DE3405375C2 - - Google Patents
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- DE3405375C2 DE3405375C2 DE19843405375 DE3405375A DE3405375C2 DE 3405375 C2 DE3405375 C2 DE 3405375C2 DE 19843405375 DE19843405375 DE 19843405375 DE 3405375 A DE3405375 A DE 3405375A DE 3405375 C2 DE3405375 C2 DE 3405375C2
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- booklets
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
- A47F7/144—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
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- Display Racks (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkaufs- oder Ausstellungsregal mit
einer im Querschnitt zumindest bereichsweise L-förmigen Ablage
für Romanhefte, Zeitschriften oder dergleichen, die mittels
vorzugsweise schräg zu einer Vertikalen verlaufenden Trägern
unterstützt ist, wobei der schräge Träger einen Tragarm zum
Untergreifen einer Rückfläche und einen Haltevorsprung zum Un
tergreifen einer Stützfläche der Ablage hat.
Ein derartiges Ausstellungs- und Verkaufsregal ist aus der DE-OS
20 09 640 sowie der DE-OS 25 44 013 bekannt. Dieses Regal hat
sich bewährt, und erlaubt eine übersichtliche Anordnung von
Zeitschriften oder sonstigen Heften in nebeneinanderliegenden
Stapeln, so daß bei jedem dieser Stapel das Titelblatt gut
sichtbar ist. Allerdings ist die Anzahl der nebeneinander unter
zubringenden Stapel durch deren Grundfläche und die Länge der
Ablage beschränkt. Dies kann vor allem unter beengten Platzver
hältnissen, z. B. in kleinen Läden etwa im Bahnhofsbereich, oder
in solchen Verkaufsstellen, wo nur ein geringer Teil der Ver
kaufsfläche dem Verkauf von Heften oder Zeitschriften dient,
nachteilig sein, weil dann auch nur ein begrenztes Angebot an
Waren möglich ist.
Zwar ist es für Gegenstände mit eigener Standfestigkeit, also
z. B. relativ steife und stabile Bücher, aus der AT-PS 2 64 753
und auch DE-GM 83 26 349.7 bekannt, Einbauelemente in Regal
fächern vorzusehen, mit denen diese Bücher schräg zueinander
derart vertikal aufgestellt werden können, daß ihre Buchrücken
und ihre Titelflächen etwa senkrecht stehen. Bei Gebrauchsmuster
83 26 349 ist dabei außerdem noch eine Schrägstellung des Regal
faches von vorne nach hinten zu vorgesehen, um die Waren mit
größerer Sicherheit in den Fächern festzulegen, wodurch jedoch
vor allem in größerer Höhe die Erkennbarkeit und Lesbarkeit
eines Titels beispielsweise auf einem Buchrücken erschwert
wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Regal der eingangs erwähn
ten Art insbesondere für Romanhefte, Zeitschriften und der
gleichen keine ausreichende Eigensteifigkeit aufweisende Gegen
stände zu schaffen, auf dessen Ablagen bei gleichbleibender
Länge mehr Hefte Platz haben oder die Länge der Ablage bei
gleicher Zahl von Stapeln verringert sein kann, wobei dennoch
eine gute Übersichtlichkeit und Sichtbarkeit der Titelseiten
gewahrt bleibt und die größere Belastung der Ablage gut ver
teilt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das gattungsgemäße Regal dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel zum Tragarm und schräg zu
einer Vertikalen verlaufende Rückfläche der Ablage treppen
förmig in mehrere Rückflächen aufgeteilt ist und diese Rück
flächen parallel mit Abstand zueinander sich teilweise über
lappend, einzelne Abteile für Stapel von Heften oder dergleichen
bildend angeordnet sind, daß die einzelnen Abteile der Ablage
von Winkelstücken gebildet sind, deren längere Schenkel jeweils
als parallele Rückflächen zur Abstützung der Heftrückseiten
dienen und deren kürzere Schenkel stumpf gegen die Rückseite
des jeweils benachbarten Winkelstückes und dessen längeren
Schenkel stößt, und daß quer zu den Trägern wenigstens ein
Querstab zur Unterstützung der Rückflächen bzw. der Winkel
stücke vorgesehen ist.
