DE2623803C3 - Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper - Google Patents
Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem BaukörperInfo
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- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper,
bei der an dem Stahlbetonfertigteil an dem Baukörper
Befestigungsmittel festgelegt sind, die mit einem Anker miteinander verbindbar sind, mit dem das Stahlbetonfertigteil
in drei Richtungen gegenüber dem Baukörper einstellbar ist wobei das Befestigungsmittel im Baukörper
als Befestigungsplatte mit horizontalem Ankeraufnahmeschlitz ausgebildet ist die mit der Oberfläche des
Baukörpers bündig abschließt, und wobei der Anker mit einem in den Ankeraufnahmeschlitz einfuhrbaren und
durch Verdrehen desselben diesen hintergreifenden Endanschlag versehen ist.
Stahlbetonfertigteile werden üblicherweise auf Konsolen aufgestellt und mit der genannten Vorrichtung in
allen drei Richtungen justierbar mit dem Baukörper verbunden. Dabei kann das Stahlbetonfertigteil im
Abstand zu dem Baukörper eingestellt und sowohl vertikal, als auch horizontal zum Baukörper verschoben
und dann festgelegt werden.
Wie das DE-GM 72 02 009 zeigt, erfordern bekannte Vorrichtungen dieser Art vor allen Dingen Werkzeuge
zum Einjustieren der Vorrichtung. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist im Baukörper eine Befestigungsplatte
mit einem horizontalen Ankeraufnahmeschlitz festgelegt die nicht vom Baukörper absteht. Der Anker wird
an dieser Befestigungsplatte mittels eines Schraubbolzens und einer Mutter festgelegt. In dem Stahlbetonfertigteil
ist ein Tragbolzen festgelegt, der vom Stahlbetonfertigteil absteht und mit dem Anker verbunden werden
kann. Die Verbindung erfolgt dabei über eine Schrauben-Mutter-Verbindung. Mit dieser Schrauben-Mutter-Verbindung,
bei der der Tragbolzen mit Gewindeabschnitt die Schraube darstellt, kann das Stahlbetonfertigteil
vertikal eingestellt werden, es hält diese Stellung aber nur aufgrund seines Eigengewichtes ein. Der
Tragbolzen stützt sich über eine verzahnte Platte an einem Halter des Ankers ab. Der Tragbolzen kann in
diesem Halter vertikal und senkrecht zum Baukörper verstellt und so die vertikale Stellung des Stahlbetonfertigteiles
und der Abstand zwischen dem Baukörper und dem Stahlbetonfertigteil eingestellt werden. Bei der
Montage müssen aber die Muttern am Schraubbolzen und am Tragbolzen entsprechend eingestellt und
gekontert werden. Dies bedeutet einen beachtlichen Montageaufwand. Diese bekannte Vorrichtung zum
Verankern eines Stahlbetonfertigteiles an einem Baukörper erfüllen daher vom Montageaufwand und der
Einfachheit der Montage aus betrachtet nicht die Voraussetzungen für das MontagepersonaL Außerdem
stehen gerade an den zu transportierenden Stahlbetonfertigteilen die Befestigungsmittel teilweise ab.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper
der eingangs erwähnten Art die Befestigungsmittel und den Anker so auszugestalten, daß unter Beibehaltung
der Einstellbarkeit in drei Richtungen und Vermeidung von montageunfreundlichen Schrauben-Mutter-Verbindungen
auch die Festlegung der Befestigungsmittel in den Stahlbetonfertigteilen ohne abstehende
Teile möglich ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auch das Befestigungsmittel im Stahlbetonfertigteil als
Befestigungsplatte, jedoch mit vertikalem und zur Oberkante hin offenen Ankeraufnahmeschlitz ausgebildet
ist, die in einer zur Oberkante und Verbindungsseite
des Stahlbetonfertigteiles hin offenen Aussparung teilweise freiliegt, daß der Anker an dem dem
