DE1683332C3 - Verkleidungstafelbefestigung - Google Patents

Verkleidungstafelbefestigung

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DE1683332C3
DE1683332C3 DE19671683332 DE1683332A DE1683332C3 DE 1683332 C3 DE1683332 C3 DE 1683332C3 DE 19671683332 DE19671683332 DE 19671683332 DE 1683332 A DE1683332 A DE 1683332A DE 1683332 C3 DE1683332 C3 DE 1683332C3
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shell wall
cladding panel
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hole
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DE19671683332
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VOORMOLEN AANNEMINGSMIJ
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VOORMOLEN AANNEMINGSMIJ
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Publication of DE1683332B2 publication Critical patent/DE1683332B2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidungstafelbefestigung an einer Rohbauwand mittels Paare zusammenwirkender Träger und Paare zusammenwirkender Abstandsorgane, die, paarweise mit der Rohbauwand bzw. der Rückseite dsr Verkleidungsta- fei verbunden, diese im Abstand von der Rohbauwand halten, wobei die Abstandsorgane bei der Verkleidungstafelmontage die Einstellung der Verkleidungstafel in Richtungen ihrer Ebene ermöglichen und wobei je Paar mindestens eines der Abstandsorgane in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene einstellbar ist, damit der Abstand von der Verkleidungstafel bis zur Rohbauwand einstellbar ist.
Es ist eine Verkleidungstafelbefestigung bekannt, bei der ein Schraubenbolzen mit einem an der Verkleidungstafel fixierten Element verbunden ist und von diesem Element aus die Rohbauwand durchragende, beidseitig dieser Rohbauwand durch Verschraubung einstellbare Anschlagorgane auf Fixierung an den Stirnflächen eines in der Rohbauwand angeordneten Rohres trägt, wobei der Schraubenbolzen mit radialem Spiel in das Rohr paßt. Diese Ausbildung erfordert Montagehandlungen auf zwei Seiten der Rohbauwand, was oft von Nachteil ist.
Des weiteren ist eine Aufhängevorrichtung für stockwerkshohe Wandbautafeln bekannt, bei der die Wandbautafeln oben und unten über je ein Winkelstück an einem Auflagerwinkel eines Trägers einer Baukonstruktion über einen Schraubenbolzen befestigt sind, der die Winkelstücke mit dem Auflagerwinkel verspannt. Bei dieser Befestigung ist eine Einstellung des Abstands der Tafeln von der Konstruktion nur durch Verwendung von Winkeln unterschiedlicher Schenkellängen möglich. Da die Befestigung für schwere Tafeln bestimmt ist, sind ihre Bauelemente stets an einer Kraftabtragung beteiligt. Die Bauteile sind daher vergleichsweise aufwendig ausgebildet. Darüber hinaus ist die Montage der Verkleidungstafeln vergleichsweise umständlich, da an jeder Befestigungsstelle mindestens zwei Schraubenmuttern auf einen Schraubenbolzen aufgedreht werden müssen, um alle Winkel miteinander zu verbinden.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, die Verkleidungstafelbefestigung derart auszubilden, daß die Niontage der Verkleidungstafeln einfach ist und die Küsten der Befestigung gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stift einer Stift- und Lochverbindung der paarweise zusammenarbeitenden Abstandsorgane ein Querarm eines in eine Mauerbuchse einschraubbaren Abstandsorgans ist und der Querarm und die Durchlaßrichtung des Loches im wesentlichen parallel zur Rohbauwand liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Verkleldungst.afelbeiestigung arbeiten die Abstandsorgane paarweise mittels einer Stift- und Lochverbindung zusammen, wobei der Stift und die Durchlaßrichtung des Loches im wesentlichen parallel zur Rohbauwand liegen. Vorzugsweise ist dabei der Stift ein Querarm eines in eine Mauerbuchse eingeschraubten Abstandsorgans. Der Stift kann bei der Montage in dem zu der betreffenden Vurkleidungstafel passenden Abstand eingeschraubt und z. B. mittels einer Gegenmutter fixiert werden, und zwar derart, daß der Querarm sich in Durchlaßrichtung erstreckt. Nach dem Einhaken der Verkleidungstafel kann diese durch die Stift- und Lochverbindung in dem richtigen Abstand von der Rohbauwand gehalten werden, ohne daß diese Verbindung eine tragende Funktion hat. Dazu ist es nur erforderlich, daß bei vertikalem Einhaken der Stift lang genug ist oder bei horizontalem Einhaken das Loch als ein vertikaler Schlitz ausgeführt ist. Selbstverständlich kann diesen beiden Bedingungen gleichzeitig entsprochen werden, so daß man nach Belieben in der einen oder anderen Weise verfahren kann.
