DE7903544U1 - Vorrichtung zum ausstellen von grusskarten, landkarten, zeitschriften, heften, buechern u.dgl. ausstellungsgegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum ausstellen von grusskarten, landkarten, zeitschriften, heften, buechern u.dgl. ausstellungsgegenstaenden

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DE7903544U1 DE19797903544 DE7903544U DE7903544U1 DE 7903544 U1 DE7903544 U1 DE 7903544U1 DE 19797903544 DE19797903544 DE 19797903544 DE 7903544 U DE7903544 U DE 7903544U DE 7903544 U1 DE7903544 U1 DE 7903544U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstellen von Grußkarten, Landkarten, Zeitschriften, Heften, Büchern und dgl. Ausstellungsgegenständen mit einem Ständer und vorzugsweise drehbar daran angebrachten Aufnahmebehältnissen zur Aufnahme der auszustellenden Gegenstände.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bereits bekannt. Sie weisen jedoch unter anderem auch hinsichtlich ihres Aufbaues, der Herstellung und auch hinsichtlich der Platzausnützung sowie der Anordnung der einzelnen, die auszustellenden Gegenstände aufnehmenden Auf nahmefächer, Nachteile auf. Beispielsweise ist dabei auch die Verbindung der Grundplatte der Aufnahrnebehältnisse mit den einzelnen Trennwänden sowie auch deren Zuordnung zueinander problematisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile insbesondere Aufnahmebehältnisse aufweist, bei denen einerseits eine einfache und sichere Verbindung der Grundplatte mit den Trennwänden sowie
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auch eine einfache Montage und Zuordnung der Trennwände zu der Grundplatte gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Aufnahmebehältnisse jeweils eine Grundplatte mit Nuten zum Einsetzen von Trennwänden aufweisen. Dadurcii ergibt sich eine stabile Verbindung der Grundplatte mit den Trennwänden. Außerdem sind dadurch Verbindungsstellen zwischen den Trennwänden und der Grundplatte vorgegeben, so daß auch eine einfache Montage möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Grundplatte zumindest an ihrem Außenrandbereich eine umlaufende Nut für eine äußere Stützwand besitzen. Diese äußere Stützwand ist dadurch besonders stabil mit der Grundplatte verbunden, und es können dann noch weitere Trennwände vorgesehen sein, welche das Aufnahmebehältnis in die einzelnen Aufnahmefächer unterteilt, wobei diese Zwischen-Trennwände sich dann gut an der äußeren umlaufenden Trennwand abstützen können. Dabei können diese Zwischen-Trennwände gegebenenfalls auch nur mit dieser äußeren Stützwand verbunden sein.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Grundplatte zusätzlich zu oder an Stelle der an ihrem Außenrandbereich umlaufenden Nut zwei damit verbundene, etwa winkelförmig verlaufende, jeweils eine Grundfläche mit einer der Breite eines auszustellenden Gegenstandes entsprechenden Länge aufweisen, wobei die von den winkelförmig verlaufenden Nuten sowie jeweils einem Eckabschnitt der umlaufenden Nut umgrenzten Flächen symmetrisch sowie etwa diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Dadurch können zwei etwa winkelförmige Trennwände eingesetzt werden, so daß einerseits von die-
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sen umschlossen zwei Aufnahmefächer entstehen und wobei die außerhalb dieser Fächer liegenden Bereiche zwei weitere von der äußeren Stützwand sowie zum Teil auch von den winkelförmigen Trennwänden umgrenzte Aufnahmefächer gebildet sind.
Gegebenenfalls kann die Grundplatte für alle vorgesehenen Trennwände Nuten zum Einsetzen aufweisen. Dadurch können dann alle Trennwände,einschließlich der außen umlaufenden, stabil mit der Grundplatte verbunden werden.