Stahlfertigbauteil zugekehrten Ende mit einem Endanschlag versehen ist, der gegenüber dem dem Baukörper
zugekehrten Endanschlag um 90° versetzt ist, daß der Anker einen Mittelanschlag und zwei Führungsabschnitte
aufweist, wobei der Abstand des dem Baukörper zugekehrten Endanschlages zum Mittelanschlag
etwa der Summe der Stärken von Befestigungsplatte und einem Spannkeil entspricht, daß der über den
einen Endanschlag im Ankeraufnahmeschlitz der Befestigungsplatte des Baukörpers eingeführte Anker
mittels des sich am Mittelanschlag abstützenden Spannkeiles horizontal unverschiebbar und unverdrehbar
festlegbar ist, wobei der Spannkeil mit einem der Dicke des zugeordneten Führungsabschnitts des Ankers
entsprechenden Einführungsschlitz versehen ist und beide Spannflächen des konischen Spannkeiles in
Richtung des Einführungsschlitzes verlaufende Verzahnungen aufweisen, denen verzahnte Außenflächen der
Befestigungsplr tte und des Mittelanschlages des Ankers zugekehrt sind, und daß der über den anderen
Endanschlag im Ankeraufnahmeschlitz der im Stahlbetonfertigteil festgelegten Befestigungsplatte eingeführte
Anker mittels Abstands- und Spannkeile unterschiedlicher Stärke auf den gewünschten Abstand zu der
Befestigungsplatte einstellbar und vertikal unverschiebbar daran festlegbar ist, wobei die Abstands- und
Spannkeile mit einem der Dicke des anderen Führungsabschnitts des Ankers entsprechenden Einführungsschlitz versehen sind.
Durch diese Ausgestaltung der Befestigungsmittel und des Ankers ist es möglich, auch am Stahlbetonfertigteil
abstehende Teile des Befestigungsmittels zu vermeiden. Mit dem als einfaches Bauteil ausgebildeten
Anker ist es möglich, allein mit Hilfe von Abstands- und Spannkeilen die Einstellung und Festlegung des Ankers
in den drei Richtungen durchzuführen. Dabei genügt für den Arbeiter ein Hammer zum Einschlagen bzw. Lösen
der Spannkeile.
Der An!ker ist nach einer Ausführungsform so ausgelegt, daß der eine Führungsabschnitt als Bolzen
mit quaderförmigem Endanschlag ausgebildet ist, der mit einem plattenförmigen Stanzteil, das den breiten
Mittelanschlag, den anderen schmalen Führungsabschnitt und den wieder verbreiterten Endanschlag
bildet, verschweißt ist. Der Bolzen mit rundem Querschnitt erlaubt das leichte Verdrehen des Ankers,
wenn er in den Ankeraufnahmeschlitz der Befestigungsplatte eingeführt ist. Das Stanzteil weist dazu im Bereich
des Mittelanschlages eine mittige Ausnehmung auf, in die der Bolzen mit dem quaderförmigen Endanschlag so
eingeschweißt ist, daß der Endanschlag senkrecht zur
Ebene des Stanzteiles steht
Damit auch die Verdrehung des Ankers im Ankeraufnahmeschlitz der Befestigungsplatte durch den Führungsabschnitt
im Stanzteil nicht beeinträchtigt wird, ist vorgesehen, daß der Führungsabschnitt des Stanzteiles
abgeschrägte Kanten aufweist und in der Dicke auf die Breite des Ankeraufnahmeschlitzes der Befestigungsplatte
im Stahlbetonfertigteil abgestimmt ist
Die Festlegung der Befestigungsplatten im Baukörper bzw. im Stahlbetonfertigteil wird dadurch verbessert,
daß die Befestigungsplatten Verankerungslaschen aufweisen, über die sie im Baukörper bzw. im
Stahlbetonfertigteil festlegbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. I das mit einer Vorrichtung nach der Erfindung
an einem Baukörper einjustierte und festgelegte Stahlbetonfertigteil im Schnitt,
F i g. 2 den Anker der Vorrichtung einer gegenüber der F i g. 1 um 90° versetzten Seitenansicht,
Fig.3 einen Spannkeil in perspektivischer Darstellung
und
F i g. 4 perspektivisch einen als Spannkeil dienenden Abstandskeil.
