DE3723058A1 - Bechersteige - Google Patents

Bechersteige

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DE3723058A1
DE3723058A1 DE19873723058 DE3723058A DE3723058A1 DE 3723058 A1 DE3723058 A1 DE 3723058A1 DE 19873723058 DE19873723058 DE 19873723058 DE 3723058 A DE3723058 A DE 3723058A DE 3723058 A1 DE3723058 A1 DE 3723058A1
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DE
Germany
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punched
cup
receiving openings
cutouts
crates
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Withdrawn
Application number
DE19873723058
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Eichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hubert Von Carnap & Co GmbH
Original Assignee
Hubert Von Carnap & Co GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bechersteige aus einem einteili­ gen Kartonzuschnitt, mit einem Boden, Seitenwänden und einer zum Boden parallelen Deckwand mit Aufnahmeöffnungen zur Festlegung der einzusetzenden Becher, wobei wenigstens an einem Teil der Aufnahmeöffnungen jeweils der Stanzenaus­ schnitt über einen Knickfalz mit dem Rand der Aufnahmeöff­ nung verbunden bleibt, nach unten abgeknickt und mit dem Boden verbunden ist.
Bei derartigen Bechersteigen ist man schon aus Kostengründen bemüht, einen möglichst billigen und dünnen Karton zu verwen­ den und die verminderte Eigensteifigkeit des Kartons durch konstruktive Maßnahmen auszugleichen. Hierbei kommt es ins­ besondere darauf an, den Boden und die durch die Aufnahme­ öffnungen in ihrer Festigkeit geschwächte Deckwand so mitein­ ander zu verbinden, daß sich eine Steige ergibt, die minde­ stens so formsteif ist, daß eine mit mehreren Bechern ge­ füllte Steige an zwei gegenüberliegenden Ecken oder Seitenkanten angefaßt und angehoben werden kann, ohne daß die Steige durchknickt. Bei einer Bechersteige der vorste­ hend bezeichneten Art wird dies dadurch erreicht, daß das beim Ausstanzen eines Teils der Aufnahmeöffnungen freiwerden­ de Kartonstück mit einem Teil seines Randes über einen Knick­ falz mit der Deckwand verbunden bleibt, nach unten abgeknickt und mit seinem freien Ende am Boden, beispielsweise durch Klebung, befestigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bechersteige der vorste­ hend bezeichneten Art in ihrer Eigensteifigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Knickfalze der Stanzausschnitte jeweils benachbarter Auf­ nahmeöffnungen unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel, zueinander ausgerichtet sind. Während bei der vorbekannten Steige die Steifigkeit quer zur Ausrichtung der Knickfalze der Stanzausschnitte ausschließlich über die beiden Seitenwände gewährleistet wurde, ergibt die er­ findungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil, daß nunmehr die zwischen den einzelnen Aufnahmeöffnungen der Deckwand ver­ bleibenden Kartonstege in beiden Seitenwandrichtungen mit in die Aussteifung einbezogen werden, so daß sich eine er­ hebliche Erhöhung der Formsteifigkeit einer derartigen Steige ergibt. Richtet man die Knickfalze jeweils parallel zu einer Steigenseite aus, so liegen die zusätzlichen Greifmaßnahmen beim Aufrichten und Zusammenfügen des Kartonzuschnitts in den ohnehin vorhandenen Bewegungsebenen einer derartigen Aufrichtmaschine, so daß auch vorhandene Maschinen entspre­ chend umgerüstet werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei mehreren parallelen Reihen von Aufnahmeöffnungen die Knickfalze einer Reihe