DE3508044A1 - Regal mit uebereinander angeordneten warenaufnahmen - Google Patents
Regal mit uebereinander angeordneten warenaufnahmenInfo
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Landscapes
- Display Racks (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Ar.-.-,-ν | !•„■büro | agv/ei n | |
Ruf | 1 ;ν - '. · χ ν | 3 G h | ο ίί 1 1 |
3 --ι ; | .2 I | α U π ο i m | |
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T 3 1 ώ | >' οι α 6 0 | ■3 2 / | |
Willi Vogt Im Uiesengrund 12
6400 Fulda
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit übereinander
angeordneten Warenaufnahmen, welche won Trägern gehalten
sind, die ihrerseits jeweils mit einem Einhakstück in übereinander angeordnete Halteöffnungen eingesetzt
sind und ein feststellbares Gelenk zur Veränderung ihrer Neigung aufweisen.
Regale dieser Art sind allgemein bekannt. Sie werden zum
Beispiel zur Präsentation won Zeitschriften verwendet.
Dabei stehen die einzelnen Zeitschriften mit der Titelseite
nach vorn senkrecht in den Warenaufnahmen, welche
nach vorne hin von einer Glasscheibe begrenzt sind. Da
solche Regale meist relativ groß sind, würde es Schwierigkeiten bereiten, die weit oberhalb oder unterhalb der
Augenhöhe befindlichen Zeitschriften zu erkennen, wenn
diese genau senkrecht ausgerichtet wären. Man neigt deshalb di. e Träger derart, daß die obere η Zeitschriften nach
vorn und die unteren Zeitschriften nach hinten gekippt
sind. Dadurch können alle Warenaufnahmen so ausgerichtet
werden, daß die Zeitschriften unabhängig von der Regalhöhe
optimal von der Frontseite zu sehen sind.
-M-
Bei einem vorbekannten Regal zur Präsentation von Zeitschriften
sind die Träger zwecks Anbringung in unterschiedlichen Höhen unterschiedlich lang und relativ zum
jeweiligen Einhakstück unterschiedlich geneigt ausgebildet.
In einem solchen Regal lassen sich zwar Zeitschriften optimal bereithalten, jedoch ist es teuer in der Her
stellung, da die Träger für unterschiedliche Höhen unter schiedlich gestaltet sein müssen. Hiervon abgesehen ist
ein solches Regal nur für einen einzigen Zweck einsetzbar.
Es sind zwar auch schon Träger mit einem feststellbaren
Gelenk in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Einhakstücke bekannt, jedoch eignen sich solche Träger nur für Regale,
in denen zum Beispiel Zeitschriften auf Regalböden
flach aufliegend präsentiert werden. Würde man Zeitschriften stehend anordnen, so würden diese sich bei
einer unterschiedlichen Neigung der Träger gegenseitig
behindern, sofern der Höhenabstand der Träger nicht unerwünscht groß wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es mit
möglichst wenig unterschiedlich gestalteten Teilen für
unterschiedliche Präsentationszwecke verwendbar ist und
sich insbesondere auch für die stehende Anordnung von Zeitschriften in je nach Höhenlage unterschiedlich geneigten
Warenaufnahmen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeder Träger aus zwei teleskopartig ausexnanderziehbaren
Bauteilen besteht, von denen ein Bauteil zur Halterung der Warenaufnahme ausgebildet ist und das andere Bauteil
mit dem Einhakstück Verbindung hat.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung kann man die
einzelnen Träger so weit auseinanderziehen, wie das aufgrund der jeweiligen Höhenlage oder der verwendeten
Warenaufnahme erforderlich ist. Deshalb eignet sich das Regal ganz besonders zur stehenden Präsentation von Zeitschriften.
Die einzelnen Träger sind für alle Höhenlagen verwendbar, so daß man sich bei der Herstellung oder
beim Kauf der Träger nicht um die Einbauhöhe kümmern muß. Dadurch verbilligt sich die Herstellung solcher
Regale gegenüber den bisher bekannten Regalen erheblich. Weiterhin ist es möglich, ein vorhandenes Regal unter
Verwendung derselben Träger nachträglich umzugestalten, indem man es beispielsweise höher anbringt.
Durch seine Anpassungsfähigkeit ist das Regal natürlich
auch zur Präsentation anderer Gegenstände hervorragend geeignet, beispielsweise für Bücher, Schallplatten,
Tonbandkassetien oder dergleichen.
