DE1987925U - Halterung fuer im abstand von einer flaeche zu befestigende elemente, wie verkleidungsplatten, verblendsteine usw. - Google Patents
Halterung fuer im abstand von einer flaeche zu befestigende elemente, wie verkleidungsplatten, verblendsteine usw.Info
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Description
Ab s ehr-« HE
A223135*18. k.BS Z
Mauritz Ieendert^. RHBMREV, Haarlem, Niederlande
"Halterung für im Abstand von einer Fläche zu befestigende Elemente, wie Verkleidungsplatten, Verblendsteine usw.*
Die Neuerung betrifft eine Halterung für im Abstand von einer Fläche zu befestigende Elemente, wie Verkleidungsplatten,
Verblendsteine usw., bestehend aus einem in der Fläche einsetzbaren G-ehäuse mit einem in dem Gehäuse, in
Axialrichtung verstellbaren und in jeder Stellung fixierbaren Tragelement, dessen freies aus dem G-ehäuse herausragendes
Ende zum Befestigen des im Abstand von der Fläche anzuordnenden Elementes dient, und bezweckt, Anordnungen dieser Art so auszugestalten, daß sie den jeweiligen
Gegebenheiten besser angepaßt sind und vor allen Dingen nach Anbringung in der Fläche jederzeit in ihrer Stellung
zu den benachbarten Halterungen leicht und genau eingestellt werden können· Der Ausdruck "Element" ist in weitestem
Sinne zu verstehen und umfaßt nicht nur die erwähnte
Verkleidungsplatten und Verblendsteine, sondern auch Trennwände, Aufzugsbalken, Gerüste, Maschinenlager und
derglo Aus Gründen der Vereinfachung sind nachstehend
als Beispiel immer Verkleidungsplatten genannt.
Eine solche Halterung ist z»B« aus der schweizerischen
Patentschrift 270 176 bekannt; sie besteht aus einem mit
Innengewinde versehenen buchsenartigen Gehäuse, in das ein
mit Außengewinde versehenes Organ eingeschraubt ist«
-2-
Gegen das freie Ende des rohrförmigen Organes ist mit
Hilfe eines in das Rohr eingeschraubten Bolzens eine Platte geklemmt, während das rohrförmige Organ gegenüber
dem Gehäuse durch eine gegen die Stirnfläche des Gehäuses geschraubte Mutter festgesetzt ist. Die Halterung wird
bei der Herstellung der Mauer oder dergl« in diese eingelassen. Sollen Yerkleidungsplatten angesetzt werden,
werden alle Halterungen so eingestellt, daß die Halteplatten der ganzen Mauer in einer fluchtebene liegen«
Me'Yerkleidungsplatten werden dann mit Hilfe von in
ihnen vorgesehenen Sehlitzen über die Halteplatten gehängt, also nicht starr an den Halterungen befestigt»
Eine starre Befestigung wäre auch nicht möglich, weil dazu
alle Halterungen in ihren Entfernungen zueinander genau der Lage der Befestigungsmittel an den Yerkleidungsplatten
entsprechen müßten. Das ist aber wiederum nicht
durchzuführen, weil die Halterungen während des Schuttens
des Betons angebracht werden müssen, dabei aber die Entfernungen der Halterungen von Mitte zu Mitte nicht genau
festgel%t werden können·« Die vorstehend geschilderten
Halterungen tragen dem dadurch Bechnung, daß sie eben
nicht starr mit den Yerkleidungsplatten verbunden werden,
sodaß die Yerkleidungsplatten die Ungenauigkeiten der
Lage der Halterungen ausgleichen. Das hat aber nicht nur
den lachteil, daß sich die Yerkleidungsplatten leicht lockern, sondern auch den, daß solche Halterungen nur
.-■■■■"■■ -3-
bei sehr dicken Verkleidungsplatten zu verwenden sind, inderen Rückseite die erforderlichen Schlitze angebracht
vv'erden können.
