DE2219659A1 - Vorrichtung zum ablegen und aufbewahren von aufrecht stehendem schriftgut - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen und aufbewahren von aufrecht stehendem schriftgut

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DE19722219659
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Herbert Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen und Aufbewahren. von aufrecht stehendem Schriftgut.
  • Die Erfindung beziellt sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen und Aufbewaliren von aufrecht stehendem Schriftgut zwischen Stützwänden einer in Gefachen untergebrachten Stehregistratur.
  • Derartige Vorrichtungen zur Aufnahme einer Stehregistratur werden -hierbei vorwiegend von Kassetten gebildet die in Gefachen eines Regales, Schrankes od. dgl. w tergebracht sein können. Sie stehen auf dein jeweiligen Gefachboden dicht nebeneinander auf und dienen zur Aufnahme je eines Vorganges unabhängig davon, ob dieser nur wenige Blätter oder einen umfangreichen Schriftwechsel umfaßt. Jede Kassette hat einen zwei Seitenwände miteinander verbindencen- Boden, eine der Höhe der Seitenwände entsprechende Rückwand und m@istens auch noch eine verhältnismäßig niedere Vorderwand, um das Schriftgut leicht uid be@@em einordnen zu können Häufig sind die vorderen freien locken der als Stützwände dienendes Seitenwände der Kassetto noch abgeschrägt, um das Entnehmen des aufrecht in die Kassetten eingestellten Schriftgutes oder das Heraussuchen eines bestimmten Schriftstückes zu erleichtern.
  • Vorzugsweise wird eine Kassette aus einem Zuschnitt, z.B. aus Karton Preßspan od.dgl. durch Hochbiegen der Seitenwände und Einwärtsbiegen von zwei Rückenstreifen hergestellt, wobei je ein Rückenstreifen an der hinteren Seitenkante der Seitenwände angelenkt ist. Hierbei können die beiden Rückenstreifen z.B. mittels eines besonderen Beschlages miteinander verbunden und an der vorderen offenen Seite noch eine niedere Vorderwand angeordnet werden Eine solche Kassette hat mithin nicht nur einen großen Werkstoffbedarf, sondern erfordert auch einen beachtlichen Arbeitsaufwand. Insbesondere bedingt eine derartige, das aufrechtstehende Schr i-ftgut aufnehm-.ende Kassettenregistratur auch einen großen PLatzbedarf, da immer zwei die Stückwände bildende Seitenwände einander dicht benachbart sind und die Kassetten. in üblicher Weise so breit ausgeführt werden, daß sie auch verhältnismäßig umfangreiche Vorgänge aufnehmen können. Die Kassetten sind somit teuer in der Herstellung und in der Verwendung als i?egistraturgegenstände auch außerordentlich unwirtschaftl:ich.
  • Durch die Erfindung soll daher die Auf gabe gelöst werden die bekanrlte Vorrichtung zum Ablegen und Aufbewahren von aufrecht stehendem Schriftgut zwischen Stütsw wänden einer in Gefachen untergebrachten Stehregistratur so auszubilden, daß sie mit einfachen und wirtschaftlich ausführbaren -Maßnahmen bei erheblich kleinerem Konstruktionsaufwand an den jeweiligen Umfang der einzuerdnenden und aufzubewahrenden Vorgänge angepaßt werden kann. Dieser Erfolg wird dadurch erreicht, daß die -Stützwände eines Gefaches in einem mit einer Rückwand versehenen Boden mit einer etwa der jeweiligen Gefachbreite entsprechenden Länge auswechselbar und zeitlich versetzbar gehaltert sind.
  • In einzelnen kanii hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß der Boden in an sich bekannter Weise wenigstens eine Reihe von parallel zueinander angeordneten geschlossenen Querschlitzen zur Aufnahme von entsprechenden, an der Fußkante jeder Stützwand angeformte'Haltezungen aufweist. Des weiteren weist die Rückwand der Vorrichtung am Kopfrand randoffene und mit den Querschlitzen des Bodens flucht ende sowie zu diesem senkrecht verlaufende Schlitze zur weiteren Halterung der Stützwände auf. Dabei ist zur weiteren Halterung in der Rückwand jede Stützwand in Höhe dei' geschlossenen Enden der Schlitze stufenförmig nach hinten verbreitert.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Vorricl3tung geschaffen, die nicht nur durch Umstecken der Sttc:-'wände einen genügend kleinen gegenseitigen Abstand der Stützwände ermöglichst, sondern im Gewicht auch leicht ist und einen kleinen Versandraum erfordert. Der Boden mit der Rückwand hat ein winkelförmiges Profil, wodurch zum Versand eine große Anzahl solcher Vorrichtungen bei herausgenommenen Stützwänden ineinander geschachtelt und die plattenförmigen Stützwände besonders gestapelt werden können. Insbesondere können nunmehr auch Vorgänge aus wenigen Blättern ohne zusätzliche federnde Andrückvorrichtungen aufrecht stehend zwischen den seitlich versetzbaren Stützwänden gehaltert werden, ohne daß die wenigen Blätter z'sammensakken können. Schließlich ist der Abstellraum zwischen zwei Stützwänden infolge Fortfall einer vorderen Stirnwand auch gut zugänglich, so daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung insgesamt sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
  • Bei Karteikästen ist es zwar bekannt, im Boden Querschlitze vorzusehen und den Kastenraum durch Stützwände zu unterteilen, wobei die Stützwände mittels an ihrer Fußkante angeformten Haltezungen in die Querschlitze des Bodens eingreifen. Die Stützwände in den Querschlitzen sind jedoch schwenkbar und liegen vorwiegend in ihrer Schräglage mittels seitlicher Vorsprünge an der freien Oberkante der Seitenwände auf. Die Verschweni"arke it der SGhlit zwände ist hierbei notwendig, um den eingestellten Larteilrartenstapel aufschlagen und eine aufgeschlagene Karteikarte einsehen zu können. Solche Karteikästen sind jedoch nur von oben bedienbar und sind daher nicht für die Ablage von aufrecht stehendem Schriftgut in übereinander angeordneten GefaWen von Regalen oder Schränken geeignet, da sie zur bequemen Ablage oder Entnahme des Schrift gutes aus dem jeweiligen Gefach herausgenommen werden müssen.