Vorzugsweise sind mehrere sich vorzugsweise rechtwinklig kreuzende Nuten vorgesehen, wobei der Parallelabstand jeder Nut zu einer übernächsten mindestens etwa der Breite eines auszustellenden Gegenstandes ist. Dadurch ist eine besonders gute Ausnützung der Grundfläche der Grundplatte möglich, wobei eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für Trennwände besteht.
Zweckmäßigerweise sind die in die Nuten eingesetzten Trennwände mit der Grundplatte verklebt, verschweißt od.dgl. verbunden. Dabei ist auch vorteilhaft, daß die Trennwände bereL ts vor dem endgültigen festen Verbinden mit der Grundplatte bereits lagerichtig in die Nuten eingesetzt werden können.
Gegebenenfalls besteht bei Nuten, deren Nutbreite am Öffnungsrand mindestens der Dicke einer Trennwand entspricht und gegebenenfalls zu ihrem Grund hin vorzugsweise konisch abnimmt, die Möglichkeit, die Trennwände in diese Nuten bereits reibschlüssig einzudrücken, so daß sie bereits ohne Klebe- oder Schweißverbindung genügend stabil mit der Grundplatte verbunden sind. Jedoch kann auch in diesem Falle noch eine zusätzliche Verbindung mittels Klebung oder Verschweissung erfolgen.
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Vorzugsweise besitzt die Grundplatte eine etwa quadratische Grundfläche, wobei der Parallelabstand der außen umlaufen— den Nut vorzugsweise etwa fünf Drittel der Breite eines auszustellenden Gegenstandes od.dgl. entspricht. Dadurch können in vorteilhafter Weise vier etwa ineinandergreifende
Aufnahmefächer unter günstiger Grundflächenausnützung gebildet werden, wobei sich dann auf jeder der vier Außenseiten des Aufnahmebehältnisses jeweils eine Vorderseite eines auszustellenden Gegenstandes befindet.
Je nach Art der vorgesehenen Verbindung der Trennwände mit der Grundplatte kann die Nutentiefe etwa 1 bis 15 nun, vorzugsweise etwa 5 nun betragen, wobei vorzugsweise alle Nuten miteinander verbunden sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform, für die selbständiger
Schutz beansprucht wird sieht vor, daß die Grundplatte etwa hakenkreuzartig angeordnete Trennwände besitzt und daß die einzelnen Aufnahmefächer rechtwinklig zueinander stehen und sich jeweils hintergreifen. Diese Ausführungsform ist
insbesondere für Bücher, insbesondere Taschenbücher,
Hefte und dgl. Gegenstände vorgesehen, die insgesamt etwas voluminöser und biegesteifer als Grußkarten und dgl. sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Teil, vorzugsweise alle Aufnahmefächer seitliche EntnahmeÖffnungen besitzen. Unter anderem können dadurch die einzelnen Aufnahmebehältnisse gut auch übereinander mit geringem Abstand
angeordnet werden. Trotzdem können die auszustellenden, in den einzelnen Aufnahmefächern untergebrachten Gegenstände
durch die seitlichen EntnahmeÖffnungen leicht herausgenommen werden.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Grundplatte aus vergleichsweise dünnwandigem Kunststoff besteht und insbesondere einen etwa U-förraigen Querschnitt mit nach unten weisenden Seitenflanschen aufweist. Diese Ausbildung ergibt bei insgesamt vergleichsweise geringem Materialaufwand eine gute Stabilität der Grundplatte. Erwähnt sei dabei, daß auch die vorgesehenen Nuten bei dieser Ausführungsform mit zur Gesamtstabilität beitragen, da sie praktisch Versteifungssicken für die Grundplatte bilden.