G-emäss einem andern aus der niederländischen Patentschrift
76 528 bekannten Vorschlag versucht man? die aus der
schweizerischen Patentschrift 270 176 bekannte Konstruktion
dadurch zu verbessern, daß über die ganze Dicke der Mauer ein Rohr angeordnet ist, in welches mit Spiel eine
Zugstange eingesetzt wird, welche einerseits an einem Befestigungsorgan der Verkleidungsplatte befestigt und
andererseits mit einer Mutter versehen ist, die auf der Rückseite der Mauer auf die Zugstange aufgeschraubt werden muß. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass das .
Anordnen der Verkleidungsplatten durch zumindestens zwei Personen geschehen muß, welche an verschiedenen Seiten
der Mauer arbeiten müssen« Mit Lärmsignalen müssen dann die Verkleidungsplatten an der richtigen Stelle befestigt
werden* Sin noch größerer Nachteil stellt sieh aber bei
der eventuellen Auswechselung einer beschädigten Verklei*-
dungsplatte ein» Hierzu muß die Innenverkleidung der Mauer
gelöst werden, wobei es oft schwierig ist, die richtigen Röhrettzu finden· Dies führt zu grossen Beschädigungen
dieser oft teuren Innenverkleidung und Unzuträglichkeiten für die Benutzer des Gebäudes.
Die: Neuerung will nun eine Einrichtung schaffen, der alle
erwähnten Nachteile fehlen und dies wird dadurch erreicht,
-■■; 4 -
dass das axial versetzbare Tragelement zugleich parallel zu sich selbst innerhalb des Gehäuses versetzt und
fixiert werden kann· Auf diese Weise bleibt der Vorteil der aus der schweizerischen Patentschrift 270 176
bekannten Konstruktion erhalten, weil alle Arbeiten an der Aussenseite der Mauer stattfinden, und es wirdder
Nachteil der unstarren Befestigung der Verkleidungsplatten vermieden, ohne die grossen lachteile der aus der niederländischen
Patentschrift 76 528 bekannten Konstruktion mit in Kauf nehmen zu müssen.
Gemäss einer Ausführung der Halterung, bei der das versetzbare Tragelement als Schraubenbolzen ausgeführt ist,
der in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Gewinde mit Hilfe
einer Mutter im Gehäuse in jeder Axialstellung fixiert werden kann, ist neuerungsgemäß das den Schraubenbolzen
aufnehmende Gewinde im Gehäuse in einer Kiemmutter angeordnet, welche ihrerseits innerhalb des Gehäuses in zwei
Richtungen senkrecht zueinander parallel zu sich selbst versetzt werden kann«
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist das
Gehäuse mit offener Vorderseite kastenförmig ausgeführt und innen mit Führungsbahnen bildenden Gleit schienen versehen,
auf denen mit einem Iiängsschlitz versehene Klemmbacken
verschiebbar sind, wobei der Schraubenbolzen durch die Längssehlitze hindurchgeht und in diesen im Verhältnis
zu den Klemmbacken verschiebbar ist und an den entgegengesetzten Endflächen der Klemmbacken anliegende Muttern
■" *"■' 5 '*■*"■ ■ ■ ■ -
dem. Fixieren des Schraubenbolzens dienen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Halterung gemäss
der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
der Halterung dargestellt ist? es zeigens Figur 1 eine Vorderansicht der Halterung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II—II der Figur 1,
Figur_3 einen der Figur 2 entsprechenden Detailschnitt,
in welchem das Zusammenwirken mit einer an jeder Verkleidungsplatte
befestigten Klaue gezeigt ist,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Klemmbacke und einer Klemmutter»
Pie Halterung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1 und einer Bodenplatte 2· Auf der Aussenseite des Gehäuses 1
