DE2220287A1 - Anordnung von taschenbuechern und ausstellungsregal fuer dieselbe - Google Patents

Anordnung von taschenbuechern und ausstellungsregal fuer dieselbe

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DE2220287A1
DE2220287A1 DE19722220287 DE2220287A DE2220287A1 DE 2220287 A1 DE2220287 A1 DE 2220287A1 DE 19722220287 DE19722220287 DE 19722220287 DE 2220287 A DE2220287 A DE 2220287A DE 2220287 A1 DE2220287 A1 DE 2220287A1
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DE19722220287
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Hans Joachim Weerth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/146Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with compartments or pockets

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Description

  • Anordnung von Taschenbüchern und Ausstellungsregal für dieselbe Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Taschenbüchern, welche auf ihren Rücken eine parallel zur Rückenlängsrichtung verlaufende Beschriftung tragen, in einem Buchhandel-Ausstellungsregal. Ferner betrifft die Erfindung ein Ausstellungsregal, mit dem diese Anordnung durchführbar -ist.
  • In Regalen werdenrTaschenbücher, wie auch andere Bücher, vom Buchhandel nebneinanderstehend zum Verkauf -ausgestellt, wobei die Buchrücken der Taschenbücher dem Betrachter zugekehrt sind. Nachteilig ist dabei, daß die auf jedem der Buchrücken vorhandene Beschriftung in vertikaler Richtung v rläuft und daher nur mühsam zu lesen ist. Ein weiterer NAchteil ist das Entstehen von Lücken bei der Entnahme von Taschenbüchern aus diesem Regal, die dann aufgrund ihrer meistens nür Schmalen Standfläche umkippen, was ein unschones Bild ergibt und zu Verformungen der Taschenbücher führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund-e, diese Nachteile durch eine Anordnung von Taschenbüchern zu beseitigen, welche ein müheloses Lesen der Rückenbeschriftung und eine sachgemäße, schonende und optisch ansprechende Lagerung der Taschenbücher während der Anstellung in einem Buchhandel-Ausstellungsregal gewährleistet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Anordnung der eingangs angegebenen Taschenbücher auf Fachböden in liegender Stellung vorgeschlagen, derart, daß die Rückenbeschri£-tung in horizontaler Richtung verläuft.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß einerseits das L62 sen der Rückenbeschriftung keine Mühlen erfordert und andererseits auch das letzte Taschenbuch eines Stapels,bis zur Entnahme, keinen verformenden Belastungen ausgesetzt ist.
  • Ferner beabsichtigt die Erfindung die Schaffung eines Buchhandel-Ausstellungsregals, mit dem die erfindungsgemäße Anordnung in vorteilhafter Weise vorgenommen werden kann.
  • Ein solches Buchhandel-Ausstellungsregal weist erfindungsgemäß eine Vielzahl von Fächern auf, deren horizontal gemassene lichte Weite der Länge eines Taschenbuchrückens entspricht und deren lichte Höhe einem Stapel von drei bis zwanzig, vorzugsweise fünf bis zwölf Taschenbüchern entspricht, womit eine große Anzahl von Taschenbüchern, auch unterschiedlicher Titel, ausgestellt, bzw. sortiert ausgestellt werden kann.
  • Eie schonendes Einordnen der Taschenbücher in die einzelnen fächer läßt sich erreichen, wenn die seitlichen Begrenzungswände der Fächer über einen Teilbereich ihrer Tiefe abstandsmäßig genau der Taschenbuchrückenlänge entsprechen und Ein weisungsschrägen für die Einweisung der Taschenbücher in diesen Tiefenbereich aufweisen. Die Einweisungsschrägen können im vorderen Tiefenbereich der Begrenzungswände, gegebenenfalls auch im hinteren Tiefenbereich angeordnet sein, wodurch sich die Breite von Zwischenräumen zwischen den Begrensungswänden und den diesen zugekehrten Stirnseiten der liegenden Taschenbücher bestimmen läßt, die ein stirnseitiges Erfassen derselben ermöglichen.
  • Die Werbewirksamkeit der ausgestellten Taschenbücher läßt sich im Faile einer Fachanordnung in vertikalen Reihen erhöhen, wenn neben einer Anzahl von Fachreihen mit Bächern zur Aufnahme von liegenden Taschenbüchern eine Fachreihe mit ?ächern zur Aufnahme von mit der Titelseite nach vorn weisenden Taschenbüchern vorgesehen ist.