  • Das ist aber auch bei den Karteikästen der Fall, in denen die Stützwände in Nuten der Seitenwände geführt werden, so daß sie senkrecht zum Boden des Karteikastens stehen. Abgesehen von der unhandlichen Bedienungsweise solcher Karteikästen gegenüber der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung erfordern sie auch einen erheblichen Konstruktionsaufwand und Platzbedarf, so daß sie schon aus diesem Grunde nicht an die Stelle der gekennzeichneten Vorrichtung verwendbar sind.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausfdhrungsbeispieles naher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus Boden und Rückwand bestehenden Vorrichtung mit zwei eingesteckten Stützwänden, Fig. 2 eine Ansicht einer Stützwand nach Fig. 1.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zum Ablegen und Aufbewahren von aufrecht stehendem Schriftgut einer in Gefachen, z.B. von nicht dargestellten Regalen, Schränken od.dgl. untergebrachten Stehregistratur wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Sie wird im wesentlichen von einem Boden 1, einer Rückwand 2 und von einer Anzahl umsteckbarer bzw. seitlich versetzbarer Stützwände 3 gebildet. In der Zeichnung sind lediglich wegen der Deutlichkeit nur zwei Stützwände 3 dargestellt. Der Boden 1 mit der Rückwand 2 hat meistens eine der Gefachbreite des Regales, Schrankes od.dgl. entsprechende Länge. Die Lnae kann aber auch kleiner oder größer sein. Es können auch mehrere derartiger Vorrichtungen so nebeneinander gestellt werden, daß die einander benachbarten Vorrichtungen mit den einander gegenüberliegenden Stirnenden zusammenstoßen. Vorwiegend wird eine solche Vorrichtung einteilig z.B durch Warmpressen einer Kunststoffolie hergestellt.
  • Der Boden 1 hat meistens eine Breite, die etwa der Breite einer geschlossenen und aufrecht steigenden Sammelmappe zur Aufnahme von Schrift gut mit einem Din A £ Bormat entspricht. An den beiden Längsseiten des Bodens ist je eine L-förmige Fußleiste 4 angeformt; deren freier Schenkel 5 nach innen gerickltet ist. Des weteren sind im Boden 1 zwei Reihen von Querschlitzen 6 t-ingeformt bzw. eingefräst, die zueinander parallel sind und einen verllältnismäßig kleinen gegenseitigen Abstand haben. Die Querschlitze 6 dienen zur Aufnahme von Haltezungexi 7, die an der Fußkante jeder Stützwand angeformt sind. In vorteilhafter Weise werden dabei an der Fußkänte jeder Stützwand 3 im gegenseitigen Abstand der beiden Querschlitzreihen des Bodens 1 zwei Haltezungen 7 vorgesehen. Es kann aber an jeder Stützwand 3 auch nur eine Haltezunge 7 und in Boden 1 nur eine entsprechende Reihe von Querschlitzen 6 angeordnet werden. Jede etwa der Breite eines Querschlitzes 6 entsprechende Haltezunge 7 hat eine Höhe, die etwas größer ist als die Dicke des Bodens 1.. Dadurch hat sie eine verhältnismäßig große Biegefestigkeit und kann beim robuster. Hantieren mit den Stützwänden 3 nicht abreißen Außerdem könnten die den Boden 1 im zugeordneten Querschlitz 6 durchsetzenden Haltezunge 7 nicht auf der Unterlage für die Vorrichtung aufstehen und das Verschieben der Vorrichtung behindern.
