DE8506550U1 - Regal mit übereinander angeordneten Warenaufnahmen - Google Patents
Regal mit übereinander angeordneten WarenaufnahmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
- A47F7/144—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
- A47F7/145—Terraced shelves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
- A47B57/045—Cantilever shelves
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
R ι.) r, f .;·■'. ok S c hi.ag v/a in
C- ■■>'■■ .SJlI ο '-■ I 1
O ■ 6 . . ■ ■ ■ ·'! M anheim
Tilsf-i 06 O 3 L1 / 3 20 78
Willi Vogt
Im Wiesengrund 12
ru_iua
Regal mit übereinander angeordneten Warenaufnahmen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit übereinander angeordneten Warenaufnahmen, welche von Trägern gehalten
sind, die ihrerseits jeweils mit einem Einhakstück in übereinander angeordnete Halteöffnungen eingesetzt
sind und ein feststellbares Gelenk zur Veränderung ihrer Neigung aufweisen.
Regale dieser Art sind allgemein bekannt. Sie werden zum Beispiel zur Präsentation won Zeitschriften verwendet.
Dabei stehen die einzelnen Zeitschriften mit der Titelseite
nach vorn senkrecht in den Warenaufnahmen, welche nach vorne hin von einer Glasscheibe begrenzt sind. Da
solche Regale meist relativ groß sind, würde es Schwierigkeiten bereiten, die weit oberhalb oder unterhalb der
Augenhöhe befindlichen Zeitschriften zu erkennen, wenn
diese genau senkrecht ausgerichtet wären. Man neigt deshalb
die Träger derart, daß die oberen Zeitschriften nach vorn und die unteren Zeitschriften nach hinten gekippt
sind. Dadurch können alle Warenaufnahmen so ausgerichtet
werden, daß die Zeitschriften unabhängig von der Regalhöhe
optimal von der Frontseite zu sehen sind.
-Z-
Bei einem vorbekannten Regal zur Präsentation \/on Zeit-Schriften
sind die Träger zwecks Anbringung in unter-
schiedlichen Höhnn unterschiedlich lanq und relativ zum U
Wi jeweiligen Einhakstück unterschiedlich geneigt ausgebil- i';
det. In einem solchen Regal lassen sich zwar Zeitschrif- V,·
ten optimal bereithalten, jedoch ist es teuer in der Her- £
stellung, da die Träger Für unterschiedliche Höhen unter- ¥■
... Ii
scmeaiicn gestaltet sein müssen. Hiervon abgesehen ist Sf
ein solches Regal nur Für einen einzigen Zweck einsetz- «
bar. 1
Es sind zwar auch schon Träger mit einem Feststellbaren
Gelenk in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Einhakstücke
bekannt, jedoch eignen sich solche Träger nur Für Rega- .'■
Gelenk in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Einhakstücke
bekannt, jedoch eignen sich solche Träger nur Für Rega- .'■
Ie, in denen zum Beispiel ZeitschriFten auF Regalböden
Flach auFliegend präsentiert werden. Würde man ZeitschriFten stehend anordnen, so würden diese sich bei
einer unterschiedlichen Neigung der Träger gegenseitig
behindern, sofern der Höhenabstand der Träger nicht
unerwünscht groQ wäre. ■';,
Flach auFliegend präsentiert werden. Würde man ZeitschriFten stehend anordnen, so würden diese sich bei
einer unterschiedlichen Neigung der Träger gegenseitig
behindern, sofern der Höhenabstand der Träger nicht
unerwünscht groQ wäre. ■';,
Der ErFindung liegt die AuFgabe zugrunde, ein Regal der %
eingangs genannten Art derart auszubilden, daG es mit ji
möglichst wenig unterschiedlich gestalteten Teilen Für
unterschiedliche Präsentationszwecke verwendbar ist und
sich insbesondere auch Für die stehende Anordnung von ;:
unterschiedliche Präsentationszwecke verwendbar ist und
sich insbesondere auch Für die stehende Anordnung von ;:
Zeitschriften in je nach Höhenlage unterschiedlich ge- '.(
neigten Wareηaufnahmeη eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daG
jeder Träger aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren
Bauteilen be.steht, von denen ein Bauteil zur Halterung
der Warenaufnahme ausgebildet ist und das andere Bauteil
mit dem Einhakstück Verbindung hat.
jeder Träger aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren
Bauteilen be.steht, von denen ein Bauteil zur Halterung
der Warenaufnahme ausgebildet ist und das andere Bauteil
mit dem Einhakstück Verbindung hat.