Da die Träger nicht unmittelbar an der Wand, sondern mit Abstand dazu gekippt werden, entfernen sich die Warenaufnahmen
beim Kippen von der Wand. Sie gelangen dadurch näher nach vorn, so daß sie sich in einer zum Kunden hin
näheren Position befinden. Hiervon abgesehen ergibt es sich durch dieses Kippen, daß eine größere Anzahl von
Auslegern übereinander angeordnet werden kann, als bei Auslegern, deren Gelenk sich unmittelbar neben der Wand
befindet.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich das erfindungsgemäße -'Regal, wenn das Bauteil mit dem Einhakstück
ein Rohrstück aufweist und das andere Bauteil aus zwei durch das Gelenk miteinander verbundenen Schenkeln besteht,
von denen einer in das Rohrstück teleskopartig verschiebbar eingesteckt ist. Ein solches Regal eignet
sich nicht nur für die stehende Präsentation von Zeitschriften, vielmehr können anstelle von Zeitschriften-
aufnahmen auch Regalböden auf den Trägern angebracht werden. Hierzu werden die Regalböden nur auf den vorderen
Schenkeln befestigt, damit sie aufgrund des Gelenkes auch in eine schräge Stellung gebracht werden können. Da
durch, daß die Träger teleskopartig auseinanderzuziehen
sind, kann man sich leicht unterschiedlichen Tiefen der Regalböden anpassen.
Der teleskopartig ausziehbare Schenkel ist vor einem
Verdrehen um seine Längsachse auf einfache Weise gesichert, wenn das Rohrstück im Querschnitt rechteckig
und der in ihm eingeschobene Schenkel entsprechend ausgebildet
ist.
Um zu verhindern, daß der ausziehbare Trägerteil selbsttätig
in eine zurückgeschobene Position gelangen oder gar herunterfallen kann, muß dieser im feststehenden
Trägerteil gesichert werden. Dies kann leicht erfolgen, wenn an einer Seitenfläche oder der Bodenfläche des Rohr
stückes eine in das Rohrstück einschraubbare Feststellschraube vorgesehen ist.
Das Bauteil mit dem Gelenk läßt sich in sehr unterschied lichen Winkelstellungen zuverlässig feststellen, wenn
die beiden Schenkel im Bereich des Gelenkes mit einer Stirnverzahnung aufeinander liegen und mittels einer Ver
schraubung aufeinanderspannbar ausgebildet sind.
Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß am vorderen Schenkel des Bauteils mit
dem Gelenk nach oben weisende Löcher zum Durchführen von Befestigungsschrauben vorgesehen sind, welche zum Befestigen
der Warenaufnahmen dienen. Bei dieser Ausführungsform
könnnen besonders leicht unterschiedliche Warenaufnahmen, also beispielsweise Regalböden oder Warenkörbe
an den Trägern befestigt werden.
Besonders einfach gestaltet sich der vordere Schenkel
jedes Trägers, wenn er ein Winkelprofi ist und die Löcher im waagerecht ausgerichteten Steg vorgesehen
s ind.
Glasscheiben lassen sich ohne Umgestaltung der Träger auf ihnen befestigen, wenn die Löcher zum Einsetzen von
Saugnäpfen zwecks Befestigung einer Glasscheibe als Warenaufnahme ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn nicht nur der hintere
Schenkel teleskopartig auseinanderziehbar ist, sondern
auch der vordere Schenkel aus einem Rohrstück und einem
darin teleskopartig geführten Flacheisen besteht. Die Länge der Ausleger läßt sich dann in noch größerem Maße
verändern. Außerdem können besonders leicht verschiedene Warenaufnahmen montiert werden.
Eine stufenlose Verstellung des Gelenkes ist möglich, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Abknickens
besteht, wenn die beiden Schenkel im Bereich des Gelenkes eine Stirnverzahnung besitzen und zwischen den
Stirnverzahnungen eine Scheibe aus einem verformbaren
Werkstoff vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines oberen Bereiches eines erfindungsgemäß gestalteten
Regals,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Träger des Regals gemäß Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Träger entlang der Linie III - III in Figur 2,
fig· 4 einen Schnitt durch das Gelenk des Trägers
entlang der Linie IV - IV in Figur 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Träger entlang der Linie V - V in 'Figur 2,
Fig. 6 einen in den Träger einsetzbaren Saugnapf,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Trägers im Bereich seines
Gelenkes.
Das in der Figur 1 schematisch dargestellte Regal hat an
seiner Rückseite senkrecht ausgerichtete Lochleisten 1, in denen Träger 2-9 befestigt sind. Zu diesem Zweck
ist jeder Täger 2-9 mit einem auf übliche Weise gestal teten Einhakstück 10 versehen, welches in Halteöffnungen
11, 12 der Lochleisten 1 eingesetzt sind.
