DE4434286C1 - Verwendung eines plattenförmigen Trägers zur Halterung von einem Stapel Flachdichtungen - Google Patents

Verwendung eines plattenförmigen Trägers zur Halterung von einem Stapel Flachdichtungen

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Description

Motoren-Flachdichtungen müssen vom Dichtungshersteller zum Abnehmer transportiert werden, insbesondere natürlich zum Motorenhersteller, im Falle von Ersatzdichtungen aber auch zu anderen Abnehmern. Anhand von Zylinderkopfdichtungen soll nun erläutert werden, wie bislang der Versand von solchen Flach­ dichtungen erfolgt: Eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Flachdichtungen wird zu einem infolgedessen nicht besonders hohen Stapel aufeinandergeschichtet, wobei zwischen jeweils zwei Flachdichtungen ein Papier gelegt wird. Der so erhaltene Stapel wird in einen Karton gelegt, und damit die Dichtungen mit ihren Hauptoberflächen nicht aufeinandergleiten, d. h. im Stapel und im Karton nicht gegeneinander verrutschen können, werden die den Stapel umgebenden Hohlräume des Kartons mit Schaumkunststoffteilchen ausgefüllt. Mehrere solcher infolge­ dessen gleichfalls verhältnismäßig kleinen Kartons werden schließlich in einem größeren Karton untergebracht und kommen in letzterem zum Versand. Der vorstehend beschriebene Ver­ packungsaufwand wird vor allem deshalb betrieben, weil die Hauptoberflächen von Motoren-Flachdichtungen - und dies gilt ganz besonders für Zylinderkopfdichtungen - beim Transport weder verkratzt noch in anderer Weise beschädigt werden dür­ fen, denn sonst können sie im Motor ihre Abdichtfunktion unter Umständen nicht mehr mit der notwendigen Sicherheit erfüllen.
Handelt es sich beim Abnehmer von Motoren-Flachdichtungen um einen Motorenhersteller, so werden die vom Dichtungshersteller angelieferten Dichtungen auch innerhalb des Betriebs in Form von zu Stapeln aufeinandergeschichteten Dichtungen transportiert, z. B. an ein Motoren-Montageband.
Des weiteren ist es für das Folgende von Bedeutung, daß die Hersteller von Flachdichtungen stets eine Vielzahl unter­ schiedlichster Dichtungstypen produzieren, und gerade Motor-Dichtungen weisen extrem unterschiedliche Formen und Größen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicheren Trans­ port von Motoren-Flachdichtungen zu ermöglichen, und zwar so, daß zur Vermeidung von Transportschäden nicht der vorstehend geschilderte Aufwand betrieben werden muß und der sehr unter­ schiedlichen Form von Motoren-Flachdichtungen leicht Rechnung getragen werden kann.
Aus dem Stand der Technik ergeben sich eine Reihe von Behäl­ tern sowie ein plattenförmiger Träger zur Aufnahme bzw. zum Transport von Gegenständen:
Aus der FR 2 604 150 A1 ist ein oben offener, ungefähr quaderförmiger Behälter zur Aufnahme von Geschirr bekannt. Der Behäl­ ter hat eine Bodenplatte mit einem Raster von Einstecköffnun­ gen zum Einstecken von sich senkrecht zur Bodenplatte er­ streckenden Stäben, zwischen die das Geschirr eingelegt wird. Der Behälter ist insbesondere als Geschirrhalter für eine Spülmaschine vorgesehen, wobei zumindest in diesem Falle die Geschirrteile hochkant stehend zwischen die Stäbe in den Be­ hälter eingelegt werden müssen, damit sie in der Spülmaschine auch sauber werden.