jeweils parallel zu einer Steigensei­ te und die Knickfalze der Nachbarreihe jeweils parallel zur anderen Steigenseite ausgerichtet sind. Hierdurch er­ gibt sich eine Anordnung, bei der die die Deckwand und den Boden verbindenden Stege jede Aufnahmeöffnung kastenartig umgrenzen, so daß selbst punktuelle Krafteinwirkungen auf die Steige beim Transport die Steifigkeit der Gesamtanord­ nung praktisch nicht beeinträchtigen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Steigen mit einer ungeraden Zahl von Reihen von Aufnahmeöffnungen die Aufnahmeöffnungen der mittleren Reihe in Längsrichtungen durch quer zur Reihenachse ausgerichtete Vorsprünge begrenzt werden und daß die Stanzausschnitte dieser Reihe geteilt und beide Teile an gegenüberliegenden Seiten jeweils über einen Knickfalz mit dem Rand der zugehö­ rigen Aufnahmeöffnung verbunden sind und daß deren freie Enden jeweils mit dem Boden verbunden sind. Mit einem derarti­ gen Kartonzuschnitt läßt sich der Materialverbrauch spürbar reduzieren, da der flachliegende Kartonzuschnitt entsprechend kürzer bemessen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die abgewinkelten freien Enden der Stanzausschnitte mit dem Boden durch Klebung verbunden sind, wie an sich bekannt. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Endkanten wenigstens eines Teils des abgewinkelten freien Endes der Stanzausschnitte nasenar­ tig geformt sind und die Nasen beim Aufrichten des Kartonzu­ schnitts in Ausstanzungen im Boden in Form von Löchern oder Schlitzen einsteckbar sind. Hierdurch läßt sich die Zahl der Klebestellen spürbar reduzieren. Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein Teil der Stanzausschnitte durch eine Steck­ verbindung und ein Teil der Stanzausschnitte durch Klebung mit dem Boden verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei Steigen mit einer ungeraden Zahl von Reihen von Aufnahmeöffnungen vorgesehen, daß die Stanzausschnitte der Mittelreihe längs der Mittellinie geteilt und die freien Enden einer Hälfte des jeweiligen Stanzausschnittes mit einer aus dem Boden ausgestanzten und hochgeklappten Lasche verklebt sind.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Der Kartonzuschnitt für eine derartige Bechersteige ist so ausgebildet, daß die Bechersteige einen durchgehenden Boden und eine geteilte Deckwand aufweist. Die dargestellte Bechersteige weist drei Reihen von Aufnahmeöffnungen 1 auf, so daß die Kante der beiden die Deckwand bildenden Teile 2 durch die mittlere Reihe verläuft. Beim Aufrichten des Karton­ zuschnitts werden zunächst die beiden Längsseitenwände 3 aufgerichtet und dann die Deckwandteile 2 umgelegt und an­ schließend im Eckenbereich über die Stapelecken 4 mit den hochgeklappten Stirnseiten 5 verklebt.
Bei den beiden äußeren Reihen 6 und 7 der Aufnahmeöffnungen ist jeweils bei den beiden mittleren Aufnahmeöffnungen der anfallende Stanzausschnitt 8 über Knickfalze 9 mit dem zuge­ hörigen Deckwandteil 2 verbunden, so daß der Stanzausschnitt 8 nach unten gegen den Boden 10 abgeknickt werden kann. Das freie Ende 11 des Stanzausschnittes 8 wird hierbei L-förmig abgewinkelt und auf der Bodenfläche beispielsweise mit einem Heißschmelzkleber verklebt.
Anstelle einer Verklebung des freien Endes 11 kann dieses auch einen nasenartigen, hier nicht näher dargestellten Vorsprung aufweisen, der in ein Loch oder in einen Schlitz im Boden 10 eingesteckt werden kann, so daß der Stanzaus­ schnitt 8 in Richtung des Knickfalzes 9 festgelegt ist.