  • Am freien Ii£ngsrand bzw. Kopfrand der Rückwand 2 sind ebenfalls Schlitze 8 vorgesehen, die zur Kopfkante jedoch randoffen ausgebildet sind und senkrecht zum Boden 1 verlaufen. In der Querrichtung des Bodens 1 fluchten sie genau mit den im Boden eingeformten Querschlitzen 6. Die Länge der randoffenen Schlitze 8 kann etwa der Länge des Querschlitzes 6 des Bodens entsprechen. Diese randoffenen Schlitze 8 der Rückwand 2 dienen zur Halterung der Stützwände 3 in einer zum Boden 1 senkrechten Stellung.
  • Hierzu ist.åede seitlich versetzbare und mittels der Haltezurige 7 in den Qierschlitzen 6 des Bodens 1 gehalterte Stützwand 3 in Höhe der-geschlossenen Enden 9 der randoffenen Schlitze 8 in Richtung zur Rückwand stufenförmig verbreitert. Die dadurch gebildete Verbreiterung 10 durchsetzt den zugeortleten randoffenen Schlitz 8 der Rückwand, so daß die Verbiefterung 10 und damit die gesamte Stützwand in ihre lotrechten Stellung zwischen den Schlitzwänden des zugeordneten randoffenen Schlitzes 8 gegen Umfallen oder Schiefstellen gesichert ist.
  • Die Stützwände 3 werden von einer an der Rückseite und Fußseite profilierten Kunststoffplatte gebildet. Dabei kann jede Stützwand 3 auch eine andere Farbe aufweisen. Auf dem Boden 1 einer Vorrichtung werden so viel um eine vermehrte Stützwände 3 eingesteckt, als der Boden Fächer bzw. Zwischenräume zum aufrechten Einstellen von Schriftgut aufweisen soll. Hierbei kann durch seitliches Versetzen der Stützwände jedes Fach oder jeder Zwischenraum zwischen zwei Stützwänden dem Umfang des einzustellenden Vorganges angepaßt werden. Die Stützwände 3 können eine der Rückwand der Vorrichtung en sprechende Höhe aufweisen. Sie können aber auch wesentlich höher ausgebildet sein. Im Bedarfsfalle kann auch die vordere freie Ecke der Seitenwände abgeschrägt sein, um das Herausuchen und die Entnahme von Scbri£tgu-t zu erleichtern, wie in Fig. 2 in sUrichpunktierten Linien angedeutet ist. Zur Verstartung kann am freien Längsrand der Rückwand 2 noch eine Kopfleiste 12 angeformt werden, durch welche sich alsdann auch die randoffenen Schlitze 8 erstrecken.
  • Eine auf diese Weise ausgebildete Vorrichtung ist aber auch als Vorordner zum Aufstellen auf einer Arbeitsfläche bzw. auf einem Schreibtisch geeignet. In diesem Falle werden die Stützwände in verhältnismäßig kleinen gegenseitigen Abständen angeordnet, daß z.B. eine dem Buchstaben des Alphabets entsprechende Anzahl von Zwischenräumen entstehen. Die Buchstabenkennzeichnung kann hierbei z.B. mittels Klebeetiketten auf der Vorderseite der der Rückwand gegenüberliegenden Fußleiste durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
  2. 0 Vorrichtung zum Ablegen und Aufbewahren von aufrecht stehendem Schriftgut zwischen Stützwänden einer in Gefachen untergebrachten S-tehregistratur, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützwände (3) eines Gefaches in einem mit einer Rückwand (2) versehenen Boden (1) mit einer etwa der jeweiligen Gefachbreite entsprechenden Länge auswechselbar und seitlich versetzbar gehaltert sind 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (1) in an sich bekannter Weise wenigstens eine Reihe von parallel zueinander angeordneten Querschlitzen (6) zur Aufnahme von entsprechenden, an der Fußkante jeder Stützwand (5) vorgesehenen Haltezunge (7) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückwand (2) am Kopfrand randoffene und mit den Querschlitzen (6) des Bodens (1) flucht;ende sowie zu diesem senkrechte Schlitze (8) zur weiteren Halterung der Stützwände (3) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Stützwand (3) zur Halterung in der Rückwand (2) in Höhe von den geschlossenen Enden der randoffenen Schlitw ze (8) stufenförmig verbreitert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2858583A1 (fr) * 2003-08-04 2005-02-11 Spichtig Ag Casier pour entreposer des papiers et imprimes ou analogues, et utilisations de celui-ci

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2858583A1 (fr) * 2003-08-04 2005-02-11 Spichtig Ag Casier pour entreposer des papiers et imprimes ou analogues, et utilisations de celui-ci
DE10335936A1 (de) * 2003-08-04 2005-03-17 Spichtig Ag Behälter zur Aufbewahrung von Schriftstücken und Drucksachen oder dergleichen sowie Verwendungen desselben
DE10335936B4 (de) * 2003-08-04 2006-01-12 Spichtig Ag Behälter zur Aufbewahrung von Schriftstücken und Drucksachen oder dergleichen sowie Verwendungen desselben

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