Zweckmäßigerweise besitzt die Grundplatte an den Außen- längsseiten zumindest bereichsweise, gegebenenfalls umlaufende, über die Auflagefläche der Grundplatte überstehende
■Wülste od.dgl.. Auch dadurch kann die Stabilität der Grundplatte J vergrößert werden. Darüberhinaus kann, wenn die Wülste od.dgl. zumindest im Bereich von Seitenöffnungen von Aufnahmefä- I ehern vorgesehen sind, neben der Erhöhung der Stabilität insbesondere auch durch diese Wülste ein Anschlag f ür die in einem Ausstellungsfach befindlichen Gegenstände gebildet sein. Da die Aufnahmebehältnisse bevorzugt drehbar an einer Drehsäule angebracht sind, wird durch diese Wülste bei einer schnelleren Drehung der Aufnahmebehältnisse ein Herausrutschen der auszustellenden Gegenstände durch die auftretende Fliehkraft verhindert. Darüberhinaus können die Wülste neben ihrer Anschlag- und Haltefunktion auch noch als Greifhilfen beim Verdrehen der Aufnahmebehältnisse dienen.
Die in zumindest einem Teil der Nuten bzw. bereichsweise darin eingesetzten Trennwände können eine Höhe von etwa 10 bis 20 cm aufweisen. Dabei ist es zweckmäßig, insbesondere bei Aufnahmefächern ohne seitliche Entnahmeöffnung, wenn die außerhalb des Randbereiches der Grundplatte verlaufenden Fach-Trennwände zumindest teilweise gegenüber
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den am Außenrandbereich verlaufenden eine größere Höhe aufweisen. Dadurch können die ausziusteilenden, in benachbarten Aufnahmefächern untergebrachten Gegenstände einerseits ohne gegenseitige Anlage aneinander bzw. auch an eine etwa zentral .die Grundplatte bzw. das Aufnahmebehältnis durchgreifende Drehsäule untergebracht werden und andererseits können diese, Gegenstände aber auch über die etwas niedrigeren Außentrennwände leicht entnommen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Auflageboden zumindest einiger Aufnahmefächer in Richtung der Auflagekanten der Ausstellungsgegenstände zumindest bereichsweise längsverlaufende, etwa treppenartige Stufen aufweisen. Dadurch sind innerhalb eines Aufnahmefaches eingesetzte Gegenstände griffgünstig und auch übersichtlich untergebracht. Gegebenenfalls besteht dann auch die Möglichkeit, innerhalb eines Aufnahmefaches unterschiedliche Gegenstände einzusetzen, wobei jeweils eine Gruppe auf einer dieser Stufen steht.
Die Stufen des Auflagebodens können dabei einstückig mit den jeweiligen Aufnahmefächern in die Grundplatte eingeformt sein. Bei der aus vergleichsweise dünnwandigem Kunst— • stoff bestehenden Grundplatte kann diese treppenartige Einformung bei der Herstellung leicht mit eingebracht werden. Andererseits besteht aber auch gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, daß ein treppenarti- \ ger Einsatz mit dem Umriß der Grundfläche eines Aufnahinefa-
ches vorgesehen ist· Dieser Einsatz kann dann bedarfsweise in ein Aufnahmefach eingesetzt werden.
Vorzugsweise sind an den Vorderkanten der einzelnen Stufen etwa nach oben weisende Vorsprünge, bzw. jeweils eine durchgehende Leiste vorgesehen. Dadurch wird verhindert, daß die gruppenweise auf einer Stufe stehenden Gegenstände über die Stufenkante auf eine darunterliegende Stufe abrutschen.
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Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen sowie der Beschreibung aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausstellungsstanders mit mehreren an Drehsäulen befestigten Aufnahmebehältnissen,
Fig. 2 eine Aufsicht eines Aufnahmebehältnisses,
Fig. 3 eine gegenüber Fig» 2 abgewandelte Ausführungsform eines Aufnahmebehältnisses,
Fig. k einen Teilquer schnitt einer Grundplatte gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines treppenartigen Einsatzes für die Aufnahmefächer und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer Grundplatte mit Trennwänden, wobei ein Auflageboden eines Aufnahmefaches treppenartig ausgebildet ist, gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2.