Durch die schrägen Abteile können auf die Länge der Ablage mehr
Heftstapel untergebracht werden, wobei diese nun auch steil
oder etwa vertikal stehen können, da sie sich an eine Schräg
fläche anlehnen und an einer vorderen Abstützung an einer un
zuträglichen Verformung gehindert werden. Die erhöhte Belastung
der Ablage wird durch den Querstab aufgefangen bzw. gut ver
teilt.
Die Stirnseiten der Abteile können auf einer als Stützfläche die
nenden durchgehenden, bzw. rechteckigen Platte befestigt, bzw.
angeschweißt sein. Dies kommt der Einfachheit der Herstellung
der in einzelnen Querschnitten jeweils etwa L-förmigen oder P-
förmigen Ablage entgegen, wobei es vorteilhaft ist, daß diese
Platte nur einen Teil der Breite eines Heftes unterstützen muß,
welches überwiegend mit seiner Rückseite auf der Rückfläche ruht
und durch die Stützfläche nur am Abrutschen gehindert sein muß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein in seiner Schrägstellung
verstellbarer Träger mit großem Haltevorsprung vorgesehen ist.
Dadurch können die auszustellenden Romanhefte unterschiedlich
schräg in dem jeweiligen Regalfach angeordnet werden, je nachdem,
in welcher Höhe sich dieses Regalfach befindet. Ein tieferlie
gendes Regalfach kann z. B. mit seiner Rückfläche einer Waagerech
ten näher kommen als ein in großer Höhe befindliches derartiges
Regalfach, das mir einem sehr spitzen Schrägungswinkel gegenüber
der Vertikalen, also sehr steil angeordnet werden kann, damit der
Beschauer dennoch einen guten Blick auf das Titelbild hat. Dennoch
werden die einzelnen Heftstapel oder gar Einzelhefte in den ein
zelnen Abteilen aufgrund ihrer Schräglage glatt und gut sicht
bar gelagert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zuge
hörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Faches eines erfindungsgemäßen
Ausstellungs- und Verkaufsregales mit einem schrägen Trä
ger und einer Ablage für Hefte,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ablage für Hefte, wobei diese
mit ihren Rückflächen und ihrer Stützfläche schräg zur
Zeichenebene angeordnet ist, sowie,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die oberen Stirnseiten der einzelnen
Abteile der Ablage bzw. eine Draufsicht der die Stütz
fläche bildenden Platte.
Ein Ausstellungs- und Verkaufsregal hat eine zumindest bereichs
weise im Querschnitt L-förmige Ablage 1, die von schräg zu einer
Vertikalen verlaufenden Trägern 2 unterstützt ist. Dabei hat der
schräge Träger 2 einen Tragarm 3 zum Untergreifen einer Rückflä
che 4 der Ablage 1 und einen Haltevorsprung 5 zum Untergreifen
einer Stützfläche 6 der Ablage 1. Diese Anordnung erkennt man
deutlich in Fig. 1.
Um in der Ablage 1 platzsparend mehrere Stapel von Heften 7
mit dennoch guter Übersichtlichkeit unterbringen zu können, die
aber trotz ihrer Weichheit sicher gehalten sein sollen, ist vor
gesehen, daß die parallel zum Tragarm 3 und schräg zu einer Ver
tikalen verlaufende Rückfläche 4 der Ablage 1 gem. den Fig.