Wichtig für die Erfindung ist, daß jeder Träger 2-9
aus zwei teleskopartig auseinanderschiebbaren Bauteilen 13, 14 besteht. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist das rückwärtige Bauteil 13 mit dem Einhakstück 10 verbunden und das vordere Bauteil 14 in das rückwärtige
Bauteil 13 hineingeschoben. Eine Feststellschraube 15 sichert das v/ordere Bauteil 14 in seiner Lage relativ
zum rückwärtigen Bauteil 13.
Weiterhin wichtig für die Erfindung ist, daß das vordere
Bauteil 14 ein Gelenk 16 hat, durch das es möglich wird, eine Warenaufnahme 17 mehr oder weniger nach vorn oder
auch hinten zu kippen. Bei dem dargestellten Ausführungs beispiel dient das Regal zur stehenden Präsentation von
Zeitschriften. Die Warenaufnahmen 17 haben an ihrer Vorderseite
jeweils eine in einem Rahmen gehaltene Glasscheibe 18, gegen die die vorderste Zeitschrift anliegt.
Weiter nach hinten hin ist eine Stütze 19 vorgesehen, welche ein Umfallen der stehenden Zeitschriften verhindert.
Zu erkennen ist in der Figur 1, daß die Warenaufnahmen 17 durch eine unterschiedliche Einstellung der
Gelenke 16 unterschiedlich stark nach unten geneigt sind. Bei einem hohen Regal wird man die Gelenke der
unteren Träger so knicken, daß die unteren Warenaufnahmen nach oben gerichtet sind, damit auch dort die
präsentierten Zeitschriften frontal zu sehen sind.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen den konstruktiven Aufbau eines Trägers genauer. Zu erkennen ist, daß das Bauteil
13 ein Rohrstück 20 aufweist, in welches ein Schenkel des anderen Bauteils 14 geschoben ist. Das Rohrstück 2o
hat, was in Figur 3 zu erkennen ist, rechteckigen Querschnitt. Bei dem Schenkel 21 handelt es sich um ein
Flacheisen, welches in der Höhe genau in das Rohrstück 20 paßt und von der Seite her durch die Stellschraube 15
im Rohrstück 20 fixiert ist. Gegen eine Seite des Rohrstückes 20 ist das Einhakstück 10 geschweißt.
Die Figur 1 läßt erkennen, daß die Schenkel 21 der Bauteile 12 der unteren Träger so lang sind, daß sie sich
nicht mehr ausreichend weit in die Rohrstücke schieben lassen, um als obere Träger zu dienen. Man kann jedoch
für oben entweder ein Stück der Schenkel 21 absägen oder dort von vornherein Bauteile 14 mit kürzeren Schenkeln
21 verwenden. Möglich ist es auch, den oberen und unteren Bereich der Lochleiste 1 schräg anzuordnen,
damit die Träger dort weiter nach vorn ragen, ohne daß
sie weiter aus ihren jeweiligen Rohrstücken 20 gezogen werden müssen.
Das Bauteil 14 besteht aus dem Schenkel 21 und einem Schenkel 22, der durch das Gelenk 16 mit dem Schenkel 21
verbunden ist. Die beiden Schenkel 21, 22 berühren sich im Bereich des Gelenkes 16 mittels einer Stirnverzahnung
23. Eine Schraube 24 mit einer Mutter 25 bildet die Dreh' achse des Gelenkes 16. Durch Festziehen der Mutter 25
kann das Gelenk 16 entsprechend der Teilung der Stirnverzahnung in verschiedenen Winkelstellungen festgestellt
werden.
Die Figur 3 zeigt das Rohrstück 20, an dem das Einhakstück 10 befestigt ist. In dem Rohrstück 20, welches
rechteckigen Querschnitt hat, ist der Schenkel 21 teleskopartig ausziehbar angeordnet.
Die Figur 4 zeigt einen Schnitt durch das Gelenk 16. Zu sehen sind die Schenkel 21, 22, welche jeweils mit einer
Zahnscheibe 35, 36 fest verbunden sind. Diese Zahnscheiben 35, 36 weisen die Verzahnung 23 auf.