Ein Ausstellungsständer 1 weist im Ausfübxungsbeispiel eine Halterung 2 mit zwei Drehsäulen 3 auf. An diesen sind übereinander jeweils'Aufnahmebehältnisse 4 befestigt. Je nach Länge der Urehsäulen und je nach Ausführunßsform des Ausstellungsständers, z.B. als Tischständer oder als Bodenständer, kann dabei die Anzahl der übereinander angeordneten Aufnahmebehältnisse vor-, gesehen sein.
Die Aufnahmebehältnisse ht insbesondere deren Grundplatte 5 veisen eine zentrale Führungsöffnung 6 (vgl. Fig. 2 und 3) sowie Verbindungsmittel, insbesondere eine Klemmschraube 7 für die Drehsäule 3 auf.
Die Grundplatte besteht aus vergleichsweise dünnwandigem Kunststoff und weist, wie insbesondere Fig. h erkennen läßt, einen etwa U-förmigen Querschnitt mit nach unten weisenden Seitenflanschen 8 auf. T)ie Grundplatte 5 kann beispielsweise in einem Tiefziehverfahren hergestellt werden. Die vorerwähnte Formgebung ergibt bei geringem Materialaufwand eine gute Formstabilität.
Die Grundplatte 5 weist Nuten 9 zum Einsetzen von Trennwänden 10 auf. Dabei können sowohl für alle vorgesehenen Trennwände 10 als auch gegebenenfalls nur für einen Teil der Trennwände Nuten 9 vorgesehen sein. Beispielsweise genügt es bereits, wenn für die am Außenrandbereich 11 angeordnete Trennwand 10a eine Nut 9 vorgesehen ist. Bevorzugt weist jedoch die Grundplatte 5 für alle vorgesehenen Trennwände 10, 10a Nuten 9 zum Einsetzen auf.
Die Figuren 2 und 3 lassen dabei erkennen, daß mehrere sich rechtwinklig kreuzende Nuten 9 vorgesehen sind, wobei der Parallelabstand a jeder Nut 9 zu einer übernächsten vzw. gleich ist und mindestens etwa der Breite eines auszustellenden, in den Figuren strichliniert angedeuteten Gegenstandes 12 ist. Insbesondere sind neben der außen umlaufenden Nut für eine Trennwand 10 a vier weitere Nuten 9 vorgesehen, wobei jeweils zwei davon parallel zueinander sowie zu parallelen Nutenabschnitten der Außennut verlaufen und die anderen beiden Nuten kreuzen. Die beiden jeweils parallel verlaufenden Nutenpaare sind dabei etwa symmetrisch zum Diagonalschnittpunkt und insbesondere zu der Führungsöffnung 6 der Grundplatte 5 angeordnet. Diese etwa netzartige Anordnung von Nuten 9 erlaubt eine Vielzahl von verschiedenen Anordnungen von Aufnahmefächern 13, wobei jeweils eine besonders günstige Ausnützung der von
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der Grundplatte 5 her zur Verfügung stehenden Auflagefläche möglich ist. Dabei ist es auch günstig, wenn die Grundplatte 5 eine etwa quadratische Grundfläche besitzt und wenn der Parallelabstand der außen umlaufenden Nut etwa fünf Drittel der Breite eines auszustellenden Gegenstandes entspricht. Bei einer um 90 versetzten Anordnung jeweils benachbarter Aufnahmefächer 13» wie dies in Fig„ 2 und 3 gezeigt ist, ergibt sich dadurch eine besonders günstige Ausnützung der Grundfläche. Für die bei diesen Aufnahmebehältnissen k vorgesehenen auszustellenden Gegenstände 12, z.B. Grußkarten, Landkarten, Hefte, Zeitschriften und dgl. oder aber auch von Büchern, insbesondere Taschenbüchern,hat sich deren Format entsprechend eine Grundplatte 5 mit Kantenlängen von etwa 20 cm als günstig erwiesen.