Aus der DE 40 06 801 A1 ist ein Behälter für aufein­ andergestapeltes Alt- bzw. Abfallpapier bekannt, welcher (gemäß den Fig. 10 und 11) eine Bodenplatte mit einem Raster von Ein­ stecköffnungen besitzt. Auf die Bodenplatte werden vier Win­ kelelemente aufgesetzt, welche mit Zapfen in Einstecköffnun­ gen der Bodenplatte eingerastet werden und jeweils zwei sich senkrecht zur Bodenplatte sowie im rechten Winkel zueinander erstreckende Seitenwandelemente besitzen. Diese Seitenwand­ elemente der vier Winkelelemente bilden zusammen mit der Bodenplatte einen quaderförmigen Aufnahmeraum für das auf­ einanderzustapelnde Papier. Die Bodenplatte und die Winkel­ elemente weisen zusätzlich Halte- bzw. Befestigungsorgane zur lösbaren Halterung eines streifenförmigen Bindeelements auf, und mit Hilfe eines oder mehrerer solcher Bindeelemente kann ein zwischen den Winkelelementen angehäufter Papierstapel um­ schnürt werden, wobei zu diesem Zweck die Bindeelemente von den genannten Halte- bzw. Befestigungsorganen gelöst werden. Der geschnürte Papierstapel kann deshalb dem Behälter entnom­ men werden.
Das DE 89 07 073 U1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung für so­ genannte Montageteile, welche eine Grundplatte mit im Raster angeordneten Durchbrechungen aufweist. In bestimmten horizon­ talen Abständen voneinander angeordnete stabförmige Träger sind in entsprechende Durchbrechungen eingesetzt, und da entlang dieser Träger an letzteren im Abstand voneinander an­ geordnete Umfangsnuten vorgesehen und die Träger außerdem mit Längsnuten versehen sind, lassen sich zwischen den Trägern vertikal oder horizontal verlaufende Wandelemente anordnen, deren Ränder in diese Nuten eingreifen. Auf diese Weise las­ sen sich in der Aufnahmevorrichtung Aufnahmefächer ausbilden, die an die zu lagernden Montageteile angepaßt sind. Die Grundplatte kann mit einem Fahrwerk versehen sein, so daß sie als Zubringerfahrzeug für Montagezwecke einsetzbar ist. Das DE 89 07 073 U1 läßt offen, ob und gegebenenfalls wie die Montageteile in den genannten Aufnahmefächern gehalten wer­ den.
Schließlich offenbart die DE 36 18 996 A1 einen plattenför­ migen Träger, welcher mit einem Raster von Einstecköffnungen zum Einsetzen von Arretierstiften versehen ist. Durch eine Anzahl von in entsprechend ausgewählte Einstecköffnungen ein­ gesteckten Arretierstiften lassen sich mehrere beliebig ge­ formte Gegenstände auf dem plattenförmigen Träger fixieren, wobei die Arretierstifte gegen Umfangsrandbereiche der Gegen­ stände anliegen, um diese z. B. während des Transports gegen ein Verrutschen relativ zum plattenförmigen Träger zu sichern. Nach der Offenbarung der DE 36 18 996 A1 eine Gruppe von Arretierstiften jeweils ein einziger, auf dem plattenförmigen Träger aufliegender Gegenstand auf dem Träger fixiert.
Die vorstehend geschilderte Aufgabe wird nun erfindungsgemäß durch die Verwendung eines plattenförmigen Trägers gelöst, welcher an einer oberen Trägerfläche mit einem Raster von Einstecköffnungen zum Einstecken von sich senkrecht zur Trä­ gerfläche erstreckenden stabförmigen Halteelementen versehen ist, und zwar durch die Verwendung eines solchen Trägers für mindestens einen zusammen mit dem Träger eine Verkaufseinheit bildenden Stapel von aufeinandergeschichteten, identischen Motoren-Flachdichtungen, wobei der Stapel mit der unteren Hauptoberfläche der untersten Flachdichtung auf der Träger­ fläche ruht, die Flachdichtungen im Stapel deckungsgleich aufeinandergestapelt sind und mehrere, jeweils in eine der Einstecköffnungen eingesteckte Halteelemente gegen Randbe­ reiche der Flachdichtungen des Dichtungsstapels anliegen.