  • Ohne die Höhe des erfindungsgemäßen Ausstellungsregals unzweckmäßig zu vergrößern, läßt sich die Anzahl der Pächer erhöhen, indem am Fuße desselben ein von vorn nach rückwärts und oben schräg verlaufender Regalabschnitt angeordnet ist, in welchem die Taschenbücher sich teils an den Regalböden, teils an der Regalrückwand abstützen.
  • Vorhandene Bücherregale lassen sich auf einfache Weise in Ausstellunifflsregale gemäß der Erfindung umwandeln, wenn die P?1cher von einem in ein nicht unterteiltes Ausstellungsregal: einsetzbaren gitterartigen Einsatz gebildet sind.
  • Bas erfindungsgemäße Ausstellungsregal ist für die Herstellung aus unterschiedlichem Material geeignet, rbeispiels welse Kunststoff, Metall oder Holz.
  • Neben der stationären Anordnung des erfindungsgemäßen Asst£llungsregals ist auch eine Anordnung auf einem Drehständer vorgesehen. Dabei ist es zweckmäßig, auf dem Drehständer mindestens zwei aus entgegengesetzten Richtungen zugängliche vertikale Fachreihen anzuordnen. An den Außenseiten der seitlichen Begrenzungswände der vertikalen Fachreihen lassen sich Aufnahmen zur Aufnahme von mit der Titelseite nach vorn weisenden Taschenbüchern anordnen, so daß die Titel der Taschenbücher von allen Seiten gut erkennbar sind, nämlich die in den Fachreihen liegenden aufgrund ihrer Rückenbeschriftung und die an den seitlichen Begrenzungswänden aufgrund ihrer Titelseiten.
  • Die Aufnahmen lassen sich auf einfache Weise von oberen und unteren Winkelprofilleisten bilden, wobei deren freie Schenkel die jeweilige Titelseite im Randbereich übergreifen.
  • Eine weitere Vereinfachung der Aufnahmen läßt sich erreichen, wenn die obere Winkelprofilleiste einer Aufnahme und die untere Winkelprofilleiste der nächstfolgenden Aufnahme zu einem T-Profil zusammengefaßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für das Ausstellungsregal gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Taschenbuch-Ausstellungs regals von vorn, Fig. 2 einen Schnitt durch das Taschenbuch-Ausstellungsregal nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch einigeFächer einer ersten Ausbildung des Taschenbuch-Ausstellungsregals nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt durch einige Fächer einer weiteren Ausbildung des Taschenbuch-Ausstellungsregals, Fig. 5 eine Ansicht eines auf einem Drehständer angeordneten Ausstellungsregals, und Fig. 6 eine Ansicht des Ausstellungsregals aus Richtung des Pfeiles A in Fig. -5.
  • Das Taschenbuch-Ausstellungsregal 10 in den Fig. 1 und 2, nachstehend der Einfachheit halber mit Regal 10 bezeichnet, entspricht in seinem Grundaufbau einem herkömmlichen beim Buchhandel üblichen Bücherregal mit einem senkrechten.Regalabschnitt 12 und einem von vorn nach rückwärts und oben schräg ansteigenden vorgelagerten Regalabschnitt 14. Erfindungsgemäß unterscheidet sich das dargestellte Regal 10 von den bekannten Regalen durch eine Aufteilung in Fächer 16 und 18, wobei die Fächer 16 eine geringfügig größere Breite als die Rückenlänge von Taschenbüchern 20 und die Fächer 18 eine geringfügig größere Breite als die Kantenlänge der Standfläche von aufrechtstehenden Taschenbüchern 20 aufweisen. Die Höhe der Fächer 16 entspricht etwa der hälfte der Rückenlänge eines Taschenbuches 20 und damit einem Mehrfachen der Dicke eines der Taschenbücher 20, während die Höhe der Fächer 18 geringfügig größer als die Rückenlänge der Taschenbücher 20 ist.
