DE2747085A1 - Vorrichtung zum bereitstellen von buechern, romanheften, zeitschriften o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum bereitstellen von buechern, romanheften, zeitschriften o.dgl.

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DE2747085A1
DE2747085A1 DE19772747085 DE2747085A DE2747085A1 DE 2747085 A1 DE2747085 A1 DE 2747085A1 DE 19772747085 DE19772747085 DE 19772747085 DE 2747085 A DE2747085 A DE 2747085A DE 2747085 A1 DE2747085 A1 DE 2747085A1
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Wolfgang Koch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bereitstellen von Büchern, Romanheften, Zeit-
  • schriften od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Büchern, Romanheften, Zeitschriften od. dgl. insbesondere für die Selbstbedienung in einem nach oben offenen Behälter.
  • Es ist bereits bekannt, z. B. Taschenbücher in größeren nach oben offenen Behältern zu stapeln und für die Selbstbedienung bereitzustellen. Die dabei zunächst geordneten Bücher sind jedoch bereits nach kurzer Zeit in aller Regel völlig ungeordnet, so daß auch das einzelne angebotene Buch im Laufe der Zeit mehr und mehr leidet. Diese Vorrichtung eignet sich deshalb nur für verbilligte Bücher.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, in denen Romane oder Romanhefte nebeneinander in Fächern angeordnet sind.
  • Häufig werden dabei an den Fächern bestimmte Bereiche beschriftet, um das jeweilige Sachgebiet oder den jeweiligen Themenkreis in diesem Bereich des Regales oder Faches anzugeben. Dennoch ist eine solche Anordnung wenig übersichtlich und die Entnahme von Büchern eines bestimmten Sachgebietes ist häufig schwierig, da u. a. auch das Titelbild erst nach dem Herausnehmen des Buches erkennbar wird. Anordnungen, bei denen die Titelbilder der Bücher sichtbar sind, haben einen entsprechenden Platzbedarf.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auf engem Raum in dennoch übersichtlicher Weise unterschiedliche Sachgebiete und Themenbereiche insbesondere von Büchern oder Romanheften, aber auch von anderen, insbesondere Titelbilder aufweisenden Gegenständen, übersichtlich und schnell durchsehbar angeordnet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin* daß in dem Behälter durch parallele Zwischenwände nebeneinanderliegende Fächer etwa von der Breite der Titelbilder der auszustellenden Gegenstände vorgesehen sind. In diese nebeneinanderliegenden Fächer können dann die auszustellenden Romanhefte od. dgl. etwa vertikal eingestellt werden, so daß man karteikartenähnlich jeweils eine Reihe solcher Hefte od. dgl.
  • durchsehen kann. Eine Anordnung nach Sachgebieten und Themenbereichen ist dabei sehr einfach möglich.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung zur noch besseren Kennzeichnung unterschiedlicher Sachgebiete oder Themenbereiche kann darin bestehen, daß die Breite der nebeneinanderliegenden Fächer unterschreitende Unterteilungsplatten vorgesehen sind, deren Höhe die Höhe der auszustellenden Gegenstände übertrifft. Dadurch ist es möglich, innerhalb einer Reihe von auszustellenden Gegenständen durch eine solche Zwischenplatte ein Sachgebiet gegenüber dem anderen abzugrenzen. Der über die auszustellenden Gegenstände überstehende Bereich der Unterteilungsplatten kann dabei zur Aufnahme einer Kennzeichnung eines Sachgebietes od. dgl. vorgesehen sein. Umso schneller ist ein Auffinden des bestimmten Themenbereiches od. dgl. möglich.
  • Die Übersichtlichkeit wird stark verbessert, wenn die Unterteilungsplatten aus durchsiohtigem Werkstoff, insbesondere aus Acrylglas bestehen. Dann ist es möglich, auch den ersten Romantitel od. dgl. am Beginn eines von dieser Unterteilungsplatte überdeckten Stapels durch diese Platte hindurch zu erkennen. Dies kann vor allem dann vorteilhaft sein, wenn die Unterteilungsplatte ganz am vorderen Anfang einer solchen Reihe angeordnet ist. Darüber hinaus kann aber auch ein Käufer, der eine Reihe von Romanheften eines bestimmten Themenbereiches durchgesehen hat, angereizt werden, auch noch den sich anschließenden Themenbereich durchzusehen, da er hinter dem letzten Heft sogleich das erste Heft des nächsten Themenbereiches erkennen kann.
  • Zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedlich dimensionierte aufzustellende Gegenstände kann es vorteilhaft sein wenn die Zwischenwände lösbar und vorzugsweise in unterschiedlichen Einstellpositionen anbringbar sind. Dabei können an den Behälterwänden und/oder dem Behälterboden nebeneinanderliegende Nuten, Klammern od. dgl. Steckvorrichtungen zum wahlweisen Einschieben der Zwischenwände vorgesehen sein.
