DE1987925U - Halterung fuer im abstand von einer flaeche zu befestigende elemente, wie verkleidungsplatten, verblendsteine usw. - Google Patents

Halterung fuer im abstand von einer flaeche zu befestigende elemente, wie verkleidungsplatten, verblendsteine usw.

Info

Publication number
DE1987925U
DE1987925U DE1966R0032263 DER0032263U DE1987925U DE 1987925 U DE1987925 U DE 1987925U DE 1966R0032263 DE1966R0032263 DE 1966R0032263 DE R0032263 U DER0032263 U DE R0032263U DE 1987925 U DE1987925 U DE 1987925U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
clamping jaws
screw bolt
holder according
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966R0032263
Other languages
English (en)
Inventor
Maurits Leendert Rhemrev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1987925U publication Critical patent/DE1987925U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0857Supporting consoles, e.g. adjustable only in a direction parallel to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Ab s ehr-« HE
A223135*18. k.BS Z
Mauritz Ieendert^. RHBMREV, Haarlem, Niederlande
"Halterung für im Abstand von einer Fläche zu befestigende Elemente, wie Verkleidungsplatten, Verblendsteine usw.*
Die Neuerung betrifft eine Halterung für im Abstand von einer Fläche zu befestigende Elemente, wie Verkleidungsplatten, Verblendsteine usw., bestehend aus einem in der Fläche einsetzbaren G-ehäuse mit einem in dem Gehäuse, in Axialrichtung verstellbaren und in jeder Stellung fixierbaren Tragelement, dessen freies aus dem G-ehäuse herausragendes Ende zum Befestigen des im Abstand von der Fläche anzuordnenden Elementes dient, und bezweckt, Anordnungen dieser Art so auszugestalten, daß sie den jeweiligen Gegebenheiten besser angepaßt sind und vor allen Dingen nach Anbringung in der Fläche jederzeit in ihrer Stellung zu den benachbarten Halterungen leicht und genau eingestellt werden können· Der Ausdruck "Element" ist in weitestem Sinne zu verstehen und umfaßt nicht nur die erwähnte Verkleidungsplatten und Verblendsteine, sondern auch Trennwände, Aufzugsbalken, Gerüste, Maschinenlager und derglo Aus Gründen der Vereinfachung sind nachstehend als Beispiel immer Verkleidungsplatten genannt.
Eine solche Halterung ist z»B« aus der schweizerischen Patentschrift 270 176 bekannt; sie besteht aus einem mit Innengewinde versehenen buchsenartigen Gehäuse, in das ein mit Außengewinde versehenes Organ eingeschraubt ist«
-2-
Gegen das freie Ende des rohrförmigen Organes ist mit Hilfe eines in das Rohr eingeschraubten Bolzens eine Platte geklemmt, während das rohrförmige Organ gegenüber dem Gehäuse durch eine gegen die Stirnfläche des Gehäuses geschraubte Mutter festgesetzt ist. Die Halterung wird bei der Herstellung der Mauer oder dergl« in diese eingelassen. Sollen Yerkleidungsplatten angesetzt werden, werden alle Halterungen so eingestellt, daß die Halteplatten der ganzen Mauer in einer fluchtebene liegen« Me'Yerkleidungsplatten werden dann mit Hilfe von in ihnen vorgesehenen Sehlitzen über die Halteplatten gehängt, also nicht starr an den Halterungen befestigt» Eine starre Befestigung wäre auch nicht möglich, weil dazu alle Halterungen in ihren Entfernungen zueinander genau der Lage der Befestigungsmittel an den Yerkleidungsplatten entsprechen müßten. Das ist aber wiederum nicht durchzuführen, weil die Halterungen während des Schuttens des Betons angebracht werden müssen, dabei aber die Entfernungen der Halterungen von Mitte zu Mitte nicht genau festgel%t werden können·« Die vorstehend geschilderten Halterungen tragen dem dadurch Bechnung, daß sie eben nicht starr mit den Yerkleidungsplatten verbunden werden, sodaß die Yerkleidungsplatten die Ungenauigkeiten der Lage der Halterungen ausgleichen. Das hat aber nicht nur den lachteil, daß sich die Yerkleidungsplatten leicht lockern, sondern auch den, daß solche Halterungen nur
.-■■■■"■■ -3-
bei sehr dicken Verkleidungsplatten zu verwenden sind, inderen Rückseite die erforderlichen Schlitze angebracht vv'erden können.
