DE2904897C2 - - Google Patents

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DE2904897C2
DE2904897C2 DE19792904897 DE2904897A DE2904897C2 DE 2904897 C2 DE2904897 C2 DE 2904897C2 DE 19792904897 DE19792904897 DE 19792904897 DE 2904897 A DE2904897 A DE 2904897A DE 2904897 C2 DE2904897 C2 DE 2904897C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstellen von Grußkarten, Landkarten, Heften, Zeitschriften, Büchern, insbesondere Taschenbüchern, und dergleichen Ausstellungs­ gegenständen, mit einem Ständer und vorzugsweise dreh­ bar daran angebrachten, eine Grundplatte aufweisenden Auf­ nahmebehältnissen zur Aufnahme der auszustellenden Gegen­ stände.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 12 78 824 be­ kannt. Dabei sind die Aufnahmebehältnisse dadurch gebildet, daß an der Grundplatte im Randbereich hochstehende Stege vorgesehen sind, die gleichzeitig auch nach unten über­ stehen, weil die auszustellenden Gegenstände zwischen zwei derartigen Grundplatten gehaltert werden sollen. Die Verbindung der Grundplatte mit den hochstehenden Stegen ist dabei für eine genügend feste Halterung vor allem bei vollständiger Füllung des Behältnisses wichtig. Bei der GB-PS 12 78 824 ist deshalb vorgesehen, daß die Stege und die Grundplatte einstückig verbunden sind, was zu einer entsprechend teuren Herstellung führt.
Aus DE-GM 19 62 362 ist ein Ausstellungsständer für Bücher bekannt, bei welchem ebenfalls eine Grundplatte, nicht je­ doch ein Behältnis für die auszustellenden Gegenstände vor­ handen ist. Die Grundplatte hat vielmehr vom äußeren Rand schräg gegen die Mitte verlaufende Nuten, wobei in jede Nut ein Buch paßt, welches auf diese Weise sowohl an seinem unteren als auch an seinem oberen Rand erfaßt werden muß. Auf diese Weise können an einer solchen Grundplatte nur relativ wenig Bücher erfaßt werden. Da jedes Buch am unteren und oberen Rand von einer Nut umgriffen ist, sind Aufnahmebehältnisse zur Aufnahme der auszustellenden Ge­ genstände nicht vorgesehen, so daß dieser Ausstellungs­ ständer nicht der eingangs genannten Gattung entspricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welche für die Ausstellungsgegenstände geeignete Aufnahmebehältnisse mit einer Grundplatte aufweist, bei denen einerseits eine ein­ fache und sichere Verbindung der Grundplatte mit die Aufnahmebehältnisse bildenden oder unterteilenden Trenn­ wänden sowie eine einfache Herstellung, Montage und Zu­ ordnung der Trennwände zu der Grundplatte möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Grundplatte Nuten zum Einsetzen von Trennwänden zur Bildung und/oder Unterteilung der Aufnahmebehältnisse aufweist, wobei zumindest eine umlaufende Nut für eine äußere Stütz- bzw. Trennwand am Außenrandbereich der Grundplatte angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine stabile Verbindung vor allem einer äußeren Stützwand mit der Grundplatte, wobei die Verbindungsstellen an der Grundplatte durch die Nuten vorgegeben sind, so daß auch eine einfache Montage möglich ist. Darüber hinaus wird eine einstückige Herstellung von Grundplatte und Wänden vermieden, so daß je nach Anordnung der Nuten auch ver­ schiedene Aufnahmebehältnisse auf der Grundplatte ge­ bildet werden können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Grundplatte zusätzlich zur Nut weitere, an die Nut anschließende, winklig nach innen verlaufende, der Abmessung eines auszustellenden Gegenstandes ent­ sprechende Nuten aufweisen. Dadurch können weitere Trennwände in diese weiteren Nuten eingesetzt werden, so daß von diesen umschlossene Aufnahmefächer entstehen, wobei außerhalb dieser Fächer liegende Bereiche wiederum von den Trennwänden begrenzte Aufnahmefächer bilden können. Somit wird die Vielseitigkeit der Vorrichtung vergrößert.