Ecklasche 19 um ca. 90° herumgefaltet und ebenfalls mit der Randlasche 18 verklebt.
  • Im Bereich eines jeden Versteifungsstegs 7 befindet sich, hergestellt durch eine Ausstanzung, eine Stützlasche 13, die im aufgefalteten Zustand der Mehrlochsteige nach oben gebogen eine Abstützung der Mehrlochsteige zur benachbarten Mehrlochsteige im gestapelten Verbund sicherstellt.
  • Gemäß der in 2A dargestellten zweiten Ausführungsform der Mehrlochsteige gemäß der vorliegenden Erfindung sind jeweils zwei Stabilisierungsstege 7 in Querrichtung (vgl. 2A) verlaufend angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung besteht jeder Stabilisierungssteg 7 aus einer Faltfläche 8 sowie einer Faltfläche 9, deren verbindende Knicklinie nach Auffaltung des Versteifungsstegs bzw. der Steige in eine Ebene oberhalb des Bodens 2 bzw. oberhalb des jeweiligen Stegs 4 sich befindet. Daneben befindet sich ein identisch aufgebauter Stabilisierungssteg 7. Beide Stabilisierungsstege 7 sind durch eine Soll-Trennline 14, z. B. Perforationslinie in 2A, voneinander getrennt. Auch hier verlaufen die Stabilisierungsstege 7 zwischen den einzelnen benachbarten Reihen der Löcher 6 für die Ausnehmungen.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass einzelne Reihen der Mehrlochsteige bei Bedarf abgetrennt werden. Bei der Ausführungsform gemäß 2A werden die Ecklaschen 19 mit den nach oben gefalteten Randlaschen 18 verklebt. Der Randbereich 11 wird gemäß der Darstellung nach 2B beim Auffalten der Mehrlochsteige ebenfalls um ca. 90° nach unten gefaltet, so dass der Werbeaufdruck von außen gut zu sehen ist.
  • Der Steg 4 wird – siehe 2B – unter Einfaltung der beiderseitigen Faltflächen 20 nach oben gezogen. Die Faltflächen 20 stabilisieren zusätzlich den Stabilisierungssteg 7 sowie den Randbereich 11. Die Bereiche des Bodens 2 sind in 2B, da nicht geschnitten, gestrichelt gezeichnet. Von der Anordnung der Faltflächen, die den Stabilisierungssteg bilden, ist in 2B nur die eine Hälfte aus Gründen der Übersichtlichkeit mit Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Im Bereich der Randlasche 18 befindet sich eine Lasche 16, die mit dem Boden 2 verbunden ist und um 90° nach innen gefaltet ist.
  • 2C zeigt eine kleine, vereinzelte Steige mit nur einer Reihe von Ausnehmungen 6 nach Abtrennung derselben von der Anordnung nach 2A. Auch weist diese Ausgestaltung Eckvorsprünge 12 zur Verbesserung der Stapelbarkeit der gesamten Mehrlochsteige bzw. einer vereinzelten Mehrlochsteige auf.