  • Die Übersichtlichkeit und vor allem die Erkennbarkeit der ausgestellten Gegenstände kann dadurch verbessert werden, daß zumindest eine Wand, insbesondere eine der längeren Wände eines rechteckigen Behälters aus durchsichtigem Werkstoff besteht und die Zwischenwände quer zu dieser Wand angeordnet sind. Es gibt dann eine größere Anzahl nebeneinanderliegender Reihen von z. B. Romanheften od. dgl. auszustellenden Gegenständen, so daß eine größere Anzahl von Titelbildern sogleich beim Herantreten an die Vorrichtung sichtbar ist. Ein solch langgezogener, verhältnismäßig wenig tiefer Behälter läßt sich dabei auch gut in Verkaufsräumen unterbringen, da er etwa die Abmessungen üblicher Regalfächer haben kann. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß beide Längswände und/oder die Seitenwände des Behälters aus durchsichtigem Werkstoff bestehen. Dies kann vor allem dann vorteilhaft sein, wenn der Behälter von mehreren Seiten her zugänglich sein soll.
  • An der Unterseite des Behälters können über seinen Boden vorstehende Vorsprünge zum Eingreifen in entsprechende- Ausnehmungen an Fachböden od. dgl. Halterungen insbesondere eines Regales vorgesehen sein. Gegebenenfalls lassen sich dann auch mehrere solche Vorrichtungen regalartig übereinander anordnen, wodurch die sehr übersichtliche Anordnung von solchen zu verkaufenden Romanheften auf engem Raum weiter verbessert wird.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 in schaubildlicher Anordnung eine erfindungsgemäße, nur teilweise gefüllte Vorrichtung, die auf einem Regalboden angeordnet ist, Fig. 2 eine Ansicht auf die Schmalseite und Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teilansicht auf die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient in erster Linie zum Bereitstellen von Romanheften, aber auch von Taschenbüchern, Zeitschriften od. dgl. ein Titelbild aufweisenden Gegenständen. Vor allem die in sich relativ wenig stabilen Romanhefte können in dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 auf engstem Raum dennoch sehr übersichtlich bereitgehalten werden. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in einem Behälter 2 parallele Zwischenwände 3 vorgesehen sind, durch die nebeneinanderliegende Fächer 4 etwa von der Breite der Titelbilder bzw. der auszustellenden Gegenstände 5 gebildet werden. In den Fächern 4 können, wie in Fig. 1 dargestellt, Hefte, Bücher od. dgl. hintereinander angeordnet sein. In Fig. 2 erkennt man deutlich, wie eine Reihe solcher Gegenstände 5 innerhalb eines Faches gut durchgesehen werden kann, indem die einzelnen Hefte od. dgl. karteikartenartig durchgesehen werden.
  • In nicht näher dargestellter Weise können die Zwischenwände 3 lösbar und in unterschiedlichen Einstellpositionen anbringbar sein, um unterschiedliche Breiten der Gegenstände 5 zu berücksichtigen. Für das Bereitstellen nur von Romanheften können die Zwischenwände aber auch fest sein, da diese Hefte in aller Regel genormte Größen aufweisen, Für verstellbare Zwischenwände können an den Behälterwänden, also an der Vorderwand 6 und der Rückwand 7 und/oder an dem Behälterboden 8 nebeneinanderliegende Nuten, Klammern od. dgl. Steckvorrichtungen zum wahlweisen Einschieben der Zwischenwände 3 vorgesehen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung 1 mit festen Zwischenwänden 3 dargestellt.
  • Eine ganz wesentliche Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 1 und insbesondere in Fig. 2 verdeutlicht. Demgemäß sind vorzugsetwa weisevder Breite der nebeneinanderliegenden Fächer 4 entsprechende Unterteilungsplatten 9 vorgesehen, deren Höhe die Höhe der auszustellenden Gegenstände 5 übertrifft. Dabei ist gemäß Fig. 1 im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß zumindest der über die auszustellenden Gegenstände 5 überstehende Bereich 9 a der Unterteilungsplatte 9 eine geringere Breite als das Fach 4 hat. Da der überstehende Bereich 9 a sich gut zum Anfassen beim Durchsehen eines Faches 4 eignet, wird dadurch erreicht, daß solche Unterteilungsplatten benachbarter Fächer sich nicht gegenseitig stören.
  • Die Unterteilungsplatten 9 bestehen zweckmäßigerweise aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere aus Acrylglas, so daß nach dem Vorklappen des letzten Gegenstandes 5 eines bestimmten Themenkreises der Titel des ersten Gegenstandes 5 des nächsten Themenkreises schon durch die Unterteilungsplatte 9 hindurch sichtbar ist. Diese Platten 9 können nämlich gut dazu herangezogen werden, innerhalb einer Reihe von solchen auszustellenden Gegenständen 5 zwischen einzelnen Themenkreisen, also z. B. zwischen Arztromanen und Heimatromanen,-Zukunftsromanen oder Kriminalromanen eingesteckt zu werden, um das Auffinden solcher spezieller Themenkreise zu erleichtern.