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn mehrere sich vorzugsweise rechtwinklig kreuzende Nuten vorgesehen sind und der Parallelabstand jeder Nut zu einer übernächsten mindestens etwa der Abmessung eines aus­ zustellenden Gegenstandes entspricht. Dadurch ist eine besonders gute Ausnutzung der Grundfläche der Grund­ platte möglich, wobei eine Vielzahl von Einsatzmöglich­ keiten für Trennwände besteht.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, daß die Nutenbreite zu ihrem Grund hin konisch abnimmt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Trennwände in die Nuten reibschlüssig einzudrücken, wodurch sie bereits genügend stabil mit der Grundplatte verbunden sein können.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die in die Nuten eingesetzten Trennwände mit der Grundplatte verklebt oder verschweißt sind. Dabei kann dies auch dann der Fall sein, wenn die Nuten sich in ihrem Querschnitt zu ihrem Grund konisch verjüngen. Für die Herstellung der Grundplatte ist es vorteilhaft, wenn alle Nuten miteinander verbunden sind.
Für eine gute Sichtbarkeit und Lagerung der augestellten Gegenstände ist es vorteilhaft, wenn jedes Aufnahmebe­ hältnis vier Aufnahmefächer hat, was durch die vorbe­ schriebene Nutenanordnung zur Aufnahme entsprechender Trennwände leicht möglich ist.
Eine Ausführungsform kann dabei vorsehen, daß die Grund­ platte etwa hakenkreuzartig angeordnete Trennwände trägt und daß die einzelnen Aufnahmefächer rechtwinklig zu­ einander stehen und sich jeweils hintergreifen. Diese Aus­ führungsform ist vor allem für Bücher, insbesondere Taschenbücher, Hefte und dergleichen Gegenstände zweck­ mäßig, die insgesamt etwas voluminöser und biegesteifer als Grußkarten und dergleichen sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Teil der Aufnahmefächer seitliche Entnahmeöffnungen hat. Dadurch können die einzelnen Aufnahmebehältnisse auch über­ einander mit geringem Abstand angeordnet werden, so daß die Vorrichtung eine entsprechend große Kapazität haben kann. Dennoch können die in den einzelnen Auf­ nahmebehältnissen befindlichen Gegenstände durch die seitlichen Entnahmeöffnungen leicht herausgenommen werden.
Für eine gute Platzausnutzung auf der durch die Grundplatte vorgegebenen Fläche ist es vorteilhaft, wenn die Rückwand eines Aufnahmefaches zumindest ab­ schnittweise die Seitenwand eines benachbarten, recht­ winklig dazu angeordneten Aufnahmefaches bildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Grundplatte aus vergleichs­ weise dünnwandigem Kunststoff besteht und einen etwa U-förmigen Querschnitt mit nach unten weisenden Seiten­ flanschen aufweist. Diese Ausbildung ergibt bei ver­ gleichsweise geringem Materialaufwand für die Grundplatte dennoch eine gute Stabilität der Grundplatte. Dabei können die Nuten bei dieser Ausführungsform zur Gesamt­ stabilität beitragen, da sie praktisch Aussteifungssicken für die Grundplatte bilden.
Die Grundplatte kann an den Außenlängsseiten zumindest bereichsweise, gegebenenfalls umlaufende, über die Auf­ lagefläche der Grundplatte überstehende Wülste haben. Auch dadurch kann die Stabilität der Grundplatte ver­ größert werden. Darüber hinaus kann - wenn diese Wülste oder dergleichen Anschläge zumindest im Bereich der Entnahmeöffnungen der Aufnahmefächer vorgesehen sind - neben der Erhöhung der Stabilität durch diese Wülste ein Anschlag für die in einem Ausstellungsfach be­ findlichen Gegenstände gebildet sein, so daß deren Halterung in den Fächern verbessert ist. Da die Auf­ nahmebehältnisse bevorzugt drehbar an einer Drehsäule angebracht sein können, wird durch diese Wülste auch bei einer schnelleren Drehung der Aufnahmebehältnisse ein Herausrutschen der auszustellenden Gegenstände durch die auftretende Fliehkraft verhindert. Darüber hinaus können diese Wülste neben ihrer Anschlag- und Haltefunktion auch noch als Greifhilfen beim Ver­ drehen der Aufnahmebehältnisse dienen.
