DE8006313U1 - Aufbewahrungsschachtel fuer zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente - Google Patents

Aufbewahrungsschachtel fuer zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente

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DE8006313U1
DE8006313U1 DE19808006313U DE8006313U DE8006313U1 DE 8006313 U1 DE8006313 U1 DE 8006313U1 DE 19808006313 U DE19808006313 U DE 19808006313U DE 8006313 U DE8006313 U DE 8006313U DE 8006313 U1 DE8006313 U1 DE 8006313U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags

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Description

I I
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-3-
Aufbewahrunqsschachtel für Zahnwurzelkanalbehandlunqsinstrumente
Die Neuerung betrifft eine Aufbewahrungsschachtel für Zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente mit einem Handgriff, insbesondere für Nervnadeln, aus einem Bodenteil, worauf die Instrumente parallel zueinander in getrennten Ausnehmungen angeordnet sind, und aus einem auf den Boden aufschiebbaren Schutzdeckel.
Die Behandlungsinstrumente für Zahnwurzelkanäle, wie Nervnadeln, bestehen im allgemeinen aus einem Schaft mit geringem Durchmesser, welcher in einem zylindrischen Handgriff sitzt, dessen Durchmesser und Länge ausreichend ist, um das Instrument gut handhaben zu können. Diese zerbrechlichen und schwierig zu handhabenden Instrumente müssen in einer Weise gelagert und aufbewahrt werden, welche alle Sicherheiten bietet, diese Instrumente trotz ihrer verhältnismässig geringen Abmessungen sicher handhaben zu können.
Zweck der Neuerung ist daher die Schaffung einer Aufbewahrungsschachtel, welche alle notwendigen Sicherheiten bietet und eine leichte Handhabung gewährleistet.
Hierzu ist eine Aufbewahrungsschachtel der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäss gekennzeichnet durch einen Boden aus leichtem Material mit Ausnehmungen in Form einer Reihe von auf der Bodenunterseite herausstehenden Vertiefungen zur Aufnahme des Instrumentengriffes, welche rechtwinklig zu den Längsseiten des Bodens und nahe einer dieser Längsseiten angeordnet und in Richtung auf die andere Bodenlängsseite durch eine Rinne zur Aufnahme des Instrumentenschaftes verlängert sind, wobei diese Rinnen von einem länglichen, flachen Mittelbereich unterbrochen sind, dessen Boden tiefer als der Rinnenboden liegt, sowie mit Bodenseitenrändern in min-
destens gleicher Höhe wie die Vertiefungstiefe wenigstens entlang der beiden Bodenlängsseiten und durch einen Deckel mit zwei U-förmig umgebogenen Längsrändern zum Aufschieben auf die Längsränder des Bodens.
Eine in dieser Weise ausgebildete Aufbewahrungsschachtel ist ausserordentlich vorteilhaft, insbesondere hinsichtlich ihrer Herstellungskosten, weil der Boden gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung durch Giessformen eines geeigneten Kunststoffes hergestellt werden kann.
Dadurch dass der Schutzdeckel auf den Längsrändern des Bodens verschiebbar ist, kann der Praktiker die Instrumente einzeln aus der Schachtel herausnehmen, wodurch die Gefahr vermieden wird, dass alle Instrumente durch Unachtsamkeit herausfallen.
In der beigefügten Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten einer neuerungsgemäss ausgebildeten Aufbewahrungsschachtel dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemässen Aufbewahrungsschachtel mit teilweise abgezogenem Deckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden allein mit einem Instrument in strichpunktierten Linien,
Fig. 3 einen Schnitt durch die vollständige Aufbewahrungsschachtel mit Deckel nach III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Boden in einer anderen Ausführung.
Danach besteht die Aufbewahrungsschachtel im wesentlichen aus einem Boden 1, vorzugsweise aus einem dünnen, durchsichtigen
und durch Giessformen erhaltenen Kunststoffmaterial, in welchem eine Reihe Vertiefungen 2 eingeformt sind, welche parallel zueinander angeordnet sind und auf der Unterseite des Bodens herausstehen. Diese länglich ausgebildeten Vertiefungen 2 befinden sich nahe einer Längsseite 3 des Bodens 1 und sind rechtwinklig hierzu angeordnet. Jede dieser Vertiefungen 2 ist in Richtung auf die andere Längsseite 4 des
I Bodens 1 durch eine Rille 5 verlängert, deren Tiefe geringer r· ist als die Tiefe der Vertiefung 2.
I Der Boden 1 ist darüberhinaus etwa in der Mitte mit einem I länglichen, flachen Mittelbereich 6 versehen, dessen Boden I mindestens in gleicher Höhe, vorzugsweise jedoch tiefer als I der Boden der Rinnen 5 liegt.
!ϊ Der Boden 1 ist ausserdem an seinen vier Seiten mit einem
j; nach unten gerichteten Seitenrand 7 versehen, dessen Höhe
|· mindestens gleich ist wie die Tiefe der Vertiefungen 2, so
r dass bei Auflage des Bodens 1 auf eine ebene Fläche dieser
[ auf seinen Seitenrändern 7 aufliegt.
b Ein Schutzdeckel 10 (Fig. 1) ist in Richtung des Pfeiles F
! auf den Boden 1 aufgeschoben. Hierzu ist dieser Deckel 10 mit
]'. zwei Längsrändern 11 und II1 versehen, welche U-förmig um-
f; gebogen sind und Gleitschienen für die Längsränder 3 und 4
£ des Bodens 1 bilden.
|f Der Boden 10 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen, 1S? starren Kunststoff material hergestellt, während der Boden 1 \:' aus einem verhältnismässig dünnen Kunststoff geformt ist, '; beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff, welcher ö durchsichtig sein kann. In jedem Fall ist einer der beiden Teile, der Deckel oder der Boden, aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt, um die in der Schachtel aufbewahrten Instrumente von aussen sichtbar zu machen, ohne den Schutzdeckel öffnen zu müssen.
Die Instrumente A, insbesondere Nervnadeln, sind in dem Boden 1 in der Weise angeordnete, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Der Kopf oder der Handgriff des Instrumentes befindet sich in einer der Vertiefungen 2, während der Instrumentenschaft in der zugehörigen Rinne 5 liegt, welche sich über den flachen Mittelbereich 6 erstreckt. Auf diese Weise ist der Teil des Instrumentenschaftes, welcher sich über dem flachen Mittelbereich 6 befindet, für den Praktiker leicht zugängig. Wenn dieser ein Instrument erfassen will, ist es nicht nötig, alle in der Schachtel befindlichen Instrumente durch Verschiebung des Deckels 10 freizulegen, sondern in vorteilhafter Weise den Deckel nur immer von einer oder zwei Vertiefungen 2 abzuziehen.
Bei der anderen Ausführungsform des Schachtelbodens nach Fig. 4 sind die Vertiefungen 2 2 abwechselnd an gegenüberliegenden Bodenlängsseiten angeordnet. Auf diese Weise befindet sich auf derselben Bodenseite eine abwechselnde Reihe an Vertiefungen 22 und Rinnen 25. Diese Anordnung gestattet in einfacher Weise die Anzahl der Vertiefungen zur Aufnahme der Instrumente gegenüber der Anordnung nach den Fig. 1 bis 3 zu erhöhen.
Der Schachtelboden 1 ist vorzugsweise zur Aufnahme von sechs Instrumenten vorgesehen, jedoch ist diese Angabe keinesfalls als Beschränkung zu verstehen, denn man kann in gleicher Weise den Schachtelboden auch zur Aufnahme von zehn, zwölf oder jede andere geeignete Anzahl Instrumente ausbilden.