V -S-
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung kann man die
einzelnen Träger so weit auseinanderziehen, wie das aufgrund
der jeweiligen Höhenlage oder der verwendeten
Warenaufnahme erforderlich ist. Deshalb eignet sich das
■ 5 Regal ganz besonders zur stehenden Präsentation won Zeitig'.
\ Schriften. Die einzelnen Träger sind für alle Höhenlagen
% verwendbar, so daG man sich bei der Herstellung oder
/f beim Kauf der Träger nicht um die Einbauhöhe kümmern
J]; muU. Dadurch verbilligt sich die Herstellung solcher
'': 10 Regale gegenüber den bisher bekannten Regalen erheblich.
Weiterhin ist es möglich, ein vorhandenes Regal unter Verwendung derselben Träger nachträglich umzugestalten,
/ indem man es beispielsweise höher anbringt.
Durch seine Anpassungsfähigkeit ist das Regal natürlich 15 auch zur Präsentation anderer Gegenstände hervorragend
ψ geeignet, beispielsweise für Bücher, Schallplatten,
jfc Tonbandkassetteη oder dergleichen.
Da die Träger nicht unmittelbar an der Wand, sondern mit Abstand dazu gekippt werden, entfernen sich die Wareni
20 aufnahmen beim Kippen von der Wand. Sie gelangen dadurch
näher nach vorn, so daß sie sich in einer zum Kunden hin
ί näheren Position befinden. Hiervon abgesehen ergibt es
.« sich durch dieses Kippen, daß eine größere Anzahl von
ι»,- Auslegern übereinander angeordnet werden kann, als bei
'?■ 25 Auslegern, deren Gelenk sich unmittelbar neben der Wand
% befindet.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich das erfindungsgemäße Regal, wenn das Bauteil mit dem Einhakstück
ein Rohrstück aufweist und das andere Bauteil aus zwei
30 durch das Gelenk miteinander verbundenen Schenkeln besteht,
von denen einer in das Rohrstück teleskopartig verschiebbar eingesteckt ist. Ein solches Regal eignet
sich nicht nur für dis ste^.ende Präsentation von Zeitschriften,
vielmehr können anstelle von Zeitschriften-
-H-
aufnahmen auch Regalböden auf den Trägern angebracht werden. Hierzu werden die Regalböden nur auf den vorderen
Schenkeln befestigt, damit sie aufgrund des Gelenkes auch in eine schräge Stellung gebracht werden können. Dadurch,
daß die Träger teleskopartig auseinanderzuzishen
sind, kann man sich leicht unterschiedlichen Tiefen der
Regalböden anpassen.
Der teleskopartig ausziehbare Schenkel ist vor einem
Verdrehen um seine Längsachse auf einfache Weise gesichert, wenn das Rohrstück im Querschnitt rechteckig
und der in ihm eingeschobene Schenkel entsprechend ausgebildet
ist.
Um zu verhindern, daG der ausziehbare Trägerteil selbsttätig
in eine zurückgeschobene Position gelangen oder gar herunterfallen kann, muß dieser im feststehenden
Trägerteil gesichert werden. Dies kann leicht erfolgen, wenn an einer Seitenfläche oder der Bodenfläche des Rohrstückes
eine in das Rohrstück einschraubbore Feststellschraube
vorgesehen ist.
Das Bauteil mit dem Gelenk läßt sich in sehr unterschiedlichen Winkelstellungen zuverlässig feststellen, wenn
die beiden Schenkel im Bereich des Gelenkes mit einer
Stirnverzahnung aufeinander liegen und mittels einer Verschraubung
aufeinanderspannbar ausgebildet sind.
Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß am vorderen Schenkel des Bauteils mit dem Gelenk nach oben weisende Löcher zum Durchführen von
Befestigungsschrauben vorgesehen sind, welche zum Befestigen
der Warenaufnahmen dienen. Bei dieser Ausführungsform
könnnen besonders leicht unterschiedliche Warenaufnahme
η , also beispielsweise Regalböden oder Warenkörbe
an den Trägern befestigt werden.
Besonders einfach gestaltet sich der vordere Schenkel
jedes Trägers, wenn er ein Winkelprofi ist und die Löcher im waagerecht ausgerichteten Steg vorgesehen
s ind.
Glasscheiben lassen sich ohne Umgestaltung der Träger
auf ihnen befestigen, wenn die Löcher zum Einsetzen von Saugnäpfen zwecks Befestigung einer Glasscheibe als
Warenaufnahme ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn nicht nur der hintere
Schenkel teleskopartig auseinanderziehbar ist, sondern auch der vordere Schenkel aus einem Rohrstück und einem
darin teleskopartig geführten Flacheisen besteht. Die Länge der Ausleger läßt sich dann in noch größerem Maße
verändern. Außerdem können besonders leicht verschiedene Warenaufnahmen montiert werden.
Eine stufenlose Verstellung des Gelenkes ist möglich, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Abknickens
besteht, wenn die beiden Schenkel im Bereich des Gelenkes eine Stirnverzahnung besitzen und zwischen den
Stirnverzahnungen eine Scheibe aus einem verformbaren
Werkstoff vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines oberen
Bereiches eines erfindungsgemäß gestalteten Regals,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Träger des Regals gemäQ Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Träger entlang der Linie III - III in Figur 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gelenk des Trägers
entlang der Linie IV - IU in Figur 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Träger entlang der Linie V - U in Figur 2,
Fig. 6 einen in den Träger einsetzbaren Saugnapf,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Trägers im Bereich seines
Gelenkes.
Das in der Figur 1 schematisch dargestellte Regal hat an seiner Rückseite senkrecht ausgerichtete Lochleisten 1,
in denen Träger 2-9 befestigt sind. Zu diesem Zweck ist jeder Täger 2-9 mit einem auf übliche Weise gestalteten
Einhakstück 10 versehen, welches in Halteöffnungen 11, 12 der Lochleisten 1 eingesetzt sind.
Wichtig für die Erfindung ist, daß jeder Träger 2-9 aus zwei teleskopartig auseinanderschiebbaren Bauteilen
13, 14 l<f?äteht. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist das rückwärtig^ Bauteil 13 mit dem Einhakstück 10 verbunden und das» vordere Bauteil 14 in das rückwärtige
Bauteil 13 hineingeschoben. Eine Feststellschraube 15
sichert das vordere Bauteil 14 in seiner Lage relativ
zum rückwärtigen Bauteil 13.
Weiterhin wichtig für die Erfindung ist, daß das vordere
Bauteil 14 ein Gelenk 16 hat, durch das es möglich wird, eine Warenaufnahme 17 mehr oder weniger nach worn oder
auch hinten zu kippen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Regal zur stehenden Präsentation von
Zeitschriften. Die Warenaufnahmen 17 haben an ihrer Vorderseite
jeweils eine in einem Rahmen gehaltene Glasscheibe 18, gegen die die vorderste Zeitschrift anliegt.
Weiter nach hinten hin ist eine Stütze 19 vorgesehen, welche ein Umfallen der stehenden Zeitschriften verhindert.
Zu erkennen ist in der Figur 1, daß die Warenaufnahmen 17 durch eine unterschiedliche Einstellung der
Gelenke 16 unterschiedlich stark nach unten geneigt sind. Bei einem hohen Regal wird man die Gelenke der
unteren Träger so knicken, daß die unteren Warenaufnahmen nach ob°n gerichtet sind, damit auch dort die
präsentierten Zeitschriften frontal zu sehen sind.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen den konstruktiven Aufbau
eines Trägers genauer. Zu erkennen ist, daß das Sauteil 13 ein Rohrstück 20 aufweist, in welches ein Schenkel 21
des anderen Bauteils 14 geschoben ist. Das Rohrstück 2o hat, was in Figur 3 zu erkennen ist, rechteckigen Querschnitt.