Eine bezüglich der Herstellung günstige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß neben einer am Außenrandbereich umlaufenden Trennwand als weitere Trenn­ wände zwei Winkelstücke vorgesehen sind, die jeweils mit ihren Stirnseiten bis zur außen umlaufenden Trennwand reichen. Durch diese Winkelstücke werden somit bereits zwei Trennwände für die Begrenzung eines Faches gemeinsam zur Verfügung gestellt. Die hakenkreuzartig angeordneten Trennwände können dabei durch vier rechtwinklig ausge­ bildete ineinander greifende Winkelstücke gebildet sein, so daß diese Ausführungsform besonders einfach mon­ tierbar ist.
Zwei der Winkelstücke können etwa S-förmig um die zen­ trale Führungsöffnung für die Drehsäule herumgeführt sein. Somit läßt sich auch die Drehsäule durch ent­ sprechende Trennwandabschnitte von den auszustellenden Gegenständen fernhalten.
Der Auflageboden zumindest einiger Aufnahmefächer kann in Richtung der Auflagekanten der Ausstellungsge­ genstände zumindest bereichsweise längsverlaufende, etwa treppenartige Stufen aufweisen. Dadurch können innerhalb eines solchen Aufnahmefaches eingesetzte Gegenstände griffgünstig und auch übersichtlich unter­ gebracht werden. Ferner besteht dann auch die Möglich­ keit, innerhalb eines solchen Aufnahmefaches unter­ schiedliche Gegenstände jeweils auf einer anderen Stufe unterzubringen.
Die Stufen des Auflagebodens können einstückig in die Grundplatte eingeformt sein. Vor allem bei einer aus vergleichsweise dünnwandigem Kunststoff be­ stehenden Grundplatte kann eine solche gestufte oder treppenartige Einformung bei der Herstellung leicht vorgesehen werden.
Andererseits besteht aber auch gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, daß ein treppen­ artiger Einsatz mit dem Umriß der Grundfläche eines Aufnahmefaches vorgesehen ist. Dieser Einsatz kann dann bedarfsweise in ein solches Aufnahmefach eingesetzt wer­ den.
Bevorzugt sind an den Vorderkanten der einzelnen Stufen etwa nach oben weisende Vorsprünge, vorzugsweise je­ weils eine durchgehende Leiste, vorgesehen. Dadurch kann verhindert werden, daß gruppenweise auf einer Stufe stehende Gegenstände über die Stufenkante auf eine darunter liegende Stufe abrutschen.
Es sei noch erwähnt, daß die Aufnahmefächer mit den seit­ lichen Entnahmeöffnungen einen bei diesen Entnahme­ öffnungen angeordneten, in die Nut eingesetzten Anschlag aufweisen können. Auch dadurch kann ein ungewolltes Herausfallen der ausgestellten Gegenstände aus der Entnahmeöffnung verhindert werden, wobei die erfindungs­ gemäße Nut am Außenrand der Grundplatte dann nicht nur zur Aufnahme einer Seitenwand, sondern auch dieses Anschlages dient.
Nachstehend ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausstellen mit meh­ reren an Drehsäulen befestigten Aufnahmebehältnissen,
Fig. 2 eine Aufsicht eines Aufnahmebehältnisses,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform ei­ nes Aufnahmebehältnisses,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt einer Grundplatte gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines treppenartigen Ein­ satzes für die Aufnahmefächer und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer Grundplatte mit Trennwänden, wobei ein Auflageboden eines Aufnahmefaches treppenartig ausgebildet ist, gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2.