Zur Erleichterung des Einhakens ist die Ausführung vorzugsweise derart, daß je Verkleidungstafel die in Durchlaßrichtung aufeinanderfolgenden Stifte der Stift- und Lochverbindungen sukzessive das zugehörige Loch weiter durchragen.
Es ist möglich, die Erfindung anzuwenden, indem die Ausführung der Abstandsorgane je Paar in bezug auf die genannten Vorzugsausführungsform umgetauscht wird. So kann der Stift mit der Verkleidungstafel und das Lochorgan mit der Rohbauwand verbunden sein; auch kann das mit der Verkleidungstafel verbundene Abstandsorgan mit dieser einstellbar verbunden sein.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel angegeben ist, erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einige befestigte Verkleidungstafeln in Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.l,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.l, wobei der mittlere Teil dieses Schnitts aus der Figur weggelassen ist,
F i g. 5 den in der F i g. 4 weggelassenen Teil und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.l.
In der Zeichnung ist mit 1 die Rohbauwand ange-
geben, mit 2 jede der beiden Verkleidungstafeln. Die Verkleidungstafeln 2 weisen zwei mittels Dübel 3 zu einem Ganzen vereinigte Teile 4 und 5 auf, wie aus F i g. 5 hervorgeht.
An der Rohbauwand 1 sind; wie aus Fig. 6 erkennbar ist, winkelförmige Haltestücke 7 mittels in Mauerdübel 9 eingeschraubter Bolzen 8 befestigt. An den Verkleidungstafeln 2 sind winkelförmige Haltestücke 12 mittels eingkitteter Bolzen 13 und Muttern 14 angeordnet, wobei die winkelförmigen Haltestücke 12 über ihre Haken 15 mit schräg einwärts angeordneten Nuten 16 in den Verkleidungstafeln 2 im Eingriff stehen. Ein Loch 17 bzw. einen Schlitz 18 durchragende Bolzen 19 dienen dazu, zusammen mit Muttern 20 die Verkleidungstafeln 2 mittels der winkelförmigen Haltestücke 7 und 12 in einstellbarer Höhe an der Rohbauwand 1 zu befestigen.
Die Abstandsorgane, wie in den ^ ig. 3 und 4 dargestellt, bestehen aus mittels Bolzen 21 und Muttern 22 an der Verkleidungstafel 2 befestigten winkelförmigen Haltewinkeln 23 und aus mit Schlitzen 24 der Haltewinkel 23 im Eingriff stehenden Stiften 25 und
ch"nireeichert werden können. Die Stifte 26
kürzer alf die Stifte 25, damit bei der Montage d.e sSS 2Ϊ erst in die zugehörigen &*^M emg*-
bracht zu werden brauchen, wenn die St.fte 25 s.non
^^S^be,m Stift 26 gezeichnet. Muttern 32 aufgeschraubt, welche d.e Verkle.dungsiafe in horizontal eingestellter Lage verriegeln kon-Sn "doch auch den Vorteil haben daß bei emcr Ka ämität die Abstandsorgane die UnterstutzungsfunktTon der Träger ganz oder teilweise übernehmen
können. ... .· SK
Bei vertikaler Einsteckrichtung können die Abstandsorgane auch als Träger dienen.
Die beschriebene Befest.gung kann sowohl be Außen- als auch Innenbekleidung einer Rohbauwand angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verkleidungstafelbefestigung an einer Rohbauwand mittels Paare zusammenwirkender Träger und Paare zusammenwirkender Abstandsor- S gane, die, paarweise mit der Rohbauwand bzw. der Rückseite der Verkleidungstafel verbunden, diese im Abstand von der Rohbauwand halten, wobei die Abstandsorgane bei der Verkleidungstafelmontage die Einstellung der Verkleidungstafei in Richtungen ihrer Ebene ermöglichen und wobei je Paar mindestens eines der Abstandsorgane in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene einstellbar ist, damit der Abstand von der Verkleidungstafel bis zur Rohbauwand einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (25, 26) einer Stift- und Lochverbindung der paarweise zusammenarbeitenden Abstandsorgane ein Querarm eines in eine Mauerbuchse (27) einschraubbaren Abstandsorgans ist und der Querarm und die Durchlaßrichtung des Loches im wesentlichen parallel zur Rohbauwand liegen.
2. Verkleidungstafelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Verkleidungstafel (2) die in Durchlaßrichtung auf- as einanderfolgenden Stifte (25, 26) der Stift- und Lochverbindungen sukzessive das zugehörige Loch weiter durchragen.
DE19671683332 1966-02-21 1967-02-16 Verkleidungstafelbefestigung Expired DE1683332C3 (de)

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NL6602206A NL6602206A (de) 1966-02-21 1966-02-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1683332A1 DE1683332A1 (de) 1971-08-19
DE1683332B2 DE1683332B2 (de) 1973-06-20
DE1683332C3 true DE1683332C3 (de) 1974-01-17

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LU (1) LU53030A1 (de)
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FR1512058A (fr) 1968-02-02
LU53030A1 (de) 1967-06-20
BE694203A (de) 1967-07-31
DE1683332B2 (de) 1973-06-20
DE1683332A1 (de) 1971-08-19
NL6602206A (de) 1967-08-22

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