Aufgrund des von den Einstecköffnungen des plattenförmigen Trägers gebildeten Rasters lassen sich die stabförmigen Halteelemente auf dem Träger in unterschiedlichsten Posi­ tionen anbringen und so an die unterschiedliche Gestalt von Flachdichtungen anpassen, so daß durch mehrere dieser stabförmigen Halteelemente die in einem auf dem plattenför­ migen Träger abgelegten Dichtungsstapel enthaltenen Flach­ dichtungen gegen ein Verrutschen relativ zueinander gesichert werden. Ein und derselbe Träger läßt sich also nacheinander für den Transport von Stapeln recht unterschiedlich gestal­ teter Flachdichtungen verwenden. Bevorzugt werden als Halte­ elemente Rundstäbe eingesetzt, die sich nicht nur sehr preis­ günstig herstellen lassen, sondern des weiteren den Vorteil bieten, daß sie keine Kanten aufweisen, welche sich in die Randbereiche der Flachdichtungen eindrücken und so die letz­ teren beschädigen können.
Motoren-Flachdichtungen weisen Durchgangsöffnungen auf, durch welche die stabförmigen Halteelemente hindurchgreifen können; die letzteren können aber auch so in den plattenförmigen Trä­ ger eingesteckt werden, daß die Halteelemente gegen äußere Randbereiche der Flachdichtungen anliegen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn Haltestäbe verwendet wer­ den, die an ihrem in den plattenförmigen Träger einsteckbaren Endabschnitt mit einem verringerten Querschnitt versehen sind, um so eine definierte Einstecktiefe sicherzustellen.
Für den Transport empfiehlt sich die Verwendung mindestens eines an den freien Endabschnitten der Haltestäbe anbring­ baren und den Dichtungsstapel niederhaltenden Abschlußele­ ments, um den Dichtungsstapel auch in Richtung senkrecht zum plattenförmigen Träger auf diesem zu sichern. Bevorzugt wird ein um mindestens zwei Haltestäbe spannbares elastisches Band als Abschlußelement verwendet. Dieses läßt sich nicht nur problemlos an den Haltestäben anbringen, sondern führt auch noch zu dem Vorteil, daß die Haltestäbe in den Einstecköff­ nungen gegen ein Herausfallen gesichert werden.
Für eine weitere Erhöhung des Schutzes der zu transportieren­ den Flachdichtungen empfiehlt sich die Verwendung eines aus einem kastenförmigen Behältnis heraushebbaren, einen Behält­ nisboden bildenden Trägers für den Flachdichtungsstapel. Vor allem dann, wenn der den Behältnisboden bildende Träger mit mindestens einem Traggriff versehen ist, läßt sich dann der Träger samt dem auf ihm ruhenden Dichtungsstapel leicht aus dem kastenförmigen Behältnis herausheben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten zeich­ nerischen Darstellung verschiedener besonders bevorzugter Ausführungsformen noch näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Aus­ führungsform einer zu verwen­ denden Transportvorrichtung samt einem Stapel von Motoren-Flachdichtungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 darge­ stellte Transportvorrichtung, jedoch mit einem Stapel anders gestalteter Flachdich­ tungen;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des platten­ förmigen Trägers der Transportvorrichtung samt einem in diesen Träger eingesteckten Halteelement, und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der zu verwendenden Transportvorrichtung samt einem Stapel von Flachdichtungen.
Generell werden gleiche oder gleichartige Teile bei verschie­ denen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen ge­ kennzeichnet, auch wenn teilweise eine wiederholte Benennung der Teile weggelassen ist.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Transportvor­ richtung 10 mit einem in ein Behältnis 12 einsetzbaren Träger 14. Der Träger 14 bildet eine Trägerfläche 16 für einen Stapel 18 von Flachdichtungen 26, die durch Halteelemente 20 gehalten sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Träger 14 durch eine Trägerplatte 22 gebildet, die eine Vielzahl von in einem Normraster angeordneten Löchern 24 aufweist. Die Trägerplatte 22 ist eben, so daß sich eine ebene Trägerfläche 16 ergibt. Die Trägerplatte 22 hat im wesentlichen eine flache, quaderförmige Gestalt mit einer rechteckigen Grund­ fläche und besteht vorzugsweise aus Metall.