Die Figuren 2 und 5 lassen desweiteren erkennen, daß der vordere Schenkel 22 aus einem Rohrstück 30 gebildet ist,
welches auf den Schenkel 22 aufgeschoben ist. Bei diesem Schenkel 22 handelt es sich um ein Flacheisen. Am Rohrstück
30 ist ein Winkelstück 31 angeschweißt, welches Löcher 26, 27 hat. Diese dienen zum Durchführen von
Schrauben, mit denen Warenaufnahmen 17, aber auch nicht dargestellte Regalböden auf dem Schenkel 22 befestigt
werden können. Ein solcher Regalboden kann dann natürlieh auch den Schenkel 21 überragen. Hierzu muß das
Gelenk 16 so gestaltet sein, daß es nicht nach oben über die Höhe des oberen Steges des Schenkels 22 ragt, was in
den Figuren 4 und 5 erkennbar ist. Eine Feststell-
schraube 15', welche der Feststellschraube 15 in Figur 2
funktionell entspricht, dient zum Feststellen des Rohrstückes 28 auf dem Schenkel 22.
Wenn als Regalboden eine Glasplatte benutzt werden soll, dann können in die Löcher 26, 27 statt Schrauben Saugnäpfe
eingesetzt werden. Ein Saugnapf 29 ist beispielshaft in Figur 6 gezeigt. Er besitzt einen Schaft 30, mit
dem er von oben her in die Löcher 26, 27 einzusetzen
ist .
Die Figur 7 zeigt, daß das Gelenk 16 auch zwischen den beiden Stirnverzahnungen 32, 33 eine Unterlegscheibe 34
aus weichem Material haben kann. Dann drücken sich beim Festziehen der Mutter 25 die Stirnverzahnungen 32, 33 in
die Unterlegscheibe 34, so daß das Gelenk 16 in jeder beliebigen Stellung feststellbar ist.
1 Lochleiste
2-9 Träger
10 Einhakstück
11 Halteöffnung
12 Halteöffnung
13 Bauteil
14 Bauteil
15 Feststellschraube
16 | Gelenk |
17 | Warenaufnahme |
18 | Glasscheibe |
19 | Stütze |
20 | Rohrstück |
21 | Schenkel |
22 | Schenkel |
23 | Stirnverzahnung |
24 | Schraube |
25 | Mutter |
26 | Loch |
27 | Loch |
28 | Rohrstück |
29 | ' Saugnap f |
30 | Schaft |
31 | Winkelstück |
32 | Stinverzahnung |
33 | Stirnverzahnung |
34 | Unterlegscheibe |
35 | Zahnscheibe |
36 | Zahnscheibe |
- Leerseite -
Claims (10)
1. Regal mit übereinander angeordneten Warenaufnahmen, welche von Trägern gehalten sind, die ihrerseits jeweils
mit einem Einhakstück in übereinander angeordnete Halteöffnungen
eingesetzt sind und ein feststellbares Gelenk zur Veränderung ihrer Neigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet
, daß jeder Träger (2 - 9) aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren Bauteilen (13, 14) besteht,
von denen ein Bauteil (14) zur Halterung der Warenaufnahme (17) ausgebildet ist und das andere Bauteil (13)
mit dem Einhakstück (10) Verbindung hat.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (13) mit dem Einhakstück (10) ein Rohrstück
(20) aufweist und das andere Bauteil (14) aus zwei durch das Gelenk (16) miteinander verbundenen Schenkeln (21,
22) besteht, von denen einer in das Rohrstück (20) teleskopartig verschiebbar eingesteckt ist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (20) im Querschnitt rechteckig und der in ihm eingeschobene Schenkel
(20) entsprechend ausgebildet ist.
4. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Seitenfläche oder der Bodenfläche des Rohrstückes (20) eine in das Rohrstück
(20) einschraubbare Feststellschraube (15) vorgesehen
ist.
5. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (21, 22) im Bereich des Gelenkes (16) mit einer Stirnverzahnung
(23) aufeinander liegen und mittels einer Verschraubung (24, 25) aufeinanderspannbar ausgebildet sind.
6. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Schenkel (22) des Bauteils (14) mit dem Gelenk (16) nach oben weisende
Löcher (26, 28) zum Durchführen von Befestigungsschrauben
vorgesehen sind, welche zum Befestigen der Warenaufnahmen (17) dienen.
7. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Schenkel (22) ein Winkelprofil ist und die Löcher (26, 28) im waagerecht
ausgerichteten Steg vorgesehen sind.
8. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (26, 28) zum Einsetzen von Saugnäpfen (29) zwecks Befestigung einer
Glasscheibe als Warenaufnahme ausgebildet sind.
9. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Schenkel (22) aus einem Rohrstück (28) und einem darin teleskopartig
geführten Flacheisen (22) besteht.
10. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (21, 22) im Bereich des Gelenkes (16) eine Stirnverzahnung (32,
33) besitzen und zwischen den Stirnverzahnungen (32, 33) eine Unterlegscheibe (34) aus einem verformbaren Werkstoff
vorgesehen ist.
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