G-emäss einem andern aus der niederländischen Patentschrift 76 528 bekannten Vorschlag versucht man? die aus der schweizerischen Patentschrift 270 176 bekannte Konstruktion dadurch zu verbessern, daß über die ganze Dicke der Mauer ein Rohr angeordnet ist, in welches mit Spiel eine Zugstange eingesetzt wird, welche einerseits an einem Befestigungsorgan der Verkleidungsplatte befestigt und andererseits mit einer Mutter versehen ist, die auf der Rückseite der Mauer auf die Zugstange aufgeschraubt werden muß. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass das . Anordnen der Verkleidungsplatten durch zumindestens zwei Personen geschehen muß, welche an verschiedenen Seiten der Mauer arbeiten müssen« Mit Lärmsignalen müssen dann die Verkleidungsplatten an der richtigen Stelle befestigt werden* Sin noch größerer Nachteil stellt sieh aber bei der eventuellen Auswechselung einer beschädigten Verklei*- dungsplatte ein» Hierzu muß die Innenverkleidung der Mauer gelöst werden, wobei es oft schwierig ist, die richtigen Röhrettzu finden· Dies führt zu grossen Beschädigungen dieser oft teuren Innenverkleidung und Unzuträglichkeiten für die Benutzer des Gebäudes.
Die: Neuerung will nun eine Einrichtung schaffen, der alle erwähnten Nachteile fehlen und dies wird dadurch erreicht,
-■■; 4 -
dass das axial versetzbare Tragelement zugleich parallel zu sich selbst innerhalb des Gehäuses versetzt und fixiert werden kann· Auf diese Weise bleibt der Vorteil der aus der schweizerischen Patentschrift 270 176 bekannten Konstruktion erhalten, weil alle Arbeiten an der Aussenseite der Mauer stattfinden, und es wirdder Nachteil der unstarren Befestigung der Verkleidungsplatten vermieden, ohne die grossen lachteile der aus der niederländischen Patentschrift 76 528 bekannten Konstruktion mit in Kauf nehmen zu müssen.
Gemäss einer Ausführung der Halterung, bei der das versetzbare Tragelement als Schraubenbolzen ausgeführt ist, der in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Gewinde mit Hilfe einer Mutter im Gehäuse in jeder Axialstellung fixiert werden kann, ist neuerungsgemäß das den Schraubenbolzen aufnehmende Gewinde im Gehäuse in einer Kiemmutter angeordnet, welche ihrerseits innerhalb des Gehäuses in zwei Richtungen senkrecht zueinander parallel zu sich selbst versetzt werden kann«
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist das Gehäuse mit offener Vorderseite kastenförmig ausgeführt und innen mit Führungsbahnen bildenden Gleit schienen versehen, auf denen mit einem Iiängsschlitz versehene Klemmbacken verschiebbar sind, wobei der Schraubenbolzen durch die Längssehlitze hindurchgeht und in diesen im Verhältnis zu den Klemmbacken verschiebbar ist und an den entgegengesetzten Endflächen der Klemmbacken anliegende Muttern
■" *"■' 5 '*■*"■ ■ ■ ■ -
dem. Fixieren des Schraubenbolzens dienen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Halterung gemäss der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Halterung dargestellt ist? es zeigens Figur 1 eine Vorderansicht der Halterung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II—II der Figur 1,
Figur_3 einen der Figur 2 entsprechenden Detailschnitt, in welchem das Zusammenwirken mit einer an jeder Verkleidungsplatte befestigten Klaue gezeigt ist,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Klemmbacke und einer Klemmutter»