Die Halteelemente 20 sind bei dem Ausführungsbeispiel als kreiszylinderförmige Stäbe mit konstantem Querschnitt ausge­ bildet. Sie sind in die angepaßten Löcher 24 der Trägerplatte 22 einsteckbar.
Die Flachdichtungen 26 sind senkrecht zur Trägerfläche 16 übereinander auf der Trägerplatte 22 gestapelt. Die Flach­ dichtungen 26 werden von vier in entsprechende Löcher 24 ein­ gesteckten Halteelementen 20 gehalten. Bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel durchgreifen die Halteelemente 20 Durch­ gangslöcher 28 der Flachdichtungen 26. Dementsprechend sind die Flachdichtungen 26 gegen eine zur Trägerfläche 16 paral­ lele Bewegung durch die starren Halteelemente 20 gehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind im Bereich der freien Enden 30 der Halteelemente 20 Abschlußelemente 32 vor­ gesehen. Die Abschlußelemente 32 sind zwischen den freien Enden 30 und der nächstliegenden Flachdichtung 26 angeordnet und werden hier durch elastische Bänder 34 in Form von Gummi­ bändern gebildet, die jeweils mindestens zwei Halteelemente 20 umspannen. Insbesondere sind hierbei die elastischen Bän­ der 34 direkt angrenzend zu der nächstliegenden Flachdichtung 26 angeordnet. So wird bei möglicherweise während des Trans­ portes auftretenden Erschütterungen eine eventuelle Bewegung der Flachdichtungen 26 in einer Richtung senkrecht zur Trä­ gerfläche 16 verhindert. Des weiteren bewirken die elasti­ schen Bänder 34 ein gegenseitiges Verspannen der Halteele­ mente 20, so daß diese zusätzlich stabilisiert werden. Zudem können hierdurch die Halteelemente 20 bei einem gewissen Spiel zueinander geneigt und eventuell dazwischenliegende Flachdichtungen 26 eingeklemmt werden.
Die Trägerplatte 22 weist bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel zwei im wesentlichen U-förmige Tragegriffe 36 auf, die mit den freien Enden der Schenkel an der Trägerplatte 22 be­ festigt sind und sich senkrecht zur Trägerfläche 16 er­ strecken. Die Tragegriffe 36 sind hierbei jeweils parallel und beabstandet zu den kurzen Seiten der rechteckigen Träger­ fläche 16 angeordnet. So kann die Trägerplatte 22 mittels der Tragegriffe 36 auch dann leicht ergriffen werden, wenn die Trägerplatte 22 in das Behältnis 12 eingesetzt ist.
Dementsprechend bildet die Trägerplatte 22 eine leicht zu handhabende Einheit, und in einer bevorzugten Verwendung ist vorgesehen, daß auf der Trägerfläche 16 gestapelte Flachdich­ tungen 26 zur Fertigstellung wärmebehandelt werden. Hierzu wird die Trägerplatte 22 mitsamt den aufliegenden Flachdich­ tungen 26 in einem nicht dargestellten Ofen plaziert, und es werden beispielsweise bei 160°C Gummibeschichtungen der Flachdichtungen 26 ausvulkanisiert. Dies ist bei dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel problemlos möglich, da sowohl die Trägerplatte 22 als auch die Halteelemente 20 und die Trage­ griffe 36 aus Metall hergestellt und daher sehr wärmeun­ empfindlich sind.
