DD151140A5 - Aufbewahrungsschachtel fuer zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente - Google Patents
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Abstract
Eine Aufbewahrungsschachtel fuer Zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente mit einem Handgriff, insbesondere fuer Nervnadeln, besitzt einen Boden 1, worauf die Instrumente parallel zueinander in getrennten Ausnehmungen angeordnet sind,und einen auf den Boden aufschiebbaren Schutzdeckel 10. Der Boden ist aus leichtem Material und mit Ausnehmungen in Form einer Reine von auf der Bodenunterseite herausstehenden Vertiefungen 2 zur Aufnahme des Instrumentengriffes versehen, welche rechtwinklig zu den Laengsseiten 3,4 des Bodens und nahe einer dieser Laengsseiten verlaufen und in Richtung auf die andere Bodenlaengsseite durch eine Rinne 5 zur Aufnahme des Instrumentenschaftes verlaengert sind. Diese Rinnen sind von einem Laenglichen, flachen Mittelbereich 6unterbrochen, dessen Boden tiefer als der Rinnenboden liegt. Bodenseitenraender 7 in mindestens gleicher Hoehe wie die Vertiefungstiefe sind wenigstens entlang der beiden Bodenlaengsseiten vorgesehen. Der Deckel ist mit zwei U-foermig umgebogenen Laengsraendern 11, 11' auf die Laengsraender des Bodens aufschiebbar.
Description
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Aufbewahrungsschachtel für Zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente
Anwendungsgebiet der Erfindung.
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsschachtel für Zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente mit einem Handgriff, insbesondere für Nervnadeln, aus einem Bodenteil, worauf die Instrumente parallel zueinander in getrennten Ausnehmungen angeordnet sind, und aus einem auf den Boden aufschiebbaren Schutzdeckel.
Behandlungsinstrumente für Zahnwurzelkanäle, wie Nervnadeln, bestehen im allgemeinen aus einem Schaft mit geringem Durchmesser, welcher in einem zylindrischen Handgriff sitzt, dessen Durchmesser und Länge ausreichend ist, um das Instrument gut handhaben zu können. Diese zerbrechlichen und schwierig anzuwendenden Instrumente müssen in einer Weise gelagert und aufbewahrt werden, welche alle Sicherheiten bietet, diese Instrumente trotz ihrer verhältnismässig geringen Abmessungen sicher erfassen zu können.
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Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Aufbewahrungsschachtel, welche alle notwendigen Sicherheiten bietet und eine leichte Handhabung gewährleistet.
Eine Aufbewahrungsschachtel der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden aus leichtem Material mit Ausnehmungen in Form einer Reihe von auf der Bodenunterseite herausstehenden Vertiefungen zur Aufnahme des Instrumentengriffes versehen ist, welche rechtwinklig zu den Längsseiten des Bodens und nahe einer dieser Längsseiten angeordnet und in Richtung auf die andere Bodenlängsseite durch eine Rinne zur Aufnahme des Instrumentenschaftes verlängert sind, wobei diese Rinnen von einem länglichen, flachen Mittelbereich unterbrochen sind, dessen Boden tiefer als der Rinnenboden liegt, sowie mit Bodenseitenrändern in mindestens gleicher Höhe wie die Vertiefungstiefe wenigstens entlang der beiden Bodenlängsseiten und dass ein -Deckel mit zwei U-förmig umgebogenen Längsrändern zum Aufschieben auf die Längsränder des Bodens vorhanden ist.
Eine in dieser Weise ausgebildete Aufbewahrungsschachtel ist außerordentlich vorteilhaft, insbesondere hinsichtlich ihrer Herstellungskosten, weil der Boden gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Giessformen eines geeigneten Kunststoffes hergestellt werden kann.
Dadurch, dass .der Schutzdeckel auf den Längsrändern des Bodens verschiebbar ist, kann der Praktiker die Instrumente einzeln aus der Schachtel herausnehmen, wodurch die Gefahr
vermieden wird, dass alle Instrumente durch Unachtsamkeit herausfallen.
In der beigefügten Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäss ausgebildeten Aufbewahrungsschachtel dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Aufbewahrungsschachtel mit teilweise abgezogenem Deckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden allein mit einem Instrument in strichpunktierten Linien,
Fig. 3 einen Schnitt durch die vollständige Aufbewahrungsschachtel mit Deckel nach III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf .den Boden in..einer anderen Ausführung.
Danach besteht die Aufbewahrungsschachtel im wesentlichen aus einem Boden 1, vorzugsweise aus einem dünnen, durchsichtigen und durch Giessformen erhaltenen Kunststoffmaterial, in welchem eine Reihe Vertiefungen 2 eingeformt sind, welche parallel zueinander angeordnet sind· und auf der Unterseite des Bodens herausstehen. Diese länglich ausgebildeten Vertiefungen 2 befinden sich nahe einer Längsseite 3 des Bodens 1 und sind rechtwinklig hierzu angeordnet. Jede dieser Vertiefungen 2 ist in Richtung auf die andere Längsseite 4 des Bodens 1 durch eine Rille 5 verlängert, deren Tiefe geringer ist als die Tiefe der Vertiefung 2.