Eine Vorrichtung 1 zum Ausstellen von Grußkarten, Landkarten, Heften, Zeitschriften oder Büchern weist einen Ständer 2 mit zwei Drehsäulen 3 auf. An diesen sind übereinander jeweils Aufnahmebehältnisse 4 befestigt. Je nach Länge der Dreh­ säulen 3 und je nach Ausführungsform der Vorrichtung 1, z. B. als Tischständer oder als Bodenständer, kann dabei die Anzahl der übereinander angeordneten Aufnahmebehältnisse ver­ schieden sein.
Die Aufnahmebehältnisse 4 haben eine Grundplatte 5 mit einer zentralen Führungsöffnung 6 (vgl. Fig. 2 und 3) sowie mit Verbindungsmitteln, insbesondere einer Klemmschraube 7 für die Drehsäule 3.
Die Grundplatte 5 besteht aus vergleichsweise dünnwandigem Kunststoff und weist, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, einen etwa U-förmigen Querschnitt mit nach unten weisenden Seitenflanschen 8 auf. Die Grundplatte 5 kann beispielswei­ se in einem Tiefziehverfahren hergestellt werden. Die vorer­ wähnte Formgebung ergibt bei geringem Materialaufwand eine gute Formstabilität.
Die Grundplatte 5 weist Nuten 9 zum Einsetzen von Trennwän­ den 10 auf. Dabei können sowohl für alle vorgesehenen Trenn­ wände 10 als auch gegebenenfalls nur für einen Teil der Trennwände Nuten 9 vorgesehen sein. Insbesondere ist für die am Außenrandbereich 11 angeordnete Trennwand 10 a eine umlaufende Nut 9 vorgesehen. Bevorzugt weist je­ doch die Grundplatte 5 für alle vorgesehenen Trennwände 10, 10 a zusätzlich zur Nut 9 weitere Nuten 9 a auf.
Die Fig. 2 und 3 lassen dabei erkennen, daß mehrere sich rechtwinklig kreuzende Nuten 9 a vorgesehen sind, wobei der Parallelabstand a jeder Nut 9 bzw. 9 a zu einer übernächsten vzw. gleich ist und etwa der Abmessung eines auszustellenden, in den Figuren strichliniert angedeuteten Gegenstandes 12 entspricht. Neben der außen umlaufenden Nut 9 für eine Trennwand 10 a sind vier weitere Nuten 9 a vorgesehen, wobei jeweils zwei da­ von parallel zueinander sowie zu parallelen Nutenabschnit­ ten der Außennut 9 verlaufen und die anderen beiden Nuten 9 a kreuzen. Diese etwa netzartige Anordnung von Nuten 9 und 9 a erlaubt ei­ ne Vielzahl von verschiedenen Anordnungen von Aufnahmefächern 13, wobei jeweils eine besonders günstige Ausnützung der von der Grundplatte 5 her zur Verfügung stehenden Auflagefläche mög­ lich ist. Dabei ist es günstig, wenn die Grundplatte 5 eine etwa quadratische Grundfläche besitzt. Bei ei­ ner um 90° versetzten Anordnung jeweils benachbarter Aufnah­ mefächer 13, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ergibt sich eine besonders günstige Ausnützung der Grund­ fläche. Für die bei diesen Aufnahmebehältnissen 4 vorgesehe­ nen auszustellenden Gegenstände 12, z. B. Grußkarten, Land­ karten, Hefte, Zeitschriften und dgl. oder aber auch von Bü­ chern, insbesondere Taschenbüchern, hat sich deren Format ent­ sprechend eine Grundplatte 5 mit Kantenlängen von etwa 20 cm als günstig erwiesen.