Das Behältnis 12 der Transportvorrichtung 10 zur Aufnahme der Trägerplatte 22 ist in einer bevorzugten Ausführungsform als eine Kunststoffkiste mit geschlossenen Seitenwänden 38a bis 38d und einem geschlossenen Boden 40 ausgebildet. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine genormte, im wesentli­ chen quaderförmige Kunststoffkiste mit einer rechteckigen Grundfläche. Zur leichten Handhabbarkeit des Behältnisses 12 weisen die den kurzen Seiten der Grundfläche zugeordneten Seitenwände 38a und 38c jeweils außenseitig einen integrier­ ten Griff 42 auf. Die einzelnen Teile des Behältnisses 12 sind in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt. Zudem ist das Be­ hältnis 12 vorzugsweise so ausgebildet, daß mehrere Behält­ nisse 12 übereinander stapelbar sind. Sie weisen hierzu ent­ sprechende Vorsprünge und Ausnehmungen auf, die nicht darge­ stellt sind.
Die Größe der Trägerplatte 22 und das innere lichte Maß des Behältnisses 12 sind aufeinander so abgestimmt, daß die Trä­ gerplatte 22 leicht mittels der Tragegriffe 36 gemäß einem Doppelpfeil 44 (vgl. Fig. 1) in das Behältnis 12 eingesetzt und aus diesem wieder herausgenommen werden kann. Im einge­ setzten Zustand wird die Trägerplatte 22 vom Boden 40 des Be­ hältnisses 12 getragen. Ein seitliches Verschieben der Trä­ gerplatte 22 im Behältnis 12, also eine Bewegung parallel zur Trägerfläche 16, wird durch die von den Seitenwänden 38a bis 38d gebildete Innenwandung 46 des Behältnisses 12, die zu den Seitenkanten der Trägerplatte 22 jeweils nur ein geringes Spiel aufweist, weitgehend unterbunden. Dementsprechend sind die auf der Trägerplatte 22 mittels der Halteelemente 20 ge­ haltenen Flachdichtungen 26 gegen eine zur Trägerfläche 16 im wesentlichen parallele Bewegung innerhalb des Behältnisses 12 gesichert.
Aufgrund der vielen Löcher 24 in der Trägerplatte 22 sind auch sehr unterschiedlich geformte, auf der Trägerfläche 16 aufliegende Flachdichtungen 26 mit Hilfe der Halteelemente 20 festlegbar. Dementsprechend ist die Transportvorrichtung 10 auch für sehr unterschiedliche Formen von Flachdichtungen 26 geeignet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind vier Halteele­ mente 20 gezeigt, die jeweils Durchgangslöcher 28 der Flach­ dichtungen 26 durchgreifen. Dies ist eher die Ausnahme, da gegebenenfalls vorgesehene Durchgangslöcher 28 gewöhnlich nicht mit den durch das Lochraster festgelegten möglichen Fixierpositionen der Halteelemente 20 übereinstimmen. Zudem sind oftmals gar keine Durchgangslöcher 40 vorhanden.
Fig. 2 zeigt die Transportvorrichtung 10 nach Fig. 1 mit in das Behältnis 12 eingesetzter Trägerplatte 22 in einer An­ sicht von oben. Jedoch ist hier die Form der Flachdichtungen 26 verändert, und Abschlußelemente 32 sind aus Vereinfa­ chungsgründen nicht dargestellt.
Die wiederum übereinander senkrecht zur Trägerfläche 16 ge­ stapelten Flachdichtungen 26 werden bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 von fünf in die Trägerplatte 22 einge­ steckten Halteelementen 20 gehalten. Die drei in der Darstel­ lung oberen Halteelemente 20 liegen hierbei außenseitig an den Flachdichtungen 26, also an der Außenkontur der Flach­ dichtungen 26, an. Das in der Darstellung unterste Halteele­ ment 20 durchgreift ein jeweils in den Flachdichtungen 26 vorgesehenes Durchgangsloch 40 und stabilisiert so die über­ einander gestapelten Flachdichtungen 26. Üblicherweise weisen Flachdichtungen einen oder mehrere Durchbrüche auf. Im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 weisen die Flachdichtungen 26 jeweils einen Durchbruch 48 auf, an dessen Innenkontur das fünfte Halteelement 20a anliegt.
