DE19936319C2 - Verpackung für stabförmige Güter - Google Patents

Verpackung für stabförmige Güter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für stabförmige Güter, wie beispielsweise Hochfrequenz-Koaxialstecker, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Güter müssen in geeigneter Weise verpackt werden, um Beschädigungen zu vermeiden, wobei ein möglichst geringes Verpackungsvolumen erzielt werden soll. Dabei sollen die Ver­ packungen auch zur Lagerung der Güter geeignet sein, insbe­ sondere auch nach der Öffnung der Verpackung und der Entnahme eines Teiles des Inhaltes. Unter diesem Aspekt ist es auch wichtig, daß die einzelnen Güter zur Entnahme gut greifbar sind.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, stabförmige Güter in meist aus Kunststoff bestehenden Blisterverpackungen anzu­ bieten und zu vertreiben. Eine solche Verpackung ist bei­ spielsweise aus der Zeitschrift "Components", 1992, Heft 4, Seite 150 bekannt. Die dort gezeigte Blisterverpackung weist Kammern auf, die die Einzelteile aufnehmen. Bei empfindlichen Gütern muß für jedes Teil eine Kammer vorgesehen werden, um eine gegenseitige Beschädigung mehrerer Teile zu verhindern. Durch einen aufgesetzten Deckel wird verhindert, daß die Tei­ le aus den jeweiligen Kammern herausfallen. Die komplette Blisterverpackung wird in einer zusätzlichen Pappschachtel geschützt.
Verpackungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß bei emp­ findlichen Gütern jedes Einzelteil in einer separaten Kammer aufgenommen werden muß, dadurch wird die Verpackung sehr auf­ wendig. Da der Raum gut ausgenutzt sein soll, werden die Kam­ mern entsprechend der Teilegröße so klein wie möglich vorge­ sehen. Dadurch sind die Teile zum Herausnehmen schlecht zu­ gänglich. Zwar ist es üblich, zusätzliche Ausformungen zum Greifen vorzusehen, diese vergrößern aber wieder die Teilungsabstände zwischen den Kammern und damit das Volumen der Verpackung. Um die Schwierigkeit des Herausnehmens zu umge­ hen, wird oft der gesamte Packungsinhalt ausgeschüttet, ob­ wohl nur eine beschränkte Anzahl Teile benötigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei unbeabsichtigtem Um­ kippen einer geöffneten Packung die Teile herausfallen kön­ nen.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt das DE 93 17 399 U1 eine Verpackung mit im Grundriß kreisför­ migen Ausnehmungen, die durch Radialschnitte und Teil-Umfangs­ schnitte definiert werden. Zwischen den einander benachbarten Umfangsschnitten befinden sich Verankerungsstellen, die als Scharniere beim Nach-Innen-Klappen der sektorförmigen Lappen fungieren. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte befinden sich senkrecht hochstehende Seitenstege.
Aus der DE 197 09 969 A1 ist eine Bilderhalter-Verpackung bekannt, bei der aus einem Karton-Zuschnitt an zwei einander abgewandten Seiten einer Basisplatte durch Umfalten paral­ lelepiped- oder balkenförmige Ränder gebildet sind. Diese Ränder dienen als Schutzleisten. Da es sich um Hohlkammerpro­ file handelt, können diese Schutzleisten die verpackten Bil­ derhalter wirksam vor Beschädigungen schützen.
Aus der GB 2 160 507 A ist ein aus einem einzigen Zuschnitt durch Falten gebildeter Aufnahmekarton bekannt, dessen Seiten­ wände durch umgefaltete und nach innen geschlagene Lappen zum Teil doppelwandig und zum Teil dreifachwandig ausgebildet sind.
Problematisch bei Verpackungen ist häufig die Unterbringung von Kleinteilen, die Zubehör zu dem eigentlichen Verpackungs­ gut bilden. Allgemein bekannt ist die Maßnahme, in der Ver­ packung oder an der Verpackung einen die Kleinteile enthalten­ den Kunststoffbeutel anzuheften oder anzukleben. Eine sichere Unterbringung ist hierdurch aber nicht in allen Fällen gewähr­ leistet. Häufig muß der Benutzer auch nach den Kleinteilen suchen, da die Unterbringungsstelle nicht sofort ersichtlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für stabförmige Güter der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß nicht nur eine gute Greifbarkeit der Güter gewähr­ leistet ist, sondern auch die Mitlieferung von Kleinteilen praktisch ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind in den oberen Abstandsbalken Kammern gebildet, die vorzugsweise auch durch einfaches Falten ent­ stehen, weil dadurch ein Schrägstellen der gefalteten Balken verhindert ist. In den Kammern können zum Beispiel Kleinteile als Zubehörteile mitgeliefert werden.