Die in die Nuten 9 bzw. 9 a eingesetzten Trennwände 10 bzw. 10 a kön­ nen mit der Grundplatte 5 verklebt, verschweißt od. dgl. ver­ bunden sein. Darüber hinaus besteht aber auch bei genügend tiefen Nuten die Möglichkeit, die Trennwände 10, 10 a in die Nuten 9, 9 a klemmend einzudrücken. Dazu entspricht die Nuten­ breite am Öffnungsende mindestens der Dicke einer Trennwand 10, 10 a und nimmt zu ihrem Grund hin konisch ab. Auch bei dieser Ausbildungsform kann jedoch zusätzlich noch eine Ver­ klebung, Verschweißung od. dgl. Verbindung vorgesehen sein. Die Nutentiefe kann je nach der vorgesehenen Art der Verbin­ dung zwischen der Grundplatte 5 und den Trennwänden 10, 10 a etwa 1 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 5 mm betragen.
Eine mögliche Ausführungsform und Anordnung von Aufnahmefä­ chern 13 zeigt Fig. 2. Dabei sind neben einer am Außenrand­ bereich 11 umlaufenden Trennwand 10 a, als weitere Trennwän­ de 10 zwei Winkelstücke 14 vorgesehen, die jeweils mit ih­ ren Stirnseiten 15 bis zur außen umlaufenden Trennwand 10 a reichen und dort gege­ benenfalls mit dieser verbunden sind.
Zu diesen Aufnahmefächern 13 jeweils rechtwinklig versetzt, sind von der außen umlaufenden Trennwand 10 a sowie je­ weils einer Seite eines Winkelstückes 14 bzw. einem Teil­ stück davon weitere Aufnahmefächer gebildet, so daß sich insgesamt vier Aufnahmefächer 13 ergeben. Durch den rechtwinkligen Versatz benachbarter Aufnahmefächer bil­ det dabei die Rückwand 16 bzw. 16 a eines Aufnahmefaches 13 zumindest abschnittweise die Seitenwand eines benachbar­ ten.
Insbesondere bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel mit einer außen geschlossen umlaufenden Trenn­ wand 10 a ist es zweckmäßig, wenn die außerhalb des Rand­ bereiches der Grundplatte 5 verlaufenden Fach-Trennwände 10 gegenüber den am Außenrandbereich 11 verlaufenden Trenn­ wände 10 a eine größere Höhe h aufweisen. Die auszustellen­ den Gegenstände 12 sind dadurch gegenüber der Drehsäule 3 und auch gegenüber benachbarten, auszustellenden Gegenstän­ den von den Trennwänden 10 gut abgestützt, lassen sich aber andererseits durch die etwas niedrigere Trennwand 10 a gut entnehmen. Eine derartige Ausführungsform mit unter­ schiedlich hohen Trennwänden zeigt das in Fig. 1 links un­ ten dargestellte Aufnahmebehältnis 4. Die Höhe der Trennwände kann vzw. etwa 10 bis 20 cm betragen.
Eine etwas abgewandelte Anordnung von mit einer Grundplat­ te 5 verbundenen Trennwänden 10, 10 a zeigt Fig. 3. Dabei besitzt die Grundplatte 5 etwa hakenkreuzartig angeordnete Trenn­ wände 10, 10 a wobei auch hier die einzelnen, insgesamt vier Aufnahmefächer 13 rechtwinklig zueinander stehen und sich je­ weils hintergreifen. Die Trennwände 10, 10 a können dabei durch vier rechtwinklig ausgebildete, ineinandergreifende Winkel­ stücke gebildet sein. Im Ausführungsbeispiel sind zwei die­ ser Winkelstücke 14 a etwa S-förmig um die zentrale Führungsöffnung 6 für die Drehsäule 3 herumgeführt. Die Aufnahmefächer 13 besitzen bei dieser Ausführungsform seitliche Entnahmeöffnungen 17.