Da das Normraster der Löcher 24 oder sonstige vorgegebene mögliche Fixierpositionen für die Halteelemente 20 üblicher­ weise nicht mit gegebenenfalls vorgesehenen Durchgangslöchern 28 zu transportierender Flachdichtungen korrespondieren, wer­ den generell, wie durch Fig. 2 verdeutlicht, zu transportie­ rende Flachdichtungen von seitlich an der Außenkontur oder an der gegebenenfalls vorhandenen Innenkontur anliegenden Halteelementen 20 gehalten.
Je nach Größe der zu transportierenden Flachdichtungen können auch mehrere Dichtungsstapel 18 nebeneinander auf der Träger­ fläche 16 angeordnet und gegebenenfalls zusätzlich übereinan­ der gestapelt sein.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Halteele­ mente 20, wobei die Trägerplatte 22 im Schnitt dargestellt und ein Halteelement 20 eingesteckt ist. Am einsteckbaren bzw. eingesteckten Ende 50 weist das Halteelement 20 einen Abschnitt 52 mit einem verringerten Querschnitt auf. Der ein­ steckbare Abschnitt 52 und der verbleibende Hauptteil 54 des Halteelements 20 sind jeweils kreiszylinderförmig ausgebildet und koaxial zueinander. Der Abschnitt 52 geht in den Haupt­ teil 54 über eine Ringschulter 56 über.
Im eingesteckten Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, stützt sich die Ringschulter 56 auf der bei diesem Ausführungsbei­ spiel durch die Trägerplatte 22 gebildeten Trägerfläche 16 ab. Dementsprechend ergibt sich eine definierte Höhe des Halteelements 20 und es ist sichergestellt, daß das Halteele­ ment 20 nicht durch die Trägerplatte 22, beispielsweise beim Anheben der Trägerplatte 22, durchfallen kann.
Die Löcher 24 in der Trägerplatte 22 sind so an den Abschnitt 52 angepaßt, daß die Halteelemente 20 weitgehend spielfrei gehalten sind. Es ist auch möglich, den Abschnitt 52 und/oder die Löcher 24 leicht konisch auszubilden, so daß wiederum ein Durchrutschen der Halteelemente 20 bei angehobener Träger­ platte 16 sicher verhindert wird.
Weiterhin sind die Halteelemente 20 und die Löcher 24 so aus­ gebildet, daß die eingesteckten Halteelemente 20 im wesentli­ chen senkrecht auf der Trägerfläche 16 stehen und dementspre­ chend mit ihrer bei dem Ausführungsbeispiel als Zylinder­ mantelfläche ausgebildeten Oberfläche eine im wesentlichen senkrecht zur Trägerfläche 16 verlaufende Haltefläche 58 bil­ den. An dieser Haltefläche 58 können eine Vielzahl übereinan­ der gestapelter Flachdichtungen 26 seitlich anliegen und von dieser gehalten werden.
Die senkrecht zur Trägerfläche 16 verlaufende Haltefläche 58 ist hierbei besonders vorteilhaft, da jede Flachdichtung dann gegen eine zur Trägerfläche 16 parallele Bewegung von der Haltefläche 58 gesichert wird.