sind über den Umfang verteilt vier Verankerungsstäbe 3, z.B. durch Schweissen, befestigt»
Im Gehäuse 1 sind zwei Führungsschienen 4 angeordnet, die ebenfalls angeschweisst sein können» Diese Führungsschienen 4 haben jedes die Form eines Kreissegmentes, dessen
Radius dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 entspricht«
Mit diesen Führungsschienen 4 arbeiten zwei Klemmbacken
5 zusammen· Diese Klemmbacken sind völlig identisch
■■-■- β -
und in Perspektive in Figur 4 gezeigt· Jede Klemmbacke 5 is
rechteckig geformt und mit einer rechteckigen Öffnung 6
versehen.Weiter sind Planschen 7 vorgesehen, deren Unterflächen mit der Vorder- und Hinterfläche der Führungsschienen
4 zusammenwirken» Die Aussenlänge der Klemmbacken 5 ohne die Planschen 7 ist so gross, dass
sie mit geringerem Spiel zwischen die einander gegenüberliegenden flächen beider Führungsschienen 4 passen*
Mit einer der Klemmbacken 5 wirkt eine Kiemmutter 8 zusammen, die aus einem rechteckigen Körper mit Planschen
9 besteht» In der Kiemmutter 8 ist ein mit Gewinde versehenes Loch IO angeordnet, in welches ein Bolzen 11
geschraubt werden kann. Dieser Bolzen 11 ist mit einem Kopf 12 und mit einem Säge schnitt 13 versehen« Die Klemmmutter
8 passt mit geringem Spiel in die Öffnung 6 der Klemmbacken.
Die Halterung umfasst weiter eine Befestigungsmutter 14
und eine Unterlegscheibe 15*
In montiertem Zustand der Halterung werden die beiden
Klemmbacken 5 zwischen den einander zugekehrten Führungs—
bahnen der führungselemente 4 angeordnet, wobei die Unterseiten
der Planschen 7 sich gegen die Vorder— und Hinter— fläche der Führungsschienen 4 abstützen·
In der nach innen gelegenen Klemmbacke 5 ist da© Klemmuttei
8 angebracht, wobei die Unterseiten der Flanschen 9
■- 7 — :
sich gegen die mit den Planschen 7 versehene Stirnseite
der Klemmbacke 5 abstützen.
Gegen die entsprechende Stirnseite der anderen Klemmbacke stützt sich die Unterlegscheibe 15 ab, auf die die
Matter 14 drückt.
Wenn der Bolzen 11 in die Klemmutter 8 geschraubt und die Mutter 14 angedreht ist, ist die Lage des Kopfes 12 des
Bolzens 11 gegenüber dem Gehäuse 1 fixiert, weil auf diese Weise sowohl die Kiemmutter 8 hinsichtlich der Klemmbacken
5, als die Klemmbacken 5 hinsichtlich der Führungsschiene 4 fixiert sind»
Wenn der Kopf 12 in seiner lage zu dem Gehäuse 1 verstellt
werden soll, genügt es, die Mutter 14 loszuschrauben« Der Kopf 12 kann dann in axialer Richtung durch Verdrehen
des Schraubenbolzens 11 gegenüber der Kiemmutter 8 verstellt
werden, während er parallel zu sich selbst durch Versehieben der Kiemmutter 8 gegenüber den Klemmbacken 5
und oder durch Versehieben der Klemmbacken 5 gegenüber
den Führungsschienen 4 versetzt werden kann« Die Lage des
Bolzenkopfes 12 kann auf diese leise in jeder gewünschten
Position innerhalb einer verhältnismäßig grοssen Fläche
des Gehäuses 1 fixiert werden»
Die Halterungen gemäß der Heuerung werden während des
Schüttens des Betons in die Mauer oder dergleichen einge
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setzt, wobei sie in der gewünschten Lage an der Verschalung befestigt Tier den.
Hierzu wird die äussere Klemmbacke entfernt und in der Verschalung ein Loch von der Grosse des Bolzendurehm.essers
angebracht» Die Halterung wird dann an der Innenseite gegen die Verschalungswand gehalten, der Bolzen 11
von der Aussenseite der Verschalungswand her durch das Loch in dieser Wand gesteckt und in die Kiemmutter 8 geschraubt.