Bei dem Schenkel 21 handelt es sich um ein Flacheisen, welches in der Höhe genau in das Rohrstück
20 paßt und von der Seite her durch die Stellschraube 15 im Rohrscück 20 fixiert ist. Gegen eine Seite des Rohrstückes
20 ist das Einhakstück 10 geschweißt.
Die Figur 1 läßt erkennen, daß die Schenkel 21 der Bauteile 12 der unteren Träger so lang sind, daß sie sich
nicht mehr ausreichend weit in die Rohrstücke schieben
lassen, um als obere Träger zu dienen. Man kann jedoch für oben entweder ein Stück der Schenkel 21 absägen oder
dort von vornherein Bauteile 14 mit kürzeren Schenkeln 21 verwenden. Möglich ist es auch, den oberen und
unteren Bereich der Lochleiste 1 schräg anzuordnen,
ι » · · · t it in
damit die Träger dort weiter nach worn ragen, ohne daQ
sie weiter aus ihren jeweiligen Rohrstücken 20 gezogen werden müssen.
Das Bauteil 14 besteht aus dem Schenkel 21 und einem Schenkel 22, der durch das Gelenk 16 mit dem Schenkel 21
verbunden ist. Die beiden Schenkel 21, 22 berühren sich im Bereich des Gelenkes 16 mittels einer Stirnverzahnung
23. Eine Schraube 24 mit einer Mutter 25 bildet die Drehachse des Gelenkes 16. Durch Festziehen der Mutter 25
kann das Gelenk 16 entsprechend der Teilung der Stirnverzahnung in verschiedenen Winkelstellungen festgestellt
werden.
Die Figur 3 zeigt das Rohrstück 20, an dem das Einhakstück 10 befestigt ist. In dem Rohrstück 20, welches
rechteckigen Querschnitt hat, ist der Schenkel 21 teleskopartig ausziehbar angeordnet.
Die Figur 4 zeigt einen Schnitt durch das Gelenk 16. Zu sehen sind die Schenkel 21, 22, welche jeweils mit einer
Zahnscheibe 35, 36 fest verbunden sind. Diese Zahnscheiben 35, 36 weisen die Verzahnung 23 auf.
Die Figuren 2 und 5 lassen desweiteren erkennen, daß der
vordere Schenkel 22 aus einem Rohrstück 30 gebildet ist, welches auf den Schenkel 22 aufgeschoben ist. Bei diesem
Schenkel 22 handelt es sich um ein Flacheisen. Am Rohrstück 30 ist ein Winkelstück 31 angeschweißt, welches
Löcher 26, 27 hat. Diese dienen zum Durchführen von Schrauben, mit denen Warenaufnahmen 17, aber auch nicht
dargestellte Regalböden auf dem Schenkel 22 befestigt werden können. Ein solcher Regalboden kann dann natürlieh
auch den Schenkel 21 überragen. Hierzu muß das Gelenk 16 so gestaltet sein, daß es nicht nach oben über
die Höhe des oberen Steges des 5chenkels 22 ragt, was in den Figuren 4 und 5 erkennbar ist. Eine FestsLell-
schraube 15', welche der Peststellschraube 15 in Figur
funktionell entspricht, dient zum Feststellen des Rohrstückes
28 auf dem Schenkel 22.
Wenn als Regalboden eine Glasplatte benutzt werden soll, dann können in die Löcher 26, 27 statt Schrauben Saugnäpfe
eingesetzt werden. Ein Saugnapf 29 ist beispielshaft
in Figur 6 gezeigt, tr besitzt einen Schaft 30, mit
dem er von oben her in die Löcher 26, 27 einzusetzen ist.
Die Figur 7 zeigt, daß das Gelenk 16 auch zwischen den beiden Stirnverzahnungen 32, 33 rine Unterlegscheibe 34
aus weichem Material haben kann. Dann drücken sich beim
Festziehen der Mutter 25 die Stirnverzahnungen 32, 33 in die Unterlegscheibe 34, so daß das Gelenk 16 in jeder
beliebigen Stellung feststellbar ist.