Pie Halterung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1 und einer Bodenplatte 2· Auf der Aussenseite des Gehäuses 1 sind über den Umfang verteilt vier Verankerungsstäbe 3, z.B. durch Schweissen, befestigt»
Im Gehäuse 1 sind zwei Führungsschienen 4 angeordnet, die ebenfalls angeschweisst sein können» Diese Führungsschienen 4 haben jedes die Form eines Kreissegmentes, dessen Radius dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 entspricht«
Mit diesen Führungsschienen 4 arbeiten zwei Klemmbacken 5 zusammen· Diese Klemmbacken sind völlig identisch
■■-■- β -
und in Perspektive in Figur 4 gezeigt· Jede Klemmbacke 5 is rechteckig geformt und mit einer rechteckigen Öffnung 6 versehen.Weiter sind Planschen 7 vorgesehen, deren Unterflächen mit der Vorder- und Hinterfläche der Führungsschienen 4 zusammenwirken» Die Aussenlänge der Klemmbacken 5 ohne die Planschen 7 ist so gross, dass sie mit geringerem Spiel zwischen die einander gegenüberliegenden flächen beider Führungsschienen 4 passen*
Mit einer der Klemmbacken 5 wirkt eine Kiemmutter 8 zusammen, die aus einem rechteckigen Körper mit Planschen 9 besteht» In der Kiemmutter 8 ist ein mit Gewinde versehenes Loch IO angeordnet, in welches ein Bolzen 11 geschraubt werden kann. Dieser Bolzen 11 ist mit einem Kopf 12 und mit einem Säge schnitt 13 versehen« Die Klemmmutter 8 passt mit geringem Spiel in die Öffnung 6 der Klemmbacken.
Die Halterung umfasst weiter eine Befestigungsmutter 14 und eine Unterlegscheibe 15*
In montiertem Zustand der Halterung werden die beiden Klemmbacken 5 zwischen den einander zugekehrten Führungs— bahnen der führungselemente 4 angeordnet, wobei die Unterseiten der Planschen 7 sich gegen die Vorder— und Hinter— fläche der Führungsschienen 4 abstützen·
In der nach innen gelegenen Klemmbacke 5 ist da© Klemmuttei 8 angebracht, wobei die Unterseiten der Flanschen 9
■- 7 — :
sich gegen die mit den Planschen 7 versehene Stirnseite der Klemmbacke 5 abstützen.
Gegen die entsprechende Stirnseite der anderen Klemmbacke stützt sich die Unterlegscheibe 15 ab, auf die die Matter 14 drückt.
Wenn der Bolzen 11 in die Klemmutter 8 geschraubt und die Mutter 14 angedreht ist, ist die Lage des Kopfes 12 des Bolzens 11 gegenüber dem Gehäuse 1 fixiert, weil auf diese Weise sowohl die Kiemmutter 8 hinsichtlich der Klemmbacken 5, als die Klemmbacken 5 hinsichtlich der Führungsschiene 4 fixiert sind»
Wenn der Kopf 12 in seiner lage zu dem Gehäuse 1 verstellt werden soll, genügt es, die Mutter 14 loszuschrauben« Der Kopf 12 kann dann in axialer Richtung durch Verdrehen des Schraubenbolzens 11 gegenüber der Kiemmutter 8 verstellt werden, während er parallel zu sich selbst durch Versehieben der Kiemmutter 8 gegenüber den Klemmbacken 5 und oder durch Versehieben der Klemmbacken 5 gegenüber den Führungsschienen 4 versetzt werden kann« Die Lage des Bolzenkopfes 12 kann auf diese leise in jeder gewünschten Position innerhalb einer verhältnismäßig grοssen Fläche des Gehäuses 1 fixiert werden»
Die Halterungen gemäß der Heuerung werden während des Schüttens des Betons in die Mauer oder dergleichen einge
■ .-■ -8 -■■/.■■.■
setzt, wobei sie in der gewünschten Lage an der Verschalung befestigt Tier den.