  • Das Ausstellen der Taschenbücher 20 erfolgt in den Fächern 16 derart, daß die längs der Büchrücken verlaufende Beschriftung von links nach rechts lesbar ist. In den Fächern 18 dagegen werden die Taschenbücher 20 mit de Titelseite nach vorn aufgestellt. Zweckmäßigerweise werden dabei sich neben einem Fach 18 anreihende Fächer 16 mit den gleichen 51achenüchern 20 aufeinanderliegend gefüllt, die hintereipander in dem betreffenden Fach 18 stehen. Bei dieser Anordnung ist mit einem Blick die Titelseite und der vorhandene Vorrat eines bestimmten Taschenbuches zu üDersehen.
  • Während den Böden 22 der Fächer 16 und 18 im senkrechten Regalabsohnitt i2, zwecks besserer Standfestigkeit der in den Fächern 18 stehenden Taschenbücher 20, eine geringfügige von vorn nach hinten abfallende Neigung verliehen werden kann, womit die Taschenbücher 20 auf den Regalböden 22 lagern und sich die stehenden zusätzlich leicht zum Regalinneren hin anlehnen können, stützen sich die in den Fächern 16 und 18 im vorgelagerten Regalabschnitt 14 teils an der Rückwand 24, teils an den Regalböden 22 des vorgelagerten Regalabschnitts 14 ab, wobei sich ebenfalls aus der Anordnung der Taschenbücher 20 im senkrechten Regalabschnitt 12 ergebende Vorteile nutzen lassen und selbst die unterste Reihe der Taschenbücher 20 in den Fächern 16 und 18 im Blickfeld des Betrachters liegen.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, können die Begrenzungswände 26 (Fig. 3) bzw. 28 (Fig.4) mit Einweisungsschrägen 30 versehen sein. Dabei entspricht die lichte Weite 1 zwischen den Begrenzungswänden 26, bzw. 28 der Länge eines Buchrückens. Diese Einweisungsschrägen 30 erlauben ein schonendes Einführen der Taschenbücher 20 zwischen die Begrenzungswände 26, bzw. 28 bis zur Anlage an der Fachrückwand unter gleichzeitiger Ausrichtung der Stapelkanten mehrerer übereinanderliegender Taschenbücher 20. Die Einweisungsschrägen 30 können gemäß Fig. 3 im vorderen Tiefenbereich oder gemäß Fig. 4 im hinteren Tiefenbereich der Begrenzungswände 26 bzw. 28 liegen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung von Taschenbüchern läßt sich auch mit einem Regal erreichen, in welchem die Fächer mittels eines gitterartigen Einsatzes gebildet werden, der im Bedarfsfalle innerhalb des Regales gegen einen anderen Einsatz mit anderen Fachabmessungen ausgetauscht werden kann.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anordnung eines erfindungsgemäßen Ausstellungsregals 110- auf einem Drehständer 112.
  • In diesem Ausstellungsregal sind zwei von entgegengesetzten Seiten her zugängliche vertikale Fachreihe 114 aus Fächern 116 vorhanden, in denen Taschenbücher 120 mit ihrer Reihenbeschriftung lesbar vorrätig gehalten werden. Die Ausbildung der Einweisungsschrägen ist für diese Ausführung des Ausstellungsregals aus Gründen der Einfachheit nicht gesondert gezeigt.
  • Die jeweilige seitliche Begrenzungswand 117 der Fächer 116 ist als Aufnahme 118 für ein mit der Titelseite ausgestelltes Taschenbuch 120 vorgesehen. Diese Aufnahmen 118 sind aus je einer oberen und unteren Winkelprofilleiste 122 gebildet, die über die ganze Breite der Begrenzungswand 117 verlaufen. Der einfacheren Herstellung wegen sind die zwischen zwei Aufnahmen 118 vorhandenen Winkelprofilleisten zu einem T-Proiil 124 zusammengefaßt. Die für die Aufnahmen 118 vorgesehenen Taschenbücher 120 lassen sich in diesen seitlich ein- und ausschieben.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei aus entgegengesetzten Richtungen zugänglichen vertikalen Fachreihen 114 ergeben sich seitliche Begrenzungswände, welche die im wesentlichen doppelte Breite eines Taschenbuchs 120 haben. Somit können in jede Aufnahme 118 zwei Taschenbücher 120 ausgestellt werden. Sofern nicht an der rechten und an der linken seitlichen Begrenzungswand 117 einer vertikalen Fachreihe 114 die gleichen Taschenbücher 120 gemäß den im dahinterliegenden Fach 116 befindlichen Taschenbücher 120 ausgestellt werden sollen, läßt sich das Angebot einschließlich des zugehörigen Vorrats vergrößern, wenn die Fächer 116, zusätzlich zu ihren Fachböden 119 und wie in der Zeichnung zargestelltg einen Zwischenboden 121 aufweisen. Dabei können in den Aufnahmen vier unterschiedliche Tashenbü"her 120 ausgestellt sein, deren zugehöriger Vorrat entweder auf den dahinter liegenden Fachböden 119 oder auf den Zwischenböden 121 angeordnet sind.