1 Lochleiste 2-9 Träger
10 Einhakstück
12 Halteöffnung
13 Bauteil
14 Bauteil
15 Feststellschraube
16 Gelenk
17 Warenaufnahme
18 Glasscheibe
19 Stütze
20 Rohrstück
21 | Schenkel |
22 | Schenkel |
23 | St irnverzahnung |
24 | Schraube |
25 | Mutter |
26 | Loch |
27 | Loch |
28 | Rohrstück |
29 | Saugnapf |
30 | Schaft |
31 | Winkelstück |
32 | Stinverzahnung |
33 | S t i r η w ε r ζ a h η u η g |
34 | Unterlegscheibe |
35 | Zahnscheibe |
36 | Zahnscheibe |
: ; ; , |
Claims (10)
-
"' · · · I I · I I Einhakstück in übereinander Warenau fnahmen, Ansprüche ihrersei ts jeweils mit übereinander angeordneten angeordnete Halte- 1. Regal welche von Trägern gehalten sind, die mit einem öffnungen eingesetzt sind und ein feststellbares Gelenk zur Veränderung ihrer Neigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (2 - 9) aus zwei teleskopattig auseinanderziehbaren Bauteilen (13, 14) besteht, won denen ein Bauteil (14) zur Halterung der Warenaufnahme (17) ausgebildet ist und das andere Bauteil (13) mit dem Einhakstück (10) Verbindung hat. - 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (13) mit dem Einhakstück (10) ein Rohrstück (20) aufweist und das andere Bauteil (14) aus zwei durch das Geler.k (16) miteinander verbundenen Schenkeln (21, 22) besteht, von denen einer in das Rohrstück (20) teleskopartig verschiebbar eingesteckt ist.ι»
- 3. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da->» durch gekennzeichnet, dafJ das Rohrstück (20) im Quer-schnitt rechteckig und der in ihm eingeschobene Schenkel20 (20) entsprechend ausgebildet ist.
- 4. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da-,1 durch gekennzeichnet, daG an einer Seitenfläche oder derBodenfläche des Rohrstückes (20) eine in das Rohrstück (20) einschraubbare Feststellschraube (15) vorgesehen ist.
- 5. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daQ die beiden Schenkel (21, 22) im Bereich des Gelenkes (16) mit einer Stirnverzahnung (23) aufeinander liegen und mittels einer Verschraubung (24, 25) aufeinanderspannbar ausgebildet sind.
- 6. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Schenkel (22) des Bauteils (14) mit dem Gelenk (16) nach oben we:sende
Löcher (26, 28) zum Durchführen von Befestigungs-schrauben vorgesehen sind, welche zum Befestigen der
Warenaufnahmen (17) dienen. - 7. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (22) ein Winkelprofil ist und die Löcher (26, 28) im waagerecht ausgerichteten Steg vorgesehen sind.
- 8. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (26, 28) zum
Einsetzen von Saugnäpfen (29) zwecks Befestigung einer Glasscheibe als Warenaufnahme ausgebildet sind. - 9. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (22) aus einem Rohrstück (28 J und einem darin teleskopartig
geführten Flacheisen (22) besteht. - 10. Regal nach Anspruch 1 cder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (21, 22) im Bereich des Gelenkes (16) eine Stirnverzahnung (32, 33) besitzen und zwischen den Stirnvrrzahnungen (32, 33) eine Unterlegscheibe (34) aus einem verformbaren Werkstoff vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8506550U DE8506550U1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Regal mit übereinander angeordneten Warenaufnahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8506550U DE8506550U1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Regal mit übereinander angeordneten Warenaufnahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8506550U1 true DE8506550U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6778294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8506550U Expired DE8506550U1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Regal mit übereinander angeordneten Warenaufnahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8506550U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632043A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Cordes Karl Heinz | Ausstellungsregal fuer druckerzeugnisse |
-
1985
- 1985-03-07 DE DE8506550U patent/DE8506550U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632043A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Cordes Karl Heinz | Ausstellungsregal fuer druckerzeugnisse |
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