Hierzu wird die äussere Klemmbacke entfernt und in der Verschalung ein Loch von der Grosse des Bolzendurehm.essers angebracht» Die Halterung wird dann an der Innenseite gegen die Verschalungswand gehalten, der Bolzen 11 von der Aussenseite der Verschalungswand her durch das Loch in dieser Wand gesteckt und in die Kiemmutter 8 geschraubt. Durch Andrehen der Mutter 14 gegen die. Aussenseite der Verschalungswand, gegebenenfalls mit Unterlegscheibe 15, wird die Halterung fest gegen die Innenseite der Verschalungswand geklemmt. Nachdem an allen gewünschten Stellen eine Halterung gemäß der Heuerung angebracht ist, wird der Beton geschüttet. Da der Boden des Gehäuses durch die Platte 2 abgeschlossen ist und die Oberseite durch die Verschalung abgedichtet wird, kann kein Beton in das Gehäuse gelangen* !fach Erhärten des Betons werden -. die Bolzen wieder losgedreht, so daß die Verschalung auf normale Weise entfernt werden kann.
Die Verankerungsstäbe 3 sorgen für ein unbedingt sicheres Festhalten des Gehäuses im Beton. Diese Verankerungs— stäbe können auch eine andere als die dargestellte Form haben, wie z.B« die Form einer Schraubenwendel··
Das Gehäuse ist vorzugsweise rund, um unerwünschte Spannungen im Beton zu verhindern»
Fach Entfernen der Verschalung werden die Bolzen 11
nach Einsetzen der vorderen Klemmbacken 5 wieder eingeschraubt und festgeklemmt und zwar derart, dass die Yorderflache des Kopfes 12 aller Bolzen 11 einer bestimmten Wand in einer Fluchtebene liegen.
Die Einstellbarkeit der Bolzen 11 parallel zu sich selbst vereinfacht das richtige Einstellen der Bolzen· Es ist nämlich in der Praxis nicht möglich, alle Bolzen einer Wand schon beim Schütten des Betons geometrisch in den gegenseitig richtigen Entfernungen anzuordnen. Diese richtigen Entfernungen sind aber nötig, um ein einwandfreies Ansehliessen der Verkleidungsplatten aneinander zu gewährleisten. Erst nach Fertigstellung der ganzen Wand werden alle Bolzen dieser Wand völlig genau sowohl in ihrer axialen Lage, als auch in ihrer Lage zuein ander eingestellt. Hierfür können Schablonen.oder dergleichen benutzt werden» Diese genaue Einstellung findet ausschließlich an der zu verkleidenden Seite der Mauer statt* Bei dieser Einstellung kann von einem bestimmten Punkt der Mauer ausgegangen werden* Mittels des Säge*- Schnitts 13 kann jeder Bolzen hinein*- oder herausgeschraubt werden. Mit Hilfe der Klemmbacken und der Klemmmutter findet die parallele Verstellung statt. Hiernach werden die Muttern 14 mit einem geeigneten Schlüssel angedreht·
Jede Verkleidungsplatte ist mit einer Zahl, z»B. vier,
.. - 10 — :.■■
Hauen 16 versehen (siehe Figur 3)· Diese Klauen 16 "besitzen einen schwalbenschwanzförmigen Teil 17» welcher in einem Schlitz der Verkleidungsplatte "befestigt ist. Wie diese Befestigung stattfindet,ist unwichtig für die Neuerung. Die Klauen können auch mit Bolzen, Zapfen oder dergleichen an den Platten befestigt sein·
Jede Klaue hat weiter einen Teil 18, welcher über und hinter den Kopf 12 eines Bolzens 11 greifen kann. Der Teil 18 besitzt eine Aussparung 20, welche über den Schaft des Bolzens 11 greift.