Vorzugsweise sind die Halteelemente 20, zumindest wenn sie um ihre Längsachse verdrehbar auf dem Träger 14 bzw. der Träger­ platte 22 fixiert sind, als Rotationskörper ausgebildet. So wird der Flachdichtungsstapel 18 unabhängig von einem mögli­ chen Verdrehen der Halteelemente 20 gleichmäßig und damit sicher gehalten.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Transportvor­ richtung 10 in einem Schnitt durch das Behältnis 12, bei der der Träger 14 durch den Boden 40 des Behältnisses 12 gebildet ist. Wiederum bildet der Träger 14 und hiermit der Boden 40 die Trägerfläche 16. Über die Trägerfläche 16 sind raster­ förmig verteilt eine Vielzahl von Löchern 24 im Boden 40 vor­ gesehen. Ansonsten entspricht das in Fig. 4 gezeigte Behält­ nis 12 dem ersten Ausführungsbeispiel.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Löcher 24 als Sackbohrungen im Boden 40 ausgeführt. Wiederum sind in einige der Löcher 24 Halteelemente 20 eingesteckt, die auf der Trägerfläche 16 übereinander gestapelte Flachdichtungen 26 gegen eine zur Trägerfläche 16 im wesentlichen parallele Bewegung festlegen. Hierzu liegen die eingesteckten Halteele­ mente 20 mit ihrer Haltefläche 58 an den Außenkonturen der Flachdichtungen an und sind um diese herum entsprechend ver­ teilt.
Die Halteelemente 20 sind hier kreiszylinderförmig mit einem über ihre gesamte Länge konstanten Querschnitt ausgebildet. Da die Löcher 24 im Boden 40 als Sackbohrungen ausgebildet sind, können die Halteelemente 20 durch den Boden 40 bei einem Anheben des Behältnisses 12 nicht durchfallen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind Abschlußelemente 32 aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt. Jedoch können diese bei Bedarf, wie in Fig. 1 gezeigt, vorgesehen werden, oder es kann anstatt der vorgesehenen elastischen Bänder 34 auch eine dem Raster der Löcher 24 entsprechende, nicht darge­ stellte Lochrasterplatte auf die Halteelemente 20 über deren freies Ende 30 hinweg aufgeschoben werden, um die Halteele­ mente 20 zu stabilisieren und den zu transportierenden Flach­ dichtungsstapel 18 zu fixieren.
Bezugszeichenliste
10 Trägervorrichtung
12 Behältnis
14 Träger
16 Trägerfläche
18 Ware
20 Halteelement
22 Trägerplatte
24 Loch
26 Flachdichtung
28 Durchgangsloch
30 freies Ende
32 Abschlußelement
34 elastisches Band
36 Tragegriff
38a- d Seitenwände
40 Boden
42 Griff
44 Doppelpfeil
46 Innenwandung
48 Durchbruch
50 eingestecktes Ende
52 Abschnitt
54 Hauptteil
56 Ringschulter
58 Haltefläche

Claims (6)

1. Verwendung eines plattenförmigen Trägers (22) zur Hal­ terung von einem Stapel Flachdichtungen (26), wobei der Träger (22) an einer oberen Trägerfläche (16) mit einem Raster von Einstecköffnungen (24) zum Einstecken von sich senkrecht zur Trägerfläche (16) erstreckenden stabförmigen Halteelementen (20) versehen ist, für min­ destens einen zusammen mit dem Träger (22) eine Ver­ kaufseinheit bildenden Stapel von aufeinandergeschich­ teten, identischen Motoren-Flachdichtungen (26), wobei der Stapel mit der unteren Hauptoberfläche der unter­ sten Flachdichtung (26) auf der Trägerfläche (16) ruht, die Flachdichtungen (26) im Stapel deckungsgleich auf­ einandergestapelt sind und mehrere, jeweils in eine der Einstecköffnungen (24) eingesteckte Halteelemente (20) gegen Randbereiche der Flachdichtungen (26) des Dichtungsstapels anliegen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (20) an seinem einsteckbaren Endab­ schnitt (52) einen verringerten Querschnitt aufweist.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Dichtungsstapel niederhaltendes Abschlußelement (32) an mindestens einem der freien Endabschnitte (30) der Halteelemente (20) anbringbar ist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (32) ein um mindestens zwei Halte­ elemente (20) spannbares elastisches Band (34) ist.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) einen aus einem kastenförmigen Behält­ nis (12) heraushebbaren Behälterboden bildet.
6. Verwendung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) mit mindestens einem Traggriff (36) versehen ist.
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