Um bei einer schnelleren Drehung der Aufnahmebehältnisse 4, insbesondere bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs­ form, ein seitliches Herausrutschen der Ausstellungsgegen­ stände 12 aus den vorerwähnten Entnahmeöffnungen 17 zu vermeiden, sind bei diesen Entnahmeöffnungen 17 an der Grundplatte 5 über deren Auflagefläche nach oben überste­ hende Wülste 18 vorgesehen. Diese können, wie in den Figu­ ren erkennbar, nur bereichsweise mindestens bei den Entnah­ meöffnungen 17 oder aber auch im Außenrandbereich 11 um­ laufend vorgesehen sein. Neben einer Anschlag-Funktion bei seitlich offenen Entnahmeöffnungen 17 erhöhen diese Wül­ ste 18 auch die Gesamtstabilität der Grundplatte 5. Außer­ dem können die beim Verdrehen der Aufnahmebehältnisse 4 um die Drehsäule 3 bzw. beim Verdrehen der gesamten Drehsäule 3 mit Aufnahmebehältnissen 4 als Greifhilfe dienen.
Die in Fig. 1 an der rechten Drehsäule 3 angebrachten Auf­ nahmebehältnisse 4 können zum erleichterten Einsetzen von auszustellenden Gegenständen 12 bei ihren jeweils am Au­ ßenrand angeordneten Trennwandabschnitten im Bereich der Entnahmeöffnung 17 am freien oberen Ende eine Abschrägung 19 haben.
Um die innerhalb eines Aufnahmefaches 13 eingesetzten Ge­ genstände 12 etwa fächerartig zu staffeln, das heißt in ihrer Höhe unterschiedlich anzuordnen, um sie beispiels­ weise einzeln besser entnehmen zu können oder aber um in­ nerhalb eines Aufnahmefaches 13 mehrere Gruppen unter­ schiedlicher Gegenstände unterbringen zu können, kann der Auflageboden 20 zumindest einiger Aufnahmefächer 13 in Richtung der Auflagekanten der Ausstellungs-Gegenstände 12 zumindest bereichsweise längs­ verlaufende, etwa treppenartige Stufen 21 aufweisen. Fig. 5 zeigt dazu einen Einsatz 22, der etwa treppenartig ausgebildet ist und einen etwa der Grundfläche eines Aufnah­ mefaches 13 entsprechenden Umriß hat. Dieser Einsatz 22 kann bedarfsweise in ein Aufnahmefach 13 eingesetzt werden. Bei der in Fig. 6 gezeigten Grundplatte 5 sind anstatt des vorbeschriebenen Einsatzes 22 Stufen 21 einstückig in die Grundplatte 5 eingeformt. Dabei kann nur eines oder ggf. auch mehrere oder alle Aufnahmefächer 13 mit einem derartigen stu­ fenförmigen Auflageboden 20 versehen sein. Sowohl der trep­ penartige Einsatz 22 als auch die Stufen 21 gemäß Fig. 6 wei­ sen zweckmäßigerweise an den Vorderkanten 23 der einzelnen Stufen 21 etwa nach oben weisende Vorsprünge 24, vorzugsweise jeweils eine durchgehende Leiste 25 auf. Dadurch wird verhin­ dert, daß auf einer Stufe 21 stehende Ausstellungs-Gegenstän­ de 12 auf eine darunterliegende Stufe abrutschen.
Gegebenenfalls kann anstatt eines stufenförmigen Auflagebodens 20 bzw. eines entsprechenden Einsatzes 22 auch eine durchgehende Schräge als Auflageboden vorgesehen sein.