  • Die in 3A dargestellte dritte Ausführungsform einer Mehrlochsteige besitzt ebenfalls nebeneinander liegende Stabilisierungsstege 7, die jeweils durch die Faltflächen 8 und 9 sowie die diese beiden Faltflächen verbindende Knicklinie, die im aufgerichteten Zustand der Mehrlochsteige sich an der Oberseite befindet, gebildet werden. Darüber hinaus befindet sich auch bei dieser Ausgestaltung zwischen den beiden Stabilisierungsstegen 7 eine Soll-Trennlinie, die vorstehend als Doppel-Soll-Trennlinie wegen Außenkonus der Steige ausgestaltet ist. Die Ecken werden durch Eckfalten 15 zweier dreieckiger Faltflächen aufeinander und miteinander verklebt, was diese Mehrlochsteige zusätzlich stabilisiert. Hierdurch können besonders stabile Mehrlochsteigen hergestellt werden. Darüber hinaus werden auch hier die Randlaschen 17 nach unten sowie die Randlaschen 18 nach oben gefaltet und miteinander verklebt. Der Randbereich 11 bzw. der darauf befindliche Werbeaufdruck sind aufgrund einer Faltung nach unten ebenfalls bei der aufgerichteten Mehrlochsteige von außen gut sichtbar.
  • Auch von dieser Mehrlochsteige ist in 3B eine vereinzelte Mehrlochsteige geringfügiger Größe ersichtlich. Darüber hinaus sind hier im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Steigen gemäß erster und zweiter Ausführungsform eine Doppelreihe an Löchern vorgesehen.
  • 4A zeigt eine vierte Ausführungsform der Mehrlochsteige, bei der ebenfalls zwei Stabilisierungsstege 7 (vgl. auch 4B), jeweils bestehend aus aufeinander gefalteten Faltflächen 8 und 9, die durch eine Soll-Trennlinie 14 getrennt sind, vorgesehen sind. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Mehrlochsteige mit Doppellochanordnung zu beiden Seiten der Stabilisierungsstege 7. Die Mehrlochsteige weist Stege 4 auf, die nach dem Auffalten derselben miteinander im Bereich 22 verklebt werden müssen. Die Verankerungen der Stege 4 sind (vgl. 4B) im Boden zueinander versetzt angeordnet. In Verbindung mit dieser Konstruktion und der Verklebung ist eine erhöhte Sicherheit gegen ein Durchreißen gegeben. Ebenso erfolgt eine Eckfaltung 15 mittels einer entsprechend ausgebildeten Einfaltung von im Eckbereich angeordneten Faltflächen sowie gegebenenfalls deren Verklebung. Die Verklebung der Seitenbereiche, d. h. Randlaschen 17, 18 erfolgt in der Weise wie bei der dritten Ausführungsform.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Merkmale der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auch untereinander beliebig ausgetauscht werden können.
  • 1
    Zuschnitt
    2
    Boden
    3
    Oberteil
    4
    Steg
    5
    Randbereich
    6
    Lochbegrenzung
    7
    Stabilisierungssteg
    8
    Faltfläche
    9
    Faltfläche
    10
    Faltfläche
    11
    Randbereich
    12
    Eckvorsprung
    13
    Stützlasche
    14
    Soll-Trennlinie
    15
    Eckfaltung
    16
    Lasche
    17
    Randlasche
    18
    Randlasche
    19
    Ecklasche
    20
    Faltfläche
    21
    Faltfläche (Bodenteil)
    22
    Bereich der Verklebung