Die in die Nuten 9 eingesetzten Trennwände 10 bzw. 10a können mit der Grundplatte 5 verklebt, verschweißt od.dgl.verbunden sein. Darüberhinaus besteht aber auch bei genügend tiefen Nuten die Möglichkeit, die Trennwände 10, 10a in die Nuten 9 klemmend einzudrücken. Dazu entspricht die Nutenbreite am Öffnungsende mindestens der Dicke einer Trennwand 10, 10 a und nimmt zu ihrem Grund hin konisch ab. Auch bei dieser Ausbildungsform kann jedoch zusätzlich noch eine Verklebung, Verschweißung od.dgl. Verbindung vorgesehen sein. Die Nutentiefe kann je nach der vorgesehenen Art der Verbindung zwischen der Grundplatte 5 Jnd den Trennwänden 10, 10a etwa 1 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 5 mm betragen.
Eine mögliche Ausführungsform und Anordnung von Aufnahmefächern 13 zeigt Fig. 2. Dabei sind neben einer am Außenrandbereich 11 umlaufenden Trennwand 10a, als weitere Trennwände 10 zwei Winkelstücke i4 vorgesehen, die jeweils mit ihren Stirnseiten 15 his etwa zu benachbarten Wandabschnitten der außen umlaufenden Trennwand 10 a reichen und dort gegebenenfalls mit diesen verbunden sind. Die von den Winkelstükkej.i Ik sowie den entsprechenden Außenwandabschnitten umgrenzten Aufnahmefächer 13 liegen dabei etwa diagonal gegenüber.
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Zu diesen Aufnahmefächern jeweils rechtwinklig versetzt, sind von der außen umlaufenden Trennwand 10a sowie jeweils einer Seite eines Winkelstückes Ik bzw. einem Teilstück davon weitere Aufnahmefächer gebildet, so daß sich insgesamt vier Aufnahmefächer 13 ergeben. Durch den rechtwinkligen Versatz benachbarter Aufnahmefächer bildet dabei die Rückwand 16 bzw. 16a eines Aufnahmefaches zumindest abschnittweise die Seitenwand eines benachbarten.
Insbesondere bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer außen geschlossen umlaufenden Trennwand 10 a ist es zweckmäßig, wenn die außerhalb des Randbereiches der Grundplatte 5 verlaufenden Fach-Trennwände 10 gegenüber den am Außenrandbereich 11 verlaufenden Trennwände 10 a eine größere Höhe h aufweisen. Die auszustellenden Gegenstände 12 sind dadurch gegenüber der Drehsäule 3 und auch gegenüber benachbarten, auszustellenden Gegenständen von den Trennwänden 10 gut abgestützt, lassen sich aber andererseits durch die etwas niedrigere Trennwand 10a gut entnehmen. Eine derartige Ausführungsform mit unterschiedlich hohen Trennwänden zeigt das in Fig. 1 links unten dargestellte Aufnahmebehältnis 4. Die Höhe der Trennwände kann vzw. etwa 10 bis 20 cm betragen. ^ine etwas abgewandelte Anordnung von mit einer Grundplatte 5 verbundenen Trennwänden 10, 10a zeigt Fig. 3. Dabei besitzt die Grundplatte 5 etwa hakenkreuzartig angeordnete Trennwände 10, 10a wobei auch hier die einzelnen, insgesamt vier Aufnahmefächer 13 rechtwinklig zueinander stehen und sich je weils hintergreifen. Die Trennwände 10,' 1Qa können dabei durch vier rechtwinklig ausgebildete, ineinandergreifende Winkelstücke gebildet sein. Im Ausführungsbeispiel sind zwei dieser Winkelstücke i4a etwa S-förmig miteinander verbunden
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und um die zentrale Führungsöffnung 6 für die Drehsäule 3 herumgeführt. Die Aufnahmefächer 13 besitzen bei dieser Ausführungsform seitliche Entnahmeöffnungen 17»
* Um bei einer schnelleren Drehung der Aufnahmebehältnisse 4,insbesondere bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs-
■ form,ein seitliches Herausrutschen der Ausstellungsgegen-
* stände 12 aus den vorerwähnten Entnahmeöffnungen 17 zu f vermeiden, sind bei diesen Entnahmeöffnungen 17 an der
Grundplatte 5 über deren Auflagefläche nach oben überste-' hende Wülste 18 vorgesehen. Diese können, wie in den Figu-
ί ren erkennbar, nur bereichsweise mindestens bei den Entnah—
f ' meöffnungen 17 oder aber auch im Außenrandbereich 11 um— . laufend vorgesehen sein. Neben einer Anschlag-Funktion bei f seitlich offenen Entnahmeöffnungen 17 erhöhen diese Wül-
, ste 18 auch die Gesamtstabilität der Grundplatte 5· Außer-
dem können die beim Verdrehen der Aufnahmebehältnisse k um
: die Drehsäule 3 bzw. beim Verdrehen der gesamten Drehsäule
3 mit Aufnahmebehältnissen k als Greifhilfe dienen.