  • Der über die auszustellenden Gegenstände 5 überstehende Bereich 9 a der Unterteilungsplatte 9 kann dabei zur Aufnahme einer Kennzeichnung eines Sachgebietes, Themenkreises od.dgl.
  • vorgesehen sein. Vor allem kann er eine entsprechende Beschriftung, gegebenenfalls auch eine sich mehr und mehr für solche Themenkreise einbürgernde Färbung tragen. Zweckmäßigerweise ist der Bereich 9 a in der Kennfarbe des jeweiligen Themenkreises eingefärbt und zusätzlich mit der Angabe dieses Themenkreises beschriftet. Wünscht ein Käufer nur Romanhefte ganz bestimmter Themen, braucht er einfach die entsprechende Unterteilungsplatte 9 an ihrem überstehenden Bereich 9 a zu erfassen und vorzuklappen, wodurch er das erste Heft od. dgl.
  • dieses Themenkreises sogleich vor sich hat.
  • In Fig. 1 ist angedeutet, daß zumindest eine Wand, im Ausführungsbeispiel die Vorderwand 6, also eine der längeren Wände des rechteckigen Behälters 2 aus durchsichtigem erkstoff besteht und die Zwischenwände 3 quer zu dieser Wand angeordnet sind. Die Titelblätter der vordersten Gegenstände 5 sind auf diese Weise von oben bis unten sichtbar.
  • Auch die zweite Längswand und/oder die Seitenwände 10 des Behälters 2 können aus durchsichtigem Werkstoff bestehen, was die gesamte Herstellung begünstigt und die Übersichtlichkeit verbessert, vor allem, wenn die Vorrichtung 1 von mehreren Seiten her zugänglich ist. Außerdem wird dadurch der Benutzer dieser Vorrichtung 1 unabhängig und kann die Romanhefte od. dgl. Gegenstände 5 auch umgekehrt in die Vorrichtung einsetzen.
  • Vor allem in Fig. 2 erkennt man, daß an der Unterseite des Behälters 2 über seinen Boden 8 vorstehende Vorsprünge 11 zum Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen 12 an Fachböden 13 od. dgl. Halterungen insbesondere eines Regales vorgesehen sind. In Fig. 1 erkennt man noch etwas deutlicher z. B. an der Wand befestigbare Schienen 13a,die zur Bildung eines Regales dienen können. Auch andere Halterungen zur Bildung eines Regales mit entsprechenden Fachböden 13 sind denkbar und möglich. Durch diese Vorsprünge 11 wird der Behälter 2 unverschiebbar und dennoch leicht einsetzbar auf einem solchen Regalboden 13.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die nach unten vorstehenden Vorsprünge 11 durch entsprechende Verlängerungen der Vorder- und Rückwand 6 und 7 des Behälters 2 und dabei im Ausführungsbeispiel jeweils der gesamten Wand des Behälters 2, gebildet.
  • Diese Verlängerungen passen in entsprechende Nuten od. dgl.
  • Ausnehmungen 12 des Fachbodens 13, der z. B, aus Holz oder aus Blech bestehen kann. Im Ausführungsbeispiel ist ein Fachboden 13 dargestellt, der aus Blech mit den entsprechenden nutenartigen Ausnehmungen 12 geprägt ist. In den Figuren 1 und 3 erkennt man, daß aus Flachmaterial bestehende Regalträger 14 vorgesehen sind, deren obere Schmalseite von einer abwärts gebogenen Zunge 15 des Fachbodens 13 übergriffen ist, wobei der Grund der durch die Haltezunge 15 gebildeten Auflagenut 16 (vgl. Fig. 3) etwa auf der Höhe der Oberfläche des Fachbodens 8 liegt. Der Träger 14 übergreift somit mit seinem oberen Rand die nach unten weisenden Vorsprünge 11 des Behälters 2 an der Seite. Somit ist auch ein seitliches Verschieben des Behälters 2 ausgeschlossen. Trotz einer leichten Einsetzbarkeit der gesamten Vorrichtung 1 auch in ein in seiner Höhe mit seinen Fachböden verstellbares Regal ergibt sich eine schnelle und leichte Montage.
  • Falls ein hölzener Fachboden vorgesehen ist, können zur Verbindung des Behälters 2 mit einem solchen hölzernen oder auch aus anderem Werkstoff bestehenden Fachboden den Behälterboden 8 durchsetzende Schrauben od. dgl., insbesondere Holzschrauben vorgesehen sein. Auch dadurch läßt sich auf einfache Weise eine unverschiebbare Verbindung zwischen der Vorrichtung 1 und einem Regalboden herstellen, wobei dann allordings Bohrarbeiten und das Einsetzen der Schrauben notwendig sind.