Aufnahmebehältnisse 4, die Aufnahmefächer 13 mit seitlichen Entnahmeöffnungen 17 aufweisen (Fig. 3), können auch in die vor diesen Entnahmeöffnungen 17 verlaufenden Nuten 9 eingesetzte Anschläge, z. B. auch ein Trennwand-Stück mit vergleichsweise geringer Höhe aufweisen. Auch dadurch kann verhindert werden, daß in einem Aufnahmefach 13 befindliche Gegenstände 12 bei schnellerer Drehung der Aufnahmebehältnisse 4 seitlich heraus­ rutschen können.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Ausstellen von Grußkarten, Landkarten, Heften, Zeitschriften, Büchern, insbesondere Taschen­ büchern, und dergleichen Ausstellungsgegenständen, mit einem Ständer und vorzugsweise drehbar daran ange­ brachten, eine Grundplatte aufweisenden Aufnahmebehält­ nissen zur Aufnahme der auszustellenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) Nuten (9) zum Einsetzen von Trennwänden (10, 10 a) zur Bildung und/oder Unterteilung der Aufnahmebe­ hältnisse (4) aufweist, wobei zumindest eine umlaufende Nut (9) für eine äußere Stütz- bzw. Trennwand (10 a) am Außenrandbereich (11) der Grundplatte (5) ange­ ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) zusätzlich zur Nut (9) weitere an die Nut (9) anschließende winklig nach innen verlaufende, der Abmessung eines auszustellenden Gegenstandes (12) entsprechende Nuten (9 a) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere sich vorzugsweise rechtwinklig kreuzende Nuten (9 a) vorgesehen sind, daß der Parallelabstand (a) jeder Nut (9) zu einer über­ nächsten mindestens etwa der Abmessung eines auszu­ stellenden Gegenstandes (12) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenbreite zu ihrem Grund hin konisch abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (9, 9 a) eingesetzten Trennwände (10, 10 a) mit der Grundplatte (5) verklebt oder verschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Nuten (9, 9 a) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmebehältnis (4) vier Aufnahmefächer (13) hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) etwa haken­ kreuzartig angeordnete Trennwände (10) trägt und daß die einzelnen Aufnahmefächer (13) rechtwinklig zu­ einander stehen und sich jeweils hintergreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Auf­ nahmefächer (13) seitliche Entnahmeöffnungen (17) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückwand (16, 16 a) eines Aufnahmefaches (13) zumindest abschnittweise die Seitenwand eines benachbarten, rechtwinklig dazu angeordneten Aufnahmefaches (13) bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) aus vergleichsweise dünnwandigem Kunststoff besteht und einen etwa U-förmigen Querschnitt mit nach unten weisenden Seitenflanschen (8) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) an den Außenlängsseiten zumindest bereichsweise, gegebenen­ falls umlaufende, über die Auflagefläche der Grund­ platte (5) überstehende Wülste (18) hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (18) zumindest im Bereich der Entnahme­ öffnungen (17) der Aufnahmefächer (13) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer am Außenrandbereich (11) umlaufenden Trennwand (10 a) als weitere Trennwände (10) zwei Winkelstücke (14) vor­ gesehen sind, die jeweils mit ihren Stirnseiten (15) bis zur außen umlaufenden Trennwand (10 a) reichen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenkreuzartig angeordneten Trennwände (10) durch vier rechtwinklig ausgebildete, ineinandergreifende Winkelstücke (14 a) gebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Winkelstücke (14 a) etwa S-förmig um die zentrale Führungsöffnung (6) für die Drehsäule (3) herumgeführt sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageboden (20) zumindest einiger Aufnahmefächer (13) in Richtung der Auflagekanten der Ausstellungsgegenstände (12) zu­ mindest bereichsweise längsverlaufende, etwa treppen­ artige Stufen (21) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (21) des Auflagebodens (20) einstückig in die Grundplatte (5) eingeformt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein treppenartiger Einsatz (22) mit dem Umriß der Grundfläche eines Aufnahmefaches (13) vorge­ sehen ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorder­ kanten (23) der einzelnen Stufen (21) etwa nach oben weisende Vorsprünge (24), vorzugsweise jeweils eine durchgehende Leiste (25) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmefächer (13) mit den seitlichen Entnahmeöffnungen (17) einen bei diesen Entnahmeöffnungen (17) angeordneten in die Nut (9) eingesetzten Anschlag aufweisen.
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