Der Teil 18 besitzt weiter eine Rinne 21, durch die die Anordnung der Verkleidungsplatten auf den eingestellten Bolzen vereinfacht wird. Zwei in einer waagerechten Linie liegende Klauen 16 können von einer Schiene erfaßt werden, die in den Rinnen 21 von zwei Klauen angreift» An dieser Schiene kann eine Hebeeinrichtung angreifen, mit deren Hilfe man die Klauen 16 der Verkleidungsplatte auf die Köpfe 12 der Bolzen 11 herabläßt.

Claims (1)

  1. RA. 2.
    S G h α t -z a η s ρ r ü c he
    1« Halterang für im Abstand von einer Fläche zu. befestigende Elemente, wie Verkleidungsplatten, Yerblendsteine oder dergl., bestehend aas einem in der Fläche einsetzbaren Gehäuse mit einem in dem Gehäuse in Axialrichtung verstellbaren und in jeder Stellung fixierbaren Tragelement, dessen freies, aus dem Gehäuse herausragendes Ende zum Befestigen des im Abstand von der Fläche anzuordnenden Elementes dient, dadurch gekennzeichnet,
    dass das in Axialrichtung verstellbare Tragelement (11) parallel zu sich selbst verstellbar und in jeder Stellung fixierbar ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, bei der das verstellbare Tragelement als Schraubenbolzen ausgebildet ist, der in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Gewinde mit Hilfe einer Mutter in jeder gewünschten Axialstellung fest-; stellbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das den Schraubenbolzen (11) aufnehmende Gewinde in einer Hemmutter (8) angeordnet ist, die ihrerseits innerhalb des Gehäuses (l) in zwei senkrecht zueinander stehenden Sichtungen parallel zu sich selbst verstellbar ist. ; '■■■;■-
    3. Halterung nach Anspruch"2,
    dadurch gekennzeichnet,
    —2—
    daß das Gehäuse (1) als an der Vorderseite offener Kasten aasgebildet and mit Gleit schienen (4) versehen ist , auf denen mit einem Längsschlitz (5) versehene Klemmbacken (5) verschiebbar sind, wobei der Schraubenbolzen (11) durch die Längsschlitze (6) hindurchgeht unc in diesen im Verhältnis zu den Klemmbacken (5) verschiebbar ist und an. den entgegengesetzten Endflächen der Klemmbacken (5) anliegende Mattern ( 8 und 14) dem Fixieren des Schraubenbolzens (11) dienen»
    4» Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, oder 39
    dadurch gekennzeichnet,
    dass jede Führungsschiene (4) aus einem an der Innenwand des Gehäuses (l)in der Nähe der offenen Vorderseite derart befestigten plattenförmigen Teil besteht} dass drei gleichgerichtete Führungsbahnen durch die beiden Stirnflächen und die den Klemmbacken (5) zugekehrte Fläche gebildet werden»
    5· Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, :;
    dadurch gekennzeichnet,
    dass jede mit einem durchlaufenden Schlitz (6) versehene Klemmbacke (5) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt, deren kurze Seiten sich mit geringem Spiel auf den den Klemmbacken (5) zugekehrten Führungsbahnen der Führungsschienen (4) verschieben können, während an den kurzen Seiten Flanschen (7) vorgesehen sind,
    —3—
    — 3 —
    die mit ihren Unterflächen auf den durch die Stirnflächen der Führungsschienen gebildeten Führungsbahnen gleiten.
    6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Kiemmutter (8) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt und in den Schlitzen (6) der Klemmbacken (5) verschiebbar istjWobei die Unterflächen von an der Klemmutter angeordneten Flanschen (9) auf den Vorderflächen der Klemmbacken (5) gleiten.
    7« Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im zusammengesetzten Zustand der Halterung die Unterseiten der Flanschen (7) der Klemmbacken (5) durch den Schraubenbolzen (11) und die darauf geschraubten Muttern (8 und 14) fest gegen die Stirnflächen der Führungsschienen (4) gepresst werden.