  • In Fig. 1 erkennt man noch, daß die Längswände 6 und 7 höher als die Seitenwände 10 des Behälters 2 sind. Vor allem nach vorne und hinten müssen nämlich die Romanhefte 5 gut abgestützt werden. Die schon eingangs erwähnte gute Halterung solcher in sich wenig stabilen Romanhefte wird in vorteilhafter Weise durch die Unterteilungsplatten 9 unterstützt, so daß diese Unterteilungsplatten eine Doppelfunktion erhalten.
  • Die Seitenwände 10 können wiederum höher als die Zwischenwände 3 der Einzelfächer 4 innerhalb des Behälters 2 sein, um einen stabilen Behälter 2 zu bilden.
  • Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung, in der auch wenig stabile Hefte auf engem Raum übersichtlich und nach Sachgebieten bzw. Themen geordnet bereit gehalten werden, so daß auch eine Selbstbedienung möglich ist, ohne die Ordnung zu zerstören und eine erhebliche Beschädigungsgefahr für die ausgestellten Gegenstände zu verursachen.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche -

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Bereitstellen von Büchern, Romanheften, Zeitschriften od. dgl. insbesondere für die Selbstbedienung in einem nach oben offenen Behälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Behälter (2) durch parallele Zwischenwände (3) nebeneinanderliegende Fächer (4) etwa von der Breite der Titelbilder der auszustellenden Gegenstände (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (3) lösbar und vorzugsweise in unterschiedlichen Einstellpositionen anbringbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterwänden (6, 7) und/oder dem Behälterboden (8) nebeneinanderliegende Nuten, Klammern od. dgl. Steckvorrichtungen zum wahlweisen Einschieben der Zwischenwände (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der Breite der nebeneinanderliegenden Fächer (4) entsprechende Unterteilungsplatten (9) vorgesehen sind, deren Höhe die Höhe der auszustellenden Gegenstände übertrifft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der über die auszustellenden Gegenstände (5) überstehende Bereich (9 a) der Unterteilungsplatte (9) eine geringere Breite als das Fach (4) hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsplatten (9) aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere aus Acrylglas bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der über die auszustellenden Gegenstände (5) od. dgl. überstehende Bereich (9 a) der Unterteilungsplatten (9) zur Aufnahme einer Kennzeichnung eines Sachgebietes od. dgl. vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wand, insbesondere eine der längeren Wände eines rechteckigen Behälters aus durchsichtigem Werkstoff besteht und die Zwischenwände quer zu dieser Wand angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längswände und/oder die Seitenwände (10) des Behälters (2) aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters (2) über seinen Boden (8) vorstehende Vorsprünge (11) zum Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen (12) an Fachböden (13) od. dgl. Halterungen insbesondere eines Regales vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorstehenden Vorsprünge durch entsprechende Verlängerungen der Vorder-und Rückwand (6, 7) des Behälters (2), vorzugsweise jeweils der gesamten Wand des Behälters (2) gebildet sind, die in entsprechende Nuten des Fachbodens (13) z. B. aus Holz oder in entsprechende Einprägungen eines Fachbodens aus Blech od. dgl. passen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 zur Anordnung in einem Regal, dadurch gekennzeichnet, daß aus Flachmaterial bestehende Regalträger (14) vorgesehen sind, deren obere Schmalseite von einer abwärts gebogenen Zunge (15) od. dgl. des Fachbodens (13) übergriffen ist, wobei der Grund der durch die Haltezunge (15) gebildeten Auflagenut (16) etwa auf der Höhe der Oberfläche des Fachbodens (8) liegt, und daß der Träger (14) mit seinem oberen Rand die nach unten weisenden Vorsprünge (11) des Behälters (2) seitlich übergreift.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Behälters (2) mit einem hölzernen Fachboden den Behälterboden (8) durchsetzende Schrauben od. dgl., insbesondere Holzschrauben vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (6, 7) höher als die Seitenwände (10) des Behälters (2) sind,
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) höher als die Zwischenwände (3) der Einzelfächer (4) innerhalb des Behälters (2) sind.
DE19772747085 1977-10-20 1977-10-20 Vorrichtung zum bereitstellen von buechern, romanheften, zeitschriften o.dgl. Withdrawn DE2747085A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634111A1 (fr) * 1988-07-13 1990-01-19 Ravel Sa Systeme d'etagere reglable pour presentation d'articles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2634111A1 (fr) * 1988-07-13 1990-01-19 Ravel Sa Systeme d'etagere reglable pour presentation d'articles

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