Vorteilhaft ist, daß die stabförmigen Güter senkrecht zu dem Ba­ sisabschnitt stehen, wodurch die Güter gut greifbar sind und eine gute Raumausnutzung möglich ist. Sie ist zudem vorteil­ haft, weil durch die Einschnitte an den Rändern der Ausneh­ mung bewegliche Abschnitte entstehen, die die stabförmigen Güter festklemmen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verpackung um­ weltfreundlich aus Karton hergestellt werden kann. Es ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion dadurch, daß die gesamte Verpackung aus einem Stück hergestellt werden kann, wobei die Ausnehmungen ausgestanzt werden und die restlichen Bestandteile der Verpackung durch Falten erzeugt werden.
Weiterhin erweist es sich als günstig, wenn an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte an der Unterseite Abstandshalter angebracht sind, weil durch den Abstand nach unten hin die stabförmigen Güter besser eingesteckt werden können. Vorzugsweise ist auch nach oben ein Abstandshalter vorgesehen, so daß in Verbindung mit den unteren Abstandshal­ tern der anderen Verpackungen mehrere der erfindungsgemäßen Verpackungen stapelbar sind, auch wenn die stabförmigen Güter aufgenommen sind.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig. 1 mit einer Ausnehmung so­ wie einem aufgenommenen Hochfrequenz-Koaxialstecker und
Fig. 3 einen in einer Ausnehmung aufgenommenen Hochfrequenz- Koaxialstecker in einer Seitenansicht.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Verpackung ist für die Verpackung von Hochfrequenz- Koaxialsteckern vorgesehen. Sie weist eine Basisplatte 1 mit Ausnehmungen 2 sowie Abstandshaltern 3 und 4 auf, die auf der Oberseite bzw. auf der Unterseite der Basisplatte 1 angeord­ net sind. Die Verpackung besteht aus wiederverwendbarem Karton. Die Ausnehmungen 2 sind in mehreren nebeneinander lie­ genden Reihen angeordnet. Die Ausnehmungen 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel quadratisch, sie können aber auch bei­ spielsweise rund oder dreieckig sein. Der Abstand zwischen den Ausnehmungen ist so bemessen, daß man einen darin aufge­ nommenen Hochfrequenz-Koaxialstecker mit der Hand gut greifen kann. An den beiden kürzeren Seiten der rechteckigen Basis­ platte sind zwei Abstandshalter 4 gebildet, die durch zweima­ liges Falten eines sich an die Basisplatte 1 anschließenden Kartonabschnitts gebildet sind. Somit ergibt sich ein defi­ nierter Abstand a, der zwischen dem Basisabschnitt 1 und ei­ ner Bodenfläche, auf die die Verpackung aufgesetzt wird, ge­ bildet ist. Die Bodenfläche kann eine Kiste, eine andere gleichartige Verpackung oder auch ein Arbeitstisch sein.
An den beiden Längsseiten der Basisplatte 1 sind ebenfalls Abstandshalter 3 gebildet, die sich jedoch auf der Oberseite der Basisplatte 1 befinden. Abweichend von den unteren Ab­ standshaltern 4 weisen diese Abstandshalter 3 eine Balkenform auf. Sie sind ebenfalls aus sich an die Basisplatte 1 an­ schließenden Kartonabschnitten gebildet. Durch diese Ab­ standshalter 3 ergibt sich ein fester Abstand b zwischen dem Basisabschnitt 1 und der Oberseite der gesamten Verpackung. Neben der Funktion als Abstandshalter versteifen die Balken die Verpackung in der Längsrichtung. Die Oberseiten der obe­ ren Abstandshalter 3 sind U-förmig eingeschnitten, so daß sich Laschen 5 ergeben, die nach unten gefaltet sind. Diese Laschen 5 schließen mit der Unterseite der Balken ab, so daß sich innerhalb der Balken nach oben offene Kammern 6 ergeben. Auf diese Weise ist ein Schrägstellen der Balken verhindert. Zudem können in diesen Kammern 6 beispielsweise Kleinteile verpackt werden, die gemeinsam mit den Hochfrequenz- Koaxialsteckern 7 vertrieben werden. Die Ausgestaltung der Basisplatte 1 mit Abstandshaltern 3 und 4 birgt den Vorteil, daß mehrere Verpackungen aufeinander gesetzt werden können, daß heißt stapelbar sind. So ist es zum Beispiel denkbar, mehrere solche Verpackungen zu stapeln und dann gemeinsam in einer Kiste zu sammeln. Die Höhe b der oberen Abstandshalter 3 ist dabei so gewählt, daß sie der Höhe des über die Basis­ platte 1 hinausragenden Abschnitts der Stecker 7 entspricht. Die Höhe a der unteren Abstandshalter 4 hingegen richtet sich nach der Einstecktiefe der Stecker 7, so daß ein sicherer Halt der Stecker 7 gewährleistet ist. Bei Ausführung der Stecker mit Nuten 10 (siehe Fig. 3) entspricht der Abstand a beispielsweise dem Abstand zwischen der Nut 10 und dem unte­ ren Steckerende.