2 und 3 treppenförmig in mehrere einzelne Rückflächen 4 aufge
teilt ist und diese parallel mit Abstand zueinander sich teil
weise überlappend, einzelne Abteile 8 für die Hefte 7 bzw. Sta
pel solcher Hefte 7 bildend angeordnet sind. Somit kann pro
Längeneinheit einer Ablage 1 eine größere Zahl von Heftsta
peln 7 angeordnet werden, wobei diese Hefte selbst dann glatt
und sicher in ihren Abteilen 8 bleiben und sich nicht etwa
verkrümmen und zusammenstauchen, wenn nur wenige Hefte 7 in
einem Abteil 8 sind. Dies wird vor allem durch die Schrägstel
lung und die Größe der einzelnen Rückflächen 4 erreicht.
Die einzelnen Abteile 8 der Ablage 1 sind im Ausführungsbei
spiel von Winkelstücken 9 gebildet, deren längere Schenkel 10
jeweils als parallele Rückflächen 4 zur Abstützung der Heft
rückseiten dienen und deren kürzere Schenkel 11 stumpf gegen
die Rückseite des jeweils benachbarten Winkelstückes und des
sen längeren Schenkel 10 stößt. Die unteren Stirnseiten der
Abteile 8 bzw. der Winkelstücke 9 sind auf einer als Stütz
fläche dienenden durchgehenden, im Ausführungsbeispiel recht
eckigen Platte 12 befestigt, z. B. angeschweißt. Dabei sind
zweckmäßigerweise zumindest die Winkelstücke 9 durchsichtig
und bestehen bzw. aus Acrylglas. Dies fördert die Übersicht
lichkeit und darüberhinaus tritt die Ablage 1 dadurch gegen
über den ausgestellten Waren optisch zurück. Es kann aber auch
die Platte 12 durchsichtig sein.
Das letzte Winkelstück 9 einer Ablage 1, welches in Fig. 3 wei
ter rechts liegen würde, kann an seinem kurzen Winkelschenkel
11 eine nicht näher dargestellte Abschlußwand haben, die bei
spielsweise mit ihrem Querschnitt etwa rechtwinklig zu der un
teren Auflageplatte bzw. parallel zu dem Träger 3 und insbe
sondere parallel zur Schmalseite 13 der Platte 12 verläuft.
Im Ausführungsbeispiel ist jeweils ein in seiner Schrägstellung
verstellbarer Träger 2 mit einem großen Haltevorsprung 5 vorge
sehen, der entsprechend starke Lasten auch bei einer steilen An
ordnung etwa gem. der Fig. 1 aufnehmen kann. Somit können die
Hefte 7 unterschiedlich schräg ausgestellt werden, je nach dem,
in welcher Höhe sie sich befinden.
In den Figuren erkennt man noch, daß an der die Stützfläche 6
bildenden Platte 13 für den teilweisen Eingriff der Schmal
seite des Trägers 2 bzw. seines Tragarmes 3 Einschnitte 14
vorgesehen sein können, die eine seitliche Verschiebbarkeit
der Ablage 1 quer zu dem Träger 2 und den diesen haltenden
Tragschienen 16 verhindern können. Ferner erkennt man in Fig. 1,
daß quer zu den Trägern 2 wenigstens ein Querstab 15 in Nuten
17 des Trägers zur Unterstützung der Rückflächen 4 bzw. der
Winkelstücke 9 vorgesehen sein können, so daß die größere Be
lastung der Ablage durch die bessere Platzausnutzung entspre
chend gut verteilt wird.
Insgesamt ergibt sich ein Ausstellungs- und Verkaufsregal mit
im wesentlichen L-förmiger Ablage 1, das pro Längeneinheit we
sentlich mehr Hefte aufnehmen kann, die aber aufgrund der
Schrägstellung der Rückflächen 4 trotz ihrer Weichheit dennoch
sicher gehalten werden und ihre glatte und ebene Form beibe
halten.