Claims (14)

  1. Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige, die für den Transport von Behältnissen, wie z.B. Joghurtbecher oder dergleichen, vorgesehen ist, wobei die Steige – aus einem flächigen Zuschnitt (1) aufgefaltet ist, – einen Boden (2) und – ein aus der Zuschnittsebene angehobenes Oberteil (3) aufweist, das einzelne Stege (4) umfasst, die Lochbegrenzungen (6) zum Einsetzen der Behältnisse bilden, wobei der Stabilisierungssteg (7) – randseitig und/oder zwischen mindestens zwei Reihen von Lochbegrenzungen (6) vorgesehen ist, – durch Gegeneinanderfaltung von aus dem Boden (2) geklappten und über eine Faltlinie miteinander verbundenen Faltflächen (8, 9) gebildet ist, – den Boden (2) mit den Stegen (4) des Oberteils (3) verbindet, – im Wesentlichen senkrecht oder schräg zum Boden (2) verläuft und – randseitig und/oder zwischen den Reihen von Lochbegrenzungen (6) durchgehend verläuft, wobei der jeweilige Steg (4) über eine Knicklinie und/oder Faltfläche (10, 20) mit der benachbarten Faltfläche (9, 8) des Stabilisierungssteges (7) in Verbindung steht.
  2. Stabilisierungssteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Faltung der Faltflächen (8, 9) die im flächigen Zuschnitt (1) im Versatz angeordneten Bereiche in Position zueinander bringbar sind.
  3. Stabilisierungssteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungssteg (7) drei Faltflächen (8, 9, 10) umfasst, wobei die seitlichen Faltflächen (8, 10) gegen die mittlere Faltfläche (9) faltbar ist.
  4. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Richtung betrachtet zwischen allen Reihen von Lochbegrenzungen (6) ein Stabilisierungssteg (7) vorgesehen ist.
  5. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungssteg (7) so zum Zuschnitt (1) ausgerichtet ist, dass er parallel zu derjenigen Reihe von Lochbegrenzungen (6) ist, die eine größere Lochanzahl umfasst.
  6. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens eines Teils der Stabilisierungsstege (7) Stützlaschen (13) vorgesehen sind.
  7. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Mehrlochsteige zwei Stabilisierungsstege (7) nebeneinander vorgesehen sind.
  8. Stabilisierungssteg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Stabilisierungsstege (7) durch Soll-Trennlinien (14) getrennt sind.
  9. Stabilisierungssteg nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zur Soll-Trennlinie (14) benachbarten Faltflächen (9) nicht miteinander verbunden sind.
  10. Stabilisierungssteg nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zur Soll-Trennlinie (14) benachbarten Faltflächen (9) über trennbare Verklebungen miteinander verbunden sind.
  11. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich der Mehrlochsteige Einfaltungen (15) vorgesehen sind, bei denen zwei Flächen gegeneinander gefaltet und verbunden, vorzugsweise verklebt, sind.
  12. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) mindestens über einen Hauptteil dessen Umfangs einen Randbereich (11) aufweist, welcher im gefalteten Zustand mit seiner der der Oberseite des Bodens (2) entsprechenden Oberseite nach außen gerichtet ist.
  13. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Zuschnitt (1) an dessen Oberseite bedruckt ist.
  14. Stabilisierungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim zum Stabilisierungssteg (7) senkrecht verlaufenden Randbereich die Randlasche (17) im Bereich des Stabilisierungsstegs (7) nach unten und eine benachbarte Randlasche (18) nach oben gefaltet ist und beide Randlaschen (17, 18) miteinander verklebt sind, wobei die Randlasche (17) im Vergleich zur Randlasche (18) außen liegt.
DE2003135201 2003-07-30 2003-07-30 Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige Expired - Fee Related DE10335201B4 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003135201 DE10335201B4 (de) 2003-07-30 2003-07-30 Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige
DE502004010302T DE502004010302D1 (de) 2003-07-30 2004-07-30 Mehrlochsteige
AT04762551T ATE446925T1 (de) 2003-07-30 2004-07-30 Mehrlochsteige
EP04762551A EP1651533B9 (de) 2003-07-30 2004-07-30 Mehrlochsteige
US10/564,505 US20060157368A1 (en) 2003-07-30 2004-07-30 Crate comprising multiple cavities
PCT/DE2004/001706 WO2005012130A1 (de) 2003-07-30 2004-07-30 Mehrlochsteige
AU2004261347A AU2004261347A1 (en) 2003-07-30 2004-07-30 Crate comprising multiple cavities
CA002532237A CA2532237A1 (en) 2003-07-30 2004-07-30 Crate comprising multiple cavities

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003135201 DE10335201B4 (de) 2003-07-30 2003-07-30 Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10335201A1 DE10335201A1 (de) 2005-03-10
DE10335201B4 true DE10335201B4 (de) 2005-12-01

Family

ID=34177260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003135201 Expired - Fee Related DE10335201B4 (de) 2003-07-30 2003-07-30 Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10335201B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011002166U1 (de) * 2011-01-31 2012-02-03 Baypack Beteiligungs-Gmbh Bechersteige und zugehöriger Zuschnitt
DE202013000742U1 (de) * 2013-01-25 2014-04-29 Gissler & Pass Gmbh Faltbare Behälterzuschnittskombination