Erwähnt sei noch, daß die Grundplatte gegebenenfalls auch nur für einen Teil der Trennwände 10 Nuten 9 aufweisen kann. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, daß nur für die in Fig. 2 gezeigten Winkelstücke 14 Nuten vorgesehen sind, •während die außen umlaufende Trennwand 110a mit diesen Winkelstücken insbesondere deren Stirnseiten 15 verbunden ist. Die umlaufende Trennwand 10a kann darüberhinaus natürlich trotzdem mit der Grundplatte 5 z.B. verklebt sein. Die in Fig. 1 an der rechten Drehsäule 3 angebrachten Aufnahmebehältnisse 4 können zum erleichterten Einsetzen von auszustellenden Gegenständen 12 bei ihren jeweils am Aussenrand angeordneten Trennwandabschnitten im Bereich der Entnahmeöffnung 17 am freien oberen Ende eine Abschrägung 19 haben.
Um die innerhalb eines Aufnahmefaches 13 eingesetzten. Gegenstände 12 etwa fächerartig zu staffeln, das heißt in ihrer Höhe unterschiedlich anzuordnen, um sie beispielsweise einzeln besser entnehmen zu können oder aber um innerhalb eines Aufnahmefaches 13 mehrere Gruppen unterschiedlicher Gegenstände
unterbringen zu können, kann der Auflageboden 20 zumindest einiger Aufnahmefächer 13 in Richtung der Auflagekanten der Ausstellungs-Gegenstände 12 zumindest bereichsweise längsverlaufende, etwa treppenartige Stufen 21 aufweisen. Fig. 5 zeigt dazu einen Einsatz 22, der etwa treppenartig ausgebildet ist und einen etwa der Grundfläche eines Aufnahmefaches 13 entsprechenden Umriß hat. Dieser Einsatz 22 kann dann bedarfsweise in ein Aufnahmefach 13 eingesetzt werden. Bei der in Fig. 6 gezeigten Grundplatte 5 sind anstatt des vorbeschriebenen Einsatzes 22 Stufen 21 einstückig in die Grundplatte 5 eingeformt. Dabei kann nur eines oder ggf.auch mehrere oder alle Aufnahmefächer 13 mit einem derartigen stufenförmigen Auflageboden 20 versehen sein. Sowohl der treppenartige Einsatz 22 als auch die Stufen 21 gemäß Fig. 6 weisen zweckmäßigerweise an den Vorderkanten 23 der einzelnen Stufen 21 etwa nach oben weisende Vorsprünge 24, vorzugsweise jeweils eine durchgehende Leiste 25 auf. Dadurch wird verhindert, daß auf einer Stufe 21 stehende Ausstellungs-Gegenstände 1 2 auf eine darunterliegende Stufe abrutschen. Ggf. kann anstatt eines stufenförmigen Auflagebodens 20 bzw. eines entsprechenden Einsatzes 22 auch eine durchgehende Schräge als Auflageboden vorgesehen sein.