  • -PatentansprücheT

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung von Taschenbüchern, welche auf ihren Rücken eine parallel zur Rückenlängsri chtung verlaufende-Beschriftßng -tragen, in einem Buchhandel-Ausstellungsregal in auf horizontalen Fachböden liegender Stellung, derart, daß die Beschriftung in horizontaler Richtung verläuft.
  2. 2. Buchhandel-Ausstellungsregal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielsahl von Fächern (16,18), deren horizontal gemessene lichte Weise (1) der Länge eines Taschenbuchrückens entspricht und deren lichte Höhe einem Stapel von drei bis zwanzig, vorzugsweise fünf bis zwölf Taschenbüchern (20) entspricht.
  3. 3. Buchhandel-Ausstellungsregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände (26, 28) der Fächer (16,18) über einen Bereich ihrer Tiefe abstandsmäßig genau der Taschenbuchrückenlänge entsprechen und Einweisungsschrägen (30) für die Einweisung der Taschenbücher (20) in diesen Tiefenbereich aufweisen.
  4. 4. Buchhandel~Ausstellungsregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweisungsschrägen (30) im vorderen Tiefenbereich der Begrenzungswände (26) angeordnet sind.
  5. 5. Buchhandel-Ausstellungsregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweisungsschrägen (30) im hinteren Tiefenbereich der Begrenzungswände (28) angeordnet sind.
  6. 6. BucI'Jiandel-Ausstellungsregal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Palle einer Fachanordnung in vertikalen Reihen neben e-iner-Anzahl von Fachreihen mit Pächern (16) zur Aufnahme von liegenden Taschenbüchern (20) eine Fachreihe mit Fächern (18) zur Aufnahme von mit der Titelseite nach vorn weisenden Taschenbüchern (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Buchhandel-Ausstellungsregal nach einem der Ansprüche 2 ,bis 62 dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße desselben ein von vorn nach rückwärts und oben schräg verlaufender Regalanschnitt (14) angeordnet ist, in welchem die Taschenbücher (20) sich teils an den Regalböden (22), teils an der Regalrückwand (24) abstützen.
  8. 8. Buchhandel-Ausstellungsregal nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (16,18) von einem in ein nicht unterteiltes Ausstellungsregal einsetzbaren gitterartigen Einsatz gebildet sind.
  9. 9. Buchhandel-Ausstellungsregal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Drehstander (112) angeordnet ist.
  10. 10. Buchhandel-Ausstellungsregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehständer (112) mindestens zwei aus entgegengesetzten Richtungen zugängliche vertikale Fachreihen (114) angeordnet sind.
  11. 11. Buchhandel-Ausstellungsregal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der seitlichen Begrenzungswände (117) der vertikalen Fachreihen Aufnahmen (118) zur Aufnahme von mit der Titelseite nach vorn weisenden Taschenbüchern (120) angeordnet sind.
  12. 12. Buchhandel-Ausstellungsregal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (118) von oberen und unteren Winkel-Profilleisten (122) gebildet sind.
  13. 13. Buchhandel-Ausstellungsregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Winkel-Profilleiste (122) einer Aufnahme (118) und die untere Winkel-Profilleiste (122) der nächstfolgenden Aufnahme (118) zu einem T-Profil (124) zusammengefaßt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088619A (en) * 1990-09-26 1992-02-18 Shank Robert A Containers for compact discs and method of fabrication
WO1993002598A1 (de) * 1991-08-01 1993-02-18 Verlag 'kornelius' Gmbh Verkaufshilfe für buchhandlungen

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