Durch Andrehen der Mutter 14 gegen die. Aussenseite der Verschalungswand, gegebenenfalls mit Unterlegscheibe
15, wird die Halterung fest gegen die Innenseite der Verschalungswand geklemmt. Nachdem an allen gewünschten
Stellen eine Halterung gemäß der Heuerung angebracht ist, wird der Beton geschüttet. Da der Boden des Gehäuses
durch die Platte 2 abgeschlossen ist und die Oberseite
durch die Verschalung abgedichtet wird, kann kein Beton
in das Gehäuse gelangen* !fach Erhärten des Betons werden -.
die Bolzen wieder losgedreht, so daß die Verschalung auf normale Weise entfernt werden kann.
Die Verankerungsstäbe 3 sorgen für ein unbedingt sicheres Festhalten des Gehäuses im Beton. Diese Verankerungs—
stäbe können auch eine andere als die dargestellte Form
haben, wie z.B« die Form einer Schraubenwendel··
Das Gehäuse ist vorzugsweise rund, um unerwünschte Spannungen im Beton zu verhindern»
Fach Entfernen der Verschalung werden die Bolzen 11
nach Einsetzen der vorderen Klemmbacken 5 wieder eingeschraubt
und festgeklemmt und zwar derart, dass die Yorderflache des Kopfes 12 aller Bolzen 11 einer
bestimmten Wand in einer Fluchtebene liegen.
Die Einstellbarkeit der Bolzen 11 parallel zu sich selbst vereinfacht das richtige Einstellen der Bolzen· Es
ist nämlich in der Praxis nicht möglich, alle Bolzen einer Wand schon beim Schütten des Betons geometrisch
in den gegenseitig richtigen Entfernungen anzuordnen. Diese richtigen Entfernungen sind aber nötig, um ein
einwandfreies Ansehliessen der Verkleidungsplatten aneinander
zu gewährleisten. Erst nach Fertigstellung der ganzen Wand werden alle Bolzen dieser Wand völlig genau
sowohl in ihrer axialen Lage, als auch in ihrer Lage zuein ander eingestellt. Hierfür können Schablonen.oder dergleichen
benutzt werden» Diese genaue Einstellung findet ausschließlich an der zu verkleidenden Seite der Mauer
statt* Bei dieser Einstellung kann von einem bestimmten Punkt der Mauer ausgegangen werden* Mittels des Säge*-
Schnitts 13 kann jeder Bolzen hinein*- oder herausgeschraubt
werden. Mit Hilfe der Klemmbacken und der Klemmmutter
findet die parallele Verstellung statt. Hiernach werden die Muttern 14 mit einem geeigneten Schlüssel
angedreht·
Jede Verkleidungsplatte ist mit einer Zahl, z»B. vier,
.. - 10 — :.■■
Hauen 16 versehen (siehe Figur 3)· Diese Klauen 16 "besitzen einen schwalbenschwanzförmigen Teil 17» welcher
in einem Schlitz der Verkleidungsplatte "befestigt ist. Wie diese Befestigung stattfindet,ist unwichtig für die
Neuerung. Die Klauen können auch mit Bolzen, Zapfen oder dergleichen an den Platten befestigt sein·
Jede Klaue hat weiter einen Teil 18, welcher über und hinter den Kopf 12 eines Bolzens 11 greifen kann. Der
Teil 18 besitzt eine Aussparung 20, welche über den Schaft des Bolzens 11 greift.
Der Teil 18 besitzt weiter eine Rinne 21, durch die die Anordnung der Verkleidungsplatten auf den eingestellten
Bolzen vereinfacht wird. Zwei in einer waagerechten Linie liegende Klauen 16 können von einer Schiene
erfaßt werden, die in den Rinnen 21 von zwei Klauen angreift» An dieser Schiene kann eine Hebeeinrichtung
angreifen, mit deren Hilfe man die Klauen 16 der Verkleidungsplatte auf die Köpfe 12 der Bolzen 11
herabläßt.