Die Aufnahmeöffnungen 1′ der mittleren Reihe 12 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht durch in sich geschlossene Ausstanzungen gebildet, sondern lediglich durch gegen die Mittelachse ausgerichtete Vorsprünge 13. Die bei der Herstellung anfallenden Stanzausschnitte 14 sind hierbei wiederum über einen Knickfalz 15 mit dem zugehörigen Deckwandteil 2 verbunden, so daß die Stanzausschnitte 14 ebenfalls nach unten abgebogen werden können. Da nun die Stanzausschnitte 14 in ihrer Länge höchstens dem halben "Durchmesser" der Aufnahmeöffnungen 1′ entsprechen können, in der Praxis aber noch kürzer ausgebildet sind, ist zum Ausgleich aus dem Boden in diesem Bereich jeweils eine Lasche 16 ausgestanzt, die beim Aufrichten hochgeklappt und mit der freien Kante des Stanzausschnittes 14 durch Klebung verbunden wird. Da die Knickfalze 15 der Stanzausschnitte 14 der mittleren Reihe parallel zur Längsseitenwand 3 verlaufen, sind die Knickfalze 9 der Stanzausschnitte 8 der beiden benachbarten Reihen 6 und 7 parallel zur Stirnwand 5 ausge­ richtet, so daß gerade in dem für die Formsteifigkeit der Gesamtanordnung bedeutsamen mittleren Bereich die Knickfalze 9 und 15 jeweils benachbarter Aufnahmeöffnungen unter einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, so daß in diesem Bereich der Boden und die zugehörigen Deckwandteile über die Stanzausschnitte 8 und 14 jeweils kastenartig miteinander verbunden sind.
Bei den den Stapelecken 4 unmittelbar benachbarten Aufnahme­ öffnungen kann der anfallende Stanzausschnitt völlig entfernt werden, da die Aussteifung dieses Bereiches über Laschen 17 erfolgt, die von oben über die Stirnwand 5 abgeklappt und mit dieser verklebt werden.

Claims (8)

1. Bechersteige aus einem einteiligen Kartonzuschnitt, mit einem Boden, Seitenwänden und einer zum Boden parallelen Deckwand mit Aufnahmeöffnungen zur Festlegung der einzuset­ zenden Becher, wobei wenigstens an einem Teil der Aufnahme­ öffnungen jeweils der Stanzausschnitt über einen Knickfalz mit dem Rand der Aufnahmeöffnung verbunden bleibt, nach unten abgeknickt und mit dem Boden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickfalze (9, 15) der Stanzausschnitte (8, 14) jeweils benachbarter Aufnahmeöffnungen (1) unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel zueinander ausgerich­ tet sind.
2. Bechersteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickfalze (9, 15) jeweils parallel zu einer Stei­ genseite (3, 5) ausgerichtet sind.
3. Bechersteige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallelen Reihen (6, 7, 12) von Aufnahme­ öffnungen (1) die Knickfalze (9) einer Reihe (6, 7) jeweils parallel zu einer Steigenseite (3) und die Knickfalze (15) der Nachbarreihe (12) jeweils parallel zur anderen Steigen­ seite (5) ausgerichtet sind.
4. Bechersteige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steigen mit einer ungeraden Zahl von Reihen (6, 7, 12) die Aufnahmeöffnungen (1′) der mittle­ ren Reihe (12) in Längsrichtung nur durch quer zur Reihen­ achse ausgerichtete Vorsprünge (13) begrenzt werden und daß die Stanzausschnitte (14) dieser Reihe geteilt und beide Teile an gegenüberliegenden Seiten jeweils über einen Knick­ falz (15) mit dem Rand der zugehörigen Aufnahmeöffnung verbun­ den sind und daß deren freie Enden jeweils mit dem Boden (10) verbunden sind.
5. Bechersteige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten freien Enden (11) der Stanzausschnitte (8) mit dem Boden durch Klebung ver­ bunden sind, wie an sich bekannt.
6. Bechersteige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten wenigstens eines Teils der angewinkelten freien Enden (11) der Stanzausschnitte (8) nasenartig geformt sind und die Nasen beim Aufrichten des Kartonzuschnitts in Ausstanzungen im Boden in Form von Löchern oder Schlitzen einsteckbar sind.
7. Bechersteige nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stanzausschnitte (8) durch eine Steckverbindung und ein Teil der Stanzausschnitte (14) durch Klebung mit dem Boden verbunden sind.
8. Bechersteige nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzausschnitte (14) der Mittel­ reihe (12) längs der Mittellinie geteilt und die freien Enden beider Hälften des jeweiligen Stanzausschnittes (14) mit einer aus dem Boden ausgestanzten und hochgeklappten Lasche (16) verklebt ist.
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