Aufnahmebehältnisse 4, die Aufnahmefächer 13 mit seitlichen EntnahmeÖffnungen 17 aufweisen (Fig. 3) können auch in die vor diesen Entnahmeöffnungen 17 verlaufenden Nuten 9 eingesetzte Anschläge, z.B. auch ein Trennwand-Stück mit vergleichsweise geringer Höhe aufweisen. Auch dadurch kann verhindert werden, daß in einem Aufnahmefach 13 befindliche Gegenstände 12 bei schnellerer Drehung der Aufnahmebehältnisse 4 seitlich herausrutschen können.
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Zumindest ein Teil der Trennwände {z.B. 1Oa) und/od. die Grundplatte 5 können wenigstens teilweise durchsichtig z.B. aus Acrylglas od.dgl. ausgebildet seint Zweckmäßigerweise werden dabei alle Trennwände 10, 10a durchsichtig ausgebildet. Dadurch sind die ausgestellten Gegenstände 12 sowohl gut von ihrer Vorderseite durch die Trennwand 10a als auch z.B. von der gegenüberliegenden Seite durch die durchsichtigen Zwischenwände 10 hindurch erkennbar. Somit ist eine gute Übersichtlichkeit der ausgestellten Gegenstände 12 gegeben.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be-• liebiger Kombination miteinander erfindjungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. "nsprüche
    Vorrichtung zum Ausstellen von Grußkarten, Landkarten, Heften, Zeitschriften, Büchern, insbesondere Taschenbüchern und dgl. Ausstellungsgegenständen mit einem Ständer und vorzugsweise drehbar daran angebrachten Aufnahmebehältnissen zur Aufnahme der auszustellenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehältnisse (4) jeweils eine Grundplatte (5) mit Nuten (9) zum Einsetzen von Trennwänden (10, 10 a) aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) zumindest an ihrem Außenbereich (11) eine umlaufende Nut (9) für eine äußere Stütz- bzw. Trennwand (10 a) besitzt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) zusätzlich zu oder an Stelle der an ihrem Außenrandbereich (11) umlaufenden Nut (9) zwei damit verbundene, etwa winkelförmig verlaufende, jeweils eine vorzugsweise rechteckige Grundfläche begrenzende Nuten aufweisen, wobei die von den winkelförmig verlaufenden Nuten sowie jeweils einem Eckabschnitt der umlaufenden Nut umgrenzten Flächen symmetrisch sowie etwa diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) j
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    für alle vorgesehenen Trennwände (10, 10 a) Nuten (9)
    zum Einsetzen aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele
    und sich vorzugsweise rechtwinklig kreuzende Nuten (9)
    vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte neben der außen umlaufenden Nut (9) vier weitere Nuten (9) aufweist, wobei jeweils zwei davon parallel zueinander sowie zu parallelen Nutenabschnitten der Außennut verlaufen und die anderen beiden Nuten kreuzen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutenpaare etwa symmetrisch zum diagonalen
    Schnittpunkt der Grundplatte (5) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenbreite am Öffnungsende mindestens der Dicke einer Trennwand (10, 10 a) entspricht und gegebenenfalls zu ihrem Grund hin vorzugsweise konisch abnimmt.
    9. Vorrichtung nach einem o'der mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (9) eingesetzten Trennwände (10, 10 a) mit der Grundplatte (5) verklebt, verschweißt od. dgl. verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) eine etwa quadratische Grundfläche hat.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) Kantenlängen von etwa 20 cm aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutentiefe etwa 1 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 5 mm beträgt, und daß vorzugsweise alle Nuten (9) miteinander verbunden sind.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß jedew Aufnahmebehältnis (4) vier Aufnahmefächer (13) hat.
    14. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) etwa hakenkreuzartig angeordnete Trennwände (10) trägt und daß die einzelnen Aufnahmefächer (13) rechtwinklig zueinander stehen und sich jeweils hintergreifen.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Aufnahmefächer (13) seitliche Entnahmeöffnungen (17) hat.