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Der Boden 1 ist darüberhinaus etwa in der Mitte mit einem länglichen, flachen Mittelbereich 6 versehen, dessen Boden mindestens in gleicher Höhe, vorzugsweise jedoch tiefer als der Boden der Rinnen 5 liegt.
Der Boden 1 ist ausserdem an seinen vier Seiten mit einem nach unten gerichteten Seitenrand 7 versehen, dessen Höhe mindestens gleich ist wie die Tiefe der Vertiefungen 2, so dass bei Auflage des Bodens 1 auf eine ebene Fläche dieser auf seinen Seitenrändern 7 aufliegt.
Ein Schutzdeckel 10 (Fig. 1) ist in Richtung des Pfeiles F auf den Boden 1 aufgeschoben. Hierzu ist dieser Deckel 10 mit zwei Längsrändern 11 und 11* versehen, welche U-förmig umgebogen sind und Gleitschienen für die Längsränder 3 und 4 des Bodens 1 bilden.
Der Boden 10 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen, starren Kunststoffmaterial hergestellt, während der Boden 1 aus einem verhältni'smässig dünnen Kunststoff geformt ist, beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff, welcher durchsichtig sein kann. In jedem Fall ist einer der beiden Teile, der Deckel oder der Boden, aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt, um die in der Schachtel aufbewahrten Instrumente von aussen sichtbar zu machen, ohne den Schutzdeckel öffnen zu müssen.
Die Instrumente A, insbesondere Nervnadeln, sind in dem Boden 1 in der Weise angeordnet, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Der Kopf oder der Handgriff des Instrumentes befindet sich in einer der Vertiefungen 2, während der Instrumentenschaft in der zugehörigen Rinne 5 liegt, welche sich über den flachen Mittelbereich 6 erstreckt. Auf diese Weise ist der Teil des Instrumentenschaftes, welcher sich über dem flachen Mittel-
-5- 2 2 14 5 2
bereich 6 befindet, für den Praktiker leicht zugängig. Wenn dieser ein Instrument erfassen will, ist es nicht nötig, alle in der Schachtel befindlichen Instrumente durch Verschiebung des Deckels 10 freizulegen, sondern in vorteilhafter Weise den Deckel nur immer von einer oder zwei Vertiefungen 2 abzuziehen.
Bei der anderen Ausführungsform des Schachtelbodens nach Fig. 4 sind die Vertiefungen 22 abwechselnd an gegenüberliegenden Bodenlängsseiten angeordnet. Auf diese Weise befindet sich auf derselben Bodenseite eine abwechselnde Reihe an Vertiefungen 22 und Rinnen 25. Diese Anordnung gestattet in einfacher Weise, die Anzahl der Vertiefungen zur Aufnahme der Instrumente gegenüber der Anordnung nach den Fig·. 1 bis 3 zu erhöhen.
Der Schachtelboden 1 ist vorzugsweise zur Aufnahme von sechs Instrumenten vorgesehen, jedoch ist diese Angabe keinesfalls als Beschränkung zu verstehen, denn man kann in gleicher Weise den Schachtelboden auch zur Aufnahme von zehn, zwölf oder jede andere geeignete Anzahl Instrumente ausbilden.
Claims (4)
- "6" 22 14 52ERFINDUNGSANSPRUECHE1. Aufbewahrungsschachtel für Zahnwurzelkanalbehandlungsinstrurnente mit einem Handgriff, insbesondere für Nervnadeln, aus einem Bodenteil, worauf die Instrumente parallel zueinander in getrennten Ausnehmungen angeordnet sind, und aus einem auf den Boden aufschiebbaren Schutzdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (1) aus leichtem Material mit Ausnehmungen in Form einer Reihe von auf der Bodenunterseite herausstehenden Vertiefungen (2) zur Aufnahme des Instrumentengriffes versehen ist, welche rechtwinklig zu den Längsseiten (3, 4) des Bodens und nahe einer dieser Längsseiten angeordnet und in Richtung auf die andere Bodenlängsseite durch eine Rinne (5) zur Aufnahme des Instrumentenschaftes verlängert sind, wobei diese Rinnen von einem länglichen, flachen Mittelbereich (6) -unterbrochen sind, dessen Boden tiefer als der Rinnenboden liegt, sowie mit Bodenseitenrändern (7) in mindestens gleicher Höhe wie die Vertiefungstiefe wenigstens entlang der beiden Bodenlängsseiten und dass ein Deckel (10) mit zwei D-förmig umgebogenen Längsrändern (11, II1) zum Aufschieben auf die Längsränder des Bodens vorhanden ist.
- 2. Schachtel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd an gegenüberliegenden Bodenlängsseiten (3, 4) angeordnete Vertiefungen (22) und Rinnen (25) vorgesehen sind.
- 3. Schachtel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist.
- 4. Schachtel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) aus einem giessgeformten Kunststoff gefertigt ist. .22 14 525 Schachtel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigt ist.6 Schachtel nach Punkt 1,-dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) mit vier Seitenrändern (7) in mindestens gleicher Höhe wie die Tiefe der Vertiefungen (2) versehen ist.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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