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt der Verpackung von Fig. 1 dar­ gestellt, der ein Ausführungsbeispiel einer Ausnehmung 2 zeigt. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß ausgehend von der Mit­ te der Ausnehmung 2 radiale Einschnitte 9 in der Basisplatte 1 vorgesehen sind, wodurch sich vier bewegliche Abschnitte 8 rund um jede Ausnehmung 2 ergeben. Die Seitenlänge der qua­ dratischen Ausnehmung 2 ist so gewählt, daß eine Seitenlänge kleiner ist als der Durchmesser des aufzunehmenden Steckers 7. Dadurch werden die beweglichen Abschnitte 8 beim Einsetzen der Stecker 7 nach unten gebogen, bis der Stecker 7 durch die Ausnehmung 2 hindurchpaßt. Da die beweglichen Abschnitte 8 eine gewisse Rückstellkraft aufweisen, wird der Stecker 7 in der Ausnehmung 2 festgeklemmt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einschnitte 9 in radiale Richtung verlaufen oder bei­ spielsweise als Verlängerung einer Kante einer Ausnehmung 2. Ebenso ist es nicht von Bedeutung, welche Form die Ausnehmun­ gen 2 aufweisen, ob diese Ausnehmung also rund, quadratisch oder dreieckig sind oder eine andere Form aufweisen, verän­ dert nicht das Prinzip, nach dem die Stecker 7 in den Ausneh­ mungen 2 gehalten werden.
Eine besonders günstige Befestigung eines Steckers 7 in einer Ausnehmung 2 ergibt sich, wenn der Stecker 7 eine umlaufende Nut 10 aufweist, denn dadurch rasten die beweglichen Ab­ schnitte 8 in der Nut 10 ein. Somit ist sichergestellt, daß der Stecker nicht weiter nach unten rutschen kann. Um den Stecker 7 wieder herauszuziehen, muß erst ein Widerstand, der von den beweglichen Abschnitten 8 entgegengebracht wird, überwunden werden.

Claims (9)

1. Verpackung für stabförmige Güter, mit mindestens einem Zuschnitt aus einem Flachmaterial, welcher zu einer Verpackung derart ge­ formt ist, daß diese mindestens eine rechteckige Basisplatte (1) aufweist, die mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (2) versehen ist, wobei an den Rändern der Ausnehmungen (2) Einschnitte (9) in der Basisplatte (1) vorgesehen sind, so daß um die Ausnehmungen (2) herum bewegliche Abschnitte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte (1) auf deren Oberseite parallelepiped- d. h. balkenförmige obere Ab­ standshalter (3) angeordnet sind, die Kammern (6) zur Aufnahme von Kleinteilen aufweisen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Flachmaterial um Karton handelt.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (9) in radialer Rich­ tung verlaufen.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Basisplatte (1) untere Abstandshalter (4) angeordnet sind.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) aus dem gleichen Zuschnitt wie die Basisplatte (1) durch Falten gebildet sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6) dadurch gebildet sind, daß durch Einschnitte gebildete Laschen (5) der Oberseite der oberen Abstandshalter (3) nach unten geknickt sind, wobei die Länge der Laschen (5) so bemessen ist, daß sie nach dem Umknick­ ken mit der Unterseite des Abstandshalters (3) abschließen und somit nach oben offene Kammern (6) gebildet sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den stabförmigen Gütern (7) eine umlaufende, nach innen gerichtete Nut (10) ausgebildet ist und die stabförmigen Güter (7) mit der Nut (10) in den Ausnehmungen einrasten.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Güter Hochfrequenz-Koaxialstecker (7) sind.
9. Verpackung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungen mit den aufgenom­ menen stabförmigen Gütern (7) stapelbar sind.
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