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    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (16, i6a) eines Aufnahmefaches (13) zumindest abschnittweise die Seitenwand eines benachbarten, rechtwinklig dazu angeordneten Aufnahmefaches (13) bildet.
    17· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) aus vergleichsweise dünnwandigem Kunststoff besteht und insbesondere einen etwa U-förmigen Querschnitt mit nach unten weisenden Seitenflanschen (8) aufweist.
    18. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche! 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) an den Außenlängsseiten zumindest bereichsweise, ggf. umlaufende, über die Auflagefläche der Grundplatte (5) überstehende ¥ülste (18) od.dgl. Anschlag hat.
    19«' Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (18) zumindest im Bereich von Seitenöffnungen (17) von Aufnahmefächern (13) vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung nach ,einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) eine zentrale Führungsöffnung (6) sowie Verbindungsmittel, insbesondere eine Klemmschraube (7) od.dgl. für die Drehsäule (3) aufweist.
    . Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Teil der Nuten (9) bzw. bereichsweise darin eingesetzte Trennwände (1O, 10a) eine Höhe von etwa 10 cm bis 20 cm aufweisen.
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    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Randbereiches (11) der Grundplatte (5) verlaufenden Fach-Trennwände (1O) zumindest teilweise gegenüber den am Außenrandbereich (ii) verlaufenden eine größere Höhe aufweisen.
    23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer am Aussenrandbereich (11) umlaufenden Trennwand (lOa) als weitere Trennwände (1O) zwei Winkelstücke (14) vorgesehen sind, die jeweils mit ihren Stirnseiten (15) tois etwa zu benachbarten Wandabschnitten der außen umlaufenden Trenn wand (lOa) reichen und dort ggf. mit dieser verbunden sind.
    2k, Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Winkelstücken (1*4·) sowie den entsprechenden Außenwandabschnitten umgrenzten Aufnahmefächer (13) etwa diagonal gegenüberliegen.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (ik) eine größe Höhe aufweisen als die außen umlaufende Trennwand (lOa).
    26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i4 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß die etwa hakenkreuzartig angeordneten Trennwände (1O) durch vier rechtwinklig ausgebildete, ineinandergreifende Winkelstücke (i^a) gebildet sind.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Winkelstücke (i^a) etwa S-förmig miteinander verbunden und um die zentrale FührungsÖffnung (6) für die Drehsäul© (3) herumgeführt sind.
    28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 27ι dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils am Aussenrand (11) angeordnete Trennwandabschnitt an seinem freien oberen Ende eine Abschrägung (19) besitzt.
    29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die an Seitenwände stoßenden Stirnseiten (z.B. 15) der Winkelstücke (14 , i4a) od.dgl. mit diesen Seitenwänden verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
    30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageboden (20) zumindest einiger Aufnahmefächer (I3) in Richtung der Auflagekanten der Ausstellungsgegenstände (12) zumindest bereichsweise längsverlaufende, etwa treppenartige Stufen (21) aufweist.
    31· Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (21) des Auflagebodens (20) einstückig bei den jeweiligen Aufnahmefächern (13) in die Grundplatte (5) eingeformt sind.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein treppenartiger Einsatz (22) mit dem Umriß der Grundflache eines Aufnahmefaches (13) vorgesehen ist.
    33· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderkanten (23) der einzelnen Stufen (21 ) etwa nach oben weisende Vorsprünge (2k), vorzugsweise jeweils eine durchgehende Leiste (25) vorgesehen ist.
    34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Trennwände flO, 10a) und/od. die Grundplatte (5) wenigstens
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    teilweise durchsichtig sind und insbesondere aus Acrylglas bestehen.
    35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmefächer (13) mit seitlichen Entnahmeöffnungen (17) bei diesen Entnahmeöffnungen (17) angeordnete Anschläge, insbesondere einen in eine vor der Entnahmeöffnung verlaufende Nut (9) eingesetzten Anschlag für die Gegenstände (12) aufweisen.
    -Beschreibung-
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