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8507721U1 (de) * 1985-03-15 1985-05-09 Zewawell AG & Co KG PWA Verpackungswerke, 8860 Nördlingen Stapelbare Steige
DE8522009U1 (de) * 1985-07-31 1985-10-10 Europa Carton Ag, 2000 Hamburg Einstückiger, vorzugsweise rechteckiger Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe od. dgl. zum Aufrichten einer Steige, insbesondere einer Bechersteige
DE3423091C2 (de) * 1983-07-09 1988-05-05 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach, De
DE8813219U1 (de) * 1988-10-21 1988-12-08 Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg Teilbare Steige
NL9200862A (nl) * 1992-05-15 1993-12-01 Bernardus Johannes Martinus Ma Drager voor een aantal bekervormige houders, in het bijzonder potten voor planten en dergelijke, alsmede plano's voor het vervaardigen van een dergelijke drager.
DE10234394A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-26 Lothar Kraft (54)Konstruktiv mit minimalen Material und Fertigungsaufwand erstellte Bechersteige

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423091C2 (de) * 1983-07-09 1988-05-05 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach, De
DE8507721U1 (de) * 1985-03-15 1985-05-09 Zewawell AG & Co KG PWA Verpackungswerke, 8860 Nördlingen Stapelbare Steige
DE8522009U1 (de) * 1985-07-31 1985-10-10 Europa Carton Ag, 2000 Hamburg Einstückiger, vorzugsweise rechteckiger Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe od. dgl. zum Aufrichten einer Steige, insbesondere einer Bechersteige
DE8813219U1 (de) * 1988-10-21 1988-12-08 Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg Teilbare Steige
NL9200862A (nl) * 1992-05-15 1993-12-01 Bernardus Johannes Martinus Ma Drager voor een aantal bekervormige houders, in het bijzonder potten voor planten en dergelijke, alsmede plano's voor het vervaardigen van een dergelijke drager.
DE10234394A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-26 Lothar Kraft (54)Konstruktiv mit minimalen Material und Fertigungsaufwand erstellte Bechersteige

Also Published As

Publication number Publication date
DE10335201A1 (de) 2005-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1731433A1 (de) Stapelbarer Behälter
DE102005053561A1 (de) Behälter, insbesondere für rieselfähige Güter
EP1651533B1 (de) Mehrlochsteige
DE10335201B4 (de) Stabilisierungssteg an einer Mehrlochsteige
DE102005008234B4 (de) Mehrlochsteige
EP3871989A1 (de) Schalenförmiger träger aus karton, pappe oder einem anderen faltbaren flachmaterial
DE202011002166U1 (de) Bechersteige und zugehöriger Zuschnitt
DE10341879A1 (de) Mehrlochsteige
EP3186161B1 (de) Aus einem zuschnitt aufgerichtetes behältnis
DE102004021023A1 (de) Mehrlochsteige
DE3402729A1 (de) Behaeltertraeger, insbesondere fuer flaschen
DE3723058A1 (de) Bechersteige
EP3225563A2 (de) Objekt aus pappe und herstellungsverfahren
AT521053B1 (de) Faltschachtel
DE8429863U1 (de) Aus faltbarem Material wie Pappe wellpappe od dgl bestehender einstueckiger vorgefalzter Zuschnitt fuer eine im Grundriss im wesentlichen rechteckige oder quadratische Becher- oder Stapelsteige
DE202007014159U1 (de) Zuschnitt einer Flaschen aufnehmenden Versandverpackung mit Innenverpackung und Außenverpackung
DE3708800C2 (de)
DE2353218C3 (de) Verfahren zum Falten eines Zuschnittes für eine Verpackung mit Stegeinsatz
DE102004063655B4 (de) Zuschnitt aus Karton oder dergleichen mit zusammensteckbarem Boden
DE4100098C2 (de)
DE29513265U1 (de) Teilbare Verpackung aus Wellpappe oder Karton
EP2239209B1 (de) Polstereinrichtung für den Einsatz als Transportschutz sowie Polsterelement als Bestandteil eines Transportschutzes
DE102008029217B4 (de) Trayverpackung, insbesondere für schwere Produkte
DE19728477A1 (de) Behälterzuschnitt zur Herstellung eines Behälters
DE4231382A1 (de) Faltschachtel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201