Claims (1)
- RA. 2.S G h α t -z a η s ρ r ü c he1« Halterang für im Abstand von einer Fläche zu. befestigende Elemente, wie Verkleidungsplatten, Yerblendsteine oder dergl., bestehend aas einem in der Fläche einsetzbaren Gehäuse mit einem in dem Gehäuse in Axialrichtung verstellbaren und in jeder Stellung fixierbaren Tragelement, dessen freies, aus dem Gehäuse herausragendes Ende zum Befestigen des im Abstand von der Fläche anzuordnenden Elementes dient, dadurch gekennzeichnet,dass das in Axialrichtung verstellbare Tragelement (11) parallel zu sich selbst verstellbar und in jeder Stellung fixierbar ist.2. Halterung nach Anspruch 1, bei der das verstellbare Tragelement als Schraubenbolzen ausgebildet ist, der in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Gewinde mit Hilfe einer Mutter in jeder gewünschten Axialstellung fest-; stellbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass das den Schraubenbolzen (11) aufnehmende Gewinde in einer Hemmutter (8) angeordnet ist, die ihrerseits innerhalb des Gehäuses (l) in zwei senkrecht zueinander stehenden Sichtungen parallel zu sich selbst verstellbar ist. ; '■■■;■-3. Halterung nach Anspruch"2,dadurch gekennzeichnet,—2—daß das Gehäuse (1) als an der Vorderseite offener Kasten aasgebildet and mit Gleit schienen (4) versehen ist , auf denen mit einem Längsschlitz (5) versehene Klemmbacken (5) verschiebbar sind, wobei der Schraubenbolzen (11) durch die Längsschlitze (6) hindurchgeht unc in diesen im Verhältnis zu den Klemmbacken (5) verschiebbar ist und an. den entgegengesetzten Endflächen der Klemmbacken (5) anliegende Mattern ( 8 und 14) dem Fixieren des Schraubenbolzens (11) dienen»4» Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, oder 39dadurch gekennzeichnet,dass jede Führungsschiene (4) aus einem an der Innenwand des Gehäuses (l)in der Nähe der offenen Vorderseite derart befestigten plattenförmigen Teil besteht} dass drei gleichgerichtete Führungsbahnen durch die beiden Stirnflächen und die den Klemmbacken (5) zugekehrte Fläche gebildet werden»5· Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, :;dadurch gekennzeichnet,dass jede mit einem durchlaufenden Schlitz (6) versehene Klemmbacke (5) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt, deren kurze Seiten sich mit geringem Spiel auf den den Klemmbacken (5) zugekehrten Führungsbahnen der Führungsschienen (4) verschieben können, während an den kurzen Seiten Flanschen (7) vorgesehen sind,—3—— 3 —die mit ihren Unterflächen auf den durch die Stirnflächen der Führungsschienen gebildeten Führungsbahnen gleiten.6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dassdie Kiemmutter (8) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt und in den Schlitzen (6) der Klemmbacken (5) verschiebbar istjWobei die Unterflächen von an der Klemmutter angeordneten Flanschen (9) auf den Vorderflächen der Klemmbacken (5) gleiten.7« Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß im zusammengesetzten Zustand der Halterung die Unterseiten der Flanschen (7) der Klemmbacken (5) durch den Schraubenbolzen (11) und die darauf geschraubten Muttern (8 und 14) fest gegen die Stirnflächen der Führungsschienen (4) gepresst werden.8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse aus einem zylindrischen Gehäusekörper (l) und einem flachen Boden (2) besteht, wobei die vorderen Stirnflächen der Führungsschienen (.4) mit der vorderen Stirnfläche des Gehäusekörpers (l) fluchten·g. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 8,dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse (l) mit einem oder mehreren Yerankerungsstäben (3) versehen ist.10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,dass der Schraubenbolzen (11) mit einem Kopf (12) versehen ist, der mit einem an dem im Abstand von der !Fläche zu befestigenden Element angeordneten Organ (16), z»B. einer Klaue, derart zusammenwirkt, dass dieses Organ (16) über und hinter den Kopf (12) des Schraubenbolzens (11) greift»
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