Der Schnitt nach F i g. 1 läßt einen Teil eines als vertikaler Träger ausgebildeten Baukörpers 15 erkennen,
in dessen Sichtfläche 17 die Befestigungsplatte 10 so festgelegt ist, daß sie bündig abschließt Die
Verankerung im Baukörper 15 wird über Verankerungslaschen 13 übernommen, die auf der Rückseite der
Befestigungsplatce 10 angeschweißt sind. Die Enden dieser Verankerungslaschen 13 sind gespalten und
krallenartig aufgebogen. Außerdem weisen diese Verankerungslaschen 13 Bohrungen 14 auf, in die
Bewehrungsstäbe beim Herstellen des Trägers als Stahlbetonteil eingeführt werden können, um die
Verankerung der Befestigungsplatte 10 am Baukörper 15 noch zu verbessern. Die Befestigungsplatte 10 weist
einen horizontalen Ankeraufnahmeschlitz 11 auf. Hinter diesem Ankeraufnahmeschlitz 11 ist der Baukörper 15
ausgespart oder mit einem leicht zerstörbaren Schaumstoffblock 16 ausgefüllt.
Das Stahlbetonfertigteil 25 wird auf eine nicht dargestellte Konsole des Baukörpers 15 oder eine
Decke oder dgl. aufgestellt und im Bereich der Oberkante gegen seitliches Kippen gesichert. Dazu ist
in einer nach oben und zur Verbindungsseite 26 hin offenen Aussparung 24 die Befestigungsplatte 20
festgelegt Zur Verankerung der Befestigungsplatte 20 dienen wieder Verankerungslaschen 22, die auch mit
Bohrungen 23 zur Aufnahme von Bewehrungsstäben versehen sein können. Die Befestigungsplatte 20 weist
einen vertikalen Ankeraufnahmeschlitz 21 auf, der zur Oberkante hin offen ist und in einem Abstand zur
Verbindungsseite des Stahlbetonfertigteiles 25 angeordnet ist.
Ist das Stahlbetonfertigteil 25 auf der Konsole abgestellt, dann wird der Anker 30 zur Verbindung und
Justierung der beiden Teile eingesetzt. Dieser Anker 30 besteht aus einem Stanzteil, das einen Mittelanschlag 33
bildet, an den sich die beiden Führungsabschnitte 31 und 34 anschließen. Jeder Führungsabschnitt 31 und 34 ist
mit einem Endanschlag 32 und 36 abgeschlossen, die aber senkrecht zueinander an ihren Führungsabschnit-
ten 31 und 34 abstehen. Der Führungsabschnitt 34 ist mit
dem Endanschlag 36 Teil des den Mittelanschlag 33 bildenden plattenförmigen Stanzteiles. Die Kanten 35
des Führungsabschnittes 34 sind abgeschrägt. Der Führungsabschnitt 31 ist ein Bolzen mit einem
> quaderförmigen Endanschlag 32, der in eine mittige Ausnehmung 38 des Mittelanschlages 33 eingeschweißt
ist, wie durch die Schweißnaht 39 angedeutet ist.