Claims (7)
1. Verkaufs- oder Ausstellungsregal mit einer im Querschnitt zu
mindest bereichsweise L-förmigen Ablage für Romanhefte, Zeit
schriften oder dergleichen, die mittels vorzugsweise schräg zu
einer Vertikalen verlaufenden Trägern unterstützt ist, wobei
der schräge Träger einen Tragarm zum Untergreifen einer Rück
fläche und einen Haltevorsprung zum Untergreifen einer Stütz
fläche der Ablage hat, dadurch gekennzeichnet, daß
die parallel zum Tragarm (3) und schräg zu einer Vertikalen
verlaufende Rückfläche (4) der Ablage (1) treppenförmig in
mehrere Rückflächen (4) aufgeteilt ist und diese Rückflächen
(4) parallel mit Abstand zueinander sich teilweise überlappend,
einzelne Abteile (8) für Stapel von Heften oder dergleichen
bildend angeordnet sind, daß die einzelne Abteile (8) der
Ablage (1) von Winkelstücken (9) gebildet sind, deren längere
Schenkel (10) jeweils als parallele Rückflächen (4) zur Ab
stützung der Heftrückseiten dienen und deren kürzere Schenkel
(11) stumpf gegen die Rückseite des jeweils benachbarten Winkel
stückes (4) und dessen längeren Schenkel (10) stößt und daß
quer zu den Trägern (2) wenigstens ein Querstab (15) zur Unter
stützung der Rückflächen (4) beziehungsweise der Winkelstücke
(9) vorgesehen ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseiten der Abteile (8) oder der Winkelstücke (9)
auf einer als Stützfläche (6) dienenden, durchgehenden, vzw.
rechteckigen Platte (12) befestigt, vzw. angeschweißt sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest die Winkelstücke (9) durchsichtig sind
und vzw. aus Acrylglas bestehen.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein äußerstes Winkelstück eine Ablage (1) an seinem
kurzen Winkelschenkel (11) eine Abschlußwand hat, die vzw.
parallel zu der Schmalseite der Auflageplatte (12) verläuft.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelnen Winkelstücke an ihren Berührstellen
verbunden, insbesondere verschweißt sind.
6. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (2) bzw. sein Tragarm (3) in seiner
Schrägstellung verstellbar ist und einen großen Haltevor
sprung (5) hat.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß an der Platte (13) für den teilweisen Eingriff der
Schmalseite des Trägers (2) ein Einschnitt (14) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405375 DE3405375A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Verkaufs- und ausstellungsregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405375 DE3405375A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Verkaufs- und ausstellungsregal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405375A1 DE3405375A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3405375C2 true DE3405375C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6227793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405375 Granted DE3405375A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Verkaufs- und ausstellungsregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405375A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508044A1 (de) * | 1985-03-07 | 1986-09-11 | Wilhelm Johannes Walburga 6400 Fulda Vogt | Regal mit uebereinander angeordneten warenaufnahmen |
DE4222494C2 (de) * | 1992-07-09 | 1996-05-15 | Votex Gmbh | Dachträger für Fahrzeuge |
ITMI20130920A1 (it) * | 2013-06-05 | 2014-12-06 | Oggettario Srl | Libreria |
Family Cites Families (4)
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DE2009640B2 (de) * | 1970-03-02 | 1979-03-08 | Wolfgang 7800 Freiburg Koch | Regal zur Auslage von Zeitschriften, Büchern o.dgl |
DE2544013C2 (de) * | 1975-10-02 | 1984-09-20 | Wolfgang 7800 Freiburg Koch | Träger zur Unterstützung einer Ablage für Zeitschriften, Bücher od.dgl. |
DE8326349U1 (de) * | 1983-09-14 | 1983-12-29 | Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe GmbH & Co, 5060 Bergisch-Gladbach | Praesentationsstaender fuer waren, insbesondere buecher, zeitschriften oder dergleichen |
-
1984
- 1984-02-15 DE DE19843405375 patent/DE3405375A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405375A1 (de) | 1985-08-22 |
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Legal Events
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