    8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gehäuse aus einem zylindrischen Gehäusekörper (l) und einem flachen Boden (2) besteht, wobei die vorderen Stirnflächen der Führungsschienen (.4) mit der vorderen Stirnfläche des Gehäusekörpers (l) fluchten·
    g. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gehäuse (l) mit einem oder mehreren Yerankerungsstäben (3) versehen ist.
    10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Schraubenbolzen (11) mit einem Kopf (12) versehen ist, der mit einem an dem im Abstand von der !Fläche zu befestigenden Element angeordneten Organ (16), z»B. einer Klaue, derart zusammenwirkt, dass dieses Organ (16) über und hinter den Kopf (12) des Schraubenbolzens (11) greift»
DE1966R0032263 1965-02-11 1966-02-10 Halterung fuer im abstand von einer flaeche zu befestigende elemente, wie verkleidungsplatten, verblendsteine usw. Expired DE1987925U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6501710A NL6501710A (de) 1965-02-11 1965-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1987925U true DE1987925U (de) 1968-06-20

Family

ID=19792341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966R0032263 Expired DE1987925U (de) 1965-02-11 1966-02-10 Halterung fuer im abstand von einer flaeche zu befestigende elemente, wie verkleidungsplatten, verblendsteine usw.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE676371A (de)
DE (1) DE1987925U (de)
NL (1) NL6501710A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718406U1 (de) * 1997-10-16 1998-01-22 Pauli + Sohn GmbH, 51545 Waldbröl Halteelement für plattenförmige Bauteile

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0416228A1 (de) * 1989-07-28 1991-03-13 Ernst Bizaj Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere einer Werkzeugmaschine, im Fundament

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718406U1 (de) * 1997-10-16 1998-01-22 Pauli + Sohn GmbH, 51545 Waldbröl Halteelement für plattenförmige Bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
BE676371A (de) 1966-06-16
NL6501710A (de) 1966-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3333619A1 (de) Schalung fuer rundbauten
EP3211155A1 (de) Eckverbindungsvorrichtung einer betonwandschalung
DE2546374C3 (de) Eckverbindungselement für eine zerlegbare und wiederverwendbare Schaltung
DE1987925U (de) Halterung fuer im abstand von einer flaeche zu befestigende elemente, wie verkleidungsplatten, verblendsteine usw.
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE2924108A1 (de) Tragblock fuer fassadenverkleidungen
DE2325148A1 (de) Profil-zusammenbauvorrichtung fuer metallstrukturen
EP0180937A2 (de) Schalung für Serienfertigteile aus Stahlbeton, vornehmlich für vorgespannte Weichenschwellen
DE2718135B2 (de) Wandschalung
DE3520724A1 (de) Vorrichtung zum einruesten einer gebaeudeecke
DE19618138A1 (de) Raumhohe Absperrvorrichtung
DE102016111211A1 (de) Schalungssystem für die Errichtung niedriger Bauabschnitte aus Ortbeton
DE2263371C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines mindestens ein Teil eines Lichtschachtes bildenden Betonfertigteils an einer Gebäudewand
DE2623803C3 (de) Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper
DE2313272C2 (de) Montagevorrichtung zum Befestigen von Fertigbauteilen
DE2904241A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonelementen
DE3107844C2 (de) Schalungselement für die Herstellung von Bauwerken aus Beton
DE1811451A1 (de) Maueranker,insbesondere fuer Fertigbauplatten an Fassaden und Waenden
EP0052158A1 (de) Tragblock für Fassadenverkleidungen
DE10035823A1 (de) Schalungsträger
DE9319667U1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen von Laibungen
DE3153198C2 (de) Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente
DE7626246U1 (de) Einbau-traggeruest fuer hohlkoerperwaende zur befestigung von wandhaengenden sanitaereinrichtungen
DE3312291C2 (de) Säulenschalung
CH389214A (de) Plattenverkleidung an Aussenwänden