Der Anker 30 wird mit dem Führungsabschnitt 34 in den Ankeraufnahmeschlitz 21 der Befestigungsplatte 20
eingeführt. In der in Fig.2 gezeigten, um 90° verdrehten Stellung kann der Endanschlag 32 durch den
Ankeraufnahmeschlitz 11 der Befestigungsplatte 10 eingeführt werden. Dabei kann der Anker 30 über die
gesamte Abmessung des Ankeraufnahmeschlitzes U geführt und so in der horizontalen Richtung eingestellt
werden. Der Schaumstoffblock 16 kann dabei zerstört werden. Wird der Anker 30 dann um 90° gedreht, dann
hintergreift der Endanschlag 32 den Ankeraufnahmeschlitz 11, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. Dabei liegt der
Mittelanschlag 33 mit einer verzahnten Stirnseite 37 der verzahnten Außenfläche 12 der Befestigungsplatte 10
gegenüber. Zwischen der Befestigungsplatte 10 und dem Mittelanschlag 33 des Ankers 30 wird nun der Spannkeil
40 nach Fig.3 eingetrieben, wobei der Führungsabschnitt
31 von dem Einführungsschlitz 46 aufgenommen wird. Die Außenflächen des konischen Spannkeiles 40
tragen ebenfalls Verzahnungen 41 und 42, die in der Verstellrichtung des Spannkeiles 40, d. h. des Einführungsschlitzes
46, ausgerichtet sind und auf die verzahnten Teile 12 und 37 der Befestigungsplatte 10
und des Mittelanschlages 33 abgestimmt sind. Damit wird der Anker 30 unverdrehbar und verspannt an der
richtigen Stelle der Befestigungsplatte 10 festgelegt und kann sich nicht mehr unbeabsichtigt lösen. Die Dicke
des Spannkeiles 40 und die Dicke der Befestigungsplatte 10 sind so mit dem Führungsabschnitt 31 abgestimmt,
daß mit dem Spannkeil 40 der Endanschlag 32 satt an die Rückseite der Befestigungsplatte 10 herangezogen wird.
An dem so mit der Befestigungsplatte 10 des Baukörpers 15 verbundenen Anker 30 kann das
Stahlbetonfertigteil 25 in zwei weiteren Richtungen einjustiert werden. Der vertikale Ankeraufnahmeschlitz
21 läßt eine vertikale Ausrichtung des Stahlbetonfertigteiles 25 zu. Der Führungsabschnitt 34 des Ankers 30
läßt dagegen eine Einstellung des Abstandes zwischen dem Baukörper 15 und dem Stahlbetonfertigteil 25 zu.
Dabei werden Abstandskeile und Spannkeile 43,44 und 45 zur Ausfüllung und Verspannung verwendet
Derartige Abstands- und Spannkeile gibt es in verschiedenen Stärken. Der Abstandskeil mit der
kleinsten Stärke bestimmt dabei die Einstellgenauigkeit. Wie der in F i g. 4 gezeigte Spannkeil 45 zeigt, weisen
diese Abstands- und Spannkeile ebenfalls einen Einführungsschlitz 47 für den Führungsabschnitt 34 des
Ankers 30 auf. Bei dem Spannkeil 45 nach F i g. 4 sind außerdem die Außenflächen leicht konisch, so daß der
eingetriebene Spannkeil 45 eine Art Selbsthemmung bringt Die Befestigungsplatte 20 und damit auch das
Stahlbetonfertigteil 25 ist damit eindeutig und in einjustiertem Abstand am Baukörper 15 gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper, bei der an dem
Stahlbetonfertigteil und an dem Baukörper Befestigungsmittel festgelegt sind, die mit einem Anker
miteinander verbindbar sind, mit dem das Stahlbetonfertigteil in drei Richtungen gegenüber dem
Baukörper einstellbar ist, wobei das Befestigungsmittel im Baukörper als Befestigungsplatte mit
horizontalem Ankeraufnahmeschlitz ausgebildet ist, die mit der Oberfläche des Baukörpers bündig
abschließt, und wobei der Anker mit einem in den Ankeraufnahmeschlitz einführbaren und durch Verdrehen
desselben diesen hintergreifenden Endanschlag versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auch das Befestigungsmittel im Stahlbetonfertigteil (25) als Befestigungsplatte (20), jedoch
mit vertikalem und zur Oberkante hin offenen Ankeraufnahmeschlitz (21) ausgebildet ist, die in
einer zur Oberkante und Verbindungsseite des Stahlbetonfertigteiles (25) hin offenen Aussparung
(24) teilweise freiliegt, daß der Anker (30) an dem dem Stahlbetonfertigbauteil (25) zugekehrten Ende
mit einem Endanschlag (36) versehen ist, der gegenüber dem dem Baukörper (15) zugekehrten
Endanschlag (32) um 90° versetzt ist, daß der Anker (30) einen Mittelanschlag (33) und zwei Führungsabschnitte