Claims (5)

g·· t·· ti·· — 1 _ SCHUTZANSPRUECHE
1. Aufbewahrungsschachtel für Zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente mit einem Handgriff, insbesondere für Nervnadeln, aus einem Bodenteil, worauf die Instrumente parallel zueinander in getrennten Ausnehmungen angeordnet sind, und aus einem auf den Boden aufschiebbaren Schutzdeckel, gekennzeichnet durch einen Boden (1) aus leichtem Material mit Ausnehmungen in Form einer Reihe von auf der Bodenunterseite herausstehenden Vertiefungen (2) zur Aufnahme des Instrumentengriffes, welche rechtwinklig zu den Längsseiten (3, 4) des Bodens und nahe einer dieser Längsseiten angeordnet und in Richtung auf die andere Bodenlängsseite durch eine Rinne (5) zur Aufnahme des Instrumentenschaftes verlängert sind, wobei diese Rinnen von einem länglichen, flachen Mittelbereich (6) unterbrochen sind, dessen Boden tiefer als der Rinnenboden liegt, sowie mit Bodenseitenrändern (7) in mindestens gleieher Höhe wie die Vertiefungstiefe wenigstens entlang der
]l beiden Bodenlängsseiten und durch einen Deckel (10) mit zwei ι; U-förmig umgebogenen Längsrändern (11, 11) zum Aufschieben £ auf die Längsränder des Bodens.
i:
2. Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ab- ; wechselnd an gegenüberliegenden Bodenlängsseiten (3, 4) angeordnete Vertiefungen (22) und Rinnen (25).
'
3. Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ; Boden (1) aus thermoplastischem Kunststoff.
':
4. Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen : Boden (1) aus einem giessgeformten Kunststoff.
5. Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen durchsichtigen Boden (1).
-2-
Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den (1) mit vier Seitenrändern (7) in mindestens gleicher he wie die Tiefe der Vertiefungen (2).
DE19808006313U 1979-05-31 1980-03-07 Aufbewahrungsschachtel fuer zahnwurzelkanalbehandlungsinstrumente Expired DE8006313U1 (de)

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JP (1) JPS55173309U (de)
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AT (1) AT371699B (de)
BR (1) BR6000619U (de)
CH (1) CH634743A5 (de)
DD (1) DD151140A5 (de)
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