(31, 34) aufweist, wobei der Abstand des dem Baukörper (15) zugekehrten Endanschlages (32)
zum Mittelanschlag (33) etwa der Summe der Stärken von Befestigungsplatte (10) und einem
Spannkeil (40) entspricht, daß der über den einen Endanschlag (32) im Ankeraufnahmeschlitz (U) der
Befestigungsplatte (10) des Baukörpers (15) eingeführte Anker (30) mittels des sich am Mittelanschlag
(33) abstützenden Spannkeiles (40) horizontal unverschiebbar und unverdrehbar festlegbar ist,
wobei der Spannkeil (40) mit einem der Dicke des zugeordneten Führungsabschnitts (31) des Ankers
(30) entsprechenden Einführungsschlitz (46) versehen ist und beide Spannflächen des konischen
Spannkeiles (40) in Richtung des Einführungsschlitzes (46) verlaufende Verzahnungen aufweisen, denen
verzahnte Außenflächen (12, 37) der Befestigungsplatte (10) und des Mittelanschlages (33) des Ankers
(30) zugekehrt sind, und daß der über den anderen Endanschlag (36) im Ankeraufnahmeschlitz (21) der
im Stahlbetonfertigteil (25) festgelegten Befestigungsplatte (20) eingeführte Anker (30) mittels
Abstands- und Spannkeile (43,44,45) unterschiedlicher
Stärke auf den gewünschten Abstand zu der Befestigungsplatte (20) einstellbar und vertikal
unverschiebbar daran festlegbar ist, wobei die Abstands- und Spannkeile (43,44,45) mit einem der
Dicke des anderen Führungsabschnitts (34) des Ankers (30) entsprechenden Einführungsschlitz (47)
versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Führungsabschnitt (31) des
Ankers (30) als Bolzen mit quaderförmigem Endanschlag (32) ausgebildet ist, der mit einem
plattenförmigen Stanzteil, das den breiten Mittelanschlag (33), den anderen schmalen Führungsabschnitt
(34) und den wieder verbreitertem Endanschlag (36) bildet, verschweißt (39) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil im Bereich des Mittelan-
Schlags (33) eine mittige Ausnehmung (38) aufweist,
in die der Bolzen mit dem quaderförmigen Endanschlag (32) so eingeschweißt ist, daß der
Endanschlag (32) senkrecht zur Ebene des Stanzteiles steht
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (34) des
Stanzteiles abgeschrägte Kanten (35) aufweist und in der Dicke auf die Breite des Ankeraufnahmeschlitzes
(21) der Befestigungsplatte (20) im Stahlbetonfertigteil (25) abgestimmt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten
(10,20) Verankerungslaschen (13,22) aufweisen, über die sie im Baukörper (15) bzw. im Stahlbetonfertigteil
(25) festlegbar sind.
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---|---|---|---|
DE19762623803 DE2623803C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623803 DE2623803C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper |
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DE2623803A1 DE2623803A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623803B2 DE2623803B2 (de) | 1981-06-11 |
DE2623803C3 true DE2623803C3 (de) | 1982-02-18 |
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ID=5979131
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DE19762623803 Expired DE2623803C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper |
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PL3214235T3 (pl) | 2016-03-05 | 2019-05-31 | Halfen Gmbh | Układ łączenia do łączenia prefabrykatów betonowych |
PL3214234T3 (pl) | 2016-03-05 | 2020-09-21 | Halfen Gmbh | Łącznik do prefabrykatów i układ łączenia do łączenia prefabrykatów betonowych |
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GB583674A (en) * | 1944-11-15 | 1946-12-24 | Educational Supply Ass Ltd | Improvements relating to brackets |
DE2364370A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Lutz Fa Karl | Vorrichtung zur einstellbaren, abstandhaltenden aufhaengung eines verkleidenden bauteils an einem tragenden, ortsfesten bauwerksteil |
-
1976
- 1976-05-28 DE DE19762623803 patent/DE2623803C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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